Hungary
Heves megye

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Travelers at this place
    • Day 38

      Relaxing at a seniors club bath

      July 6, 2020 in Hungary ⋅ ☀️ 28 °C

      Before leaving the campground, we talked to our tent neighbour. He was interested in our trip as he organises long distance bike trips in Europe (such as St. Petersburg to Gibraltar) as a business. He can't work at the moment because of existing travel restrictions, so instead he is taking his wife and 2 little kids for camping and hiking trips.
      Our bike day started with a beautiful hilly road through the forest. It had uncountable turns and almost no cars, so we really enjoyed it, especially the final downhill into Eger. The city centre of Eger is very picturesque, a castle, some nice churches, old buildings, small streets and lots of restaurants and cafés.
      The Hungarians we had talked to so far, all recommended "Egri bikavér" (which translates into bull blood), a red wine very famous for the region. So we went to a place called "Valley of the beautiful woman". It's a park in Eger with 50 wine cellars. We sat down at one and tried the bikavér and its white equivalent.
      Here, we also decided to have an easy day. We booked a guesthouse nearby and used the afternoon for laundry and bike maintenance. Furthermore, we went to a mineral bath, as the region here is very famous for it. Not much to do here but sit and relax in the hot sulphur pools, but good for our legs for sure. We ended the day with a yoga session in our room, so we are totally ready to sleep now 😉
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    • Day 20

      Bei Meister Eger

      May 11, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 17 °C

      Seit kurz hinter Budapest folgen wir zu großen Teilen dem Euro Velo 14. Die heutige Route ging über den Kur-, Wein- und Thermalort Eger. Zwei von uns sind ganz schön fertig von der Strecke, dabei war es heute gar nicht so weit.
      Nach Besichtigung von Schloss, Basilika und Burg von Eger, guten Essen und einer großen Portion Eis machten wir uns an die letzten Berge vor der Karpatenebene.
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    • Day 118

      Da haben wir den Salat

      September 25, 2023 in Hungary ⋅ ☀️ 21 °C

      Der böse Männerschnupfen hat mich erwischt. Heute morgen habe ich einen ordentlichen Tablettencocktail eingenommen. Alles. Was die Hausapotheke so hergegeben hat. Ich habe Kopfschmerzen, über Nacht hat jemand meine Nasenlöcher zuzementiert und meine Gelenke scheinen eingerostet zu sein. Mein Zelt steht einigermaßen im Schatten. Trinkwasser ist nur 100m entfernt und ich habe genug zu Essen. Ich bleibe hier und werde, wenn sich meine Verfassung nicht verbessert, mit Palinka nachhelfen. Sollte auch das nicht helfen, ist die nächste Apotheke nur 2km entfernt. Zur Not gibt es dort auch 2 Hotels und eine Busverbindung. Also kein Grund, sich Sorgen zu machen. Ich gehe mal mein Näschen putzen. Bis später.Read more

    • Day 573

      Von Rumänien nach Ungarn

      September 28, 2023 in Hungary

      Wir tankten ein letztes Mal in Rumänien und fuhren nach Ungarn. Wir waren ein bisschen enttäuscht, dass wir in Rumänien keine Bären am Strassenrand entdeckt haben, ansonsten hat uns das Land sehr gut gefallen.
      Unseren ersten Tag in Ungarn verbrachten wir in einem Nationalpark, wo wir auf viele Wasserbüffel und unzählige Vögel getroffen sind. Bei so viel Wasser und Matsch waren natürlich auch die Insekten gut vertreten und so erinnern wir uns mit gemischten Gefühlen an unsere kleine Wanderung. 😉
      Tags darauf sahen wir uns die hübsche Kleinstadt Eger an. Diese bietet allerlei Sehenswürdigkeiten, darunter ein Minarett, an deren Spitze ein Kreuz steht. Die dazu gehörige Moschee wurde 1841 abgerissen. Wir schlenderten durch die Gassen, liessen die Eindrücke auf uns wirken und fuhren zu einem weiteren Nationalpark.
      Nach einer ruhigen Nacht machten wir uns zu einer Wanderung auf. Kann ein Wanderweg zu schlecht markiert sein? Ja. Wegen zu vielen Farbmarkierungen auf gefühlt jedem Baum im Wald? Ja.
      Wir wanderten also durch den wunderschönen Eichenwald mit den vielen Farbmarkierungen und waren zu Beginn voller Energie und Tatendrang. Wir sahen Tierspuren, Pilze und sogar einen riesigen Hirsch. Dann wurde es einfach nur noch langweilig. Wir haben während 25 Kilometern nur Bäume gesehen und waren froh, als wir nach sechs Stunden zurück beim Wohnmobil waren. 👁️👄👁️
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    • Day 41

