Greece
Vikos

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Travelers at this place
    • Day 57

      L'Épire & les gorges de Vikos

      May 10, 2023 in Greece ⋅ 🌧 16 °C

      Très peu de passager•ère•s sur ce ferry en direction... d'Igoumenitsa - Grèce ! 🇬🇷 On distingue deux types de voyageureuses : les camionneureuses et les camping-caristes / vanlifeureuses. En effet : Phoeni est loin d'être le seul véhicule de son genre dans le coin... La Grèce, terre d'accueil des van ? 👀 Let's find out !

      Après quelques heures de traversée, nous voici navigant entre deux terres : à notre gauche l'Albanie, à notre droite l'île de Corfou. Puis, la baie d'Igoumenitsa en vue !

      Le début de notre périple en Grèce se situe dans la région de L'Épire, qui n'est, à priori, pas la plus touristique, mais que nous avons envie de parcourir, puisqu'elle se trouve plus ou moins sur notre chemin pour parvenir aux Météores sans autoroute 🚐🦩.

      Les panneaux en alphabet grec nous permettent immédiatement de réaliser le fait que nous avons quitté l'Italie pour de bon. La conduite également ! Les grec•que•s ont à priori beaucoup plus le temps que les italien•ne•s ✌. La courtoisie sur la route est même de rigueur, tout un ré apprentissage !

      Côté météo, on ne peut pas dire que l'on nous accueille à bras ouverts, pluie au rendez-vous...
      Côté paysage, la région de l'Épire est très surprenante, loin de ce que l'on peut se figurer en termes d'images à propos de la Grèce. Nous parcourons de hautes montagnes très verdoyantes, de larges forêts de sapins, de grandes routes au tracé jaune à l'infini absolument vides (!). Un petit air de Canada (enfin, ce que nous en imaginons !). Nous sommes clairement seul•e•s au monde... Quelqu'un•e a-t-iel oublié de nous parler d'un confinement soudain ? 🤔

      Ouf ! On croise tout de même quelques rares vieux pick up à la carrosserie douteuse et plusieurs bergers et leurs troupeaux de chèvres et de moutons. La lenteur est de rigueur sur la route, car à chaque virage il est possible de croiser un animal tranquillement posé au milieu de la voie. Nous avons par exemple du contourner une vache allaitant son petit ! Mais, le fil rouge reste les chiens errants, nous en rencontrons à chacune de nos étapes. Ils sont très calmes et affectueux, ils ne présentent aucun danger.

      Quelques habitations en vue, nous passons dans un hameau et observons des troncs d'arbres étalés de tout leur long et une femme affairée à ôter leur écorce à la main. Cela nous semble un travail titanesque !

      S'il ne faut retenir qu'un seul argument pour vous convaincre de l'intérêt de cette région de Grèce, il s'appelle : les Gorges de Vikos !
      C'est un canyon de 900 m de profondeur. Vertigineux et majestueux ! Nous y avons accédé en randonnant sur des sentiers passant par une forêt de pierres féerique, aux formes improbables qui convoquent tout un univers recouvert de mousse et bourgeonnant.

      Bisous les ami•e•s ! 🇬🇷
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    • Day 88

