Greece
Nomós Irakleíou

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Top 10 Travel Destinations Nomós Irakleíou
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Travelers at this place
    • Day 2

      Tag 2: Strand-Tag

      July 5, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute lagen wir tatsächlich 7 Stunden am Strand 😳 für mich (Max) tatsächlich nur machbar, weil ich nen Buch hatte, welches ich lesen konnte und zur Hälfte (300 Seiten) jetzt schon durch habe 😂

      Abends waren wir dann im „Socrates“ essen, auf Empfehlung von Janine und es war wirklich extrem lecker! :) Aber „Pinnchen“ kann man es dort nicht nennen, worin dort der Raki ausgeschenkt wird 😂
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    • Day 1

      Nächtliche Aktivitäten 🌚

      September 8, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 26 °C

      Moin an alle Reisebegleiter!🫡
      Dieses Mal stand uns zum Glück eine sehr kurze Anreise zum Flughafen bevor und auch die Wartezeit am Schalter hielt sich absolut in Grenzen. 🛫
      Danach hieß es: Lenas Ex-Arbeitgeber ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, da sie noch einen Mitarbeiterausweis hat und somit vielversprechende 50%, was sich bei drei verschiedenen Restaurants durchaus lohnt (siehe Bilder). 20 Minuten vor Abflug schafften wir es dann auch zum Gate und ins Flugzeug, in welchem wir, entsprechend der Einschätzung unserer Fitness und Englischkenntnisse durch die Dame am Schalter, die Verantwortung für den Notausgang hatten, der zum Glück eine angenehme Beinfreiheit mit sich brachte.
      Gelandet, Koffer binnen 15 Minuten vom Band geklaubt und in den Shuttle gehüpft, erreichten wir unser Hotel zu einer knackigen Zeit von 02:50. Das Zimmer ist okay, abgesehen von einer bisher nicht laufenden Klimaanlage und die Anlage sehr schön bepflanzt. Der Mann von der Rezeption sprach noch von einem „plate“, was wir lächelnd abwinkten und kurz nach unserer Ankunft im Zimmer klopfte er mit zwei Tellern vom Buffet. Leider mit Fleisch, aber naja - dafür wird morgen doppelt so viel weggeputzt. Auch den Strand testen wir natürlich für euch.😉🏖️
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    • Day 7

      Hoch hinaus und Sonnenbrand-Aus 🌞

      September 14, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Auch heute wollten wir wieder an unsere Grenzen gehen und der Höhenangst in‘s Auge sehen. Lena hat Pauline bereits seit Urlaubsbeginn damit genervt, dass Paradsailing doch bestimmt richtig cool ist und außerdem eine schöne Aussicht liefert. Wenig begeistert ließ sie sich also darauf ein und wurde nicht enttäuscht. Mit dem Bananenboot wurden wir von drei netten Herren zu dem Kahn gefahren, der uns später in die Luft befördern sollte.🚤Das war schon mal die erste Herausforderung: bei diesem starken Wellengang unbeschadet auf- und abzusteigen. Ohne Zwischenfälle wurde uns die Montur angelegt und wir an dem Fallschirm befestigt.🪂 Unsere Angst war kaum zu spüren und so ging es - zack nach oben. Der Wind sorgte streckenweise für heftige Schaukler, aber größtenteils verlief die Fahrt ruhig.💨 Wir hatten für 3 km (ungefähr 10 Minuten) bezahlt und genossen diese bei strahlendem Sonnenschein in vollen Zügen. Der Bootsfahrer machte sich einen Spaß daraus, uns kurz vor Landung mit den Beinen ins Meer klatschen zu lassen, womit der erste Badedurchgang schon mal abgehakt war.💦
      Zurück auf dem Boot und danach am Strand 🏝️, entschieden wir uns dafür, uns direkt nochmal in die Fluten zu werfen, was Pauline etwas zu wörtlich genommen und jede über ihr brechende Welle mitgenommen hat. 🌊 Aber auch Lenas Cap 🧢 sollte nicht lange trocken bleiben und so wurde aus dem Badespaß teilweise eher ein Tauchgang, was uns beiden aber nichts ausmachte. Aus der Barcelona-Panne sind wir offensichtlich nicht schlau geworden und haben uns beim Nachmittagsnickerchen auf der Liege ordentlich den Pelz verbrannt 🦀 - beste Voraussetzung für die morgige Rückreise.
      Aufgrund der Wärme und der damit einhergehenden Trägheit entschieden wir uns doch gegen einen weiteren Ausflug mit dem Auto und entspannten stattdessen im schattigen Hotelzimmer vor dem Abendessen. Hierfür ging es wieder in die schöne Taverne, in der das Essen wieder vorzüglich war und der Kellner uns mehr oder weniger nötigte, einen Raki mit ihm zu trinken… mhh lecker.🥴 Immerhin konnte er sich an unseren letzten Besuch erinnern. Erneut konnten wir Bekanntschaft mit einer niedlichen Katze machen, die bei allen Gästen sehr beliebt war.
      Auf dem Heimweg haben wir uns die Stadt ein letztes Mal bei Nacht angeschaut und sind sehr traurig, dass es morgen schon wieder heim geht.😢
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    • Day 4

