Guatemala
Departamento del Quiché

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Travelers at this place
    • Day 29

      Day 21 - Panajachel to Sanapulas

      December 1, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 28 °C

      We had our riders briefing at 5.45am in the hotel restaurant. The TDA tour leader said we he to be shuttled 4k in the Mafiosa van to avoid a section of the Pan American highway that had no hard shoulder. I joked about a dream I had the night before where my dad had said he wasn’t happy about my safety on the roads we were cycling on - so maybe this was it.
      We started with a 15k climb of about 3,500 feet but there were great views back towards the volcanoes and lakes.
      After the shuttle we had more climbing. We stopped at a viewpoint and there was a bus with basically one extended family on. They wanted pictures with us and so we stood there while about 10 local people took multiple picture of us - the tourist attraction.
      The area seemed poorer again and we stopped at a bakery in one of the towns and ordered coffee - and a couple of the bakery items. Coffee turned out to be instant (no milk available) but the biscuits were nice enough - 3 coffees and 3 bakery items for £2. While we were paying an older man came in and was hassling us for money. I gave him half my biscuit and John offered him the mug of coffee. The man drank it like his life depended on it and it slopped out as he had very few teeth. John then asked if he would like some food and bought him this enormous loaf/ cake thing and he disappeared off putting the remains of the biscuit in his pocket.
      We were then routed through a town that had a busy market and roadworks going on. We couldn’t go on the actual route and ended up going the wrong way downhill on a one way street . John was ahead and hadn’t realised and a car pulled out at some cross roads not looking at the direction we were coming from because they were crossing a one way street. I was 30 metres behind and shouted but it was too late. John tried to swerve away but the car still impacted and sent him sprawling. Amazingly he didn’t break anything and the bike was relatively unscathed. Bump to the head and a wrenched neck and back though. There were locals everywhere trying to help, asking if we needed a doctor etc and the young lad who had been driving the car looked terrified. John insisted he was ok to cycle so we checked the bike and left after a while. I offered to pay for the scrape to front of the lads car (it was pretty bashed up generally but there was a new bash I think) but he insisted no - he was just glad John was ok.
      We cycled onto lunch with John having some issues with the gears.
      The countryside changed in the afternoon - very dry and mountainous and then back to rainforest and mountainous.
      I had to leap down into a ditch at one point as some idiot lorry driver coming the opposite way decided to overtake coming straight at me and a pedestrian - who also had to jump in the ditch. So all in all a bit of a scary day in places.
      Hotel is basic but cool and clean and we enjoyed beer and ice lollies after we had washed the day away. We are at over 4000 feet tonight so it’s a nice temperature in the evening sun. Multiple power cuts in the evening !.
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    • Day 80

      Markt in Chichicastenango

      June 2, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 18 °C

      Von dem Markt in Chichicastenango hatten wir im Vorfeld schon fiel gehört, es dauerte aber dennoch eine Weile, bis wir den Ort halbwegs flüssig aussprechen konnten. Letztlich sprechen die Bilder hier auch eine deutlich klarere Sprache. Bot der zweimal die Woche stattfindende Markt doch alles, was das Herz des stets auf der Suche nach eindrücklichen „typischen“ Motiven pirschenden Westlers begehrte. Feilgebotene exotische oder zumindest „süße“ Tiere, von der Härte des „einfachen“ Lebens verwitterte Menschen in bunter Kleider und Speisen in allen Farben und Formen. Daneben dann aber auch der wandernde Rattengiftverkäufer, selbst hier nicht zu vermeidende Herbal Life Verteter und und und. Nach dem inzwischen dritten Kaffee und einem Maracujasaft bin ich des Schreibens etwas müde. Aussen scheint die Sonne und der Gym ruft, wobei ich mir nicht sicher bin, denn folgt man zumindest des Regeln des gleichnamigen Films so verlangt der Name Fight Club Gym gegebenfalls eine andere Marketingstrategie. Daher der Tag in Kurzfassung:

