Kreikka
Dimos Astypalaia

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 32

      Astypalaia Livadia

      27. toukokuuta, Kreikka ⋅ ☀️ 22 °C

      13:00 🕐 fällt der Anker ⚓️ nach 33 Seemeilen Kos > Astypalaia in der Bucht Livadia. Max Speed 10 kn ⛵️ der Wind soll ab 12 Uhr westlich drehen und bis morgen Abend ballern. Wir verstecken uns vor zahlreichen Tavernen. Zufall oder navigatorischer Clou? 😜Lue lisää

    • Päivä 33

      Abwettern Astypalaia

      28. toukokuuta, Kreikka ⋅ 🌬 21 °C

      Warten bei strammem Nordwind auf den Absprung nach Norden. Einen Tag die westlichste der Dodecanes Inseln - Astypalaia- erkunden. Sauber, nachhaltig, wundervoll. Die herzlichste Gastfreundschaft muss nicht erwähnt werden… 😍Lue lisää

    • Päivä 9

      Astypalea Castle

      20. syyskuuta 2023, Kreikka ⋅ 🌬 25 °C

      Das Mittelalter Schloss thront über der Chora von Astypalea. Viele Stufen, gefühlt 1000 Stufen, führen in das Schloss. Es werden auch weiterhin Ausgrabungen und Restaurationen getätigt. Aber die Anstrengungen lohnen sich allemal.Lue lisää

    • Päivä 15

      Die Reise in weiße Einöde

      25. toukokuuta 2023, Kreikka ⋅ 🌙 20 °C

      An diesem Tag klingelte der Wecker bereits vor Sonnenaufgang, denn die nächste Insel auf unserer Route sollte angesteuert werden. Was uns bei der Buchung des Fluges in Abwesenheit verfügbarer Fähren nicht ganz bewusst war, war der Fakt, dass die Anreise nicht nur aus einem Flug, sondern insgesamt 4 Flügen bestand. So ähnelte der Trip eher einer Busfahrt, wo der nächste Stopp nach 10-30 Minuten erreicht war und unsere Mit-Passagiere je nach Bedarf auf Kos, Kalimnos, Leros oder mit uns an der Haltestelle Astypalea ausstiegen.
      Schon bei der Ankunft auf dem winzigen, eher einem 4-Zimmer-Apartment ähnelnden, Flughafen, als auch bei der einsamen Fahrt zu unserer Unterkunft fiel uns eines auf: dieses karge Eiland haben wir fast für uns allein. Nur 1.300 Einwohner leben auf Astypalea, die aufgrund ihrer Form auch Schmetterlingsinsel genannt wird. Von den 70.000 Touristen, die während der Hochsaison diese Reisedestination "überrennen" sollen, spürten wir nichts. Perfekt!

      Unsere Unterkunft für die nächsten Tage liegt in der Hauptstadt Chora, die uns bereits bei Ankunft augenblicklich in ihren Bann zog: blendend weiss wie aus der Dr. Best Werbung strahlten uns die Häuser am Hang entgegen. Noch entzückter waren wir als wir beim Einzug in unser Domizil feststellten, dass wir diesen Anblick jeden Tag von unserer herrlich eingerichteten Terrasse genießen dürfen. Und das taten wir auch sogleich, denn unsere liebenswürdigen Gastgeber kredenzten uns ein leckeres, selbst gemachtes Willkommensgebäck.
      Den Rest des Tages besuchten wir zwei Strände, die wir gar nicht bis kaum mit anderen Sonnenanbetern teilen mussten und ließen den Abend bei griechischen Köstlichkeiten in einer gemütlichen Strandtaverne ausklingen.
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    • Päivä 16

      Wo ist der schönste Strand auf Asty?

