Greece
Zagori

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Travelers at this place
    • Day 70

      J70 - Montagnes grecques

      May 1 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      [Eliott]

      Après le réveil et l’état des lieux de sortie, on se rend tous les cinq au lac de Ionnina pour pique-niquer et jouer aux cartes.

      On repart à 4 sur les flancs de montagne qui bordent le lac. C’est le plus haut que nous montons jusqu’à présent, et on le sent aux odeurs, aux paysages mais surtout dans les jambes 🦵
      Le spot du soir est trouvé sous un hangar à côté d’une église orthodoxe. On aura même le droit à une messe !

      Ce soir repos devant Dortmund Paris, puis étirements et dodo. On attaque la journée de demain par 1000m de D+ pour arriver jusqu’aux belles météores !
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    • Day 15

      Nach Vradeto und Beloi

      September 4 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute ist ein besonderer Ausflug geplant, zu einem der schönsten Orte in Zentralgriechenland. Von Asprangelli aus folge ich geteerten Nebenstraßen. Es geht leicht, aber stetig bergauf. Eigentlich will ich ja nicht so oft anhalten. Aber immer wieder gibt es tolle Bilder, sei es die herbstlich bunt gefärbte Natur, einzigartige Felsformationen oder steinerne Brücken. Selten überholt mich ein Auto. Andere Radelfahrer gibt es sowieso nicht. Auf den letzten Kilometern wird es ganz schön steil und ich muss mehr Akku zugeben. Endlich ein Schild mit Βραδέτο Σκάλα, aber wo ist die Treppe? Ich folge dem Fußweg, finde einen Baum für mein Fahrrad und bald klärt sich das Rätsel. Ich stehe am oberen Ende der 1000 stufigen Treppe, über die man eine kleine Kapelle erreichen kann, und zwar von dem Dorf einen halben Berg tiefer! Die Treppe ist wirklich sehr imposant, wie viel Handarbeit da drin steckt! Ich gehe eine Weile hinunter, aber es wird Mittag und mein Hut liegt im Zimmer, das ich für 2 Nächte bezahlt habe. Wieder oben gibt es zur Mittagspause Wasser und Nüsse, und das im Vorraum der Kapelle. Dort sitze ich auf Flickenteppichen. Eine Weile unterhalte ich mit einem älteren Paar, vermutlich aus USA.Read more

    • Day 24

      Zagori Tag 1

      May 30 in Greece ⋅ ☁️ 12 °C

      Der erste Tag an der Vikos Schlucht. Eigentlich war eine Wanderung geplant aber ein geschwächter Körper nach Krankheit ließ uns schnell wieder umdrehen. Also Planänderung. Ab zu den natürlichen Pools ein bisschen planschen und auf dem Heimweg noch ein paar der alten Steinbrücken anschauen.Read more

    • Day 147

      Lustige Begegnungen im Touridorf

      September 30, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 18 °C

      Vikos Schlucht
      Eigentlich dachte ich heute passiert nix. Ich schau mir den Sonnenaufgang am Aussichtspunkt an und chill dann. Hab ich auch beides gemacht, aber irgendwie ist der Tag trotzdem wieder mal super lustig und unerwartet verlaufen.
      -Der 🌅 Aufgang gehört mir 2h ganz alleine vorne an der Schlucht. Bisschen mit dem Selbstauslöser rumprobiert😄(Bilder) ......

      Die paar Stunden bis 14Uhr wurde weiter geschlummert und außer, dass eine Ziegenherde, eine Schafherde und einige Kühe am Zelt vorbei galoppiert sind, ist nix passiert. Lustig, aber wie oft jetzt schon riesige Kühe auf dieser Tour neben meinem Zelt waren..... meine Vorsicht ist irgendwie verflogen. Sie waren ja auch nur einmal in Rumänien so aufdringlich gewesen. (haben die Zeltstangen angeknabbert)

      Der Stone Forest war auch äußerst hübsch anzuschauen. Lustig wie fast alle Sehenswürdigkeiten geologisch sind. Die plattenartigen Kalksteinformationen sind wirklich beeindruckend.
      Kalkstein und Tonstein sind aufeinander geschichtet und verwittern mit untersch. Geschwindigkeit, deshalb diese Formen.
      Vor allem mit Schlucht, Bergen und Gewitterfront im Hintergrund: 1A ✅

      Kaffeetrinken, Wasser auffüllen und in Restaurants nach Brot fragen (der nächste Mini Markt ist nämlich 20km entfernt)....das war der Plan in dem 400m tiefer gelegenen Bergdorf Monodendri. Letzteres war erfolglos. Aber im zweiten Kaffee rennt wieder irgendnen anderer Tourist auf mich zu, sagt mir schnell, wo ich wandern soll und lässt mir seine Essenstüte mit einem Reisgericht und 🍞 BROT‼️ da. "Er wollte das eigentlich später essen, aber er gibt es jetzt lieber mir."
      Und das ohne mit mir über die Brotproblematik geredet zu haben. Hahaaaaa ich sitz hier mal wieder mit Koffein im Blut und lache vor mich hin. Zu lustig wieder, wie mir Sachen gerade irgendwie zugeflogen kommen.