      Korona Borhaz

      June 9 in Hungary ⋅ ☁️ 27 °C

      Das Korona Borhaz Unternehmen bietet hier einen Campingplatz, Hotel, Bungalows, ein Thermalbad mit vielen Gaststätten, ein sehr gutes Restaurant und einen eigenen Weinanbau.
      Hier mache ich ein paar Tage Pause und geniesse das Thermalbad. Hier lässt sich gut leben und entspannen.
      Und Falls jemand fragen will : Ja, mir geht es gar nicht so schlecht….
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    • Day 43

      Valley of the beautiful Woman

      June 11 in Hungary ⋅ ☁️ 18 °C

      Das Tal der wunderschönen Frau.
      Ja, wo ist sie nur….
      Hier in dem kleinen Tal wurden vor ein paar hundert Jahren Stollen in den Berg gehauen und als Weinkeller genutzt. Auch heute noch lagern sie hier Weine. Doch in den vorderen Teil der Stollen sind heute Weinstuben der verschiedenen Winzer eingerichtet. Ein hervorragender Ort um verschieden Weine zu geniessen.
      …und nach dem x-ten Glas Wein…………..
      Ja, da ist sie doch, die Statue der wunderschönen Frau.
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    • Day 20–22

      Eger - Alt- & Weinstadt

      July 13 in Hungary ⋅ ☀️ 35 °C

      Es gab nur die Möglichkeit 2 Tage zu bleiben, zu unserem Glück! Am Samstag hat uns ganz unerwartet das Weinfest der Stadt mit ihrem 1000 jährigen Jubiläum überrascht! Es gab interessante Musik an 2 verschiedenen Bühnen, tolles Essen und super leckeren und kostengünstigen Wein!
      Am 2. Tag konnten wir dann die wunderschöne Altstadt besichtigen und den Abend beim Public Viewing vor dem Fluss ausklingen lassen.
      Nun geht es weiter nach Budapest wo wir uns mit alten Bekannten treffen. Wir hoffen unsere hohen Erwartungen an die Stadt können unter Beweis gestellt werden. Die zahlreichen Tipps werden uns sicherlich auch helfen gute Impressionen der Stadt zu erlangen.
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    • Day 3

      Kilometer fressen & Zeltplatzsuche

      July 17, 2023 in Hungary ⋅ 🌙 22 °C

      Also, was ist heute passiert? Nix wirklich spektakuläres, aber… Hitze wieder unerträglich. Unser Partner-Team mit dem großen LKW besteht aus Christoph, René und Enzo. Letzterer hat 4 Beine und kämpft auch ordentlich mit der Hitze. Drum gab es an der Wolga kurzentschlossen eine Badepause für 4 Jungs und einen Hund.

      Dann ging es aber schnell weiter, schließlich wollten wir heute die Tschechei hinter uns lassen, die Slowakei durchqueren und in Ungarn möglichst weit kommen.

      Erstes Problem: viele Kilometer zurücklegen. Da Autobahn und Schnellstraße nicht erlaubt ging es durch die Dörfer. Schön romantisch und total viele Storchennester gesehen, aber es kostet Zeit,

      Es wurde immer später und daraus resultierte das nächste Problem: die Suche nach einem Campingplatz, denn die schließen meist früh, bei mehreren waren wir zu spät, also weiter zum Nächsten.

