Greece
Monemvasia

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Travelers at this place
    • Day 32

      Monemvasia

      April 26, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 21 °C

      Es wunderschöns Städtli. Lädeli, Kafis, Lüchtturm und schöni Gässli mit villne Stägetritt. Und das alles umgeh vo Wasser. Was wetmer meh?

      Ufem Parkplatz am Strand hets üs so guet gfalle, dassmer 2 Nächt dete verbracht händ.Read more

    • Day 22

      Monemvasia

      May 21, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Wunderschön und geschichtsträchtig, Monemvasia wurde bereits zu Zeiten des Byzantinischen Reichs gebaut. Damals diente es vor allem als Festung.
      Vom kleinen Städtchen unten zieht sich der Weg aufs Plato, wo man neben einem tollen Ausblick auch die meisten Ruinen der byzantinischen Festung findet.

      Güzel ve tarihle iç içe olan Monemvasia, Bizans İmparatorluğu zamanında inşa edilmiştir. O zamanlar esas olarak bir kale olarak hizmet vermiştir.
      Aşağıdaki küçük kasabadan, yol harika bir manzara ve Bizans kalesinin kalıntılarının çoğunu bulacağınız Plato'ya çıkar.
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    • Day 77

      Monemvasia & l'épave de Gythion

      May 30, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

      Road trip dans le péloponnèse étape #2, direction Monemvasia !

      À la recherche d'un spot pour la nuit, on tombe sur un chemin longeant des marais. La carte satellite indique qu'il continue en plusieurs ramifications vers la mer. Phoeni 4x4 est de retour, c'est parti ! Après une petite frayeur sur un trou plus profond qu'on ne le pensait (nos pneus sortent intégralement recouverts de boue...), on y est !

      La nuit s'installe, on veille un peu sur la plage jusqu'à ce que l'on entende gratter dans le maquis juste à côté de nous.... On a des voisin•e•s cette nuit, ce sont des chacals dorés ! La nuit tombée, iel se glissent hors de la végétation et habitent la plage. Iels ressemblent à de petits loups et hurlent pour communiquer entre eux ; une douce mélodie pour dormir 😅.

      On reprend une longue route serpentant dans les montagnes et surplombant la mer infinie à l'horizon et quelques criques de sables blanc. Des cloches se font entendre, on a retrouvé nos biquettes ! Elles nous accompagnent sur une portion de chemin 🐐.

      Le paysage se fait de plus en plus aride. Terre rouge, maquis, herbes blondies par le soleil ; une petite sensation de désert des agriates en Corse. Seul•e•s sur la route, nous croisons de temps à autre, quelques habitations, des chats, des serpents et de grandes églises solitaires au formes arrondies.

      Nous parvenons à Monemvasia, petite cité médiévale reliée à la terre par une mince digue. Déambuler le long des remparts de cette ville perchée sur un promontoire rocheux, dégringolant dans l'océan est un délice ! Ses nombreux (pour la si petite taille de la ville !) édifices religieux : églises byzantine, évangélique et mosquée, témoignent de son histoire tumultueuse, passée aux mains de différentes civilisations.

      En contrebas, Paulo repère une grande tortue nageant paisiblement à la surface et sortant sa tête de l'eau par intermittence !!! 🐢🐢🐢

      Quelques kilomètres plus loin, en remontant la péninsule, se trouve un tout autre spectacle ! Un grand navire échoué sur la plage dont les vagues lèchent inlassablement la coque. On s'y pose pour la nuit. À la bougie et au clair de lune, ce bateau fantôme sorti des eaux stimule nos imaginaires !