      Vikos-Schlucht

      April 28 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

      Unser Glückshormonpegel ist gerade auf Höchststand 🙂🙃. Es ist sooo wunderschön hier. Sollte von euch jemand einen Griechenland-Trip planen oder darüber nachdenken (@André & Jana?) - unbedingt diese Region besuchen!
      Ich hatte in einem Buch von 2 Campern bereits gelesen, dass es hier sehr schön sein soll, aber hätte nicht ein Ehepaar aus Euskirchen, das wir in Albanien getroffen haben, nochmals explizit erwähnt, wie toll diese Gegend ist, wären wir vermutlich nicht hierher gefahren.
      Heute waren wir mit den Rädern in Vikos, einem kleinen Bergdorf - wir waren übrigens die einzigen Biker weit und breit. Dort beginnt die eigentliche Schlucht. Die Vikos Schlucht ist im Guiness Buch der Rekorde als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, bezogen auf das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite.
      Auch ohne Rekord - die Landschaft ist überwältigend. Die Fotos können nicht transportieren, was unsere Augen heute sehen durften. Unberührte Natur, kein Müll 🙏🙂.
      Oben in Vikos betreibt ein älteres Paar einen kleinen Shop, in dem sie Honig, Marmelade etc. verkaufen und einen idyllischen Aussichtsgarten, direkt gegenüber von ihrem Haus mit Blick in die Schlucht. Besser geht's nicht. Die ältere Dame spricht auch etwas deutsch, hat sie sich selbst durch lesen beigebracht, wie sie sagt. Wir üben uns natürlich auch ein bisschen in Griechisch und mit Englisch ergänzt konnten wir uns sehr gut verständigen. In diesem Garten könnte man stundenlang einfach nur in die Natur starren.
      Auf dem Weg zurück sind wir im Dorf Aristi im Lokal "En Aristi" bzw. dessen Außenbereich eingekehrt, der nachmittags 15 Uhr brechend voll war. Immer ein gutes Zeichen! Wir haben dort sehr fein & üppig gespeist 😋 und mussten unsere vollen Bäuche dann nur noch auf den Rädern nach unten rollen lassen 👍🏼. Mit einem besonderen Highlight für Carlo - vor ihm ist eine Wildkatze über die Straße gehuscht. Ich bin bergab aufgrund meines vorsichtigen Naturells langsamer und habe das Kätzchen leider verpasst. Die sind sehr scheu und man sieht sie äußerst selten.
      Gemäß unseres Turnus wollten wir morgen weiterfahren, aber wahrscheinlich verlängern wir. Es ist einfach zu schön hier.
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    • Day 23–24

      Kleine Kirche - riesige Schlucht

      April 15 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Kurz nach 8:00 Uhr war ich schon unterwegs. Mein zweitletzter Fahrtag in Griechenland hatte gestartet. Die Luft war noch angenehm frisch und ich musste meine Jacke über das Jersey montieren.

      Zuerst ging‘s an grossen Anbauflächen für Getreide vorbei. Etwas langweilig und ich war froh, als es in die Berge ging. Die Strasse wurde spannender und der Belag abenteuerlicher. Also weg vom Gas und schön konzentriert den Schlaglöchern ausweichen. Ausser den üblichen umherstreuenden Hunden war wieder kein Lebewesen zu sehen. Ich realisierte, dass ich gerade auf der E-90 fuhr, dass ist eine Europastrasse, die sich von Lissabon bis zur türkisch-irakischen Grenze erstreckt. Die Strasse folgte lange breiten Flussbetten mit nur kleinen Rinnsalen. Bevor ich zu meinem ersten Highlight abzweigen konnte, musste ich noch dringend tanken. 20 km Umweg aber kein Problem. Ich hatte ja genügend Zeit. Zurück rauf zur Abzweigung (Video) und auf einer erstaunlich gut ausgebauten Nebenstrasse hinab zu einem Fluss, über eine Brücke und auf der anderen Seite wieder hoch. Nach ca. 20 Minuten tauchte sie auf: die Baumkirche! Da hat man in einen ausgehöhlten Baum eine kleine Kirche gebaut. Man kann darin nur knapp Platz und es ist auf jeden Fall ein sehr spezielles Gefühl da drin zu stehen. Der Ort liegt wirklich im Nirgendwo und es ist total friedlich dort.

      Nach einer kurzen Rast bin ich wieder weiter, denn es wartete das zweite Highlight und bereits der Etappenort für heute: die Vikos-Schlucht. Schon von weitem sieht man den Eingang der Schlucht und je näher man kommt, desto mehr fängt man an die schiere Grösse des Naturspektakels zu begreifen: Die Schlucht ist etwa 10 km lang und im Guiness-Buch der Rekorde ist sie als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, wobei die Angaben offenbar zwischen 600 und 1‘000 m schwanken. Egal, der Blick ist fantastisch und ich habe (wie auf der ganzen Reise) wieder Glück mit dem Wetter und es hat kaum Besucher. So habe ich gefühlt die ganze Schlucht für mich. Ich werde aber nicht wandern gehen, sondern geniesse brav die Aussicht von der Kante aus.

