Germany
Zollkanal

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Travelers at this place
    • Day 3

      Miniatur Wunderland

      November 17, 2021 in Germany ⋅ ☁️ 8 °C

      "Das Miniatur Wunderland ist laut Guinness World Records die größte Modelleisenbahnanlage der Welt. Sie befindet sich in der historischen Speicherstadt und wird von der Miniatur Wunderland Hamburg GmbH betrieben. Auf der 1.545 Quadratmeter großen Anlagenfläche liegen nach Betreiberangaben 16.138 Meter Gleise im Maßstab 1:87, auf denen rund 1.120 digital gesteuerte Züge mit mehr als 10.000 Waggons verkehren. Die Anlage wurde des Weiteren mit rund 4.300 Häusern und Brücken, mehr als 10.000 Fahrzeugen – wovon etwa 350 die Anlage eigenständig befahren – 52 Flugzeugen und circa 290.000 Figuren gestaltet. Lichttechnisch verfügt die Anlage über einen wiederkehrenden Tag-Nacht-Wechsel sowie über annähernd 500.000 verbaute LED-Lichter."

      (Quelle: www.wikipedia.de)
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    • Day 3

      Hamburg | Sandtorpark

      May 23, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Am nächsten Tag nahmen wir die HafenCity unter die Lupe. Sie ist eine der größten städtebaulichen Projekte in Europa. Bis ca. 2030 sollen am Beispiel der Docklands in London auf 157 ha Wohnungen für 14.000 Personen, 3.000 Hotelzimmer und bis zu 45.000 Arbeitsplätze im Dienstleistungs- und Bürogewerbe entstehen.
      Um den neuen Stadtteil mit all seinen Facetten zu erleben, sollte man zwei Tage einplanen. Natürlich ist er mit seinen interessanten Fotoperspektiven auch ein gefundenes Fressen für uns.

      Begonnen haben wir unsere fußläufige Besichtigungstour am Sandtorpark. Auf dem Gelände befand sich früher Deutschlands Zentrum für den Kaffeehandel. Daran wird mit einer übergroßen Skulptur einer Kaffeebohne erinnert. Das Areal wird auch Coffee Plaza genannt. Die Planungen hierfür sind vom amerikanischen Stararchitekten Richard Meier entworfen worden.
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    • Day 1

      Hamburg | Brooksbrücke

      May 21, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Im Hotel blieb uns keine Eingewöhnungszeit. Unsere Mägen knurrten. So machten wir uns zu Fuß auf den Weg durch die Speicherstadt in Richtung St.-Pauli-Landungsbrücken.

      Wir überquerten dabei die Brooksbrücke. Sie war ursprünglich das Haupttor zur Speicherstadt und ist eine der ältesten Brücken Hamburgs. Auf den Brückenpfeilern trohnen vier Skulpturen: Hammonia (die Schutzgöttin Hamburgs), St. Ansgar (als religiöser Gründer Hamburgs), Kaiser Friedrich I. (der Hamburg mit dem Barbarossabrief vom 7. Mai 1189 Handelsprivilegien gewährte) und die Europa, die 2006 anstatt der Germania aufgestellt wurde (um die Verbundenheit zu den europäischen Nachbarn zu demonstrieren).

      Nordwestlich der Brücke wurde eine Aussichtsplattform aufgebaut. Von dort hat man eine gute Sicht auf das Bauwerk.
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    • Day 1

      Miniaturwunderland

      June 21, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      So es geht wieder raus aus der Muddastadt und erstmal an die Elbe. Nach einem entspannten Frühstück in meiner Lieblingsbäckerei (die Spülmaschine ist schließlich gerade ausgeräumt und sauber) bin ich in 25 Minuten mit der U-Bahn am Berliner Hauptbahnhof und steige in den ICE. Ohne Zwischenhalt komme ich knapp zwei Stunden später in Hamburg an.

      Ich habe noch ein bisschen Zeit, deswegen laufe ich gemütlich durch die Innenstadt in Richtung Speicherstadt. Es ist wirklich ein paar Jahre her seit meinem letzten Besuch im Miniaturwunderland, es gibt also einige neue Abschnitte für mich zu entdecken.

      Aber ich beginne mit einer ganz neuen Attraktion, die das Miwula zusammen mit der Firma Mack entwickelt hat und so nur noch im Europapark Rust zu erleben ist: ein 30-minütiges VR-Erlebnis.
      Nachdem wir eine Video- und persönliche Einweisung bekommen haben, legen wir die Ausrüstung an. Das sind Sensoren an Füßen und Händen, dazu ein Rucksack mit Akkus und Technik und zum Schluss ein Helm mit VR-Brille, Noise-Cancelling-Kopfhörern und Mikrofon.

