Hongkong
Kowloon

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 17

      Und nochmal Hongkong

      25. huhtikuuta, Hongkong ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute habe ich einen Ausflug gebucht. Mit 3 Stops. 1.Hongkongpark. Mega schön, eine grüne Oase in mitten der Großstadt. Total erholsam. 2. Viktoria Peak. Atemberaubender Ausblik. Nur leider heute nicht.😅 Wolken und Nebel. Es hat geregnet. 3. Stanley Markt. Typischer Asia Markt.Lue lisää

    • Päivä 81–84

      Hong Kong

      22. huhtikuuta, Hongkong ⋅ 🌧 25 °C

      Wir haben die letzten Tage unserer Reise in Hongkong etwas ruhiger angehen lassen 🇭🇰

      Die Stadt ist ein Kontrast zu allem was wir kennen, fast wie in einer anderen Welt. Es ist bunt und laut, an jeder Straßenecke wird man von neuen Gerüchen überrascht.

      Es ist erstaunlich und einfach verrückt 🤯
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    • Päivä 3

      Hongkong (gut) & Jetlag (doof)

      30. tammikuuta, Hongkong ⋅ ☁️ 21 °C

      Mein zweiter Tag in Hongkong sollte eigentlich um 08.30 Uhr starten. Meine innere Uhr hat allerdings gemerkt, dass die Uhrzeit 01.30 Uhr deutscher Zeit entspricht und deswegen habe ich den Wecker nochmal eine Stunde nach hinten gestellt. Gegen 10 Uhr bin ich dann aus meiner Kapsel gekrochen aber ich war noch todmüde und mein Kreislauf hat nicht wirklich mitgespielt - also zurück in die Kapsel. Blöder Jetlag! Gegen 12 Uhr habe ich dann einen neuen Versuch gestartet und auch wenn ich immer noch müde war, ging es meinem Kreislauf nun besser. Ich habe gefrühstückt und dabei das bunte Treiben auf der Straße beobachtet, die ich vom Hostel aus sehen kann. Danach bin ich losgezogen. Allerdings musste ich mich nochmal umziehen, da es heute wesentlich wärmer und schwüler war als gestern.

      Der grobe Plan für heute war den Norden der Stadt zu erkunden. Auf dem Weg dort hin bin ich allerdings an einem Katzencafé vorbei gekommen. OMG! Ich habe die Katzen zuerst nur von außen beobachtet aber konnte dann nicht wiederstehen reinzugehen. Die Tür war allerdings verschlossen und auf einem Schild stand, dass man Essen und Getränke für im Café gegenüber bei einem kleinen "Imbiss" bekommt. Ich habe bei der Frau dort bestellt aber sie hat mich nur mit großen Augen angeschaut, etwas auf Chinesisch gesagt und danach jemanden angerufen. Ich war kurz etwas planlos. Kurz darauf tauchte eine junge Frau auf, die Englisch sprach, und ich konnte bei ihr bestellen. Da ich keinen Kaffee trinke war das einzige Getränk, das für mich in Frage kam, ein "Honey Pomelo Icetea". Ich mag keinen Honig aber den Preis zahlte ich gerne, um die Katzen zu streicheln. 😁 In dem Café waren ungefähr 20-25 Katzen und ich war im Himmel.

      Danach bin ich die Tung Choi Street entlang gelaufen. Dort gab es zahlreiche Stände mit - ich fand sehr billig aussehender - Kleidung und anderem Krimskrams. Viel absurder fand ich allerdings die Geschäfte, die danach kamen. Dort gab es nämlich zahlreiche Geschäfte die Tiere in kleinen Glasboxen zum Verkauf ausstellten. Angefangen von kleinen Hundewelpen, bis zu Katzen und Nagetieren. Am Ende der Straße wurden Fische in kleinen Plastiktüten verkauft. Puh, alles nicht so tierfreundlich. 🙁 Auf dem letzten Markt in der Gegend wurden Blumen verkauft. War etwas netter anzusehen als die Tiere.

      Danach wollte ich mir den Wong-Tai-Sin Tempel ansehen. Der schließt allerdings um 16:30, was ich bemerkte, als ich um 16:28 davor stand. 😀 Ich habe mir dann etwas die Gegend angeschaut, mich in den Innenhof eines der Wohnkomplexe gesetzt, mich ausgeruht und etwas die Leute dort "beobachtet".

