Greece
Rigas Feraios

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Travelers at this place
    • Day 16–17

      Wer die Zündung an lässt…

      April 8 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      … fährt am Morgen nicht weg! Aber wie bei meinem „Kupplungsgate“ hatte ich wieder ganz viel Glück. Am Vorabend hatte eine Gruppe von Endurobikern, die Euböa auf ihren Maschinen unsicher machen wollten, in der Unterkunft eingecheckt . Die hatten ein Starterkabel dabei. Ruckzuck war meine Batterie überbrückt und der Motor tuckerte friedlich vor sich hin. Da nahm ich die paar Sprüche, im Sinne von „das wäre bei einer KTM nicht passiert“ gerne und ganz locker in Kauf.

      Los ging’s auf einsamen Naturstrassen der Küste entlang in Richtung Agiocampos, wo ich die Fähre auf Festland nehmen wollte. Der Regen vom Vorabend war weg, aber in den Bergen oben hing noch etwas Nebel. Ich hatte jedoch freie Sicht und genoss es, bei knapp 17 Grad in ruhigem Tempo zu fahren. Hoffte stellte der Motor nicht ab, bevor die Batterie genügend geladen war! Auf diesen abgelegenen Strassen, trifft man eher eine Ziegenherde als einen Menschen mit einem Starterkabel…. Und jaja, ich bin im Norden der Insel durch viel Waldbrandgebiet gefahren. Auf mich hat das einen schaurigen, traurigen und irgendwie auch $ästhetischen Eindruck hinterlassen.

      Alles ging gut und ich kam mit Kaffeepause rechtzeitig für die Überfahrt am der Landestelle an (Hafen wäre zu grossspurig). Es hiess Abschied von dieser schönen Insel nehmen und ich hoffe, dass ich bald wieder hierherkommen werde.

      Die Fahrt auf dem Festland von Glyfa nach Volos war nach der morgendlichen Kurvenpracht eher etwas unspektakulär. Gegen 16:30 Uhr mein kleines Hotel in der Nähe von Volos erreicht und den Pool getestet.

      Morgen geht es in das nahegelegene Pilliongebirge, ein weiteres Highlight der Reise und ein Ort mit vielen Kindheitserinnerungen. Ich freue mich!
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    • Day 34

      Maverick

      October 3, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir stehen toll, am steinigen Strand. Ein bißchen störend ist das Maverickfeeling. Schon ab halb 10 Uhr fliegen die Jets durch "unsere" Bucht und sind wirklich laut. Ich erinnere mich noch daran, daß es die auch bei uns früher gab, aber seit vielen Jahren nicht mehr. Letztes Jahr an der Mosel, da haben die Flieger auch genervt.
      Aber tatsächlich ist es nicht wirklich wichtig, es ist einfach zu geil hier.
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    • Day 33

      Alonaki Beach

      October 2, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 29 °C

      Zurück am Meer. Waren wir bis Albanien am Adriatischen Meer bis zum Übergang zum Ionischen Meer, so sind wir nun am Ägaischen Meer. Später werden wir noch mehr vom Ionischen Meer bereisen.
      Baden war heute eher schlecht aber dafür gab es eine Dusche am Strand.
      Wir stehen gerade 5m von der Wasserkannte.
      Für die, die an der Nordsee im Urlaub waren und sich fragen, wie geht das,
      dass wir abends am Wasser stehen und morgens immernoch stehen, unten ein paar Fakten. Schätzt doch mal wie tief das Mittelmeer ist.
      Ich muss mir mal kurz ein T-Shirt überziehen, es ist 19 Uhr, die Sonne geht gerade unter und der Wind frischt auf 😁.

      Letzte Nacht hat sich zu unserem unromantischen Stellplatz auf einem Parkplatz, noch ein großes Womo aus Hildesheim gestellt. Die waren heute morgen aber schnell wieder weg.

      Die Fahrt ging heute relativ unspektakulär durch eine große Ebene. Es gab sehr viel Baumwolle und Landwirtschaft.
      Blöd war der Urintank ging erst nicht auf und dann nicht mehr zu .... sehr unschön.
      Auffällig war auch, es gab plötzlich wieder Ampeln. Seid Wochen gab es kaum Ampeln, meistens Kreisverkehr. Selbst in Albanien in den kleinsten Dörfern oder in den großen Städten und der Verkehr fließt viel besser. Die Ampeln hier in Griechenland haben echt genervt. Ständig abbremsen, bis zum Stand, obwohl weit und breit kein anderes Fahrzeug zu sehen ist.
      Was auch auffällt, Griechenland ist viel dichter an dem uns bekannten Europa. Verkehr, Geschäfte etc....nur das mit den Schriftzeichen, da ist irgendwas schwer schiefgelaufen.

