Greece
Astypalaia

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Travelers at this place
    • Day 9

      Astypalea Castle

      September 20, 2023 in Greece ⋅ 🌬 25 °C

      Das Mittelalter Schloss thront über der Chora von Astypalea. Viele Stufen, gefühlt 1000 Stufen, führen in das Schloss. Es werden auch weiterhin Ausgrabungen und Restaurationen getätigt. Aber die Anstrengungen lohnen sich allemal.Read more

    • Day 15

      Die Reise in weiße Einöde

      May 25, 2023 in Greece ⋅ 🌙 20 °C

      An diesem Tag klingelte der Wecker bereits vor Sonnenaufgang, denn die nächste Insel auf unserer Route sollte angesteuert werden. Was uns bei der Buchung des Fluges in Abwesenheit verfügbarer Fähren nicht ganz bewusst war, war der Fakt, dass die Anreise nicht nur aus einem Flug, sondern insgesamt 4 Flügen bestand. So ähnelte der Trip eher einer Busfahrt, wo der nächste Stopp nach 10-30 Minuten erreicht war und unsere Mit-Passagiere je nach Bedarf auf Kos, Kalimnos, Leros oder mit uns an der Haltestelle Astypalea ausstiegen.
      Schon bei der Ankunft auf dem winzigen, eher einem 4-Zimmer-Apartment ähnelnden, Flughafen, als auch bei der einsamen Fahrt zu unserer Unterkunft fiel uns eines auf: dieses karge Eiland haben wir fast für uns allein. Nur 1.300 Einwohner leben auf Astypalea, die aufgrund ihrer Form auch Schmetterlingsinsel genannt wird. Von den 70.000 Touristen, die während der Hochsaison diese Reisedestination "überrennen" sollen, spürten wir nichts. Perfekt!

      Unsere Unterkunft für die nächsten Tage liegt in der Hauptstadt Chora, die uns bereits bei Ankunft augenblicklich in ihren Bann zog: blendend weiss wie aus der Dr. Best Werbung strahlten uns die Häuser am Hang entgegen. Noch entzückter waren wir als wir beim Einzug in unser Domizil feststellten, dass wir diesen Anblick jeden Tag von unserer herrlich eingerichteten Terrasse genießen dürfen. Und das taten wir auch sogleich, denn unsere liebenswürdigen Gastgeber kredenzten uns ein leckeres, selbst gemachtes Willkommensgebäck.
      Den Rest des Tages besuchten wir zwei Strände, die wir gar nicht bis kaum mit anderen Sonnenanbetern teilen mussten und ließen den Abend bei griechischen Köstlichkeiten in einer gemütlichen Strandtaverne ausklingen.
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    • Day 16

      Wo ist der schönste Strand auf Asty?

      May 26, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Es gab schon länger keine Neuigkeiten mehr vom Rande der Ägäis. Den überwiegenden Teil unserer Zeit hier auf Astypalea verbrachten wir damit, mit unserem ausgewechselten und nicht ganz so farbenfrohen kleinen Rennwagen von Strand zu Strand und von Bucht zu Bucht zu kurven. Meist geht's dabei über holprige Schotterstraßen durch die hier doch etwas karge, aber dafür sehr bergige Landschaft. Öffnet man die Fenster, so strömt ein herrlicher Duft vom blühenden Thymian herein und man hört die fleißigen Bienen wie sie den Kräuterhonig sammeln. Die Strände an sich nehmen sich insgesamt nicht viel von einander: Meist ein paar schattenspendende Bäume, steiniger und ins kieselige übergehender Strand, der meist keine Sandpassagen aufweist. Dafür ist das Wasser kristallklar. Die kleinen Tavernen, oder Beachbars sind leider fast alle noch geschlossen, dafür sind aber auch entsprechend wenige Besucher zugegen. Umsäumt werden die Buchten meist von zerklüfteten, hoch aufregenden Felsen mit wenig Vegetation, an welcher sich aber die etlichen Ziegen der Insel zu schaffen machen. Mit einem guten Buch bewaffnet, kann man es hier ganz gut aushalten und die angenehm warmen Temperaturen genießen und die gelegentliche Abkühlung im salzigen Nass suchen.
      Allerdings mussten wir auch für einen fast vollständigen Tag feststellen, dass die Insel so gut wie keine Schlechtwetteraktivitäten bereit hält. Aber auch diese Tage gehen vorbei und der nächste Strand ist nur ein paar Kilometer auf dem nächster Schotterweg entfernt...
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    • Day 20

      Chora - die unbekannte Hauptstadt?

