Greece
Symi

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Top 10 Travel Destinations Symi
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Travelers at this place
    • Day 11

      Die geheimen Strände von Symi

      May 21, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Ok, vielleicht nicht ganz geheim, aber immerhin nur mit dem Boot zu erreichen, waren die beiden Strände St. George Bay und Nanu Bay. Umgeben von hohen Bergen und teilweise schroffen Felswänden hat man hier bis auf paar vereinzelte Seelen natürlich seine absolute Ruhe. Die Bergziegen waren hier klar in der Überzahl. Leider war uns Poseidon nicht ganz hold und schickte vom Meere her kalte Winde und hohe Wellen, sodass wir unseren Ausflug schon zum frühen Nachmittag ausklingen lassen mussten, um nicht auch den Unmut der anderen Gottheiten auf uns zu ziehen.Read more

    • Day 8

      Symi - Versteckte Perle oder Touri-Falle

      May 18, 2023 in Greece ⋅ 🌬 21 °C

      Von Rhodos ging es mit der Fähre nach einer sehr reichlichen Stunde Überfahrt auf die Insel Symi. Bevor wir die Insel betraten, las ich auf griechenland.de: "Bei der Annäherung an den Hafen von Symi überkommt einen das überwältigende Gefühl, in ein perfekt gemaltes Bild eines traditionellen griechischen Dorfes einzukehren. Die Wenigen, die dem großartigen Schauspiel der Stadt Symi widerstehen können, die ihre makellose Architektur an den Hängen der umliegenden Hügel ausdehnt, wenden den Blick ab, um auf Ihre Reiseführer zu schauen. Sie sehen das Bild des Hafens von Symi und sind überzeugt, dass hier ein Fotograf nachbearbeitet hat. Natürlich erwarten sie, dass die Bilder im Reiseführer besser sind als das Original. Doch wenn sie ihre Augen wieder heben und sich dem pittoresken Anblick hingeben, erkennen sie, dass er ihren Erwartungen nicht nur entspricht, sondern sie sogar übertrifft: Symi ist mehr, als Worte oder Fotos sagen können."

      Und genauso ist es: Kein Bild kann beschreiben, welch malerischen Anblick die kleine Hafenstadt mit den hell bemalten Häuschen, zahlreichen Kirchen und imposanten Hängen zu bieten hat. Insbesondere wenn die Abendsonne die Osthänge zum erleuchten bringt. Die am Hafen in erster Reihe gelegen Bars und Tavernen bieten auch zu überschaubaren Preisen Speis und Trank an die (noch) übersichtliche Touristenbagage.
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    • Day 16

      Symi - en stillsam oas

      August 1, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 31 °C

      Efter att ha stigit upp i ottan och mött massvis hemmåtragglandes ungdomar från nattklubbarna i Kos stad, så klev jag på Blue Star Ferries med destinationen Simi.

      Hamnstaden var oerhört vacker, men jag kände mig ändå väldigt mätt på städer där allt är tillrättalagt för turisterna. Som tur var hade jag bokat boende en bit från hamnstaden, i den närliggande viken Pedi. Det var full jackpot. Här finns inga shoppinggator eller strandpromenader fyllda med restauranger. Här finns det berg, fiskebåtar, en kyrka (det var visst begravning idag), en taxibåtbrygga, ett hotell, en supermarket och totalt två olika restauranger. Och massa greker.

      Ingen Mamma-Mia-ö kanske. Bergs- och stenlandskapet runt omkring påminner mer om Kanarieöarna faktiskt. Men det är äkta. Sprang in i översteprästen själv på väg ner till havet. Han hälsade och gav ett varmt leende från precis ena örat till det andra.

      Jag satte mig på tavernan och bara satt. Tittade. Lyssnade. Njöt. Tiden både stod still och rusade. Plötsligt hade jag suttit där i fyra timmar. Utan min medicin, skall väl tilläggas. Jag mår bra här.

      I min lägenhet finns ett litet bibliotek under trappan. Med en god bok och en flaska vin skall jag njuta av kvällen. Lyssna på cikadorna. Och kanske lite Elton John.

      Trevlig kväll
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    • Day 7

      Dag 6: Symi

      July 25, 2023 in Greece ⋅ 🌬 33 °C

      Een boottocht naar Symi gemaakt vandaag. Was een goed anderhalfuur varen. De zee was vrij wild op de heenweg. Dit vond mama niet zo leuk.🤢 🤮Op het eiland rondgewandeld tussen de mooie huizen en naar een beachbar gegaan om te zwemmen. Voor de terugreis had mama een pilletje gepakt en de zee was ook rustiger dus nu was alles in orde. Daarna nog een uurtje aan het zwembad gelegen bij het hotel.Read more