      Anreise ca. 1.5 Stunden. Bei der Fahrt über die Serpentinen die Sorge, ob es trocken bleibt, da zumindest in Aussicht steht, dass bei Regen die Hälfte der Marketender schließt. Aber Glück gehabt, der Tag bringt teils dramatische Wolken aber es bleibt mehr oder minder durchgängig trocken. Kurzer Pinkelstop in einem Restaurant im 1. Stock über der Hauptstrasse mit schönem Blick auf das Gewusel und den Stand mit den gefrorenen Schokobananen. (Preis 2 Q, was ca. ungefähr 1/20 dessen entspricht, die wir für exakt die gleiche Banane in Disneyland / Anaheim gezahlt hatten….).
      Vergebliches Feilschen um einen blinkendes Perlen-Gecko. Schade, dass die Händler, die standhaft bei ihrem Preis bleiben am Ende meist nicht belohnt werden, während der/diejenige, die nach fünfsekündigen Verhandlungen im Preis einbricht wie gegenwärtig der Bitcoin exakt die Geiz ist Geil Region unseres Kleinhirns trifft, die uns zwingt zuzuschlagen und nicht nur einen sondern besser gleich zwei von den Plastik-Pfeffer&Salz-Streuern zu kaufen. FF hat sich immerhin mit seinem Geld eine Holzschlange gekauft die nach meinem Stand immer noch existiert aber schon deutlich an Begeisterung eingebüßt hat.

      Besuch einer der wenigen (oder der einzigen) katholischen Kirche im Land, die in ihren heiligen Hallen auch einen kleinen Raum für die Maya-Heiligen zur Verehrung einräumt. Ökumene wie sie sein soll.

      Obst- und Gemüsemarkthalle, überdacht, aus der Perspektive von oben vorrangig in Tomaten und Paprika-Rot. Dazwischen aber auch alles andere was das Vegetarier-Herz begehrt.

      Rückfahrt mit Mango vom Markt und abends Würstchen vom Grill für FF und mich. Dabei die Oberstadt und den Gym entdeckt und mit FF neue Tanzschritte geübt, die der dann auch gleich vor jeder Diskotür sehnsüchtig in der Hoffnung hinein ins Laserlicht treten zu dürfen feilbot.
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    • Day 75

      Markttag ❤️ in Chichicastenango

      December 14, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 12 °C

      Mit den Märkten geht es uns beiden immer gleich. Wir gehen so gerne durch die hektischen Gänge zwischen den Marktständen und genießen den Alltag der Einheimischen beobachten zu können. Für uns sind diese Tage mitunter die schönsten und auch für die anderen Besucher*innen ist es sichtlich ein besonderer Tag.

      Am Donnerstag und Sonntag ist in Chichicastenango Markttag. Er ist der größte und spektakulärste Markt in Zentralamerika und diesen lassen wir uns natürlich nicht entgehen.
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    • Day 14

      Chichicastenango

      July 29, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 21 °C

      Heute fahre ich 3 Stunden mit dem Shuttle zum Markt. Es ist genau wie gedacht: voll, laut und bunt. Ichh kaufe nicht viel, weil ich ja noch 3 Wochen Reisen vor mir habe. Aber ich liebe die bunten Stoffe, so viel Auswahl, so viele Farben. Danach geht es wieder die lange Strecke zurück nach AntiguaRead more

    • Day 53

      Chichicastenango

      February 26, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 21 °C

      Ich fahr auf den Markt. Mal wieder die Erlebnis Tour gebucht. Also nichts gebucht und mit dem Lokal Transportwesen unterwegs. Ich sitz gleich mit 23 Menschen in einem Kleintransporter. Es ist mega kurvig und gefahren wird wie der hänker. Ich hab kompfschmerzen und bin kurz vorm kotzen hoffentlich lohnt sich der Markt :)

      Es ist cool und sehr ursprüngliche.