      May 30, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Im Grunde genommen gibt es auf Astypalea nur eine Stadt, die Inselhauptstadt Chora. Schon aus der Ferne kann man den weiß aufleuchtenden Hügel an der Küste erkennen. Je näher man diesem kommt, kristallisieren sich mehr und mehr die weißen Häuschen heraus, die wie bei einem Lego Spiel aneinandergesetzt wurden. Oben auf dem Gipfel thront die alte Burgruine mit den blau schimmernden Dächern der Kapellen - aus der Ferne ein unglaublicher Anblick, trotz der umgebenen Einöde aus blauem Meer und braunen Gestein.
      Wandelt man durch die schmalen Gassen des Festungsberges, findet man gemütliche Tavernen und Straßencafes mit wunderbaren Ausblicken über die kleine Stadt mit ihren acht markanten Mühlen mit roten Dächern, die auf dem schmalen Bergkamm gelegen sind.
      Auch kulinarisch kann man sich hier (und auf dem Rest der Insel) nicht beklagen: mit frischem Fisch oder einem griechischen Salat kann man nix falsch machen. Aber auch der überbackene Käse mit Thymianhonig ist zu empfehlen. Einzig auf das (lokal so gelobte) Ziegenfleisch kann ich künftig verzichten.
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    • Day 8

      Astypalea

      September 19, 2023 in Greece ⋅ 🌬 24 °C

      Mit dem Flugzeug von Kos nach Astypalea. Das Flugzeug stoppte auf Kalymos und Leros bevor es nach Astypalea weiter ging. Ab Kalymos hatte ich den Flieger alleine. Auf Astypalea musste ich erstmal ein Taxi rufen. Erstmal in Hotelzimmer und dann zu den Windmühlen. Die sind schöner als auf Mykonos, aber nicht so berühmt.Read more

    • Day 17

      And Astypalaia

      September 14, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      After this nice hike we were ready to head to Astypalaia. Wind and waves were similar like the previous day, but, at least no cross waves and tailwind. So this sail was way more comfortable. Astypalaia is a nice island and the people take good care of the environment. I really appreciate this, because every now and then you realise that this beauty of the Aegean Sea is being destroyed by the many tourists - and that is so sad.Read more

    • Day 26

      Shadows & Reflections

      April 13, 2022, Aegean Sea ⋅ ☀️ 59 °F

      For those who will be disembarking in Athens on the 18th, today is the last sea day of the cruise (knock on wood). We are amongst those people and did everything in our power to enjoy this day of rest.

      It was a quiet day … yet a very social day as well since we had lunch with new friends, John & Pat … and afternoon tea with old friends, Pam & Ray.

      (Yes, once again, nothing exciting to write about, so this footprint is just to get today’s marker on the route map.)
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    • Day 36