      Gleich kommen Christoph und Heike hier hochgedüst. 🫣😂😂😂😂😂😂
      Ich dachte ja ich sehe sie erst in paar Wochen wieder. Falsch gedacht. Langsam bin ich nicht mehr überrascht. 😂😂😊👌🏻
      10min später: schon wieder mit zwei uuultra netten Griechen geredet. Was sind die hier alle so krass nett und offen? Diese Frage habe ich heute auch mal direkt eine Athenerin gefragt. Sie meinte nur grinsend, dass das in der Natur der Griechen läge. Sie sei selbst sehr neugierig.
      Vielleicht bin ich hier gerade aber auch so ein Alien aufm Berg und deshalb labern mich alle an🤩😂. Gleich kommen ja die anderen zwei, dann bin ich nicht mehr die einzige Verrückte:)
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    • Day 67

      J67 - Kaliméra Grèce 🇬🇷

      April 28 in Greece ⋅ 🌙 17 °C

      [Léo]

      Notre journée commence à une pâtisserie où nous profitons de notre dernière journée en Albanie et son pouvoir d'achat qui va avec : sucré, salé, gras... La journée commence bien.

      Nous brûlons les calories engloutis lors des 30 premiers kilomètres, et en particulier Eliott. En effet, ayant cassé son câble de dérailleur, il lui est impossible de changer de vitesse et est donc obligé d'appuyer sur les pédales comme un dératé. Et dire qu'on pensait avec JB qu'on allait l'attendre, on s'est bien trompé car ils ont filé loin devant avec Rémi.

      On les retrouve juste avant la frontière grecque, à un restaurant où nous nous debarassons de nos derniers Leks (la monnaie albanaise) en échange d'un plat imposé mais toujours bon.

      Après qu'Eliott ait changé manuellement de vitesse pour la montée qui arrive, nous repartons et traversons la frontière sans trop attendre. Nous faisons deux groupes pour la montée de 9kms pour 300m de dénivelé sous la chaleur grecque: Jambe et moi partons devant pendant qu'Eliott et Rémi ont plus de mal à l'arrière avec le vélo mono-vitesse d'Eliott.

      On se retrouve au sommet et continuons la route jusqu'à trouver un village où nous faisons le plein : billets💶, eau, pâtes (obtenues en toquant chez l'habitant, on avait oublié que dimanche tout était fermé en Grèce, pays à majorité catholique)

      Nous trouvons un lavoir avec un petit ruisseau pour camper et nous en profitons pour nous laver dedans, et même faire une lessive. Les propriétaires des lieux nous offrent même une bière et des gâteaux tout en nous avertissant sur les possibilités de visites nocturnes : des sangliers auraient l'habitude de venir dans le coin 🫣
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    • Day 31

      Vikos-Aoos-Nationalpark

      April 30, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 16 °C

      Die Vikos-Schlucht, das Herzstück des Nationalparks, ist die offiziell im Guinness-Buch der Rekorde vermerkt, tiefste Schlucht der Welt (bis zu 1000m). Der Amerikanische Gran Canyon ist zwar tiefer, aber wesentlich breiter. Auf einer Länge von zehn Kilometern erstreckt sich die Schlucht zwischen den beiden Dörfern Monodendri und Vikos. Solch eine atemberaubende Natur haben wir nicht erwartet, als wir an Urlaub in Griechenland gedacht haben.Read more

    • Day 310

      Vom Meer auf 1340m - Vradeto

      October 29 in Greece ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute gibt es einiges zu erzählen:
      Unterwegs sehen wir immer wieder neben der Straße verschiedene Gedenkstätten aus Metall oder Stein (in Form einer Kirche), viele aus Metall sind verrostet und kaputt. Wir vermuten dass sie auch zum Gedenken der Autounfallopfer dienen wie wir es seit Bosnien kennen.
      Bei unserer 1. Wasserstelle spricht uns ein griechischer Mann auf deutsch an: "Hallo, kommt ihr aus Heilbronn?" Wir hatten anschließend mit ihm ein nettes Gespräch. Er erzählt uns, dass sein Bruder in Heilbronn bei Kaco gearbeitet hat und er Sinsheim und das Museum gerne hat. In den Bergen treffen wir auf der Straße vor uns ein Mann mit Pferd und einer Kuhherde. Wir fahren lange gemütlich hinter ihm her bis er uns dann ein Zeichen gibt, dass er mit seiner Herde rechts abbiegt. Zum Abschied winken wir ihm zu. Als wir im Bergdorf in einem Lokal sitzen kommt der Mann freudig zu uns und begrüßt uns sehr herzlich. Er kommt aus Albanien versucht er uns zu erklären. Vielleicht sehen wir ihn morgen wieder, denn er kommt immer morgens uns abends dort vorbei. Vielleicht klappt es dann mit Google-Übersetzer, denn heute waren leider beide handies fast leer🙈.
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    • Day 144