      Auf dem Markt gibt es viel textilien und lecker Essen. Spannend was so an Menschen Massen unterwegs sind.

      OK. Wir sind gerade an nem Unfall vorbei gefahren. Hats wohl nen Motorad erwischt. Etwas großes undefinierbares liegt unter einer LKW plane. Krankenwagen hat man wohl nicht mehr gebraucht. Boah kann halt jeden Moment vorbei sein.
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    • Day 36

      Wanderung nach Acul

      March 10, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute ging es mit einer Schweizerin und unserem Guide Diego eine "kleine" Wanderung machen. Es sind ca. 1 1/2 st. Aufstieg von 1900 auf 2200 Meter. Relativ schwer. Dann ging es über den Berg auf der anderen Seite wieder runter ins Tal wo Acul liegt. Ein sehr armes Dorf, dort wird wenig spanisch geredet. Die Landschaft kann leicht an die europäischen Alpen erinnern, Kühe, Schafe, Schweine und Ziegen gibt es hier. Doch vor allem ist der Ort für seine, von einem. Amerikaner gebauten Hacienda bekannt. Dort wird nämlich sehr leckerer Käse hergestellt den wir auch probieren konnten. Es ging dann weiter, der Straße entlang bis zu eine Kreuzung wo uns ein kleiner Bus dann wieder nach Nebaj gefahren hat. Das Wetter war besser als die letzten Tage dennoch relativ Frisch. Nach insgesamt 5 Stunden Wanderung sind wir dann zurück. Am Nachmittag wurde dann ausgeruht und Abends für die kommenden Tage etwas geplant. Insgesamt eine schöne Wanderung auch wenn sie steiler als erwartet angefangen hat.Read more

    • Day 67

      6. Tag - Cobàn

      March 9 in Guatemala ⋅ ☀️ 15 °C

      Abfahrt in Nebaj um 08.00
      Ankunft: ca. 17.00
      Hotel: La Posada
      Sehr schönes Hotel
      2 Übernachtungen

      Heute fahren wir auf einen Bauernhof, der bekannt ist für seinen Schafskäse - leider war er geschlossen

      Abends noch mit der Reisegruppe schön zusammen gesessen.

      Dann geht es nach Cobàn.
      Cobán ist eine Stadt in Guatemala und Verwaltungssitz des Departamentos Alta Verapaz sowie der Gemeinde Cobán (Municipio), die 1974 km² umfasst und etwa 250.000 Einwohner hat. In der Stadt leben etwa 90.000 Menschen. Die örtliche Bevölkerung stammt überwiegend von den Maya ab; es gibt aber auch Nachfahren deutscher Einwanderer.
      Das etwa 200 km nordnordöstlich von Guatemala-Stadt gelegene Hochland von Cobán wurde vor und nach der spanischen Eroberung Mittelamerikas von den kriegerischen Rabinal-Maya beherrscht. Nachdem Pedro de Alvarados Truppen bei dem Versuch gescheitert waren, die Gegend unter Kontrolle zu bringen, überzeugte der Dominikaner Bartolomé de Las Casas die spanische Regierung mit einem Plan zur friedlichen Missionierung der ansässigen Indianer. De las Casas drang entlang der heutigen Nationalstraße 5 über Rabinal in die Region von Cobán vor, die später den Namen Vera paz („wahrhafter Frieden“) erhielt. Heute befinden sich hier die guatemaltekischen Departamentos Alta Verapaz und Baja Verapaz.

      Cobán selbst wurde von den Dominikanern gegründet und am 4. August 1538 von Kaiser Karl V. zur Kaiserstadt (ciudad imperial) erhoben. Der Name Cobán entstammt wahrscheinlich von Kekchí von Cob An („Ort im Nebel“ oder „im Regen“). Die ersten Einwohner des Ortes kamen aus den umliegenden Bergen. Im Jahr 1599 wurde Cobán Bischofssitz.