      Die Kalibrierung dauert einen Moment und man muss sich kurz an die noch nicht ganz hohe Auflösung der Bilder gewöhnen, aber eins fix drei ist man in der virtuellen Realität angekommen.

      Letztendlich ist das Ganze ein wirklich spaßiges Teamspiel, in dem man gemeinsam „geschrumpft“ wird und das Miwula aus der Perspektive der kleinen Figürchen entdeckt. Das Tolle daran ist die Verbindung mit Elementen in der echten Welt, so müssen beispielsweise Hebel händisch umgelegt werden um weiterzukommen.
      Dreißig Minuten sind absolut ausreichend, das Equipment wird sonst schwer (Allem voran der Helm) und die im Vergleich zur Realität niedrige Auflösung ist auf Dauer anstrengend für die Augen.

      Nach diesem spannenden Einstieg schaue ich mir ganz in Ruhe die neuen Abschnitte an: Rio de Janeiro, Venedig, Monaco, Südfrankreich und Italien kenne ich noch nicht. Auch die neue Brücke über das Fleet zwischen den beiden Speichern ist neu, natürlich fährt auch hier eine Modelleisenbahn durch liebevoll gestaltete kleine Dioramen. Die Fotos werden dem Ganzen nicht gerecht, man muss persönlich herkommen.

      Nach vier Stunden habe ich genug. Ich mache noch einen Abstecher zu den Landungsbrücken - bei dem schönen Wetter sind ein Fischbrötchen und ein Alster Pflicht.
      Danach geht es zu Fuß zurück Richtung Hauptbahnhof, denn da ist mein Hotel für die Nacht: ein Kabinenhotel nach japanischem Vorbild. Mein Zimmer ist wirklich nur vier Quadratmeter groß (Doppelbett und etwas Stehfläche mit Ablage davor), Toiletten sind auf dem Gang und im Keller gibt es große Gemeinschaftsbäder.

      Absolut ausreichend und das Günstigste, was ich so kurzfristig noch bekommen habe. Und ich will hier ja nur eine Nacht schlafen, denn morgen geht es früh weiter…
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    • Day 177

      HAMBURG - Tag 1

      November 19, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 1 °C

      Weiter geht's nach HAMBURG.

      Unser kostenloser Stellplatz lag direkt an der Hafencity - quasi einen großen Steinwurf von der Elbphilharmonie entfernt bzw. nur 200 mtr vom Miniatur-Wunderland. Hier darf von Freitag abends bis Montag morgens kostenlos geparkt werden.

      Zu unserem Leidwesen waren Tickets für die Elbphilharmonie für die nächsten 5 Tage schon ausgebucht.

      Am Samstag Abend ging es auf die "sündige Meile" - ein Steak im Steakhaus war gut und erstaunlicherweise gar nicht teuer. Vielleicht haben wir aber auch die skandinavischen Preise noch im Hinterkopf.

      Sonntag morgen stand dann natürlich der Fischmarkt an.

      Und am Sonntag nachmittag dann ein Besuch im Miniatur-Wunderland. Auf mittlerweile 1500 m² Modellfläche verteilt auf 2 Gebäude werden insgesamt 10 Themenwelten dargestellt. Eine Gleislänge von ca. 16,1 km beherbergt 1.120 Züge mit ca. 10.500 Waggons.
      Die Anlage wird gesteuert von 53 Computern, die 1.392 Signale und 3.517 Weichen bedienen.
      Besonders beeindruckend fanden wir den Flughafen. Startende und landende Flugzeuge - die ganzen Flughafenfahrzeuge - alles "wuselte" durch die Gegend.

      Wir waren knapp 4 Stunden dort - die Zeit verging im Flug. Gern wären wir noch länger geblieben.
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    • Day 16

      Reisetag 16

      August 24, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

      Unseren letzten Reisetag verbringen wir bei diesem herrlichen Wetter in Hamburg. Dirk und die Mädels sind heute früh ins Miniatur-Wunderland und ich habe einen schönen Spaziergang durch St. Pauli, Schanzenviertel bis nach Eppendorf zu meinem Lieblingscafé in Hamburg „Jussi“ gemacht.

