Guatemala
Panajachel

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Travelers at this place
    • Day 48

      Lake Atitlan, Panajachel

      February 15, 2023 in Guatemala

      By many he is called the 'most beautiful lake in the world'. This lake was formed by the collapse of a big volcano, but volcanic activities haven't stopped after that collapse so three new volcanos were formed. Today these volcanos (just one of them still active) form the scenic landscape. Sadly most of the day there's no clear view.
      But contrasting the red colored sky at sunset the volcanos are a beautiful view.
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    • Day 162

      Panajachel

      February 11, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 13 °C

      Waren sehr überrascht, wie schön Panajachel ist, nachdem wir im Internet eher weniger Gutes über den Ort gelesen haben. Hatten ein süßes, kleines Hotel, gegenüber einen Party-Supermarkt und einen traumhaften Blick von der Dachterrasse über den See.Read more

    • Day 3

      Day 1

      February 24, 2023 in Guatemala ⋅ ☀️ 52 °F

      I got up early to watch the sunrise. Glenn went to the gym to ride the bicycle - just like we would do on a cruise ship.

      We then walked down to the deli for breakfast. We had French toast.

      I cross stitched in the morning then after about 1:30, we went to the new restaurant Dona Ana. Grill chicken.

      The first session started at 7.
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    • Day 4

      Day 2

      February 25, 2023 in Guatemala ⋅ 🌙 64 °F

      Our morning was full.
      After morning session, we had workshops. Glenn went to a workshop on retirement with Lee P. And I went to a workshop on adult children by Ken B.

      I took a 3 hour nap in the afternoon.Read more

    • Day 31

      Hallo aus Panajachel (&co)

      November 12, 2022 in Guatemala ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute Nacht gab's ein Erdbeben der Stärke 5,9 laut Google, und 6,1 laut ORF. Es war so ein merkwürdiges Gefühl. Alles, wirklich alles hat geklappert, gewackelt und Dinge sind runtergefallen. Ich hab sowas noch nie gespürt. Nie so arg. Aber glücklicherweise wurde scheinbar niemand verletzt und es ging auch nichts kaputt. Außer ein paar Felsen auf den Straßen, sieht man nichts mehr.
      Heute morgen schlief ich dann, so lang es ging aus, gab meine Wäsche ab und machte mich auf den Weg den Ort zu erkunden. Ich hatte schon vorher von verschiedenen Touren gelesen und beschloss heute eine zu machen: die Sunsettour auf einem Quad. Aber bis dahin hatte ich noch etwas Zeit, mir die Gegend anzuschauen. Es gibt hier ganz viele verschiedene Stände, wie auf einem Markt, an denen jeder mehr oder weniger dasselbe verkauft. Die Straßen sind gesäumt davon. Außerdem gibt es direkt am See, von dem aus man einen wunderschönen Blick hat auf die drei Vulkane, eine kleine Promenade, die in einem Cafe endet. Dort setzte ich mich hinein und genoss den Ausblick, während ich einen Ananassaft trank.
      Dann wurde es aber auch schon Zeit, und ich machte mich gemächlich auf den Rückweg ins Hostel, zog mir lange Sachen an und packte in meine Tasche noch eine Jacke ein. Anschließend lief ich zum Treffpunkt. Und dann kam keiner mehr. Das heißt, der Guide war da und da ich die Einzige war, die sich angemeldet hat, hatte ich eine Privattour. Was super angenehm war.
      Zunächst fuhren wir an einen Strand im nächsten kleinen Ort, oder Teilort(?) Und machten ein paar Bilder. Das war zum Aufwärmen. Anschließend ging es den ganzen Berg nach oben, nach Xatean. Dort hätte es einen mega Ausblick geben sollen, leider machten uns Wolken und Nebel einen Strich durch die Rechnung. Anschließend fuhren wir durch Santa Catarina Palopo um nach San Antonio Palopo zu kommen. Dort erwartete uns ein traditionelles Abendessen mit Grillkartoffeln, Grillhähnchen, Bohnen und Salat. Dazu gab es einen wunderschönen Sonnenuntergang, Jedenfalls war das "Nachglühen" schön. Den Sonnenuntergang konnte man aufgrund des Nebels nicht wirklich sehen. Während des Essens erfuhr ich einiges über die Orte, die Vulkane und über meinen 19 jährigen Guide. Es waren interessante Gespräche. Zum Beispiel erfuhr ich dass Antoine de Saint-Exupéry, der Autor des kleinen Prinzen, hier seine Inspiration hernahm, in dem er auf den "Cerro de Oro" schaute. Wenn ihr genau hinseht, werdet ihr den Elefanten, der von einer Schlange gegessen würde, oder eben den "Hut" erkennen (Foto 2).
      Im Dunkeln machten wir uns auf den Rückweg, stellten die Quads ab und ich machte mich auf den Heimweg in mein Hostel.
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    • Day 44