      Il s'agit de l'épave du Dimitrios. Son histoire est beaucoup moins romanesque que ce que nous nous racontions ! Après avoir accosté au port de Gythion pour raison médicale en 1981, le Dimitrios est laissé à l'abandon durant des années. Poussé par la mer, il vient s'échouer sur la plage d'en face, y demeure et fait maintenant partie intégrante du paysage. 🤷‍♀️
      Étrange d'avoir fait le choix de laisser l'épave, non ?
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    • Day 152

      Acropolis of Monemvasia

      March 28 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Von der Akropolis ist nicht mehr sehr viel erhalten, doch die Aussicht auf Gefyra (und unseren Charlie) ist grandios.
      Wir sind heute ohne Rucksack oder Getränke einfach mal los spaziert. Eigentlich wollten wir uns nur ein bisschen umsehen. Doch dann führte Eins zum Anderen und plötzlich standen wir oben auf der Akropolis von Monemvasia. Obwohl wir es nicht vorhatten, kamen dann doch 6,3 Kilometer und 201 Höhenmeter zusammen. So hatten wir uns das Chicken Gyros bzw. Souflaki bei dem megaleckeren Restaurant Souflaky Luke verdient. 🥲😉Read more

    • Day 205

      Monemvasia & Nafplio

      October 27, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Gestern und auch heute erkunde ich die Ostküste der Peloponnes und mein erstes Ziel ist die hübsche Kleinstadt Nafplio. Sowohl die drei Festungen, zwei davon auf Hügeln über der Altstadt und eine vor der Küste, als auch die überwiegend venezianische Architektur, zeugen von ihrer bewegten Geschichte und bieten viel zum Entdecken.
      Ganz im Südosten erreiche ich Monemvasia, dessen Altstadt auf einer kleinen Felseninsel liegt und mich mit ihrem rustikalen Charme begeistert. Die besondere Lage machte es zu einem beudeutenden Stützpunkt, vor allem im Byzantinischen Reich und seine Geschichte wird von zahlreichen Eroberungsversuchen geprägt. Nach dem beinahe vollständigen Verfall wurde der mittelalterliche Kern im unteren Teil teilweise restauriert und zeigt sich heute wieder mit schönen Naturstein- und einfachen Putzfassaden in harmonischen Ockertönen. Auch der morbide Charme der verbliebenen Ruinen passt gut zum Gesamtbild. Die auf dem Felsen liegende Oberstadt besteht fast nur noch aus den Überresten zahlreicher Gebäude, die eine Ahnung der ursprünglichen Größe der Stadt vermitteln. Einzige Ausnahme ist eine große Kirche direkt an einer Steilwand.
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    • Day 80

      Festung Monemvasia

      December 5, 2023 in Greece

      Heute am Samichlaus-Tag sind wir in Monemvasia (Kleinstadt) und lagern am Hafen. Hier gibt es eine riesen Festung, wo auf einem Felsen vor der Küste Lakonien erbaut wurde. Wir nehmen an, dass im Sommer hier der Bär los ist. Im Moment hat es nicht viele Besucher - die (vierbeinigen) Katzen haben hier die Oberhand in diesem Gebiet gewonnen.
      Morgen früh geht's weiter nach Leonidi entlang der Küste bis wir wieder ein Plätzchen finden, wo uns gefällt.
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    • Day 14

      Monemvasia

      April 19 in Greece

      Got up early again today to make it to Monemvasia before the tourist buses. Took a stroll through the almost deserted little town and found a breakfast spot with a perfect view.

      Monemvasia means “only (mone) entrance (emvasis)” refering to the only access point to the island, which is over a bridge.

      In 1890, a small part of the natural tombolo was cut to create an artificial bridge for ships and boats. Its area consists mostly of a large plateau some 100m above sea level, up to 300m wide and 1 kilometre long.

