Greece
Zagori

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Travelers at this place
    • Day 184

      Menidi to Konitsa

      December 28, 2021 in Greece ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach einer gemütlichen Nacht in einem wiederum bequemen Bett, stehen wir um 8.00 Uhr auf. Da es kein Warmwasser gibt, verzichten wir aufs Duschen und machen stattdessen Katzenwäsche. 🤭

      Nach dem Frühstück checken wir im Hotel aus. Die ältere Frau an der Reception besticht uns mit einer kleinen Flasche Schnaps und selber gemachten Süssigkeiten und bittet uns in Griechisch, eine gute Hotelbewertung abzugeben. 😈
      Uns sind die Griechen nach wie vor nicht wirklich sympathisch - mürrisch und distanziert. Hier fühlen wir uns, seit dem Beginn der Reise, am wenigsten willkommen. Woran dies wohl liegen mag?
      Auch sind wir erstaunt, dass wir bis jetzt nur sehr selten jemandem begegnet sind, der sich gut in Englisch unterhalten kann.

      Martina fährt etwas mehr als 1h20 nach Ioannina. Unterwegs springen ihr zwei aggressive wilde Hunde vor das Auto. Fast überfahren wir diese. Griechenland hat echt ein Hunde- und Katzenproblem. Überall sieht man die streunenden Vierbeiner. In Ioannina angekommen, machen wir eine Kaffeepause in einem von Müggi herausgesuchten Café (mit wirklich feinem ☕️). Dann geht es weiter nach Monodendri, mit Müggi am Steuer.
      Das ist ein härziges Steinhäuserdörfli. Aber es hat seeeeeehr viele Leute hier, alles Griechen, die wahrscheinlich ihre Weihnachtsferien hier verbringen. Wir laufen zum alten Kloster, von welchem man eine gute Sicht in die tiefste Schlucht der Welt, der Vikos-Schlucht, hat. Diese schaffte es 1997 sogar ins Guiness-Buch der Rekorde.
      Nach diesem Besuch fahren wir gut 15 Minuten weiter zu einem Aussichtspunkt, von wo wir eine noch bessere und beeindruckendere Sicht auf den Canyon erhaschen können. Auch dort hat es wieder viele Leute.
      Danach gehts weiter zu den Papingo Rock Pools. Die sind echt cool. Aber auch dieser Platz ist ziemlich überlaufen und im Sommer scheinbar richtig überfüllt.

      Nach dem wir alles angeschaut haben und den Naturtag in vollen Zügen genossen haben, gehts dann die letzten 45 Minuten bis nach Konitsa zu unserer Unterkunft für diese Nacht. Martina isst das Vorgekochte. Müggi hat nicht Lust auf schon wieder kaltes Essen und gönnt sich darum eine Pizza. 🍕
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    • Day 52

      Eine andere Welt

      May 8, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

      Abschied vom griechischen Meer. Das werden wir auf unserer Reise sehr wahrscheinlich nicht wieder sehen, da wir vorhaben, Richtung Albanien aufzubrechen. Vorher allerdings wollen wir noch einen Abstecher ins Landesinnere machen, und zwar zur Vikos-Schlucht.

      Für unsere Verhältnisse sind wir heute relativ früh aufgebrochen, da wir eine dreieinhalb-Stunden-Fahrt vor uns hatten und auch schonmal eine erste Mini-Wanderung machen wollten. Dem Meer haben wir noch kurz wehmütig zugewunken, aber es warten andere spannende Erlebnisse auf uns, und wenn wir ehrlich sind, werden wir übermorgen wahrscheinlich wieder da sein, wenn auch in Albanien.
      Wir haben eine kleine Wanderung zu einem der Aussichtpunkte auf die Schlucht gewählt, und auch wenn die Fahrt dahin krass war - teilweise hat Willi sich im ersten Gang die Serpentinen hochgequält - hat sich der Weg sowohl für die Wanderung als auch für den Blick gelohnt.