      Atitlán III

      September 23, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 19 °C

      The day started great with stand-up paddling on the lake near our accomodation.
      Our next highlight should have been paragliding over the lake. The weather wouldn't allow it though. We drove up the nearby hill, and the first couple managed to take off, but then the clouds rolled in. So we had to drive down again, and wait for the rain to stop until we could finally take a boat home. Unfortunately not a great end to our time in Atitlán, which we otherwise enjoyed a lot. Well, not everything can always go according to plan.Read more

    • Day 45

      Lago Atitlan

      May 13, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 18 °C

      Von Lanquin aus, fuhren wir mit dem Shuttlebus wieder gute 9 Stunden nach Panajachel - Lago Atitlán.
      Schon kurz nach der Ankunft in Pana wussten wir, dass es uns hier gefallen würde.
      Die Strassen waren bunt und belebt, es gibt viele kleine hübsche Ständchen wo man die Zeit vertreiben konnte.
      Wir blieben nur eine Nacht, um am nächsten Tag nach San Pedro la Laguna zu gehen.
      Dort erwarteten uns unsere Gast-Mutter und der Schul-Leiter. Wir haben uns nämlich angemeldet eine Woche bei einer Guatemalischen-Gastfamilie zu leben und unser Spanisch etwas zu verbessern mit 4 Tagen Spanisch-Unterricht.
      Der Unterricht war immer morgens von 8:00 bis 12:00. So hatten wir die Nachmittage Zeit um etwas zu unternehmen und die anderen Dörfer die um den See liegen zu besichtigen…
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    • Day 233

      Uber

      March 11, 2023 in Guatemala

      Uber oder Ableger davon (z.B. Grab in Asien) haben das Reisen für uns wirklich revolutioniert. In Lateinamerika haben wir erstmals weder eine Simkarte vor dem Flughafen noch einen ATM für Bargeld gefunden. Das gab es bisher noch auf keinem anderen Flughafen, den wir bereist haben.

      Das ist dann fast wie Reisen in früheren Zeiten - vor Smartphone. Unvorstellbar, wie da die Leute wohl überlebt haben?

      Uber bietet hier die Lösung. Mit dem wlan des Flughafens kann man sich in Minuten einen privaten Fahrer direkt an seinen Standort bestellen. Das Ziel ist bereits vorher angegeben und vereinbart. Die Strecke kann auf der Karte des Fahrers verfolgt werden.

      Das ganze hat uns in Guatemala Stadt etwas über drei Euro gekostet. Schwieriges verhandeln mit dem Taxifahrer und die definitive Veranschlagung von Turipreisen fällt weg.

      Als vierköpfige Reisegruppe haben wir einige Vorteile. Pro Person können wir meist günstigere Zimmerpreise erhalten, da wir zu viert in ein Zimmer können. Auch beim Transport füllen wir natürlich genau ein Auto mit Fahrer.

      Daher war die 2,5 Stündige Fahrt an den Atitlan See mit dem Uber günstiger als das Shuttle, dass hier vielfach angeboten wird. Der Chicken Bus wäre günstiger, wir haben uns aber gegen die Dauerachterbahnschleife entschieden.