      26. toukokuuta 2023, Kreikka ⋅ ☀️ 20 °C

      Es gab schon länger keine Neuigkeiten mehr vom Rande der Ägäis. Den überwiegenden Teil unserer Zeit hier auf Astypalea verbrachten wir damit, mit unserem ausgewechselten und nicht ganz so farbenfrohen kleinen Rennwagen von Strand zu Strand und von Bucht zu Bucht zu kurven. Meist geht's dabei über holprige Schotterstraßen durch die hier doch etwas karge, aber dafür sehr bergige Landschaft. Öffnet man die Fenster, so strömt ein herrlicher Duft vom blühenden Thymian herein und man hört die fleißigen Bienen wie sie den Kräuterhonig sammeln. Die Strände an sich nehmen sich insgesamt nicht viel von einander: Meist ein paar schattenspendende Bäume, steiniger und ins kieselige übergehender Strand, der meist keine Sandpassagen aufweist. Dafür ist das Wasser kristallklar. Die kleinen Tavernen, oder Beachbars sind leider fast alle noch geschlossen, dafür sind aber auch entsprechend wenige Besucher zugegen. Umsäumt werden die Buchten meist von zerklüfteten, hoch aufregenden Felsen mit wenig Vegetation, an welcher sich aber die etlichen Ziegen der Insel zu schaffen machen. Mit einem guten Buch bewaffnet, kann man es hier ganz gut aushalten und die angenehm warmen Temperaturen genießen und die gelegentliche Abkühlung im salzigen Nass suchen.
      Allerdings mussten wir auch für einen fast vollständigen Tag feststellen, dass die Insel so gut wie keine Schlechtwetteraktivitäten bereit hält. Aber auch diese Tage gehen vorbei und der nächste Strand ist nur ein paar Kilometer auf dem nächster Schotterweg entfernt...
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    • Päivä 20

      Chora - die unbekannte Hauptstadt?

      30. toukokuuta 2023, Kreikka ⋅ ☀️ 21 °C

      Im Grunde genommen gibt es auf Astypalea nur eine Stadt, die Inselhauptstadt Chora. Schon aus der Ferne kann man den weiß aufleuchtenden Hügel an der Küste erkennen. Je näher man diesem kommt, kristallisieren sich mehr und mehr die weißen Häuschen heraus, die wie bei einem Lego Spiel aneinandergesetzt wurden. Oben auf dem Gipfel thront die alte Burgruine mit den blau schimmernden Dächern der Kapellen - aus der Ferne ein unglaublicher Anblick, trotz der umgebenen Einöde aus blauem Meer und braunen Gestein.
      Wandelt man durch die schmalen Gassen des Festungsberges, findet man gemütliche Tavernen und Straßencafes mit wunderbaren Ausblicken über die kleine Stadt mit ihren acht markanten Mühlen mit roten Dächern, die auf dem schmalen Bergkamm gelegen sind.
      Auch kulinarisch kann man sich hier (und auf dem Rest der Insel) nicht beklagen: mit frischem Fisch oder einem griechischen Salat kann man nix falsch machen. Aber auch der überbackene Käse mit Thymianhonig ist zu empfehlen. Einzig auf das (lokal so gelobte) Ziegenfleisch kann ich künftig verzichten.
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    • Päivä 8

      Astypalea

      19. syyskuuta 2023, Kreikka ⋅ 🌬 24 °C

      Mit dem Flugzeug von Kos nach Astypalea. Das Flugzeug stoppte auf Kalymos und Leros bevor es nach Astypalea weiter ging. Ab Kalymos hatte ich den Flieger alleine. Auf Astypalea musste ich erstmal ein Taxi rufen. Erstmal in Hotelzimmer und dann zu den Windmühlen. Die sind schöner als auf Mykonos, aber nicht so berühmt.Lue lisää

    • Päivä 17

      And Astypalaia

      14. syyskuuta 2022, Kreikka ⋅ ☀️ 25 °C

      After this nice hike we were ready to head to Astypalaia. Wind and waves were similar like the previous day, but, at least no cross waves and tailwind. So this sail was way more comfortable. Astypalaia is a nice island and the people take good care of the environment. I really appreciate this, because every now and then you realise that this beauty of the Aegean Sea is being destroyed by the many tourists - and that is so sad.Lue lisää

    • Päivä 26

      Shadows & Reflections

      13. huhtikuuta 2022, Aegean Sea ⋅ ☀️ 59 °F

      For those who will be disembarking in Athens on the 18th, today is the last sea day of the cruise (knock on wood). We are amongst those people and did everything in our power to enjoy this day of rest.

      It was a quiet day … yet a very social day as well since we had lunch with new friends, John & Pat … and afternoon tea with old friends, Pam & Ray.

      (Yes, once again, nothing exciting to write about, so this footprint is just to get today’s marker on the route map.)
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    • Päivä 36