      Die Vikos-Schlucht ist wohl die tiefste Schlucht der Welt, und obwohl sie im Guinnessbuch steht, ist es schwer rauszufinden, wie tief die Schlucht nun wirklich ist, da zwischen 600m und 1000m alle Angaben dabei sind.
      So oder so, der Blick in die Schlucht ist atemberaubend. Rundum stapeln sich die Felsen scheibenweise auf, es sieht aus, als ob jemand unfassbar viele Steinscheiben liebevoll aufeinandergestapelt hat, und in der Mitte der Schlucht ist ein winziges, ausgetrocknetes Flussbett zu erkennen.

      Auch rundum gibt es hier viel zu sehen, und für die 15km, die laut Navi 30 Minuten dauern (realistisch eher 45) brauchen wir fast zwei Stunden, weil wir überall anhalten, aussteigen, gucken und staunen.
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    • Day 53

      Oxya-Viewpoint

      May 9, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 17 °C

      Unsere heutige Wanderung - das klingt jetzt, als würden wir jeden Tag ne Wanderung machen - ging zum Oxya-Viewpoint der Vikos-Schlucht.
      Monodendri war der Startpunkt, ein malerisches kleines Dörfchen, das vom Aufbau und vom äußeren Erscheinungsbild völlig verrückt schien.
      Monodendri ist an den Berg gebaut, liegt auf 1000 Metern Höhe und zählt stolze 160 Einwohner.
      Von außen wirkt es so, als sei alles in merkwürdigen, monoton einheitlichen Grautönen gestaltet, erst beim Näherkommen wird klar, warum das so ist.
      Das Dorf wurde komplett aus den Schiefersteinen erbaut, die sich in diesem ganzen Gebirge finden lassen, diese Schichtfelsen, wie wir die nennen. Steinplatte um Steinplatte wurde hierher geschafft, um hier Häuser zu bauen, Dächer zu decken, sogar um die Straßen zu pflastern.

      Der Wanderweg geht direkt in Monodendri los, und der Übergang zwischen Ort und Natur ist so fließend, dass wir kaum mitkriegen, wann das Dorf nun vorbei ist. Die gepflasterten Straßen begleiten uns noch eine Weile, auch wenn sie mitten im Dorf teilweise schon so zugewachsen waren, dass es auch schon wie ein ausgetretener Wanderweg wirkte und der letzte Schafstall blökt uns noch lange hinterher.

      Auch hier ist der Wanderweg wieder ein fröhliches Rätselraten. Wohin sollen wir jetzt? Wo ist der Weg? Oder welchen der 14 Trampelpfade sollen wir jetzt nehmen?
      Wege kreuzen sich, gehen auseinander, treffen wieder zusammen, es scheint eigentlich egal zu sein, wo man läuft, man kommt am gleichen Ziel an.

      Wieder sind wir überrascht davon, wie wenig Wanderer wir treffen, und die paar Autos, die sich den Wanderweg sparen und zum Aussichtspunkt fahren, sehen wir nicht wieder.
      Als wir am Aussichtspunkt ankommen, haben wir den gesamten Ort also quasi für uns allein.
      Auch von dieser Seite ist die Schlucht unfassbar tief und beeindruckend, wir stehen an der Kante, ohne Geländer oder ähnliches, unter uns 1000 (oder nur 600?) Meter Abgrund. Nur ein kleines, jämmerliches Schild, das am äußeren Rand steht, weist auf die eigene Verantwortung hin.
      Man spürt den ganzen Körper beben.
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    • Day 3

