Grèce
Dimos Symi

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Top 10 des destinations de voyage : Dimos Symi
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 9

      Probiers mal miiit Gemütlichkeit

      19 mai 2023, Grèce ⋅ 🌬 20 °C

      Unweit von der Hafenstadt Symi befindet sich rund 30-45 Gehminuten entfernt das verschlafene Dörfchen Emporios. Kristallblaues Meer, Bunte Häuschen, keine Hektik und kaum Leute, wer entspannen will, ist hier genau richtig; und das wollten wir, also hielt uns nichts davon ab, den kompletten Tag hier zu verbringen.En savoir plus

    • Jour 48

      Goodbye Symi - auf geht‘s nach Rhodos

      6 octobre 2020, Grèce ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Nacht war reichlich warm, erst gegen Morgen kühlte es ein wenig ab - auf 22 Grad immerhin. Wir starten etwas früher als sonst - schließlich ist heute wieder Reisen angesagt. So kann ich bei normaler Temperatur laufen - diesmal führt mich die Tour am offenbar frisch angelegten Sportplatz mit Tribüne und wieder an den mit europäischen Geldern gebauten Bootsanlegern vorbei. Man sieht immer wieder, dass Gelder in den Ausbau der griechischen Infrastruktur geflossen sind - überwiegend, um den Tourismus anzukurbeln, nur leider fehlt die organisierte Verwaltung, die der Bevölkerung vermittelt, den entsprechenden Nutzen daraus zu ziehen. Vieles wird sich selbst überlassen, wie der Grieche es gewohnt ist. Da muss wohl noch ein Umdenken erfolgen, aber vielleicht ist dies auch wieder nur typisch deutsches Effizienzdenken.
      Ein erfrischendes Bad nach dem Laufen, dann frühstücken wir und fahren zum großen Fährhafen, um noch einmal den Wassertank an den dortigen Versorgungssäulen aufzufüllen. Anschließend steuert Norbert unser Womo routiniert die schmale Uferstraße entlang rund um das Hafenbecken zum Fähranleger der Stavros Line, wo wir die Ankunft der Fähre erwarten. Wir nutzen die Wartezeit, um bei dem netten Verkäufer vom letzten Mal noch einen der schönen Schwämme für unser Bad zu erwerben. Auf unsere Nachfrage erzählt er uns, dass er aus Bulgarien kommt und nach Ende der Touristensaison im Baugewerbe arbeiten wird. Wir werden fündig und kehren pünktlich zum Womo zurück, wo wir uns noch ein wenig wehmütig ob des nahenden Abschieds von diesem schönen Fleckchen die Zeit vertreiben. Das Boarden geht wie gewohnt zügig und routiniert vonstatten, allerdings bin ich doch überrascht, wie gigantisch so eine Fähre im Vergleich zu den kleinen Häusern wirkt.
      Die Fahrt führt uns bei sehr schwülwarmen Temperaturen zunächst an der türkischen Küste entlang, doch schon bald taucht die felsige Silhouette von Rhodos auf. Nach ca. zwei Stunden nähern wir uns dem gleichzeitig beeindruckenden und abschreckenden Hafen Mandráki, einerseits die unglaublich mächtige mittelalterliche Festungsanlage mit dem Großmeisterpalast, andererseits die gruseligen Hochhaus-Hotelanlagen. Wir sehen zu, dass wir erst einmal die Stadt hinter uns lassen, ein derartiges Szenario schreckt uns schon arg ab. Was für ein Kontrast zum urwüchsigen griechischen Leben und dem hier auf rein touristische Bedürfnisse abgestimmten! Also bloß schnell weit weg von diesem städtischen Ambiente! Wir fahren entlang der Ostküste gen Süden und wollen uns hier irgendwo ein Plätzchen suchen. In dem kleinen ehemaligen Fischerdorf Haraki unterhalb der Ruinen der Festung Feraklos, ungefähr in der Mitte der Insel gelegen, werden wir fündig: ein kleines, ehemaliges Fischerdorf an einer langgestreckten Bucht mit Kiesstrand und einigen zerklüfteten Felsformationen gelegen - inzwischen mit einer Reihe Ferienhäuschen erweitert, vor denen eine kurze Promenade mit mehreren Tavernen zum Niederlassen einlädt. Genau das tun wir und genießen bei einem Sundowner die milde Abendstimmung, bevor wir mit dem Womo an einen Superparkplatz direkt am Wasser bzw Strand mit Dusche fahren. Wir frohlocken schon, doch zu früh, denn als alles ruhig ist, hören wir aus der Ferne ein beständiges, nerviges Ticken wie das eines Generators(?), was uns sicher den Schlaf rauben würde. So müssen wir uns mit einem ruhigen Parkplatz 300m weiter „in der zweiten Reihe“ zufrieden geben.
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    • Jour 47