      Auch die Hafencity war vor uns nicht sicher. Es hatte aber keiner von uns mehr Lust zu laufen, also haben wir uns kurzerhand zwei E-Tretroller gemietet und sind damit rumgedüst. Die Roller stehen hier an quasi jeder Ecke rum. Nachdem man sich die entsprechende App runtergeladen, sich angemeldet und dann den QR-Code vom Roller gescannt hat, geht der Spaß auch schon los. Bei 20 km/h kann man schon etwas Fahrtwind genießen😊. Und das Beste ist, dass die Roller anschließend einfach irgendwo (im Stadtgebiet😉) wieder abgestellt werden können. Eine sehr coole Art von A nach B zu kommen😜.

      Eigentlich wollten wir noch bis Abends in Hamburg bleiben und dann die Heimreise antreten. 32 Grad Mittagshitze inkl. Menschenmassen, die sich an den Landungsbrücken vorwärts bewegen, waren letztendlich der Grund schon am Nachmittag aufzubrechen.

      Wir hatten den Mädels versprochen noch im „Schwerelos“- Restaurant etwas zu essen - also hieß unser nächster Stop Hamburg Harburg.
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    • Day 4

      Rad- und Schiffstour nach Hamburg

      May 22, 2018 in Germany ⋅ 20 °C

      Heute steht Hamburg auf dem Programm. Die Fahrt dorthin gestalten wir wie folgt: mit dem Fahrrad geht es von Grünendeich bis zum Estesperrwerk nach Cranz. Die Strecke ist etwa 14 Kilometer lang. Wir fahren gemütlich und brauchen eine knappe Stunde. Dort gibt es eine Möglichkeit, die Räder anzuschließen. Ein bisschen mulmig ist mir bei dem Gedanken, aber Nichtnutzen ist auch keine Lösung. Wir befinden uns jetzt schon im Bereich der Hamburger Verkehrsbetriebe, was gleich zwei Vorteile bietet. Erstens fahren die Busse in einer recht hohen Taktzahl und zweitens können wir ein Gruppen-Tagesticket für 12 € kaufen, mit dem wir sämtliche Verkehrsmittel nutzenkönnen: Bus, U-und S-Bahn und Fähre. Hunde sind kostenfrei und haben auch keine Maulkorbpflicht – zumindest die, die nicht zu den Listenhunden gehören. In Finkenwerder steigen wir in eine Fähre um und verlassen diese wieder am Fischmarkt in Altona. Entlang der Elbe laufen wir bis zu den Landungsbrücken und schlagen uns von dort in Richtung Speicherstadt. Das Wetter ist fantastisch! Strahlend blauer Himmel und angenehm warm.

      Gegen Abend treffen wir einen ehemaligen Arbeitskollegen von Rainer.

      Unser Abendessen nehmen wir in Övelgonne bei Hoppe zu uns. Es gibt Hamburger Pannfisch und Rotbier. Wir sind begeistert. Auch von den alten Schiffen, die im Museumshafen liegen. Beim Essen planen wir unsere Vorhaben. Es soll am nächsten Tag zu meinem Bruder und seiner Familie nach Tornesch gehen. Die Rückfahrt verläuft gut, unsere Räder sind am abgestellten Ort noch vorzufinden und wir radeln nach der Ankunft mit dem Bus am Sperrwerk dem Sonnenuntergang entgegen.
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    • Day 4

      Hamburg | Kesselhaus

      May 24, 2022 in Germany ⋅ 🌧 16 °C

      Die Speicherstadt hatte uns unversehens wieder. Der Regen hat nun auch eingesetzt. Auf eine Modellanlage wollten wir dann doch nicht verzichten und sind deshalb spontan in das Infocenter der HafenCity hineinmarschiert. Unser Interesse rührte allein schon von berufs wegen. Dort konnten wir uns kostenfrei über die Dimensionen, Planungen und den Baufortschritt des neuen Stadtteils ein ausführliches Bild machen - nicht nur analog, sondern auch virtuell.

      Das Kesselhaus, in dem die Ausstellung aufgebaut und untergebracht ist, diente ursprünglich der autarken Energieversorgung der Speicherstadt. Es lieferte mit Dampfmaschinen nicht nur den Strom, sondern auch Druckluft für hydraulische Anlagen. Von außen ist das Gebäude leicht zu erkennen. Die im zweiten Weltkrieg zerstörten Schornsteine werden optisch durch Gitterkonstruktionen angedeutet.
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    Zollkanal

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