      נסיעות וקניות

      September 4, 2022 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      ממשיכות בנסיעות שלנו, הפעם ממטאורה לזגוריה. התחלנו את הנסיעה בכביש שאפשר לקרוא לו scenic route או ״כמה פניות אפשר לעשות עם הרכב בדקה״. תכלס באמת היה ממש יפה, יובל גם חשבה ככה בזמן שהיא נרדמה (שוב).
      הפעם, יובל וידאה איתי כמה וכמה פעמים לפני שהיא נכנעה לעייפות ונרדמה. היא עדיין המשיכה להתעורר מדי פעם ולהעמיד פנים שהיא ערה לגמרי. למשל, כשעברה מולנו משאית (בכביש שהוא ממש צר מדי למשאיות) ואני נבהלתי, היא גם מלמלה משהו כמו ״יואו, משאית״ וחזרה לישון 😍 דיברנו גם על הנוף המהמם והעננים המשוגעים, כל זאת עם עיניים עצומות.
      אחרי כמה זמן הגענו לכביש המהיר, שהיה מלא במנהרות ארוכות, מאוד מתחשב ביובלי 😅
      בסוף, הגענו לאיונינה, עיירה קטנה וכמו כל העיירות שראינו היום, דיי שוממת. חיפשנו סופר/ מכולת לקנות בה מצרכים לארוחת ערב ונכשלנו לגמרי כשגילינו שהכל סגור כי יום ראשון…
      בסוף שתינו קפה בבית מלון וקנינו קורנפלקס באמפם כושל שחצי ממנו היה חסום (סטייל פסח, מאוד מוזר)
      הגענו לזגוריה, עייפות אך מרוצות ושמענו שיש עוד מיני מכולת באחת העיירות הקטנות. הגענו, בחרנו פסטה, באנו לשלם (!!), רק כדי לגלות שהאשראי לא עובד כרגע… איפה המזומן שהבאנו לאמריקאים כשצריך אותו 🤦🏼‍♀️
      להלן תמונה של פרה שחיכתה לנו בכניסה לעיירה שבה אנחנו ישנות.
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    • Day 35–36

      Vikos-Aoos Nationalpark 🏞️

      October 5 in Greece ⋅ ☁️ 25 °C

      Laut Guinessbuch der Rekorde ist die Vikos-Schlucht die tiefste Schlucht der Welt (betrachtet man das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite, der Eintrag ist aber wohl nicht unumstritten). Man kann sie der Länge nach zwischen den Dörfern Vikos und Monodendri durchwandern, das sah uns aber nach zu viel Arbeit aus, deswegen sind wir mit dem Campervan nach Monodendri gefahren. Auf dem sehr hübschen Dorfplatz hält der Herbst Einzug. Das erste Laub liegt auf dem Boden und die Menge an Tischen, die noch vom Sommergeschäft auf dem Platz steht, kann unmöglich von den Anfang Oktober verbliebenen Touristen gefüllt werden.

      In der in Griechenland immer noch sehr warmen Herbstsonne marschieren wir über ein bisschen ungemütlich angelegte Steinstufen hinunter in die Schlucht und genießen immer wieder das Panaroma entlang der vom Wasser ausgewaschenen Hänge. Unten angekommen führt uns die Wegmarkierung ein Stück entlang des Flussbettes und scheinbar fließt hier schon länger kein Wasser mehr, denn wir sollte jemand die pinke Graffiti-Markierung des Weges unter Wasser sehen?

      Das tückische an Wanderungen in Schluchten ist, dass man sich den Aufstieg bis zum Schluss aufhebt und in unserem Fall entpuppt sich der Aufstieg zurück nach Monodendri auch noch als deutlich steiler als der Abstieg. Wenn schon schwitzen, dann wenigstens richtig und so machen wir ein kleines Sportprogramm aus dem Rückweg und sind zackig wieder oben. Die Freude über die anschließende kulinarische Belohnung könnt ihr den Bildern entnehmen 😄
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    • Day 147

      Lustige Begegnungen im Touridorf

      September 30 in Greece ⋅ ☁️ 18 °C

      Vikos Schlucht

      Eigentlich dachte ich heute passiert nix. Ich schau mir den Sonnenaufgang am Aussichtspunkt an und chill dann. Hab ich auch beides gemacht, aber irgendwie ist der Tag trotzdem wieder mal super lustig und unerwartet verlaufen.