      Die für Cobán und Alta Verapaz so bezeichnende Einwanderung von Deutschen begann im Jahr 1863 mit Rudolf Dieseldorff. Das abgelegene, von der Vegetation und vom Klima her Deutschland verblüffend ähnliche Hochland von Cobán zog dann viele weitere deutsche Auswanderer an, die hier beste Bedingungen für den Anbau von Kaffee fanden. Präsident Justo Rufino Barrios Auyón (1873–1885) förderte die Ansiedelung deutscher Bauern und stattete sie mit etlichen Privilegien aus, wobei es auch zu Enteignungen einheimischer Bauern kam, die zwangsläufig in die Dienste ihrer deutschen Herren treten mussten. Im Jahr 1890 befand sich fast die gesamte Kaffeeproduktion der Gegend in deutschen Händen. Die Arbeiter der Fincas wurden mit Geld bezahlt, das ihre deutschen Arbeitgeber selbst emittierten und das nur bei den Handelsbetrieben der jeweiligen Fincas selbst oder anderen ausgewählten Läden Gültigkeit besaß. Auf diese Weise wurde Cobán und Alta Verapaz zu einem fast eigenständigen Wirtschaftsgebiet in Guatemala. Wegen der Bedürfnisse der exportorientierten Wirtschaft wurde mit deutschem Kapital und Fachwissen die Infrastruktur der Region verbessert: Es entstanden Straßen und Eisenbahnlinien (darunter die Verapaz-Eisenbahn), die Cobán mit dem Izabal-See und damit mit den Häfen an der Karibischen See verbanden.

      Präsident Jorge Ubico (1931–1944), ein Nazi-Sympathisant und Förderer der inzwischen sehr nationalkonservativ eingestellten deutschen Volksgruppe in Cobán und Alta Verapaz, sah sich gegen Ende des Zweiten Weltkriegs von den USA gezwungen, die deutschen Großgrundbesitzer in Cobán und Umgebung zu enteignen und sie nach Deutschland zurückzuschicken, oft über die Vereinigten Staaten, um gegen alliierte Kriegsgefangene ausgetauscht zu werden. Viele deutschstämmige Guatemalteken leben noch immer in Cobán, da sich ihre Vorfahren schon im 19. Jahrhundert mit der indigenen Bevölkerung vermischt hatten.
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    • Day 66

      Bürgerkrieg in Guatemala

      March 8 in Guatemala ⋅ ☀️ 25 °C

      Der Guatemaltekische Bürgerkrieg wurde in Guatemala von 1960 bis 1996 zwischen vier linken Guerillaorganisationen (Zusammenschluss als Unidad Revolucionaria Nacional Guatemalteca, URNG) und der guatemaltekischen Regierung ausgetragen, die meist aus sich abwechselnden, rechtsgerichteten Militärdiktaturen bestand. Dem Konflikt fielen 150.000 bis 250.000 Menschen zum Opfer (etwa zwei bis sechs Prozent der Bevölkerung), mehrheitlich Angehörige der indigenen Bevölkerung, zumeist Angehörige der Ethnien der Maya, die bei planmäßigen Massakern der Armee und rechter paramilitärischer Truppen ermordet wurden. Mindestens 100.000 Menschen, die genaue Zahl ist unbekannt, flüchteten in Nachbarländer. Das Morden fand seine Hochphase in den 1980er Jahren, als im März 1982 Efraín Ríos Montt durch einen Putsch an die Macht kam.
      Eine der Ursachen des Konflikts war ein 1954 vom US-Auslandsgeheimdienst CIA als Geheimoperation initiierter Militärputsch unter dem Decknamen Operation PBSUCCESS. Dabei flogen national unkenntlich gemachte US-Flugzeuge Angriffe gegen das Land. Dies führte wie geplant zum Sturz des demokratisch gewählten, bürgerlich-konservativen Präsidenten Jacobo Árbenz Guzmán und hatte eine gravierende innenpolitische Destabilisierung zur Folge.