      Astypalea - die Schmetterlingsinsel

      September 24, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Nachdem wir mit Verspätung gegen 3.45 Uhr im kleinen Hafen von Astypalea angekommen sind, fahren wir dort auf den völlig unbelebten, aber beleuchteten Parkplatz und legen uns gleich hin. Geweckt werden wir von der Morgensonne, die wieder mit voller Kraft scheint - es regt sich kein Lüftchen, und die Hafenbucht ist bis auf einen Angler menschenleer. So machen wir uns erst einmal auf, etwas mehr von der Insel zu sehen, deren Namen auf ihrer ungewöhnlichen Form eines Schmetterlings beruht und deren zwei Teile, der östliche Mesa Nisi und der westliche Exo Nisi, durch eine Landbrücke von nur 100 m miteinander verbunden sind. Zu den beiden wieder sehr kargen Hauptinseln gesellen sich noch weitere 45 Inseln, die entweder unbewohnt sind oder nur aus Felsen bestehen.
      Unser erstes Ziel ist der 6km entfernte Hauptort Chora, der ebenfalls einen Hafen hat, aber wegen der vielen Windmühlen und der Ruine der Festung besonders sehenswert ist. Abgesehen davon soll man das griechische Alltagslebens auf Astypalea sehr authentisch erleben können, weil sich kaum Touristen hierher verirren. Das können wir nur bestätigen, als wir zunächst ein sehr entspanntes Frühstück mit Kaffee, Joghurt, Obst und Toast in einer kleinen Hafentaverne zu uns nehmen - außer uns nur ein paar Kaffee trinkende griechische Männer - und dem Treiben der Angler und Fischer zusehen, die ihren Fang säubern bzw Netze flicken.
      So gestärkt begeben wir uns auf den sehr beschwerlichen Weg hinauf ins Ortszentrum. Unzählige steile und unergonomisch hohe Treppenstufen gilt es zu überwinden, bis wir unser Ziel erreichen: Dort oben thront die Ruine der Wehrburg wie ein Wächter über dem Ort, sie wurde im 13. Jahrhundert auf Resten der antiken Polis zunächst als Schutz vor Piraten errichtet, 1956 aber bei einem Erdbeben endgültig zerstört. Zusammen mit den zwei Kirchen mit ihren blauen Dächern und den sieben rot gedeckten Windmühlen ist dieses Ensemble wirklich sehr beeindruckend. Wir streifen zwischen den Ruinen umher, genießen den weiten Rundumblick von dort oben, aber auch das stete Lüftchen, das hier weht, und fotografieren ohne Ende... Viele nette, gepflegte Häuschen, die meisten im üblichen Weiß-Blau, oft nett bepflanzt mit Bougainvillea, Hibiskus oder Yuccas, reihen sich unterhalb der Ruine aneinander, enge Gassen, Treppen über Treppen, dazwischen kleine einheimische Geschäfte und ein paar Tavernen. Hier ist das Treiben etwas geschäftiger, aber man hat das Gefühl, nur unter Griechen zu sein. Wir lechzen nach Erfrischung und lassen uns in einer kleinen Taverne auf ein Bierchen nieder. Kurze Zeit später bringt uns der Wirt noch zwei Tiropitakia, mit Feta und Kräutern gefüllte Blätterteigtaschen, als Gruß vom Haus. Als wir zahlen wollen und er nicht das passende Wechselgeld parat hat, will er uns die fehlenden drei Euro schenken, was wir natürlich nicht annehmen. Auf dem Rückweg kreuzen unsere endlosen Treppen immer wieder schmale Fahrwege mit abgeflachten Treppenstufen, die von meist sehr in die Jahre gekommenen knatternden Mopeds befahren werden, oft die einzige Möglichkeit, ins obere Dorf zu kommen. Etwas oberhalb des Hafens befindet sich die angeblich beeindruckendste Kirche der Ägäis “Maria Himmelspförtnerin“, die Schauplatz diverser Wunder sein soll, doch stehen wir leider wieder vor verschlossener Tür.
      Im Hafen überprüfen wir noch kurz, ob wir hier Wasser zapfen können, denn viele der Hähne an den Versorgungssäulen sind abgedreht, und wir werden schließlich fündig. Nach Auskunft eines englischen Seglers kassiert hier aber niemand mehr, weil das Abführen der Gelder nach Athen der Gemeinde zu umständlich sei.
      Anschließend kehren wir zum Womo zurück und bearbeiten Fotos bzw schreiben den Bericht. Dabei knattern immer wieder Mopeds vorbei - wir haben das Gefühl, dass sich die Leute, weil das Fortkommen in den steilen, gestuften Gassen so mühselig ist, erst einmal so richtig austoben müssen, wenn sie unten angekommen sind.
      Leider trübt der Himmel zum Abend hin ein, so dass wir auf den erhofften Sonnenuntergang verzichten müssen und den Tag im Hafen ausklingen lassen.
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    • Day 38