      Anschließend bin ich mit der Metro zur Ho Man Tin Station gefahren und dann zur Hung Hom Promenade gelaufen. Von dort aus hat man nochmal einen anderen Blick auf die Skyline. Außerdem habe ich dort noch mein Sushi gegessen. Als ich fertig war, lief ich an der Promenade entlang zum Victoria Harbour, wo ich gestern schon war. Dort schaue ich mir die Symphony Of Lights an, eine Lichtershow, die jeden Abend um 20 Uhr stattfindet. Leider ging währenddessen der Akku meines Handys leer aber zum Glück kannte ich den Weg zurück zum Hostel schon. Auf dem Heimweg habe ich noch einen Abstecher zum Supermarkt gemacht, wo ich mich mit frischem Obst für's Frühstück eingedeckt habe.
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    • Päivä 12

      Nan Lien Garden

      12. marraskuuta 2023, Hongkong ⋅ ⛅ 77 °F

      A free shuttle whisked us from the Hong Kong cruise port terminal to a busy mall. Instead of shopping, however, Larry and I walked to a public garden.

      Nan Lian Garden is a classical Chinese style garden. It’s managed by a Buddhist nunnery and is short listed to be a UNESCO World Heritage Site.

      Not only does Hong Kong have more skyscrapers than any other city in the world, but it has the highest population density, with 6,500 people per square mile.

      Nan Lian Garden offers a much needed dose of serenity amid the frantic pace of the city. Not only does peaceful Chinese music play quietly on speakers throughout the grounds, but signs clearly state that visitors are expected to be quiet.

      They even ban “frolicking” which made me laugh for some reason. I also got a kick out of the skull and crossbones with a little red bow on its head on a sign saying, “Danger! Keep out!” The sign was placed on a grassy hill that seemed rather benign to me! (Perhaps the Buddhist nuns have a sense of humor?)

      One of the buildings in the garden featured beautiful stones. Some of the stones were accompanied by philosophical sayings, such as, “Rocks carry us back to ancient times. Water makes us far sighted. Water and rocks are essential to a landscape garden.”
      (Zhangwuzhi, Chapter 3, Water and Rocks, Ming Dynasty)

      The plants, rocks, and water definitely worked their magic on Larry and me. We both felt calm and relaxed after our afternoon at Nan Lian Garden.
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    • Päivä 2

      Die letzten Tage + Flug nach Hongkong

      29. tammikuuta, Hongkong ⋅ ☁️ 14 °C

      Die letzten Tage habe ich hauptsächlich damit verbracht die letzten Dinge zu erledigen und mich zu verabschieden. Gestern ging dann mein Flug nach Hong Kong. Nachdem Ralph und ich einen kleinen Spaziergang zu meinem Lieblingsort in meiner Heimat gemacht hatten, haben wir Zuhause noch lecker indisch gekocht. Danach sind wir nach Wiesbaden gefahren, wo wir die letzte Nacht in einem Hotel übernachtet haben, damit die Anfahrt zum Flughafen nicht so lange ist. Das Hotel (Hotel Klemm) war wirklich toll und vor allem das Frühstück war sehr lecker.

      Der Flug nach Hongkong hat sich dann aber total gezogen. Knapp 12 Stunden war die Flugzeit und nach 6 Stunden hatte ich schon gar keine Lust mehr. Die Zeit habe ich mir mit Serien schauen und Tetris und Monopoly spielen vertrieben. In Hongkong angekommen habe ich dann erstmal das kostenlose Flughafen WLAN genutzt und recherchiert, wie ich eigentlich in Stadt komme. Ich habe mich für die MTR entschieden. Das ist eine schnelle Zugverbindung, die vom Flughafen direkt in die Innenstadt führt. Auf dem Rückweg möchte ich dann den Bus nehmen, der ist etwas günstiger.

      Mein erster Eindruck von Hongkong: sehr sehr sehr viele Hochhäuser. Und das, obwohl ich erst einen Bruchteil von der Stadt gesehen habe. Außerdem ist die Umgebung sehr grün. Und bisher konnte ich alles ohne Bargeld bezahlen. Da ich in Flugzeug nicht geschlafen habe und mir quasi eine ganze Nacht fehlt, habe ich auch schon versucht in meinem Hostel einzuchecken aber leider ist der Check-In erst ab 15 Uhr möglich. Deswegen sitze ich jetzt bei McDonald's und vertreibe mir die Zeit, bis ich in meine kleine Kapsel ziehen kann.
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    • Päivä 83–85

      The rest of Hong Kong

      26. huhtikuuta, Hongkong ⋅ ☁️ 26 °C

      With Hong Kong being one of the most expensive places in the world, let alone on our trip, we struggled a bit to figure out what we could do for cheap or free while staying out of our dungeon accommodation as much as possible.