      Bergpass in Nebelschwaden

      September 27, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 19 °C

      3 Kaffeeeinladungen
      8 Tomaten
      1 Bergpass
      2 weggebrochene Straßen

      Im Dorfcafe von gestern Abend wurde ich am nächsten Morgen von einem Heilbronner zu noch nem Kaffee ☕️ eingeladen. Mir geht ein bisschen nach, wie grob und unsympathisch er über Rumänien gesprochen hat und die Menschen als "extrem dummes Volk bezeichnet hat".
      Mit so einer Haltung möchte ich nicht nicht durch die Welt gehen. Ich habe 🇷🇴in mein Herz geschlossen. Sie mögen andere wirtschaftliche Gewohnheiten haben...kein Grund hier mit Beleidigungen um sich zu werfen.

      Nach der ☕️Einladung am Nachmittag in einem weiteren Dorf, trank ich mit einer 72jährigen Französin in ihrem umgebauten Buss ein weiteres ☕️Getränk. Sie bekam 4 meiner 8 geschenkten Tomaten. Beschwingt von dieser interessanten Begegnung düste (krieche) ich auf 1700m hoch auf den Kalapaka Pass. Bei Einbruch der Dunkelheit und Nebelschwaden fror ich mir da oben einen Ast ab und zog mir alles über was ich besaß.
      Der Herbst ist zweifellos da. Wärmere Kleidung muss demnächst 📦 doch her.
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    • Day 15

      Ausblick in die Schlucht

      September 4 in Greece ⋅ ☀️ 24 °C

      Von Vradeto geht es noch drei km weiter, die Straße wird immer schlechter, dann wird sie zur Schotterpiste und am Ende muß ich zu Fuß weiter gehen. Und die ganze Zeit sieht man nicht, wohin der Pfad eigentlich führt. Am Ende kommt eine Engstelle und dann erkennt man die Sackgasse. Beloi nennt sich der Aussichtspunkt, der das berühmteste Bild der Vikosschlucht zeigt. Für die Fotos ist kein Fotoshop notwendig.....Es ist traumhaft schön!
      Auf der Nordostseite bilden sich dann schnell starke Quellwolken, erst weiß, dann grau und schnell dunkler. Sieht bedrohlich aus und ich mache mich auf den Rückweg. Kurz vor dem Wegende treffe ich das englischsprechende Paar wieder und wir ratschen ein bisschen. Vielleicht treffen wir uns ja nochmal wieder, auch sie wollen morgen nach Papigo.
      Auf dem 20 km langen Rückweg versuche ich schneller zu radeln als das Gewitter aufzieht. Als ich in Asprangelli auf dem Regenradar schaue, löst es sich langsam auf. Das Wetter hier im Gebirge ist unberechenbar. Später regnet es dann doch noch.
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    • Day 11–13

      Long-Term Stay

      September 4 in Greece ⋅ 🌙 17 °C

      After dinner, the Israelis and I go separate ways, but not before exchanging numbers. Maybe tomorrow, definitely in Tel Aviv: We will meet again!

      I drive to the other end of the canyon, finding a serene offroad campsite on a hilltop next to a tiny chapel. The views are spectacular, I spend the night all alone and, after a very slow morning, walk down to the village below.

      The charming tavern there will be my base throughout the day. For now, I start with a strong Greek cappuccino and hike to Beloi Viewpoint with its breathtaking views into Vikos Gorge. And my Israeli friends are already there, waiting for me!

      We chat, then they're off, lots to see and do. I, on the other hand, feel the need to take a break from the speed of the last two weeks. And so, as others come and go, taking just fleeting glances into and quick snapshots of the canyon and, I just sit there. Reading, writing, taking in the energy of this magical place.

      For (late) lunch, I'm back in the tavern, then to my campsite to spend the afternoon heat in the shade. I've decided, for the first time on this trip, to stay in one place for a second night. But I won't be alone anymore. A campervan comes bouncing down the dirt road and stops a few meters away – the site can, after all, be found in a public database.

      Its occupants, a young German couple, are really sweet. We get along right away and we agree on a sunset hike to Beloi. There's clouds moving in, and so we don't see the full sunset, but instead some beautiful cloud formations over the canyon.

      To finish off the day, I convince the two to join me in the tavern once more – the Portokalopita (Greek orange cake) is to die for and they need to try it! Even though I love having a campsite all to myself, this is another one of those evenings with great people that I don't want to miss when traveling. We drink, we eat, we talk, we laugh and end up walking back to camp in the dark – a good thing we talked about taking our headlamps!

      The second night is just as wonderful as the first, the crickets even louder (which, by the way, fulfils the criterium "quiet night" for me).

      Sadly, this is my turning point. Much as I wish I could just keep driving, home is a 25 hour drive away and I have seven days to get there. But there's still a lot to come!
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Zagori, Zagori, Ζαγόρι, Zagóri, זגוריה, Zajori

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