    • Day 12

      Panormitis

      May 22, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Am südlichen Ende der Insel Symi eröffnet sich hinter der kargen Berglandschaft ein ganz unerwartetes Bauwerk. Das in Griechenland wohl zweitwichtigste Kloster Panormitis, Attraktion und Wahrzeichen der Insel, gelegen in einer beinahe kreisrunden Bucht die fast künstlich angelegt anmutet. In dieser Bucht sind etliche (Segel-)Boote vor Anker und dahinter eröffnet sich das Kloster, welches man in dieser Einöde nicht erwartet hätte. Jedoch ist der äußere Schein und der Ruf des Klosters überwältigender als man dann bei näherer Erkundung zu sehen bekommt: Das Innere der Anlage ist schnell durchlaufen und touristisch überlaufen, insbesondere auch von Tagesgästen von anderen Inseln.
      Da, finde ich, hat die Altstadt von Symi Stadt, auch wenn sie zum Teil etwas herunter gekommen ist, mehr zu bieten (wie man auf den Fotos vielleicht sehen kann)
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    • Day 9

      Probiers mal miiit Gemütlichkeit

      May 19, 2023 in Greece ⋅ 🌬 20 °C

      Unweit von der Hafenstadt Symi befindet sich rund 30-45 Gehminuten entfernt das verschlafene Dörfchen Emporios. Kristallblaues Meer, Bunte Häuschen, keine Hektik und kaum Leute, wer entspannen will, ist hier genau richtig; und das wollten wir, also hielt uns nichts davon ab, den kompletten Tag hier zu verbringen.Read more

    • Symi

      August 9, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Neuer Tag, neuer Ausflug!
      Heute ging es auf die Nachbarinsel Symi, darauf hab ich mich schon die ganze Zeit gefreut!🤩 Im Bus haben wir noch ein paar aus unserer Schulungsgruppe getroffen, dann ging es mit der Fähre ca. 1 Stunde rüber nach Symi. Wir sind ganz nah an der türkischen Küste entlang gefahren und hatten zwischendurch sogar türkisches Netz auf dem Handy, da hieß es dann ganz schnell, Internet ausschalten! 😂
      Schon bei der Einfahrt in den Hafen von Symi waren wir alle total begeistert, es war so so schön! Überall diese kleinen bunten Häuser, dahinter die Berge und dann dieses krass blaue Wasser 😍 Mit unserer Reiseführern ging es dann erstmal eine Stunde durch den kleinen Hafen und zu einem Geschäft, dass die Schwämme verkauft, für die Symi so bekannt ist. Zum Mittagessen ging es in ein Restaurant direkt am Meer, dort konnte man auch schwimmen 😍 danach haben wir noch eine sehr alte Kirche besichtigt und dann ging es leider auch schon wieder zurück. Nach Symi werde ich definitiv noch öfter fahren, jede Gasse dort war so schön und überall waren kleine Restaurants und Cafés, das muss man wirklich mal gesehen haben 🥺😍 den Ausflug werde ich definitiv verkaufen 😎😄
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    • Day 48

      Goodbye Symi - auf geht‘s nach Rhodos

      October 6, 2020 in Greece ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Nacht war reichlich warm, erst gegen Morgen kühlte es ein wenig ab - auf 22 Grad immerhin. Wir starten etwas früher als sonst - schließlich ist heute wieder Reisen angesagt. So kann ich bei normaler Temperatur laufen - diesmal führt mich die Tour am offenbar frisch angelegten Sportplatz mit Tribüne und wieder an den mit europäischen Geldern gebauten Bootsanlegern vorbei. Man sieht immer wieder, dass Gelder in den Ausbau der griechischen Infrastruktur geflossen sind - überwiegend, um den Tourismus anzukurbeln, nur leider fehlt die organisierte Verwaltung, die der Bevölkerung vermittelt, den entsprechenden Nutzen daraus zu ziehen. Vieles wird sich selbst überlassen, wie der Grieche es gewohnt ist. Da muss wohl noch ein Umdenken erfolgen, aber vielleicht ist dies auch wieder nur typisch deutsches Effizienzdenken.
      Ein erfrischendes Bad nach dem Laufen, dann frühstücken wir und fahren zum großen Fährhafen, um noch einmal den Wassertank an den dortigen Versorgungssäulen aufzufüllen. Anschließend steuert Norbert unser Womo routiniert die schmale Uferstraße entlang rund um das Hafenbecken zum Fähranleger der Stavros Line, wo wir die Ankunft der Fähre erwarten. Wir nutzen die Wartezeit, um bei dem netten Verkäufer vom letzten Mal noch einen der schönen Schwämme für unser Bad zu erwerben. Auf unsere Nachfrage erzählt er uns, dass er aus Bulgarien kommt und nach Ende der Touristensaison im Baugewerbe arbeiten wird. Wir werden fündig und kehren pünktlich zum Womo zurück, wo wir uns noch ein wenig wehmütig ob des nahenden Abschieds von diesem schönen Fleckchen die Zeit vertreiben. Das Boarden geht wie gewohnt zügig und routiniert vonstatten, allerdings bin ich doch überrascht, wie gigantisch so eine Fähre im Vergleich zu den kleinen Häusern wirkt.
      Die Fahrt führt uns bei sehr schwülwarmen Temperaturen zunächst an der türkischen Küste entlang, doch schon bald taucht die felsige Silhouette von Rhodos auf. Nach ca. zwei Stunden nähern wir uns dem gleichzeitig beeindruckenden und abschreckenden Hafen Mandráki, einerseits die unglaublich mächtige mittelalterliche Festungsanlage mit dem Großmeisterpalast, andererseits die gruseligen Hochhaus-Hotelanlagen. Wir sehen zu, dass wir erst einmal die Stadt hinter uns lassen, ein derartiges Szenario schreckt uns schon arg ab. Was für ein Kontrast zum urwüchsigen griechischen Leben und dem hier auf rein touristische Bedürfnisse abgestimmten! Also bloß schnell weit weg von diesem städtischen Ambiente! Wir fahren entlang der Ostküste gen Süden und wollen uns hier irgendwo ein Plätzchen suchen. In dem kleinen ehemaligen Fischerdorf Haraki unterhalb der Ruinen der Festung Feraklos, ungefähr in der Mitte der Insel gelegen, werden wir fündig: ein kleines, ehemaliges Fischerdorf an einer langgestreckten Bucht mit Kiesstrand und einigen zerklüfteten Felsformationen gelegen - inzwischen mit einer Reihe Ferienhäuschen erweitert, vor denen eine kurze Promenade mit mehreren Tavernen zum Niederlassen einlädt. Genau das tun wir und genießen bei einem Sundowner die milde Abendstimmung, bevor wir mit dem Womo an einen Superparkplatz direkt am Wasser bzw Strand mit Dusche fahren. Wir frohlocken schon, doch zu früh, denn als alles ruhig ist, hören wir aus der Ferne ein beständiges, nerviges Ticken wie das eines Generators(?), was uns sicher den Schlaf rauben würde. So müssen wir uns mit einem ruhigen Parkplatz 300m weiter „in der zweiten Reihe“ zufrieden geben.
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    • Day 3