      Astypalea - die Schmetterlingsinsel

      24. syyskuuta 2020, Kreikka ⋅ ☀️ 26 °C

      Nachdem wir mit Verspätung gegen 3.45 Uhr im kleinen Hafen von Astypalea angekommen sind, fahren wir dort auf den völlig unbelebten, aber beleuchteten Parkplatz und legen uns gleich hin. Geweckt werden wir von der Morgensonne, die wieder mit voller Kraft scheint - es regt sich kein Lüftchen, und die Hafenbucht ist bis auf einen Angler menschenleer. So machen wir uns erst einmal auf, etwas mehr von der Insel zu sehen, deren Namen auf ihrer ungewöhnlichen Form eines Schmetterlings beruht und deren zwei Teile, der östliche Mesa Nisi und der westliche Exo Nisi, durch eine Landbrücke von nur 100 m miteinander verbunden sind. Zu den beiden wieder sehr kargen Hauptinseln gesellen sich noch weitere 45 Inseln, die entweder unbewohnt sind oder nur aus Felsen bestehen.
      Unser erstes Ziel ist der 6km entfernte Hauptort Chora, der ebenfalls einen Hafen hat, aber wegen der vielen Windmühlen und der Ruine der Festung besonders sehenswert ist. Abgesehen davon soll man das griechische Alltagslebens auf Astypalea sehr authentisch erleben können, weil sich kaum Touristen hierher verirren. Das können wir nur bestätigen, als wir zunächst ein sehr entspanntes Frühstück mit Kaffee, Joghurt, Obst und Toast in einer kleinen Hafentaverne zu uns nehmen - außer uns nur ein paar Kaffee trinkende griechische Männer - und dem Treiben der Angler und Fischer zusehen, die ihren Fang säubern bzw Netze flicken.
      So gestärkt begeben wir uns auf den sehr beschwerlichen Weg hinauf ins Ortszentrum. Unzählige steile und unergonomisch hohe Treppenstufen gilt es zu überwinden, bis wir unser Ziel erreichen: Dort oben thront die Ruine der Wehrburg wie ein Wächter über dem Ort, sie wurde im 13. Jahrhundert auf Resten der antiken Polis zunächst als Schutz vor Piraten errichtet, 1956 aber bei einem Erdbeben endgültig zerstört. Zusammen mit den zwei Kirchen mit ihren blauen Dächern und den sieben rot gedeckten Windmühlen ist dieses Ensemble wirklich sehr beeindruckend. Wir streifen zwischen den Ruinen umher, genießen den weiten Rundumblick von dort oben, aber auch das stete Lüftchen, das hier weht, und fotografieren ohne Ende... Viele nette, gepflegte Häuschen, die meisten im üblichen Weiß-Blau, oft nett bepflanzt mit Bougainvillea, Hibiskus oder Yuccas, reihen sich unterhalb der Ruine aneinander, enge Gassen, Treppen über Treppen, dazwischen kleine einheimische Geschäfte und ein paar Tavernen. Hier ist das Treiben etwas geschäftiger, aber man hat das Gefühl, nur unter Griechen zu sein. Wir lechzen nach Erfrischung und lassen uns in einer kleinen Taverne auf ein Bierchen nieder. Kurze Zeit später bringt uns der Wirt noch zwei Tiropitakia, mit Feta und Kräutern gefüllte Blätterteigtaschen, als Gruß vom Haus. Als wir zahlen wollen und er nicht das passende Wechselgeld parat hat, will er uns die fehlenden drei Euro schenken, was wir natürlich nicht annehmen. Auf dem Rückweg kreuzen unsere endlosen Treppen immer wieder schmale Fahrwege mit abgeflachten Treppenstufen, die von meist sehr in die Jahre gekommenen knatternden Mopeds befahren werden, oft die einzige Möglichkeit, ins obere Dorf zu kommen. Etwas oberhalb des Hafens befindet sich die angeblich beeindruckendste Kirche der Ägäis “Maria Himmelspförtnerin“, die Schauplatz diverser Wunder sein soll, doch stehen wir leider wieder vor verschlossener Tür.
      Im Hafen überprüfen wir noch kurz, ob wir hier Wasser zapfen können, denn viele der Hähne an den Versorgungssäulen sind abgedreht, und wir werden schließlich fündig. Nach Auskunft eines englischen Seglers kassiert hier aber niemand mehr, weil das Abführen der Gelder nach Athen der Gemeinde zu umständlich sei.
      Anschließend kehren wir zum Womo zurück und bearbeiten Fotos bzw schreiben den Bericht. Dabei knattern immer wieder Mopeds vorbei - wir haben das Gefühl, dass sich die Leute, weil das Fortkommen in den steilen, gestuften Gassen so mühselig ist, erst einmal so richtig austoben müssen, wenn sie unten angekommen sind.
      Leider trübt der Himmel zum Abend hin ein, so dass wir auf den erhofften Sonnenuntergang verzichten müssen und den Tag im Hafen ausklingen lassen.
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    Saatat myös tuntea tämän kohteen näillä nimillä:

    Dimos Astypalaia, Astypalaia, Αστυπαλαίας

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