      Kurios, witzig, informativ

      Teilbecken des Mittelmeers

      Das Mittelmeer besteht hauptsächlich aus vier größeren, mit ozeanischer Kruste unterlegten Tiefseebecken: Das Balearen-Becken, auch Algerisch-Provenzalisches Becken, das bis zu 3.255 m tief ist und im westlichen Teil des Mittelmeers liegt, bildet das kleinste Becken. Im westlichen Mittelteil befindet sich das Tyrrhenische Becken im Tyrrhenischen Meer mit einer Tiefe von bis zu 3.758 m. Im östlichen Mittelteil des Mittelmeers liegt das Ionische Becken im Ionischen Meer, das im Calypsotief – der tiefsten Stelle des Europäischen Mittelmeers – bis zu 5.109 m tief ist. In der östlichen Region befindet sich das bis zu 4.517 m tiefe Levantische Becken im Levantischen Meer.

      Gezeiten

      Da das Mittelmeer nur eine schmale Verbindung mit dem Atlantik hat und nur 3.500 km lang ist, hat es kaum Tidenhub. Die höchsten Werte für den maximalen Tidenhub liegen im Bereich 100 cm (Venedig), 120 cm (Triest) und 200 cm (Golf von Gabès). Weite Bereiche des Mittelmeeres haben aber einen kaum nachweisbaren Tidenhub von unter 10 cm, nur wenige Regionen erreichen durch Resonanzen Werte von über 30 cm.
      Eine nennenswerte Gezeitenströmung gibt es nur bei der Meerenge von Gibraltar und in den Lagunen zwischen Venedig und Triest.
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    • Day 24

      Noch einmal Meteora

      April 22, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 12 °C

      Noch einmal fahren wir früh morgens zu den Klöstern hinauf und besuchen das Kloster Agia Triada. Bereits 1981 jagte Agent 007 "In tödlicher Mission" den Schurken Kristatos, den er schließlich in diesem Kloster stellte. "007" klettert in diesem Streifen über Strickleitern hinauf. Das müssen wir zum Glück nicht. Dafür geht es erst einen Serpentinenweg hinunter und über etliche Treppen gelangen wir dann hinauf. Es beeindruckt uns immer wieder, wie damals diese Bauwerke an diesen spektakulären Plätzen entstanden sind. Und die Aussicht von hier ist fantastisch.
      Auch um das Nonnenkloster Roussanou zu besichtigen, müssen wir erst einmal über Treppen den Aufstieg bewältigen. Hier wie auch beim Kloster Agios Nikolaos ist die Aussicht auf die umliegenden Berge überwältigend. Damit haben wir 4 der 6 noch bewohnten Klöster besichtigt.
      Am Nachmittag entschließen wir uns weiterzufahren, weil eine Regenfront aufzieht. Nach knapp zwei Stunden erreichen wir die quirlige Hafenstadt Volos am Pagasitischen Golf. Am kleinen Fischerhafen finden wir unseren Übernachtungsplatz. In einem der zahlreichen Restaurants an der Uferpromenade essen wir leckeren Fisch.
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    • Day 21–22

      Afyssos-Kissos-Makrinitsa

      April 4 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Von unserem Strandplätzli mit dem Meer vor der Haustüre verabschieden wir uns und fahren durch gefühlte 1000 Kurven nach Kissos, wo wir die älteste Kirche der Pillion Halbinsel besuchten. (1650)
      Danach noch einen Bogen nach Makrinitsa, den wohl herzigsten Bergdorf auf der Halbinsel. Nach der Besichtigung suchten wir ein Schlafplätzli. Unerwartet eröffnete sich noch die Möglichkeit für ein Lagerfeuer mit Würstli.
      Der Nachtspaziergang war wieder magisch.
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    • Day 27