      Zur Vulkaninsel Nisiros

      September 27, 2021 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Dank Alex beginnt der Tag mit einem guten Frühstück inklusive Rührei. Wir starten zeitig und segeln entspannt nach Nisiros, wo wir vor Buganker mit Heckleinen an der Pier von Paloi festmachen.
      Direkt gegenüber ist ein Autovermieter und Walter ergattert den letzten Siebensitzer für schmale 45€ den Tag.
      Walter hat Spaß am Fahren und kutschiert uns über die Serpentinen zum beeindruckenden Vulkankrater. Aus kleinen Schloten, an deren Rändern sich Schwefel abgesetzt hat, strömen heiße Gase, an denen man sich prima die Finger verbrennen kann. Auf dem Meer war es relativ windstill, hier bläst ein stetiger und heißer starker Wind.
      Walter fährt uns auch noch zu dem schönen Dorf, das auf dem Berg thront und definitiv einen Besuch wert ist.
      Bevor es zurück auf unser schwimmendes Zuhause geht, fahren wir noch zu dem sehr schönen Hauptort der Insel und essen in toller Atmosphäre überraschend preiswert unter dem riesigen Gummibaum, der den zentralen Platz des Ortes verschönt. Die Wirtsleute sind super freundlich, doch das Essen kommt leider über ein "geht so" nicht hinaus. Wahrscheinlich wäre das Restaurant direkt gegenüber unseres Liegeplatzes die bessere Wahl gewesen, jedenfalls ist das bis auf den letzten Platz belegt.
      Zufrieden geht dieser schöne Tag mit ein paar kühlen Getränken an Bord zu Ende.
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    • Day 4

      Mit viel Wind von hinten nach Tilos

      September 28, 2021 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute kommt der Wind mit bis zu 6Bft von hinten. Das klingt angenehmer als es ist, denn das Vorsegel steht oft flatternd im Windschatten des Groß und wir müssen den Baum mit einem Bullenstander vor einem Umschlagen bei einer Patenthalse schützen. Der Wind frischt soweit auf, dass wir unterwegs noch reffen müssen.
      Den Hafen Livadia haben wir uns nach der Beschreibung im Törnführer viel größer vorgestellt. Tatsächlich ist er aber winzig und bis auf den letzten Platz belegt. Vor dem Strand ist aber genügend Platz für alle und wir ankern auf 4,50 Meter Wassertiefe und stecken üppige 25 Meter Kette. Der Anker hält Bombe und wir machen uns einen schönen Abend mit Spaghetti Bolognese und Salat an Bord. Bis zum Schlafengehen hat der Anker gehalten, obwohl heftige Böen an unserem Schiffchen gezerrt haben. Nachts dann ein Schreck beim Blick aus dem Fenster: der Strand ist näher als vorher! Wir holen also den Anker auf- er ist voller Seegras. Offenbar hat eine Winddrehung bewirkt, dass der Anker sich von dem, was ihn vorher gehalten hat, gelöst hat. Seegras wirkt wie Schmierseife und so konnte das Boot Anker und Kette wegschleifen.
      Wir fahren ein neues Ankermanöver und werfen nun den Anker auf 14 Metern. Da wir Platz genug haben, werfen wir unsere kompletten 75 Meter Kette über Bord, um den Rest der Nacht ruhig zu schlafen. Vor dem Schlafen trinken wir aber noch auf den Schreck ein Ankerbier.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Symi, Symi, Σύμης

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