      Tag 3: Zeitreise in Knossos

      April 3 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Moritz: Heute machen wir was für die Bildung! Heute sind wir faul zu Fuß, weshalb wir auf den Hop on Bus gehopst sind. Der fuhr uns sogar recht weit außerhalb bis nach Knossos, dem größten minoischen Palast auf Kreta.

      Steffi: Es war traumhaft und sehr interessant. Und ich durfte erleben wie ein Pfau mich mit seinem Ruf zu Tode erschreckt hat. 😆
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    • Day 23

      The Minotaur (by Lewis)

      September 9, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 82 °F

      We visited Minos’s palace, but couldn’t find the maze. Visiting inspired me to write this, and I hope this inspires you! The Minotaur is a Greek myth that is half bull, half human. The Minotaur’s name means “the bull of Minos.” Minos was king of Crete when the Minotaur was born. The Minotaur was kept in a maze. It killed all visitors. The Minotaur was slain by Theseus with a sword in the neck. Theseus cut off its head as a souvenir. The Minotaur is a scary creature!Read more

    • Day 4

      Eindrücke Kreta

      October 23, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute am Strand Steine gesammelt und zufällig an einem Museum vorbei gekommen. Jetzt lässt die Sonne langsam nach und es wird kälter. Wir haben uns heute alle drei mal eine Massage gegönnt...😀🙏
      Letzte Nacht angestoßen auf karens geburtstag🍻
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    • Day 26

      Mount Psiloritis on Crete

      September 12, 2022 in Greece ⋅ 🌙 72 °F

      We’ve had a pretty chill time in Crete, getting into a bit of a rhythm with a bit more home schooling, increased relaxation/down time, realizing we have a bit too much relaxation and need to be more active, and continuing to eat lots of delicious foods. We’ve been staying at an ecovillage/farm in the mountains. While it’s pretty magical in terms of a stunning natural landscape that is incredibly healthy, eco-friendly, delicious and relaxing, we are realizing that we enjoy being able to walk to destinations vs. driving.

      A few things struck us about the mountain areas of Crete:

      (1) Edible nature: every tree and plant seem to produce an edible fruit of some sort. Every plant was one of an olive, fig, pomegranate, apple, walnut, orange, mulberry, blackberry, grapes, or prickly pear/cactus. I’m not sure how one could ever go hungry with fruit plants growing out of sewers!

      (2) The roads: we thought the roads in the Dolomites were fun, but they’re nothing compared to the un-barriered, hairpin turns with no shoulder or parts of the asphalt (if there is asphalt) starting to erode down the cliff. We were all really grateful to have had Rob at the wheel to navigate the erratic roads in a manual, gutless rental.

      (3) Google maps: doesn’t always accurately reflect where there are actual roads. We spent about 20 minutes traversing a steep downhill dirt road that quickly turned into a glorified goat path and then disappeared altogether. We then had to find a spot to turn around and head back up this steep, eroding hill. I wish I had pictures, but I was all together a bit too nervous to take any.

      (4) Traditional gender roles: many of the women we met shared that they are expected to do traditional women’s work in addition to working for pay. They often go home midday from work to make food for their husbands who are shepherds and farmers. There does seem to be a mutual respect for both genders’ roles, but even Lewis and Andrew are surprised by the number of gendered comments we have heard on Crete.