      Bahnhof Milies und Bergdörfer

      April 25, 2023 in Greece ⋅ 🌙 16 °C

      Wir verlassen Agia Kiriaki und die Pilon-Halbinsel. Ziel ist der Bahnhof von Milies. Am Startpunkt der Museumsbahn in Ana Lechonia sind wir ja neulich schon vorbei gekommen. Hier ist Endstation für "The little Train of Pilion". Die kleine Lokomotive wird hier auf einer Plattform per Hand einmal umgedreht. Die Pilionbahn verband in der Vergangenheit Volos mit Milies. Sie wurde seit Mitte der 1970er Jahre nicht mehr genutzt. Mitte der 90er wurde die Bahn für touristische Zwecke in ihrem südlichen Teil wieder in Betrieb genommen. Eine beliebte Wanderung ist entlang der Schienen. Da es schon spät am Nachmittag ist, wandern wir nur die ersten Kilometer und passieren dabei die Eisenbrücke "Bridge de Chirico", wo sich die Bahn auf der Brücke in eine Kurve legt.
      Wieder am Van fahren wir noch weiter bis Portaria, eines der ersten Bergdörfer von Volos Richtung Pilion. Hier übernachten wir und blicken im Sonnenuntergang auf Volos.
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    • Day 3

      מסלול הקנטאורים ומקריניצה

      October 9, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      מעל וולוס, בדרך לחלק המזרחי של פליון, נמצא מסלול הקאנטאורים. לא ברור אם באמת היה חצי איש חצי סוס או שזה הרופאים שהיו מגיעים על סוסים אבל המסלול פגז. מוצל, מלא גשרי עץ ומפלונים וקצר. באמצע בין Protria לבין Makrintsa.

      השלב הבא היה חיפוש אחרי אורז אחרי שהטלפון של אורי נפל למים. סופר מרקט פתוח עד עשר בלילה בפרוטריה עשה את העבודה.

      מקריניצה מהממת. טיילת מעל המפרץ בשקיעה עם שוקו זה זה ממש מגניב ....

      הדרך בכפר למעלה פחות ...

      בחושך עברנו מזרחה בנסיעה מפותלת במיוחד ואיטית אבל הגענו בסוף.
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    • Day 8

      Pathway of Centaurus’

      March 6 in Greece ⋅ ⛅ 13 °C

      Auf zur Quelle von Madras. 💧
      Und ich habe gesagt Griechenlands Natur ist karg und öde.. 🌿
      Schöner Weg, endlich mal wieder laufen. 🥾
      Fühlt sich echt so an, als könnten Niger Zentauren leben. 🐴

    • Day 185

      Au milieu des oliviers

      October 9, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      C'est génial de dormir dans un lit et je dors bien :). Le matin, je n'ai malheureusement pas l'occasion de les croiser car je pars "tôt " pour prendre le bateau et revenir sur la terre continental 😉. Mais sincèrement, après la journée d'hier, je ne rêve pas de pédaler alors c'est session chill, de l'autre côté de la baie. Je fais cuire le repas du midi et du soir (merci le four solaire 🌞) et j'apprends des nouveaux mots en grecque avec un vieux monsieur qui est venu s'assoir à ma table. C'est chouette :)
      Quand je repars il fait chauuuuudddd. Encore des montées, encore des descentes. L'état de ma roue arrière a empiré et maintenant, outre le fait que l'on puisse voir la chambre à air à travers la fissure de la jante, je ne peux plus freiner de l'arrière, la roue est trop déformée... Heureusement plus que quelques centaines de kilomètres jusqu'à Thessalonique 😅 ! Je tente une réparation de fortune, à base de bourrage de colle pour répartir les points de tension. A suivre....
      Je m'arrête pour la nuit dans un champ d'oliviers. On avait fait les vignes en Alsace, voilà maintenant les olives :) Le spot est super, j'y suis tôt , j'ai mon repas prêt , je peux regarder les étoiles en toute tranquillité 💫.

      Encore une nuit où j'ai mal dormi ! J'étais bien pourtant dans mon champ d'oliviers ! C'est incompréhensible, peut-être que maintenant j'ai trop d'espace dans cette tente pour moi tout seul ... Vite vite j'ai hâte que Marine revienne ♥️

      Quand je pars ce matin il est 8h30 et je file sans petit déjeuner (plus grand chose dans les sacoches) pour rejoindre COB, un éco-lieu près de Larissa. Enin plutôt l'éco-lieu que l'on essaie de rejoindre depuis si longtemps ! Depuis un mois exactement et notre expédition dans les inondations, où l'on avait finalement rebroussé chemin 🌊...