      We started each day with breakfast at a nearby fast food joint, for £6 each which had an odd medley of things to eat. On our first day, we booked a free walking tour, which was really good and helped ground us in the location and understand it better. Highlights included going on the world's longest outdoor covered escalator system, the Central–Mid-Levels Escalator, and the Chinese temple, where we were instructed on how to pray and ask the gods questions. We also tried a local egg tart dessert that tasted mostly like egg.

      We then did some much-needed shopping for shorts, as we were now going to be in less modestly dressed countries. For dinner that evening, we went to a Chinese restaurant and ordered the local specialty, Won Ton noodle soup. We then went off for an evening walk and realized we were right by the shore facing the city lights. We walked along the huge boardwalk until we got tired and went to bed.

      Every night that we slept there, our sleep was worse and worse. That night night, I woke up feeling like something was crawling on me; the night before, something from the roof dripped on my head. I woke up that night literally saying to myself, "One more night, it's only one more night." As we were in a bed just a tiny bit bigger than a single, when I awoke, James woke up too and turned to me and said, "That was a shit night's sleep, but it's okay because that was our last night." I was like, "Wait, no, we have one more night." Turns out James couldn't sleep that night either and was so fed up he booked a hotel near the airport that had a pool and breakfast included. I literally could have cried with happiness.

      Our only urgent task for that day was to post some of our warm clothing and souvenirs back home, so we quickly did that, packed, and then, as our check-in wasn't until 2 pm, we got a celebratory ice cream and went to the art gallery on the waterfront. We then went off to the hotel and checked in. It was expensive, but after suffering through the past few nights, it felt very well deserved. The room was pretty incredible by normal standards, with a floor-to-ceiling wall overlooking the green hills. We donned our swimsuits and, even though it was on the verge of raining, we went to the pool and hung out there until closing at 5 pm. We then wandered around the shopping mall that the building was attached to and got some dinner, then returned to our room just to soak it all up.

      Breakfast the next morning was delicious, and we then packed and headed to the airport to catch our flight. Hong Kong, you were beautiful and fun but in a different way than we've experienced so far. Maybe we'll return one day when our budget is bigger.
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    • Päivä 11

      4 Hong Kong Markets

      11. marraskuuta 2023, Hongkong ⋅ ☁️ 77 °F

      Our Hong Kong guide, Patrick, was excellent. His jokes kept us on our toes, but he shared a lot about his life, the culture, politics, and history.

      As part of our tour, he took us to 4 different markets in Hong Kong: Stanley Market, a bird market, a jade market, and a flower market.

      Along the way he asked if we had any questions. “As a matter of fact, I do,” piped a woman with a strong Brooklyn accent. “You’re taking us to all these markets, but I wanna know where the Chinatown is.”

      As the bus full of passenger erupted o to giggles, Patrick calmly explained that, “Everywhere is Chinatown, madame. This is Hong Kong. You are in China!”

      You’d think that would have been e Pugh, but the lady wouldn’t back down. She insisted for the rest of the tour that, “Hong Kong is known for its Chinatown. I read it online.”

      “Where did you read this, madame? Please tell me. I’m Chinese. I live here. If we had a Chinatown, I would know.”

      Hoo whee! I’m sure Patrick will work this anecdote into his routine! People will probably think it’s a joke, but I was there. That lady was real.

      Anyway…

      In Stanley Market, we saw lots of “neon” lights made with LEDs, along with electronics, and general souvenirs. Our guide said locals jokingly call it “Caucasian Town.”

      “There are Chinatowns all over the world,”he explained. “There ought to be a Caucasian Town here in China, right?”

      The bird market was a narrow alley filled with an array of bird cages, birds, as well as crickets, grasshoppers, and meal worms to feed them. Patrick said birds were especially popular pets for men.

      Every morning, a man will take his bird to the nearby park. “Man to man conversation. Bird to bird conversation.”