      Agios Nikolaos

      5 octobre 2020, Grèce ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir haben trotz der lauen Luft gut geschlafen, schließlich konnten wir dank Stromanschluss die Nacht über unseren Lüfter laufen lassen.
      Morgens um 6 Uhr werden wir das erste Mal von den leider wenig melodisch klingenden Glocken geweckt, so richtig besorgt das dann gegen acht die Müllabfuhr. Ist uns ganz recht, denn so können wir vor dem Touristenansturm, (wenn man zu dieser Jahreszeit überhaupt davon sprechen kann), ins Kloster und in die Klosterkirche zum ungestörten Fotografieren. Hat uns die Anlage gestern schon sehr beeindruckt, so ist die erwachende Morgenstimmung mit ein paar zwitschernden Spatzen als Untermalung sehr meditativ. Wir streifen durch das wunderschöne Gebäude und werden überall von den sich uns bietenden Motiven eingefangen. Im Dunkel der Kapelle wirken die vielen silbernen und goldverzierten Ikonen, Fresken, Kandelaber und von der Decke hängenden Weihrauchgefäße wirklich sehr mystisch. Man spürt die tiefe Religiosität, die zum Bau der Kirche geführt hat. Besonders werden natürlich die silbernen Reliefs, die die Ikonen vom Erzengel Michael einfassen, hervorgehoben.
      Anschließend bearbeiten wir unsere Fotos, um dann etwas verspätet zu frühstücken, bevor es zurück zum Hafen von Symi geht. Dort parken wir unser Womo am großen Fähranleger, wo sich reichlich Platz bietet, bevor wir in den Ort spazieren und durch die engen Gassen bummeln. Es ist nicht viel los, man merkt, dass doch allmählich mehr und mehr Tavernen und Shops schließen. Auch an der Promenade finden sich nur noch einzelne Touristen. Wir stöbern noch einmal in einem der Shops für Naturschwämme, wo uns die vielfältigen Formen in den Bann ziehen. Anschließend lassen wir uns auf einen Kaffee Frappé im Schatten nieder, weil Jogi die Sonne echt zu schaffen macht. Er stemmt sich beim Verlassen eines klimatisierten Shops mit allen Vieren dagegen, wieder in die Hitze hinaus zu müssen - kein Wunder bei 33 Grad und völliger Windstille. So fahren wir wieder in „unsere“ Bucht nach Pedi, auch weil wir uns dort für morgen früh ein erfrischendes Bad erhoffen. In der Bar neben unserem „Stellplatz“ am Wasser trinken wir noch einen Sundowner, während wir alle Fenster und die Tür öffnen, um die Temperatur etwas herunter zu kühlen, was nur bedingt gelingt, um 20.30 Uhr sind es immer noch 31 Grad! Leider soll es nachts nicht unter 23 Grad werden, aber es wäre wohl absolut vermessen zu lamentieren🥴 !
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    • Jour 44