      Am 29. Dezember 1996 kam es zu Unterzeichnung des Friedensvertrages in Guatemala. Unter der Schirmherrschaft des scheidenden UN-Generalsekretärs Butros Butros-Ghali unterzeichneten Vertreter von UNRG und der Regierung Álvaro Arzú Irigoyen den Acuerdo de paz firme y duradera (Festes und Dauerhaftes Friedensabkommen).[
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    • Day 11

      Día 11: Chichicastenango

      December 7, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 19 °C

      Madrugamos para ver el amanecer en el lago y luego cogimos un tuk tuk a Santa Catarina de Palopó que está a 10 min en coche. Llegamos a las 6.34 y estuvimos dando un paseo media hora. Nos gustó mucho el pueblo con sus casa coloridas. De ahí volvimos a Panajachel, cogimos unos panes dulces y hojaldres de piña en una panadería que estaban muy buenos. A las 8 teníamos el colectivo para ver el mercado. Llegamos a las 10 y nos dejaron de tiempo hasta las 2. Fuimos al cementerio de colores, a las dos iglesias, caminamos por el mercado y paramos a comer en un restaurante casa juan. Nos gustó el mercado, había mucha gente. Llegamos a Antigua sobre las 5, dejamos todo en el hotel y nos fuimos a ver la quema del diablo que era a las 6. Había muchísima gente, con la televisión y todo. De ahí dimos una vuelta para ver la ciudad iluminada y nos fuimos a cenar al tcool.Read more

    • Day 53

      Chichicastenango Market

      May 21, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 21 °C

      Der Chichicastenango Market findet immer Donnerstags und Sonntags statt und ist einer der grössten Markets für Einheimische aus Guatemala.
      Wir fuhren von Panajachel aus mit dem Chickenbus nach Chichi.
      Es war eine lustige Fahrt mit viel Gewusel und wir mussten 3x umsteigen bis wir in Chichi waren.
      Zuerst gönnten wir uns einen Kaffee und besuchten nochmals die Toiletten bevor es in das Getümmel ging.
      Als erstes kamen wir durch die Frucht-Abteilung, wo man auch gleich frisch aufgeschnittene Früchte probieren kaufen und essen konnte.
      Es gab eine Blumen und Pflanzen Ecke, Essens-Ecken wo man Einheimische Snacks oder Mahlzeiten essen konnte.
      Die grösste Abteilung bestand wohl in Textilien. So viele Stoff und Trachtenverkäufer.. es war alles so bunt.
      Es gab viele Souvenir-Händler, Taschen, Portemonnais, Flöten mit Maya kunst bemalt. Getrocknete Fische und auch die Metzger hatten ihre Abteilungen..

      Um kurz Luft zu schnappen machten wir einen kleinen Spaziergang ausserhalb des Marktes und entdeckten das nächste bunte Stück der Stadt. Es war ein Friedhof. So viele farbige Grabstätten haben wir noch nie gesehen. Irgendwie komisch und ungewohnt, aber doch viel angenehmer als sonst.

      Zurück bei dem Market.. besuchten wir noch die Tier-Abteilung. Sie verkaufen tatsächlich lebendige Tiere dort auf der Strasse..
      Hühner, Bibeli‘s, Katzen, Hunde, Gänsen, Hasen, Babyschildkröten und Schweine,..

      Zum Schluss gönnten wir uns eine Horchata zur Erfrischung und machten uns auf den Heimweg. Nochmals mit dem Chickenbus, der diesmal aber voll war und wir in der Mitte stehen mussten. Die Klassische Chickenbus-Fahrt wie es eigendlich immer läuft 😋
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento del Quiché, Departamento del Quiche

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