      Der 🌅 Aufgang gehört mir 2h ganz alleine vorne an der Schlucht. Bisschen mit dem Selbstauslöser rumprobiert😄(Bilder) ......

      Die paar Stunden bis 14Uhr wurde weiter geschlummert und außer, dass eine Ziegenherde, eine Schafherde und einige Kühe am Zelt vorbei galoppiert sind, ist nix passiert. Lustig, aber wie oft jetzt schon riesige Kühe auf dieser Tour neben meinem Zelt waren..... meine Vorsicht ist irgendwie verflogen. Sie waren ja auch nur einmal in Rumänien so aufdringlich gewesen. (haben die Zeltstangen angeknabbert)

      Der Stone Forest war auch äußerst hübsch anzuschauen. Diese plattenartigen Kalksteinformationen sind wirklich beeindruckend.
      Kalkstein und Tonstein sind aufeinander geschichtet und verwittern mit untersch. Geschwindigkeit, deshalb diese Formen.
      Vor allem mit Schlucht, Bergen und Gewitterfront im Hintergrund: 1A

      Kaffeetrinken, Wasser auffüllen und in Restaurants nach Brot fragen (der nächste Mini Markt ist nämlich 20km entfernt)....das war der Plan in dem 400m tiefer gelegenen Bergdorf Monodendri. Letzteres war erfolglos. Aber im zweiten Kaffee rennt wieder irgendnen anderer Tourist auf mich zu, sagt mir schnell wo ich wandern soll und lässt mir seine Essenstüte mit einem Reisgericht und 🍞 BROT da. "Er wollte das eigentlich später essen, aber er gibt es jetzt lieber mir."
      Und das ohne mit mir über die Brotproblematik geredet zu haben. Hahaaaaa ich sitz hier mal wieder mit Koffein im Blut und lache vor mich hin. Zu lustig wieder, wie mir Sachen gerade irgendwie zugeflogen kommen.

      Gleich kommen Christoph und Heike hier hochgedüst. 🫣😂😂😂😂😂😂
      Ich dachte ja ich sehe sie erst in paar Wochen wieder. Falsch gedacht. Langsam bin ich nicht mehr überrascht. 😂😂😊👌🏻

      10min später: schon wieder mit zwei uuultra netten Griechen geredet. Was sind die hier alle so krass nett und offen? Diese Frage habe ich heute auch mal direkt eine Athenerin gefragt. Sie meinte nur grinsend, dass das in der Natur der Griechen läge. Sie sei selbst sehr neugierig.
      Vielleicht bin ich hier gerade aber auch so ein Alien aufm Berg und deshalb labern mich alle an🤩😂. Gleich kommen ja die anderen zwei, dann bin ich nicht mehr die einzige Verrückte:)
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    • Day 31

      Vikos-Aoos-Nationalpark

      April 30 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

      Die Vikos-Schlucht, das Herzstück des Nationalparks, ist die offiziell im Guinness-Buch der Rekorde vermerkt, tiefste Schlucht der Welt (bis zu 1000m). Der Amerikanische Gran Canyon ist zwar tiefer, aber wesentlich breiter. Auf einer Länge von zehn Kilometern erstreckt sich die Schlucht zwischen den beiden Dörfern Monodendri und Vikos. Solch eine atemberaubende Natur haben wir nicht erwartet, als wir an Urlaub in Griechenland gedacht haben.Read more