      Heute Abend gibt’s etwas in der lokalen Taverne und einen letzten Blick auf die Schlucht in der Dämmerung.

      Morgen besuche in noch natürliche Gesteinspools in der Nähe (spektakuläre Haarnadeln dorthin) und dann geht es auf das letzte Stück Strecke nach Igoumenitsa. Dort wird sich meine Schlaufe schliessen und ich werde dort auf die Fähre nach Ancona warten.
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    • Day 9

      Tag 9 Vikos Schlucht

      June 22 in Greece ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute stand die Vikos Schlucht auf dem Plan. Im Guinness Buch als tiefste Schlucht der Welt vermerkt. Ich hab’s mir wieder richtig gegeben und habe mich aus den vier möglichen Touristen Zugängen genähert. Die erste auch gleich die schönste war nur mit einer Wanderung von für mich 40 min hin und nochmal zurück verbunden zu erreichen. Tablette rein und los. Knie und Rücken haben mich fast in Ruhe gelassen. Und Spaß gemacht hats auch. Hat mich an die Jugendwanderungen in Rumänien und Bulgarien erinnert. Jedenfalls war es leicht diesig aber trotzdem ein Spektakel. Ist schon echt weit bis unten. Ich denke die Fotos werden es nicht recht vermitteln. Alle vier An-, Aus- und Einsichten waren auf ihre Art und Weise toll. Eine der Steinbrücken wollte auch erklommen werden. 🤫 Ich bin schon um halb sieben los habe wieder verschlungenste Wege gemacht und oben echt noch gefroren. Dafür war ich fast alleine beim ersten Vista Point was noch mal magisch war. Mit allem sind es wieder 200 km geworden. Und ich war erst gegen fünf zurück. Dafür bin ich glücklich und knülle. Man kann gar nicht genug Saufi Saufi (Tom…) machen, hab bestimmt vier Liter in meinem Wanst getan… Pinkeln, tief Gelb, also noch mehr reintun. Gut das mach ich nun wieder mit Eis und Sprudelwässerchen. Nacht.Read more

    • Day 68

      Wow, wie schön ist denn bitte Südalbanien? Die Vjosa ist der letzte ungezähmte Fluss Europas und schlängelt sich auf ihren 270 km vom Grenzgebirge Nordgriechenlands bis zur Adria. Damit der Mensch auch wirklich niemals in diese wunderschöne Landschaft eingreifen kann, hat Albanien das gesamte Flussgebiet unter Naturschutz gestellt.

      Unser Grenzübertritt zurück in die EU, war wie aus dem Klischeekatalog. In Albanien wurden beide Camper vorschriftsgemäß bis zur letzten Schublade durchsucht, in Griechenland war der Grenzposten zunächst nicht besetzt, obwohl laut den Öffnungszeiten jemand hätte da sein müssen (8:30-18h). Die Durchsuchung wurde schließlich sehr halbherzig durch den miesgelaunten, rauchenden Zollbeamten durchgeführt (er schaute durchs Fenster).

      Jetzt sind wir der MESZ wieder eine Stunde voraus und ganz beeindruckt, wie grün Griechenland um diese Jahreszeit noch ist!
      Die heutige Wanderung ging durch die Vikus-Schlucht, die tiefste Schlucht der Welt. Im Guinness-Buch der Rekorde ist sie als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, wobei das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite als maßgebliches Kriterium definiert wurde. Sie ist bis zu 1000m tief.

      Die Schlucht liegt übrigens im Nirgendwo, im Umkreis von mind. 25 km gibt es weder einen Supermarkt noch eine Tankstelle. Kein Wunder also, dass wir beim ersten Lidl hinter der Grenze erstmal unsere Vorräte auffüllten (man sollte nicht mit Hunger einkaufen gehen).
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    • Day 27

      Vikos-Schlucht (Φαράγγι Βίκου)

      June 2 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Gestern Abend wieder mal mit Nachbars (diesmal Aargauer auf der Rückfahrt nach 8 Wochen GR) bei gutem Essen und Wein versumpft 😄 Wird auf dieser Reise noch zu einem Hobby. Wir haben uns so gut verstanden, dass wir heute zusammen einen Ausflug zur Vikos-Schlucht gemacht haben.
      Gemäss Guinness-Buch der Rekorde ist sie mit bis zu 900 Metern die tiefste Schlucht der Welt im Verhältnis zu ihrer Breite. Superlativen hin oder her, ein sehr beeindruckender Ort. Und wie heute kaum noch üblich, alles OHNE Absperrungen 😲

      Danach sind wir noch mit dem Boot zur To Nisi-Insel gefahren und haben uns den Magen vollgestopft.