      Wir erkunden den Schmetterling Astypalea

      September 26, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Selten habe ich so entspannt geschlafen, offensichtlich die Auswirkung der meditativen, friedlichen Atmosphäre dieses entrückten, kleinen Ortes mit dem leisen und gleichmäßigen Geräusch der plätschernden Wellen. Zum Morgen hin brieste der Wind dann plötzlich kräftig auf, und der ein oder andere Fischer kam knatternd mit seinem Moped vorbei, um sein Boot zu checken. Wir nehmen ein erfrischendes Bad im recht aufgewühlten Wasser, anschließend schnell noch eine kurze (Außen)dusche, dann unser Frühstück mit traumhaftem Blick auf die farbenfrohen Boote und die Bucht.
      Heute wollen wir zunächst den nördlichen „Flügel“ der Insel, Mesa Nisi, erkunden. Die Landschaft präsentiert sich friedlich hügelig, aber doch wenig spektakulär- wir sind wohl schon zu verwöhnt. In Mesa Vathi endet die offenbar gerade erst fertig gestellte Asphaltstraße, so dass wir erst einmal umkehren, denn nach einigen sehr rumpeligen und staubigen Dirt Roads wollten wir diese eigentlich vermeiden. Die relativ kleinen Buchten mit Kiesstränden sind überwiegend über unbefestigte Wege zu erreichen, heute nicht unser Ding. Eigentlich sind wir noch auf der Suche nach dem angekündigten römischen Bad mit dem schönen Mosaik, das wir trotz diverser Hinweisschilder zunächst nicht finden. Erst als wir zu unserem Übernachtungsplatz in Analipsi zurückkehren, stellen wir fest, dass das römische Bad unscheinbar zugewachsen auf einer Wiese direkt hinter unserem Übernachtungsplatz liegt, allerdings ohne das Mosaik, das inzwischen ins Museum gebracht wurde. So ziehen wir wieder weiter Richtung südlicher Insel Exo Nisi
      an Chora vorbei, wo wir noch einmal auf Höhe der Mühlen einen Stopp einlegen, um noch einmal dies schöne Bild zu genießen. Dort fallen uns dann auch die Ausgrabungen des etwas unterhalb des Ortes liegenden, antiken Kinderfriedhofs von Kylindra ins Auge, eine von der Archaik bis in den Hellenismus genutzte Begräbnisstätte für Kinder, die mit über 2800 Gräbern in unterschiedlichen Amphoren als die weltweit größte gilt und deren genaue kultische Bedeutung umstritten ist. Tatsächlich wurde in den Amphoren als Sargersatz ein Einschnitt vorgenommen, der anschließend mit Ton wieder verschlossen wurde.
      Der Weg führt uns wieder am Strand von Livadi vorbei, der heute wegen des heftigen Windes menschenleer ist, und führt uns bergauf, bergab durch die karge, hügelige Felslandschaft, die hier in der Einöde überall mit Bienenstöcken bestückt ist. Im Frühsommer, wenn der wilde Thymian blüht, kann man hier sicherlich in ein Meer von Kräuterdüften eintauchen. Nach Livadi kommt keine weitere Ortschaft, die südliche Halbinsel besitzt zwar viele Strände in kleinen, einsamen Buchten, die jedoch überwiegend zu Fuß oder über schmale Dirt Roads zu erreichen sind, also nichts für unser Womo. Obwohl laut Karte anders angezeigt, geht auch unsere Straße im letzten Stück vor dem Strand Agios Konstantinos in eine sehr holprige Schotterstraße über, doch mangels Wendemöglichkeit müssen wir weiterfahren. Die kleine Bucht mit Kiesstrand und kleiner Strandbar liegt sehr geschützt, daher beschließen wir, uns hier eine Weile niederzulassen, nachdem wir einen kleinen Snack zu uns genommen haben. Am späten Nachmittag fahren wir zurück in den Hafen von Chora mit einem kurzen Duschstopp am Strand von Livadi. Angesichts des immer noch heftigen Windes stehen wir dort am geschütztesten und können morgen Wasser auffüllen. In einer netten Taverne am Hafen beschließen wir den Abend mit unserem obligatorischen griechischen Salat und einer sehr reichhaltigen griechischen Pizza.
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    • Day 39

      Nisyros, wir kommen!

      September 27, 2020 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute gibt es nicht viel zu berichten - wir haben einen ganz entspannten Abschiedstag eingelegt. Nachdem sich der Wind in den frühen Morgenstunden gelegt hat, schlafen wir etwas länger, zumal aufgrund des Sonntags im Hafen Stille eingekehrt ist. Nach dem Frühstück machen wir erst einmal Klarschiff - der Sturm hat das Womo mit einer Salzschicht überzogen und auch innen gut eingestaubt. Nachmittags fahren wir noch einmal zum Livadi-Strand, der sich heute ruhig und in sehr entspannter Atmosphäre präsentiert. Wir lassen uns auf den Liegen nieder, wo Jogi Schatten hat. Am frühen Abend nehmen wir in einer der angrenzenden Strandbars noch einen Rosé zu uns, bevor wir uns zum ausgelagerten und ansonsten verlassenen Hafen Agios Andreas aufmachen, von wo aus wir Nisyros ansteuern wollen. Während wir auf die Fähre warten, bereite ich unseren obligatorischen griechischen Salat zu und gehe noch einmal mit Jogi eine Runde. Schließlich dauert die Überfahrt gut 5 Stunden. Pünktlich um 20.45 Uhr legen wir ab und lassen uns auf einem der Oberdecks nieder. Das Schiff macht einen deutlich gehobeneren Eindruck als die bisher von uns „benutzten“. So lassen wir den Abend auf der Fähre langsam ausklingen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dimos Astypalaia, Astypalaia, Αστυπαλαίας

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