      Im Internet fanden wir einen, der 24/7 geöffnet sein sollte. Also nochmals 80 km fahren. Gegen Mitternacht angekommen, Rezeption zu (wir hatten selber nicht geglaubt ). Zum Glück war die Schranke auf. Wir also rauf, Platz gesucht und versucht möglichst leise alles aufzubauen.

      Bin mal gespannt ob’s morgen, bzw. heute früh Ärger gibt. Zumindest bellt ein Schäferhund in der Nachbarschaft jetzt schon 30 Minuten
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    • Day 6

      Dinnyéshát

      August 23, 2023 in Hungary ⋅ ☁️ 32 °C

      "Dinnyéshát, Álompart strand és kemping. Winziger kleiner Ort, supergünstige Preise, selbst an einem Sommerwochenende nicht überfüllt." Quelle park4night

      Erst über die Autobahn, dann bei Budapest heftiger Stau, hunderte von LKW, na ja 15 Minuten hat es gedauert.

      Später runter von der Bahn, getankt und ein Mini Camp angefahren, sehr schlicht, offenes Gelände, kein Tor, keine Schranke. 👍 Die kleine Sanitäranlage ist nicht sonderlich gepflegt. 2.500 Forint (ca 6,50 Euro) plus 300 Forint Kurtaxe pro Person. Als die freundliche Dame an der Rezeption auf den Ausweisen unsere Jahrgänge sah, wurde die Kurtaxe gestrichen. 😂

      Temperaturen über 30 Grad, trotz bewölktem Himmel, während der Fahrt bis 36 Grad. Unterwegs unendliche Weiten in einer flachen Gegend. Landwirtschaft, Sonnenblumen, Mais, Getreide überwiegend abgeerntet und viele Brachflächen.

      Am späten Nachmittag leichtes Gewitter und Regen, kurz und kräftig. Abkühlung auf 27 Grad. 🤔
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    • Day 117