      Je traverse un premier village, mais il ne m'inspire pas trop, mon esprit m'a mis dans la tête des images de pain tendre 🍞, et de gâteaux 🍰! Je décide donc bien innocemment de continuer jusqu'au village suivant.... Je pédale, le temps passe... toujours pas de village.... Comment ne pas regarder une carte ou rouler 50kms sans petit déjeuner 🙃! Donc me voilà sur la route toute plate et toute droite, avec des voitures et des camions qui me doublent sans arrêt, à la recherche de ma nourriture du matin.
      Pas un virage, pas une montée, pas une descente pendant 2h30.... C'est si rare ! Je traverse une plaine qui s'est fait inondée 2 fois en 1 mois, les champs de coton, de maïs et de blé sont encore immergé pour la plupart, et quand enfin l'eau finit de s'évaporer, la terre est toute craquelée. on dirait un désert ! Je remarque au passage que les champs désherbés sont en bien plus mauvais état que les autres, vive les pesticides ! 🦠😷

      Rouler sur une longue route toute droite et toute plate peut être euphorique, banale (chiante quoi...), ou source d'un vrai calvaire. Les facteurs sont, par ordre de priorité :
      - Le vent, cette invention parfois diabolique de dame nature. Vent fort de dos / vent fort de face. Aigle volant vs limace galérienne coincée à contre courant dans un tuyau d'arrosage trop petit

      - Le trafic, ça pue, ça pollue, et ça fait du bruit ! Ça s'amuse parfois à te coincer dans le caniveau tout à droite (on essaie de faire un effort svp...) et le stresse en entendant un kéké à grosse voiture, un camion ou un bus te fatigue plus qu'une belle montée ! Sans parler du fait que, parfois, les gens posent leur cerveau sur le trottoir avant de rentrer dans leurs bolides.... Bref à éviter si possible !

      - Le paysage bien sûr ! Il vient en dernier car difficile de profiter de la beauté quand les deux premiers critères sont au rouge. La contemplation a besoin de calme et d'une continuité dans l'effort. Il peut transformer un beau moment en extase et en émotions fortes, des petits picotements au niveau du ventre, qui montent jusqu'à la tête ! il faut qu'elles sortent !! Ça débouche en générale sur des situations comiques de "danse" (on se trémousse debout sur les pédales 😅💃), de cries qui imitent ceux des oiseaux et de pointes de vitesse qu'on regrette amèrement 5 min plus tard !

      D'autres "petits" facteurs nouvellement découverts comme les mouches et les moucherons, et les taons ! Toujours avoir une parade, sinon c'est la folie assurée...

      Bref mon tronçon de route du jour n'est pas fameux, vent de face (heureusement faible), beaucoup de voitures, des camions et pour le paysage....peut mieux faire ! J'arrive à Larissa vers 11h, je trouve une boulangerie avec du pain moelleux comme dans mes rêves, et je prends un thé dans le café d'à côté. Sans faire attention j'ai dû pédaler beaucoup plus que prévu et me retrouver à Paris : 4€ le sachet lipton dans un petit verre d'eau chaude. C'est le Trocadéro ça !
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    • Day 1

      Volos + Überfahrt nach Skiathos

      June 25, 2022, Aegean Sea ⋅ ⛅ 29 °C

      Fahre nach Volos
      Café Elliniko im Hafen von Volos mit Blick auf die Yacht.
      Während das Boot überprüft und gereinigt wird, kaufen wir Lebensmittel zur Grundversorgung an Bord ein. Bei gefühlten 40 Grad hilft uns der freundliche Supermarkt-Mitarbeiter, den größten Teil des Einkaufs zum Boot zu bringen. Die Griechen sind unglaublich herzlich und zuvorkommend, aber sowas? 💖
      Die Übernahme verschiebt sich wegen eines Problems mit der Main Sheet Leine. Wir bunkern Lebensmittel ein, noch während das Cockpit gereinigt und die Reparatur besprochen wird.
      Der Reparaturtechniker wird am Mast hochgehiben.
      Um 1430 dann endlich die gründliche Einweisung durch den Bootsbesitzer Panos.
      Ablegen erst um 16 Uhr statt 13 Uhr mit Muringleinen bei Seitenwind - gut gemacht! 👍
      Motoren Amwind Kurs, der Kat mag die direkten Wellen gar nicht, aber für kursoptimierungen ist keine Zeit. Die Crew wartet auf Skiathos. Das Ankern wird spannend! 😅
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Rigas Feraios, Rigas Feraios, Ρήγα Φερραίου

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