      Symi, die Perle des Dodekanes

      2 octobre 2020, Grèce ⋅ ☀️ 24 °C

      Felsig, unfruchtbar, verschlafen, aber traumhaft schön - die Nymphe Syme habe der Insel ihren Namen vermacht und der Meeresgott Poseidon schenkte ihr das schönste und lieblichste Gesicht aller Dodekanes-Inseln. Das liest man über die Insel, der wir uns gegen 6.30 Uhr kurz nach Sonnenaufgang nähern, nachdem wir in aller Frühe um kurz vor fünf gestartet sind. Die Fähre „tuckert“ entlang zerklüfteter, felsig-abweisender Berge, nackt und ohne Grün inmitten einer steinernen Abfolge von Inseln, die größtenteils bereits zur Türkei gehören und sich lediglich als Silhouette präsentieren, ein Bild wie aus einem Traum. Wir nähern uns Symi, und können die eingangs erwähnte Beschreibung nur bestätigen. An den Ufern klettern über dem Hafen von Symi voller Fischer- und Segelboote neoklassizistische, pastellfarbene Kapitäns- und Herrenhäuser den Berg hinauf, vom Morgenlicht stimmungsvoll angestrahlt. Wir sind total begeistert, ist dieses Ortsbild und die Architektur doch vollkommen anders und einzigartig. Natürlich zieht es uns magisch in den Ort, wobei die Straße einspurig und abenteuerlich schmal ist, was Norberts Fahrkünste wieder arg herausfordert. Tavernen und Kafénia und ein paar Shops säumen die Promenade. Wir stellen das Womo erst einmal ab, um uns zu orientieren und werden vom Geschäft eines Schwammhändlers eingefangen, mit dem Norbert gleich ins Gespräch kommt und der uns die unterschiedlichen Schwammsorten und ihre Herkunft erklärt. Schließlich hat die Insel Jahrhunderte lang u.a. vom Schwammtauchen gut gelebt, doch seit den Achtzigern ist der (Tages-)Tourismus die Haupteinnahmequelle. Seitdem dürfen auch Autos auf die Insel, die die Maultiere weitgehend verdrängt haben.
      Norbert ist von einem dekorativen, aber ziemlich teuren Elefantenohrschwamm fasziniert, den er noch etwas herunterhandelt. Wir bummeln ein gutes Stück die Promenade entlang, auch um nach einem evtl. Stellplatz Ausschau zu halten, werden aber nicht fündig. So genehmigen wir uns erst einmal ein reichhaltiges englisches Frühstück und stocken in einem der kleinen Supermärkte noch ein paar Vorräte auf. Anschließend wagen wir die Fahrt entlang der schmalen, meist einspurigen Küstenstraße in die nächste Bucht Nimporios, wo die Betonstraße endet, und hoffen dort auf einen Stellplatz. Die Straße wird immer schmaler, mehrere Male müssen wir die Rückspiegel einklappen und uns mit nur wenigen Zentimetern Platz vortasten. Doch wenden geht nicht, also Augen auf 🥴und durch! Etwas entnervt kommen wir in einer idyllisch ruhigen, kleinen Bucht mit nur einer Handvoll Häusern und einem Kloster und Kiesstrand vor einer Strandbar an. Doch dort kann man nur sehr beengt stehen, eigentlich nicht unsere Vorstellung. Also wieder zurück und zur nächsten Bucht mit dem Hafen Pedi, wo mehrere Fischerboote und kleine Motor-und Segelboote liegen. Auch hier säumen wieder die bunten Kapitänshäuser das Ufer. Wir stellen das Womo neben einer kleinen Strandbar ab und begutachten bei einem Spaziergang die Stellmöglichkeiten. Um die Betreiber positiv zu stimmen, lassen wir uns auf ein Bierchen und einen Rosé nieder. Bald kommen wir mit einem sehr netten, englischen Paar ins Gespräch, beide ebenfalls pensionierte Lehrer, die erklärte Brexit-Gegner sind und bereits seit 35 Jahren auf Symi Urlaub machen. Wir beschließen, hier zu bleiben, weil wir so direkt am Wasser mit Bademöglichkeit und sogar Stranddusche stehen, in der Hoffnung, die Einheimischen nicht zu ärgern.
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    • Jour 45