      (5) Traditional, hard and beautiful way of life: many of the products we eat and enjoy are made from scratch by hand without modern conveniences. While this way of life is very appealing to us, it’s also very hard. Our favorite server, Aphrodite, shared that she gets her eggs and chickens from her mother, all her vegetables and fruit from her mother-in-law who has a small farm and she and her husband provide all the yogurt and cheese, which she makes by hand, as well as the milk and meat from their sheep and goats. She shared that her 26yo daughter does not want to return to their village as life is too hard. While it does sound like an incredible amount of work to put a meal on the table, it also sounds very rewarding and natural!
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    • Day 110

      Heraklion Wash & Dry 24/7

      February 15 in Greece ⋅ 🌧 12 °C

      42kg Waschen 🧺 und Trocknen für 50€
      Das tat wirklich not. 🤪 Charlie bekam auch gleich noch eine Innenwäsche. Auch die Bettwäsche war mal wieder dran und so kommt schon was zusammen, da man hier auf Kreta nicht an jeder Ecke waschen kann. Aber jetzt haben wir wieder ein kuscheliges Wohlfühlzuhause.
      Ein paar Dinge kann man hier auch bei Regenwetter unternehmen. ☔🌧
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    • Day 5

      Spinalonga und Agios Nikolaos

      April 30 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute ging es wieder über abenteuerliche Wege nach Plaka , um dann nach Spiolonga überzusetzen.
      Spiolonga wird auch als Lebrainsel bezeichnet. Früher eine Festung zum Schutz der Ostküste Kretas und ab 1904 wurden Lebraerkrankte dort eingesperrt. Eine Insel ohne Wiederkehr.
      Etwas Text zum Selbstudium:🤣

      "Nutzung als Leprakolonie!
      "Der Kretische Staat beschloss eine Zwangsunterbringung aller Leprakranken Kretas auf Spinalonga. Die ersten 251 Leprakranken kamen am 13. Oktober 1904 auf die Insel.
      Nach der Vereinigung Kretas mit Griechenland 1913 folgten weitere aus allen Teilen des Landes. Die Leprakranken lebten zunächst unter schwierigsten Bedingungen auf der Insel und bewohnten die alten Häuser der muslimischen Siedlung. Erst in den 1930er Jahren verbesserte sich die Lage aufgrund verschiedener Initiativen. 1935 lebten etwa 300 Patienten auf Spinalonga. Pro Woche verstarb ungefähr ein Patient und ein neuer Patient erreichte die Insel.
      Mit staatlichen Mitteln wurden 1939 neue Gebäude errichtet und eine Ringstraße um die Insel angelegt. Dabei wurden Teile der Festungsmauer zerstört.[16] Ab 1948 führte die Anwendung neuer Medikamente auf Spinalonga zu erhöhten Heilungsraten. Ab diesem Zeitpunkt durften geheilte Patienten die Insel verlassen. Bis 1957 war Spinalonga Leprastation und damit eine der letzten Leprakolonien Europas. Der letzte Einwohner, ein Priester, verließ die Insel 1962.

      Über die schöne Hafenstadt Agios Nikolaos ging es dann Richtung Hotel.
      Aber vorher noch ein Abstecher in eine Oliven Oelmühle. Eine nette Vorführung, Verkostung von Oel und Oliven. Natürlich konnten wir auch was kaufen.
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    • Day 1

      Ankunft in Heraklin

      April 26 in Greece ⋅ ☀️ 47 °C

      Jederzeit wieder einen Flug ab Kassel-Calden. Kostenlose Parkplätze und keine Suche nach dem Checkin Schalter. Es gab nur Einen.🤣
      Zu aller Verwunderung war aber unser A320 bis auf den letzten Platz gefüllt.
      Sind nun den 2. Tag auf Kreta und haben es mit einem 5 km Strandspaziergang ruhig angehen lassen. War zwar etwas schwierig, denn die Sandstrände waren mit Felsen und anderen Unwegbarkeiten unterbrochen.
      Haben auch alle Bars und Restaurants im Hotel ausgiebig getestet, damit wir ab morgen das Land erkunden können.
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    You might also know this place by the following names:

    Nomós Irakleíou, Nomos Irakleiou, Ηράκλειο

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