      Hier gibt es endlich wieder günstiges Streetfood. Und Tuck-tucks, fast wie in Asien.
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    • Day 78

      Arrive at Panajachel Lago Atitlan

      May 31, 2022 in Guatemala ⋅ 🌧 18 °C

      Hotel Dos Mundos, Panajachel Lago Atitlan

      Morgens noch eine letzte frühe Runde ins Antigua Gym, dann Abfahrt in Richtung Lago Atitlan. Diese Fahrt dauerte nur knapp drei Stunden und verlief stressfrei. Lediglich das Wetter meinte uns beweisen zu müssen, dass nun aber wirklich Regenzeit ist und so war der Empfang eher trüb.

      Hotel allerdings sehr nett, fünf Minuten fußläufig vom Seeufer entfernt und die Zimmer rund um einen kleinen Garten mit (leider viel zu kaltem) Pool gelegen. Das Städtchen Panajachel hatte allerdings bei weitem nicht den kollonialen Charme von Antigua. Es mag dem Regen geschuldet sein, aber der erste Eindruck war eher die alte Kao San Road in Bangkok, also schmale Straße in der sich TukTuks durch den Regen vorbei an wilden Hunden drängen und gelegentlich müde Touristen vor einem Kaffee, Restaurant oder dem Souvenir/T-Shirt-Verkäufer abladen, die ihre jeweilige Ware aber mit dem gleichen aus langer Erfahrung geprägten Enthusiasmus feilbieten, wie ein pickliger 18jähriger auf Tinder swipt.
      Dazu die Unsitte die Bürgersteige zu Fliesen, dabei allerdings sämtliche Din-Normen zur vorgeschriebenen Rieb- und Rutschfestigkeit ausser Acht zu lassen. Es dauerte zwar bis Nicaragua, bis ich mich das erste Mal volle Kanne auf den regenglänzenden Boden fegte, aber davor gab es einige knappe Sorgen (bei denen sich zum Glück nur mein Muskelgedächtnis an den noch keine 7 Monate alten Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel erinnerte).

      Aber geben wir der Stadt ruhig eine weitere Chance bei schönem Wetter und da finden sich in den Seitenstraßen durchaus auch nette kleine Kaffees die zwar einen hip-übersäuerten Single Origin Espresso verkaufen sich aber abends bei der zufälligen Begegnung auf der Straße auch noch an einen erinnern und einem mit Handschlag einen schönen Abend wünschen.

      Oder die Oberstadt, die uns in unserer kleinen feinen Hotelblase die ersten zwei Tage verborgen blieb, wo sich aber die Clubs und Remmi-Demmi-Läden befinden, nach welchen das ebenso zahlreich anreisende Hosteljungvolk verlangt. Genau dort auch mein Gym, der sehr preiswert war, allerdings bei den Geräten auch teilweise schon etwas aus der Zeit gefallen. So bedurfte es der größten Muskelanstrengung die Handyhalterung auf dem Fitnessrad so wegzubiegen, dass mein IPad darauf halt findet. Das hielt aber eine lokale Influenzerin nicht davon ab just zu meiner Besuchszeit begleitet von zwei Kameraleuten ein hochprofessionelles Instagram-Video zu drehen. Ich bin mir sicher, dass es sich bei der relativen Enge und den vielen Spiegeln nicht vermeiden liess, dass sich auch Euer Berichterstatter in der einen oder anderen Kamereinstellung ins Bild läuft. Wundert Euch also nicht, wenn ich wie auch dieser Blog in naher Zukunft trenden und zählt euch zur Reiseblog-Boheme, denn Ihr wart schon dabei, als das alles noch REAL war ;-)

      Gleich neben dem Gym war noch die Circus Bar. Ein gleichfalls aus Zeit und Raum gefallenes Restaurant, das seine Deko vermutlich aus der Auflösung des ehemaligen Roncalli-Grand-Cafe in Aachen übernommen hat. Diverse Zirkus-Poster und -Nippes. Dazu eine Bühne auf der nicht nur Live-Musik sondern zu späterer Stunde auch Akrobatik-Einlagen aufgeführt wurden. Die Pizza war auch nicht schlecht, Grund genug auch für die lokalen Besucher.