      Idylle auf Symi

      3 octobre 2020, Grèce ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir haben wunderbar geschlafen, außer ein paar gelegentlich auslaufenden, leise tuckernden Fischerbötchen, krähenden Hähnen in der Umgebung und gelegentlichem Hundegebell absolute Stille, weil sich kein Lüftchen regt. Auch die Wasseroberfläche, von der wir ca. 3m entfernt stehen, präsentiert sich spiegelglatt. Ich liebe diese morgendliche friedliche Atmosphäre, klare Luft und Frische, wenn das Leben im Dorf ganz langsam erwacht, die Menschen ihrem Tagwerk nachgehen, und man so ein wenig Teil haben kann. Ohne Jogi, der sich offenbar von der Hitze der letzten Tage noch erholen muss, jogge ich sowohl durch den Ort, als auch den Bergweg Richtung der nächsten Bucht St Nicholas Beach entlang, wo man einen wunderschönen Blick auf die bunten Häuser von Pedi hat. Anschließend ein erfrischendes Bad im glasklaren Wasser und hinterher eine Dusche am Strand- einfach perfekt!
      Nach dem Frühstück ein wenig Sonnenbaden, dann klärt Norbert mit ein paar Männern aus der Nachbarschaft die Gasversorgung, weil durch das häufige Freihstehen nur noch eine halbe Flasche übrig ist. Netterweise organisieren sie sofort jemanden, der mit einer neuen Flasche vorbeikommt, die allerdings wegen der anderen Adapter schwierig anzuschließen ist, doch letztendlich schafft es Norbert. Anschließend wandern wir zur Altstadt Chório mit der alten Festung Kastro hoch, dem oberen Teil von Symi, von wo man einen eindrucksvollen, weiten Ausblick hat. Zurück nehmen wir den Bus, wo ich dummerweise während des Bezahlens mein IPhone liegen lasse. Aber wieder erfahren wir die Freundlichkeit der Griechen: Auf Norberts Ortungsanruf meldet sich der Busfahrer und bringt das IPhone bei seiner nächsten Tour vorbei. Der Finderlohn überrascht ihn total und er fragt mich, wofür ich ihm das Geld gebe- ein weiterer Beweis der intakten Wertewelt, die uns hier immer wieder begegnet.
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    • Jour 46

      Wanderung zur Bucht Agios Nikolaos

      4 octobre 2020, Grèce ⋅ ☀️ 27 °C

      Wieder eine wunderschöne Morgenstimmung mit spiegelglattem Wasser, kein Lüftchen regt sich, absolut einladend, so starten wir mit einem erfrischenden Bad in den Tag, nach dem Joggen genieße ich das ganz besonders. Nach dem Frühstück wandern wir am Ufer entlang zur nächsten Bucht Agios Nikolaos, ein Weg mit herrlichen Ausblicken durch karge, felsige Landschaft. Uns erwartet eine kleine Bucht mit Kiesstrand, Liegen mit Sonnenschirmen und eine kleine Strandbar, wo wir unseren Durst mit einer Limo löschen. Nach einer guten Stunde treten wir den Rückweg an, weil unser nächstes Ziel das im Süden der Insel gelegene Kloster des Erzengel Michael in Panormitis ist. In der Taverne neben unserem Womo treffen wir allerdings zunächst auf das englische Paar Jenny und Graham, mit denen wir noch einen netten Smalltalk bei einem Bierchen halten, bevor wir zum Kloster aufbrechen. Die Fahrt geht über unzählige, sich steil hinauf schraubende Serpentinen einmal quer durch die Insel und beschert uns atemberaubende Ausblicke auf Symi selbst und die sich darum scharende Inselwelt. Zunächst dominiert die schroffe Felsenlandschaft, kurz vor Panormitis fahren wir plötzlich über steile Serpentinen durch dichte, grüne Zypressenwälder und erhaschen bereits erste Ausblicke auf das lang gezogene, rund um die Bucht im venezianisch-klassischen Stil im 18. Jh gebaute Kloster, das als einer der wichtigsten Wallfahrtsorte Griechenlands gilt. Der Legende nach fand eine Frau unter einem Strauch eine angespülte Ikone des Erzengels Michael. Sie nahm sie mit nach Hause, doch war sie am nächsten Morgen verschwunden. Sie kehrte zum Fundort zurück, wo sie die Ikone wieder fand. Das wiederholte sich dreimal, woraufhin an dieser Stelle angesichts dieses „Wunders“ zunächst eine Kapelle, später dann das Kloster errichtet wurde.
      Wir parken auf dem großen Parkplatz des Klostergeländes unter großen Lobeerbäumen, wo wir sogar einen Stromanschluss vorfinden.
      Dann lassen wir uns von der friedlichen, aber dennoch belebten Atmosphäre am Kai vor der Klosteranlage einfangen - mehrere Segelyachten und Motorboote dümpeln in der Bucht, im kleinen Kafenion des Klosters sitzen noch mehrere Tagesbesucher und vor den Kloster“zellen“, die als Unterkünfte vermietet werden, einige Gäste, die wie wir die laue Abendluft und den Sonnenuntergang genießen. Auch wir lassen uns hier nach einem ersten Rundgang nieder und diesen besonderen Ort auf uns wirken. Bevor wir zum Womo zurückkehren, besorge ich vom Klosterbäcker noch ein paar leckere Spinat- und Feta-Pitas.
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    • Jour 4