      Erkenntnis des Tages:
      Ein grossartiges Naturspektakel rückt die eigenen Verhältnisse und Bedürfnisse wieder mal ins rechte Licht.
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    • Day 3

      Day 107: Vikos Gorge

      April 26 in Greece ⋅ ☁️ 59 °F

      45 minutes north of Ioannina is Vikos Gorge, the deepest gorge in the world. Accessing the gorge is complicated as the bus only comes every two weeks, you can hitch hike, pay too much for a cab, or bring two cars. We perfectly timed our arrival to Ioannina to catch the 5:30am bus that only comes every two weeks. Mikayla, Kieran, and I successfully wake up at 4:30 am and make the 5:30 am bus.

      You have three options to hike the gorge: north to south, south to north, and hike a scenic overlook. We wanted to hike south to north, but got lost in conversation and missed the stop. Scenic overlook it is!

      We had a wonderful time climbing old monastery steps and viewing the moon/sunrise across the valley. We ran into a starving stray dog in a little village and it was so sweet we gave him ham. Thus, Ham Dog became our tour guide and walked us to the scenic viewpoint. We were the only three at the gorge, which turned into Mikayla meditating for an hour and Kieran/Mary throwing rocks over the gorge and playing with Ham Dog. We make our way back to the village, grabbed a coffee, and said goodbye to Ham Dog.

      After hiking for 4 hours, we took a bus and ferry to get to Corfu. Long and amazing day with Mikayla, who was super cool. She speaks German, English, Dutch, French, Russian, and is learning Arabic for her Moroccan partner. We absolutely loved our day and wish her all the best!

      Restaurants: Μέθεξις Ιδεών της Τασίας

      Food:
      Greek Salad
      Feta Stuffed Peppers
      Pork Kebab

      Spots:
      Vikos Gorge
      Vradeto Steps
      Koukouli
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    • Day 11

      Canyon Friendship

      September 4 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      How on Earth did Vikos Gorge make it onto my map? I know the French _Gorges du Verdon_ had me in disbelief as I flew over the canyon as a pilot, the view from above screaming _bucket list_, but Vikos? While often called the ”Grand Canyon of Greece”, it’s much less known and few tourists make it to this remote corner of the Hellenic Republic, let alone into the gorge that actually holds a place in the Guiness Book of World Records for being the deepest canyon in the world in proportion to its width.

      The most popular hike leads from tiny mountain village Monodendri, descending 300 meters to the riverbed below, following it downstream for 11 kilometers before ascending again to the end point in even tinier Vikos. This requires a higher degree of organization (at the very least a 45 € taxi from Vikos to Monodendri), so I decide for the somewhat tougher round trip hike, starting in Vikos and turning back before the ascent to Monodendri.

      An early start guarantees you’ll meet extremely few other hikers. In fact, I make it halfway through the canyon before encountering the first on their way in the opposite direction. Because the canyon is so deep compared to its width, the sun stays hidden behind its walls until nearly midday and I spend much of the first half of the hike in the shade. Even on the return, with temperatures in the high 20s (80s to 90s F), the shade of the trees keeps me comfortable enough.

      By now, I’ve encountered a handful of other people. After meeting the same two men for the second time, my curiosity gets the better of me and I ask what language they’re speaking. There are two (as far as I know) completely unrelated languages that, if you don’t speak either or cannot hear what those speaking them are saying, sound quite similar (to me and, according to quick internet research, others as well).

      And so I ask: _Are you speaking French or Hebrew?_

      It’s a strange question to them, but it gets us talking, and shortly thereafter, the couple from Israel and I are hiking together, sharing stories, getting to know each other.