      Founded in the sixth century, and thus one of the oldest continually-inhabited fortified towns in Europe, the town is the site of a once-powerful medieval fortress, and was at one point one of the most important commercial centres in the Eastern Mediterranean. The town's walls and many Byzantine churches remain as testaments to the town's history.
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    • Day 152

      Monemvasia

      March 28 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Das imposante Monemvasia ist eine perfekte natürliche Festung. Wie ein Eisberg ragt der riesige Felsklotz mit seinen mehreren 100 Meter hohen Klippen vor der Küste aus dem Meer. Mit dem Festland verbunden ist es nur durch einen Damm, der gut zu verteidigen war. Wer über den Damm und um den Felsen herumwandert, kommt nach einem Kilometer Wanderweg zu einer gewaltigen Wehrmauer. Ein gepflasterter Eselsweg führt steil nach oben und schließlich durch die Wehrmauer hindurch. Was für eine gewaltige Stadt dies einmal gewesen sein muß.
      Im 6 Jh. zwangen Einfälle slawischer Volksstämme die Bewohner der Umgebung, sich auf diese natürliche Felsenfestung zurückzuziehen. Bis zum 13. Jh. entwickelte sich der Ort zum wichtigsten Handelszentrum im byzantinischen Morea und bildete den wirtschaftlichen Gegenpol zu Mystras, dem geistigen Zentrum. In ganz Europa war Monemvasia für seinen leckeren Wein berühmt, den weltweit hoch geschätzten Malvasier.
      Der untere Teil der mittelalterlichen Stadt ist erhalten, sowie auch bewohnt. Kleine Restaurants, Unterkünfte und Souvenierläden sind darin untergebracht. Die Obere Stadt verfällt langsam, aber man kann sich gut vorstellen, wie es hier einmal ausgesehen haben muß. Von überall kann man die herrliche Aussicht aufs Meer genießen. Bei klarem Wetter sicher noch gewaltiger als heute. Überall blühte in sattem Gelb der hochgiftige Riesenfenchel.
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    • Day 115

      MONEMVASIA

      April 12, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

      Zu Fuß ging es auf, MONEMVASIA zu besichtigen (sind immerhin ca. 13 km geworden).

      Bei MONEMVASIA handelt es sich um eine kleine vorgelagerte Insel, die mit einem Damm mit dem Festland verbunden ist.

      Die gleichnamige Stadt auf dieser Insel besteht aus zwei Teilen: Der "unteren Stadt", die mit ihren engen Gäßchen weitestgehend restauriert und bewohnt ist sowie den Ruinen oben auf dem Felsen.

      Zwar kommt der Tourismus jetzt so langsam in Gang - aber es war noch sehr angenehm. MONEMVASIA hat uns super gut gefallen.
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    • Day 17

      Monemvasia- a 6th century fortress

      April 25 in Greece ⋅ 🌬 19 °C

      Not much can beat coffee on the balcony or cockpit of a boat watching the sun rise over the sea and listening to the birds, waves and church bells if you happen to be close. 🥰 On this early, calm morning, I watched a lone sailboat leave the dock and wondered where she was off to...
      We were land bound so we set off to climb to the top of the island mountain through 3 sections of the Byzantine fortress: lower level a warren of shops, pensions, restaurants, churches and the lighthouse where Bob checked his compass with the one painted on the ground to ensure its veracity😉🤣 ; mid-level with remains of houses and more churches, and at the top, more "piles of rocks" (Bob's description)😅
      The trip was challenging with gravel, rocks, stone stairs and a grassy field to cross and the wind💨 Wow! I thought I might get blown off! We stopped on our way down and sat under a gnarly olive tree to eat some fruit then made our way down, sometimes sitting on the rocks to get a sure footing. Our excursion to the top was over 7 kms! Back at our hotel, we sat on the beach but declined a swim as it was still windy, although it did not deter a young man from swimming and drying off in the sun and wind!
      We drove back over the bridge (which once upon a time had 14 arches, 2 drawbridges and towers at either end) to have dinner in the lower town. Too windy to sit out but lovely just the same.
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    You might also know this place by the following names:

    Monemvasía, Monemvasia, Μονεμβασία, Malvasia, بنفشه, Benefşe

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