      Mit viel Wind von hinten nach Tilos

      28 septembre 2021, Grèce ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute kommt der Wind mit bis zu 6Bft von hinten. Das klingt angenehmer als es ist, denn das Vorsegel steht oft flatternd im Windschatten des Groß und wir müssen den Baum mit einem Bullenstander vor einem Umschlagen bei einer Patenthalse schützen. Der Wind frischt soweit auf, dass wir unterwegs noch reffen müssen.
      Den Hafen Livadia haben wir uns nach der Beschreibung im Törnführer viel größer vorgestellt. Tatsächlich ist er aber winzig und bis auf den letzten Platz belegt. Vor dem Strand ist aber genügend Platz für alle und wir ankern auf 4,50 Meter Wassertiefe und stecken üppige 25 Meter Kette. Der Anker hält Bombe und wir machen uns einen schönen Abend mit Spaghetti Bolognese und Salat an Bord. Bis zum Schlafengehen hat der Anker gehalten, obwohl heftige Böen an unserem Schiffchen gezerrt haben. Nachts dann ein Schreck beim Blick aus dem Fenster: der Strand ist näher als vorher! Wir holen also den Anker auf- er ist voller Seegras. Offenbar hat eine Winddrehung bewirkt, dass der Anker sich von dem, was ihn vorher gehalten hat, gelöst hat. Seegras wirkt wie Schmierseife und so konnte das Boot Anker und Kette wegschleifen.
      Wir fahren ein neues Ankermanöver und werfen nun den Anker auf 14 Metern. Da wir Platz genug haben, werfen wir unsere kompletten 75 Meter Kette über Bord, um den Rest der Nacht ruhig zu schlafen. Vor dem Schlafen trinken wir aber noch auf den Schreck ein Ankerbier.
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    • Jour 3

      Zur Vulkaninsel Nisiros

      27 septembre 2021, Grèce ⋅ ☀️ 25 °C

      Dank Alex beginnt der Tag mit einem guten Frühstück inklusive Rührei. Wir starten zeitig und segeln entspannt nach Nisiros, wo wir vor Buganker mit Heckleinen an der Pier von Paloi festmachen.
      Direkt gegenüber ist ein Autovermieter und Walter ergattert den letzten Siebensitzer für schmale 45€ den Tag.
      Walter hat Spaß am Fahren und kutschiert uns über die Serpentinen zum beeindruckenden Vulkankrater. Aus kleinen Schloten, an deren Rändern sich Schwefel abgesetzt hat, strömen heiße Gase, an denen man sich prima die Finger verbrennen kann. Auf dem Meer war es relativ windstill, hier bläst ein stetiger und heißer starker Wind.
      Walter fährt uns auch noch zu dem schönen Dorf, das auf dem Berg thront und definitiv einen Besuch wert ist.
      Bevor es zurück auf unser schwimmendes Zuhause geht, fahren wir noch zu dem sehr schönen Hauptort der Insel und essen in toller Atmosphäre überraschend preiswert unter dem riesigen Gummibaum, der den zentralen Platz des Ortes verschönt. Die Wirtsleute sind super freundlich, doch das Essen kommt leider über ein "geht so" nicht hinaus. Wahrscheinlich wäre das Restaurant direkt gegenüber unseres Liegeplatzes die bessere Wahl gewesen, jedenfalls ist das bis auf den letzten Platz belegt.
      Zufrieden geht dieser schöne Tag mit ein paar kühlen Getränken an Bord zu Ende.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Dimos Symi, Symi, Σύμης

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