      At this time of the year, the river is completely dry. I mention the short detour to the fantastically clear and cold Voidomatis Springs just before the ascent to Vikos. We agree to go together and agree on the highlight of the day, yes, perhaps even of the entire trip – theirs and mine. Three men, an hour ago complete strangers, stripping naked to go skinny-dipping in the icy waters, drying off in the afternoon sun and sharing Israeli coffee from a small gas stove.

      Oh, the joys of traveling!

      Together, we nearly fly up the steep climb up to Vikos and end the day in a local tavern with Ouzo, Greek salad, Tzatziki, olives, stuffed tomatoes and lamb in lemon sauce.

      Oh, the joys of traveling!
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    • Day 17

      Die Voidomatis-Quelle

      September 18, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Von Mikro Papigo sind wir heute vormittag weitergefahren nach Vikos, von wo aus ein besserer Zugang zur Schlucht ist und von wo aus man vor allem zur Voidomatis - Quelle absteigen kann. Durch die Schlucht wandern wollten wir nicht, aber zur Voidomatis- Quelle auf jeden Fall.
      Die Hauptquelle des Voidomatis entspringt in der Vikos-Schlucht. Der Name Voidomatis bedeutet „Auge des Ochsen“ und leitet sich davon ab, dass Ochsen klare blaue Augen haben wie das Wasser dieses Flusses. Er wird als einer der saubersten Flüsse Europas bezeichnet, da er keine Umweltprobleme aufweist, durchquert eine der schönsten Naturlandschaften Griechenlands und ist seit 1973 Teil des Vikos-Aoos-Nationalparks.
      Von Vikos aus geht es 450 m steil bergab zu dieser Quelle, der Weg ist gut sichtbar und die stellenweise spiegelglatten Steine zeugen von vielen Menschen, die die Vikos-Schlucht erwandern. Wie gesagt, die Schlucht zu erwandern sparen wir uns, aber die Voidomatis Quelle ist jeden mühsamen Abstieg auch unter sengender Mittagssonne wert.
      Wunderschönes klares Wasser, aber für mich zum Baden definitiv zu kalt. Mehr als bis zu den Knien wage ich mich nicht hinein. Einige Menschen tummeln sich hier und der eine oder andere stürzt sich mit Begeisterung in das eiskalte Wasser.
      Auf dem Weg, knapp oberhalb der Quelle, befindet sich übrigens eine sehr interessante Kapelle, die auf den ersten Blick wie ein Schafunterstand aussieht, aber wenn mann sie durch die sehr niedrige Eingangstor betritt, staunt man nicht schlecht über die schönen Ikonen und die beeindruckenden Fresken.
      Nach ca. einer Stunde machen wir uns auf den Weg nach oben. Und auf diesem Weg treffen wir auf Christa und Rudi aus Pinkafeld, die wir aus dem Burgenland kennen. Groß ist die Überraschung und es gibt unendlich viel zu erzählen. Gemeinsam wandern wir nach oben, sitzen dann noch einige Zeit in der Taverne in Vikos und dann fahren die beiden mit uns nach Monodendri, wo sie ihren Camper stehen haben. Sie fahren weiter, wir bleiben dort. Mehr machen wir heute nicht mehr und Essen gibt es "zu Hause".
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    • Day 21

      Vikos Gorge

      April 26 in Greece ⋅ ☀️ 11 °C

      Located at the heart of Vikos-Aoos National Park, the Vikos Gorge is a true natural wonder and one of the most significant attractions of Zagorochoria. With a depth of over 900 meters and a width ranging from 100 to 1,100 meters, it has earned a spot in the Guinness Book of World Records as the deepest canyon in proportion to its width.
      With a length of over 10 kilometers, the gorge is intersected by a thundering torrent that ultimately feeds into the crystal-clear springs of the Voidomatis river.

      Unfortunately we didn't have the time and capacity to hike the entire cliff trail but even by doing half of it (and almost 500 meters in altitude) we were amazed by the beauty of the landscape.
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    You might also know this place by the following names:

    Víkos, Vikos, Βίκος

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