      Wobei der Genuss jeglicher Speise oberhalb des Agregatzustandes butterweich an diesem, letzten Abend auf des Messers Schneide stand, denn nachmittags hatte sich beim Genuss eines Hähnchensalats ohne Vorwarnung eine Krone verabschiedet. Glücklicherweise rechtzeitig festgestellt, so dass der orale Rettungsversuch erfolgreich war und alternative Suchwege nicht notwendig werden lies. Der wirklich tolle Service unserer lokalen Reiseagentur und Lily Martinez im Besonderen bestand darin, dass ich als Kunde auch ohne Krone noch wie ein König behandelt wurde. Die nur kurze Frage, ob sie mir empfehlen würde damit in Guatemala zum Zahnarzt zu gehen oder ob ich noch die paar Tage bis Nicaragua warten sollte (wie gesagt, ich hatte keine Schmerzen) führte unvermittelt zu der Auskunft, dass sie mir bereits einen Zahnarzt aus der Hauptstadt herausgesucht habe, der an diesem Wochenende in Panajachel Dienst tue. Mein Termin auf 8:30 am nächsten Morgen sei bereits bestätigt.

      So zu meinem Glück gezwungen stand ich also an unserem Abreisetag deutlich früher als geplant (oder mir in meinen kühnsten Träumen für eine letzte Gym Einheit vorgenommen hatte) auf und stand pünktlich um 8:15 vor dem Dentallabor. Nach kurzer Besichtigung des Schadenbildes und einer Röntgenaufnahme hatte ich mein Krönchen schnell wieder gerichtet und war um 8:38 fertig und lediglich um 250 Q (entspricht 30 Euro) ärmer. Also rechtzeitig um unsere 12 Kilogramm frisch gewaschene Wäsche (Kosten eine halbe Kronenzementierung) abzuholen und mich zur Familie zu gesellen, die sich gerade anschickte ihr Frühstück zu beenden.

      Also alles in allem doch einige gute Erinnerungen an Panajachel, obwohl sich die allgemein beschriebene Magie des Atitlan-Sees zumindest hier nicht erschließen wollte. Aber dafür hatten wir ja auch noch zwei Ausflüge vor Ort vor uns.

      Kleinere Gassen
      Trubel in der Oberstadt,
      Gym mit Influenzerin
      Zirkus-Restaurant
      Zahnkrone
      Zahnarzt 200 Q
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    • Day 54

      Antigua - Guatemala

      May 22, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 24 °C

      In Antigua waren wir 2 Tage vor unserem Vulkan-Trip und 2 Tage nach der Tour zum erholen. Apropo hatten wir bestimmt 2 Tage lang Muskelkater 😂

      Vor der Tour erkundeten wir die Stadt einbisschen und waren auf der Suche nach einer Poststelle, wurden jedoch nicht fündig.
      Ein paar Snacks wollten wir auch noch organisieren und kamen unterwegs zum Supermarket an einem Local-Market vorbei, den wir uns auch nicht entgehen lassen konnten.

      Antigua ist eine wunderschöne Kolonialstadt und wir verbrachten sehr gerne hier die Zeit.
      Auch hier, wie überall in Guatemala gibt es sensationellen Kaffee und ganz viele schöne kleine Restaurants oder Bars.
      Auch gegessen haben wir hier hervorragend. Wir würden jeder Zeit wieder kommen.

      Nach der Tour haben wir nochmals unsere Gastschwester Vicky vom Lago Atitlan in Antigua auf einen Kaffee getroffen, vor ihrer Weiterreise nach El Salvador.
      Per Zufall gingen wir in den selben Laden wo Patrick gerade sass und auch auf den Bus nach El Salvador wartete.
      Mit Patrick waren wir auf dem Acatenango Vulkan..
      man trifft die Reisenden immer wieder 😉

      Einen Tag später, machten wir uns auch auf den Weg nach El Salvador, Santa Ana
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    You might also know this place by the following names:

    Panajachel

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