    • Day 4

      מדרגות ועוד קניות כושלות

      September 5, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      היום טיילנו במדרגות של ורדטון והלכנו לתצפית בלוי.
      בבוקר גילינו שטרגדיית הסופרים של אתמול ממשיכה גם היום, רק לובשת צורה שונה- אין לנו קפה. ואין שום בית קפה (פתוח) באזור. למעשה אין הרבה באזור אז לא מפתיע שאין קפה.
      בכל זאת, יצאנו למסלול. למזלנו כשהגענו לורדון היה בית קפה קטנטן ששתינו בו קפה יווני (שהוא קפה טורקי רק עם שם אחר).
      יובלי הייתה גיבורה ואלופה והלכה גם בהרים בקצב ההיסטרי הרגיל שהיא הולכת בו. 10 נקודות למי שמנחש נכון איזו תמונה היא לפני הטיול ואיזו תמונה אחרי 😜
      אחרי הטיול חזרנו להשלמות וקצת תחושת עיר שהייתה חסרה ליובל אחרי ההליכה בכפרים הנטושים חסרי בתי הקפה. להפתעתנו גם איונינה, העיר הגדולה של האזור, היתה נטושה. אם אתם זוכרים, גם אתמול הכל היה סגור, חשבנו שזה כי ראשון. מסתבר שזה פשוט כי ככה זה, כל החנויות סגורות וכמוהם גם חצי מבתי הקפה והמסעדות. עיר שכולה סגורה.. בסוף הצלחנו למצוא בית קפה, אכלנו עוגת רד ולווט ושתינו קפה 😊
      המשכנו בנסיונות לקנות אוכל בסופרים, הפעם- לידל היה פתוח ושמחנו מאוד! עד שביקרנו בסופר השני להשלמות (של קרם הגנה, ראו פוסט קודם) וראינו שלידל הוא ממש סופר בינוני וגרוע. אפס סדר, מעט מאוד סחורה ומוזיקה גרועה. עדיין זכיתם בתמונה של יובלי מרוצה מסיור בלידל 😍
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    • Day 144

      Bergpass in Nebelschwaden

      September 27 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      3 Kaffeeeinladungen
      8 Tomaten
      1 Bergpass
      2 weggebrochene Straßen

      Im Dorfcafe von gestern Abend wurde ich am nächsten Morgen von einem Heilbronner zu noch nem Kaffee ☕️ eingeladen. Mir geht ein bisschen nach, wie grob und unsympathisch er über Rumänien gesprochen hat und die Menschen als "extrem dummes Volk bezeichnet hat".
      Mit so einer Haltung möchte ich nicht nicht durch die Welt gehen. Ich habe 🇷🇴in mein Herz geschlossen. Sie mögen andere wirtschaftliche Gewohnheiten haben...kein Grund hier mit Beleidigungen un sich zu werfen.

      Nach der ☕️Einladung am Nachmittag in einem weiteren Dorf, trank ich mit einer 72jährigen Französin in ihrem umgebauten Buss ein weiteres ☕️Getränk. Sie bekam 4 meiner 8 geschenkten Tomaten. Beschwingt von dieser interessanten Begegnung düste (krieche) ich auf 1700m hoch auf den Kalapaka Pass. Bei Einbruch der Dunkelheit und Nebelschwaden fror ich mir da oben einen Ast ab und zog mir alles über was ich besaß.
      Der Herbst ist zweifellos da. Wärmere Kleidung muss demnächst 📦 doch her.
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    • Day 471

      Die Vikos-Schlucht

      June 18 in Greece ⋅ ⛅ 15 °C

      Zu viert reisten wir weiter Richtung Norden, durch den Nebel, Kurve um Kurve bis wir schliesslich weit oben im Nationalpark Pindos ankamen.
      Wir wanderten zum Aussichtspunkt, wo wir uns den Nebel ansahen. Nebel sieht in Griechenland auch nicht besser aus als sonst wo und so war Tee trinken angesagt. Nina und Jay unterhielten uns mit Geschichten aus der ganzen Welt und am Tag darauf starteten wir einen neuen Versuch.
      Im Sonnenschein sah alles viel schöner aus, Wildblumen säumten den Weg und wir versuchten nicht auf die vielen Schmetterlinge zu treten.
      Am Aussichtspunkt angelangt, hatten wir eine geniale Aussicht auf die Vikos-Schlucht. Mit dem Titel „Tiefste Schlucht der Welt“ hat sie es sogar ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft.
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Zagori, Zagori, Ζαγόρι, Zagóri, זגוריה, Zajori

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