      Patrick said his dad “walked” their bird every morning and always came home in a better mood.

      I didn’t take too many photos at the jade market, although it was very pretty. Patrick warned us that, “the jade merchants are very pushy” and he as right. I merely glanced at some bracelets, and the next thing you know, a woman was sliding them onto my wrists. They were pretty, but way out of my budget, like $200 and up for a bracelet.

      The flower market was beautiful and smelled lovely, too. All in all, visiting these open air markets in Hong Kong was a colorful experience.
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    • Päivä 6

      Tag 6 Hongkong (Thomas ist krank)

      20. toukokuuta, Hongkong ⋅ 🌧 25 °C

      Tag 6 Hongkong

      Heute haben wir nicht viel zu erzählen.
      Thomas ist über Nacht krank geworden.
      Das heißt für uns, ausruhen. Wir haben den Tag im Hotelzimmer verbracht. Morgen heißt es nämlich Abflug nach Vietnam. Und da wollen wir nicht das Thomas durchhängt. So konnte ich meine Serie Brighton weiterschauen und unsere Beine konnten sich von den vorherigen Tagen mal etwas entspannen 😊Lue lisää

    • Päivä 4

      Hongkong Hour 4

      15. maaliskuuta, Hongkong ⋅ ☁️ 22 °C

      Unseren letzten gemeinsamen Tag begannen wir wieder in unserem Lieblingscafé Mido. Danach ging es wieder auf nach Hongkong Central, wo wir den Hongkong Park und den zoologischen Garten besuchten. Abends ging es dann auf eine Fahrt durch die Victoria Bay auf einem traditionellen Hongkonger Schiff.Lue lisää

    • Päivä 584

      HKG Tag 1: Tempel und Kowloon

      18. marraskuuta 2023, Hongkong ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute Morgen habe ich aus dem Mahjong Hostel ausgecheckt und bin etwas nördlich zum Nan Lian Garden gefahren. Dort war ich etwas spazieren und habe mir auch die Chi Lin Nunnery angeschaut. Danach war ich noch beim Wong Tai Sin Temple. Hier war es super voll und viele haben mit Räucherstäbchen gebetet. Da merkt man erstmal wie wenig man über die Religion weiß.
      Anschließend habe ich im Hop Inn Hostel eingecheckt, wo ich für die restlichen Tage bleiben werde. Das Hostel ist sehr zentral in Tsim Sha Tsui (südlicher Teil von Kowloon) gelegen, sehr praktisch.
      Ich bin am Nachmittag noch etwas an der Promenade entlang gelaufen, wo auch die Avenue of Stars ist, die Hong Kong Variante des Walk of Fame. Bis auf Bruce Lee kannte ich allerdings niemanden.😅
      Danach habe ich mich mit Jeffrey, seiner Freundin Kishi und der Tochter Claire zum Essen getroffen. Ich kenne sie über Couchsurfing. Eigentlich wollte ich erst bei ihnen übernachten, aber habe mich dann doch entschlossen im Hostel zu bleiben. Daher haben wir uns nun nur zum Essen getroffen. Sie haben mich ins Haidilao Hot Pot Restaurant eingeladen, eine sehr bekannte chinesische Kette. Das Essen war echt lecker und ich habe super viele neue Dinge probiert, unter anderem irgendwelche Schwammpilze und Schweineinnereien.😅 Hat eigentlich alles ganz gut geschmeckt. Danach war ich aber auch pappsatt! Sie haben mir dann noch ein Kaufhaus gezeigt, wo es nur Läden mit (asiatischer) Popkultur gibt, zum Beispiel Kuscheltiere, Videospiele und sonstigen Kram. Ich kannte nur die amerikanischen Figuren. Auch hier habe ich wieder gemerkt, wie wenig wir von der asiatischen Kultur mitbekommen, vor allem was Musik- und Filmszenen angeht. Kishi hat mich dann noch gefragt, worauf man achten sollte, wenn man nach Deutschland kommt und was typisch deutsch ist. Die Frage finde ich immer schwer zu beantworten.😅 Ich habe dann gesagt, dass wir keinen Smalltalk machen.
      Danach bin ich zurück ins Hostel und totmüde ins Bett gefallen.
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    Saatat myös tuntea tämän kohteen näillä nimillä:

    Kowloon, 九龍, 주룽, Kaulunas, Koulun, Цзюлун

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