      Die längsten 300m

      September 24, 2023 in Hungary ⋅ 🌧 13 °C

      Als ich gestern mit dem Bus in Malyinka ankam, war es bereits gegen 12:00 Uhr. Es regnete, so wie die 2 Tage zuvor schon ununterbrochen. Die Temperatur war auf 12⁰C gesunken und mir war kalt. Der Weg. Der nun vor mir lag, hielt 800 Höhenmeter für mich bereit und meine Beinmuskulatur hatte noch nicht mitbekommen, dass die 5 tägige Zwangspause in Aggtelek nun beendet war. Entsprechend schwerfällig stieg ich die ersten Meter den Waldweg am Orstausgang von Malyinka hinauf und betrat den Bükk Nationalpark. Da ich dort nicht zelten durfte, hatte ich mich bereits im Vorfeld dazu entschlossen, für die Strecke bis nach Bélapátfalva, einem Ort außerhalb der Schutzzone, einem kürzeren Wanderweg zu folgen, um vor Einbruch der Dunkelheit am Ziel zu sein. Trotzdem waren die 18km immer noch sportlich. Für die erste, willkomme Abwechslung sorgte ein Feuersalamander. Den ersten und letzten hatte ich vor gut 40 Jahren in Questenberg gesehen. Nun lief hier einfach einer über den Weg. Begeistert zückte ich mein Handy und fotografierte und filmte darauf los. Gut gelaunt ging es weiter Berg auf. Schon seit einiger Zeit passiert es mir immer wieder, dass ich in einer Art Autopilotenmodus durch die Gegend wandere. Gedankenverloren oder vertieft in innere Selbstgespräche, laufe ich minutenlang, ohne dies wirklich mitzubekommen. Das funktioniert sogar bei Steigungen. Ähnliches kannte ich bisher nur von längeren Autofahrten. Wenn dich dann in so einem Moment jemand plötzlich von hinten anspricht, genügt das, um vor Schreck einen lauten Schrei auszustoßen. Heiliger Bimbam, knapp am Herzinfarkt virbeigeschrammt. Ein junger Mann hatte sich mit seinem Hund genähert, ohne dass ich ihn bemerkt hatte. Er wollte wissen, wohin ich heute noch laufe und ich zeigte es ihm auf meinem Handy. Er fragte mich, warum ich nicht dem Kektura folgen würde. Ich erklärte ihm, dass ich noch vor Anbruch der Dunkelheit wieder aus dem Nationalpark raus sein möchte, um im Zelt übernachten zu können. Das wäre aber sehr schade, meinte er, da ich so ja die beiden schönsten Aussichten verpassen würde, außerdem gäbe es eine Höhle am Weg, in der man übernachten darf. Ausgestattet mit Holzbetten und einem Ofen. Na klar, Aussichten, dachte ich mir. Mit Aussichten bekommt mich momentan keiner mehr hinterm Ofen vor. Außerdem haben es Aussichten irgendwie an sich, dass man vorher immer ordentlich Berg auf laufen muss. An die Höhle konnte ich mich aber erinnern. Ich hatte bereits Bilder im Internet gesehen und mir damals geschworen, dass ich da unbedingt übernachten werde. Also verabschiedete ich mich vom ursprünglichen Plan und lief auf dem original Weg weiter. Meter um Meter stieg ich weiter in die Höhe, meine Wasserreserven nahmen erschreckend schnell ab, verließen meinen Körper aber direkt über die Haut um dann an meinen Beinen herab in meine Wanderstiefel zu laufen. Großartig, ich war durch Bus auf die Knochen. Eine Quelle, um nachzutanken war auch nicht in Sicht. Mein Ziel war es, bis 17:30 Uhr an der Höhle zu sein. Um das zu erreichen, musste ich ordentlich Gas geben. Trotz der Steigung kam ich auf 5km in der Stunde. Als ich auf 800m angekommen war, stand ich in den Wolken. Der Wald war in dichte Nebelschwaden gehüllt und die einsetzende Dämmerung tauchte langsam alles in Grautöne. Es war bereits 18:00 Uhr und ich hatte noch 3km vor mir. Der Regen wurde immer stärker, aber nun setzte auch noch heftiger Wind ein. Der nächste Kilometer Waldweg war von Forstfahrzeugen frisch ümgepflügt wurden und hatte sich durch den Regen der letzten Tage in einem Sumpf verwandelt. Zusätzlich lagen, die von den Bäumen abgetrennten Äste, kreuz und quer über den Weg verteilt. Auf 1km Länge kämpfte ich mich im Halbdunkeln über diese Hindernissbahn. Meine Kraftreserven sanken rapide. Mittlerweile war es richtig dunkel. Meine Stirnlampe befand sich natürlich in den Tiefen meines Rucksacks und ich hätte selbigen bei strömenden Regen auspacken müssen. So musste das Handy als Taschenlampe herhalten. Dies hieß aber auch, dass ich nur noch eine Hand für einen Wanderstock frei hatte und den Regenschirm wieder am Rucksack verstauen musste. Ohne Wanderstock wäre es nicht möglich gewesen, sicher vorwärts zu kommen. Nach dem ich dem Schlammparcours entronnen war,hatte der Weg nochmal extrem an Steigung zugelegt und führte jetzt über Felsen. Aus dem Wind war in der Zwischenzeit ein respektabler Sturm geworden und immer wieder vielen brachen dicke Äste von den Bäumen um mich herum ab und fielen krachend zu Boden. Ich war noch nie so erschöpft. Es regnete, es war dunkel und neblig und der Griff meines Regenschirms griff ständig gierig nach herabhängenden Ästen und riss mich dabei jedesmal energisch wieder zurück. Wegmarkierungen waren schon lange nicht mehr zu erkennen und der Weg hatte sich zwischen den Felsen in ein Labyrint verwandelt. Nur noch 300m bis zur Höhle, oder 80m, wenn ich doch nur diese Abkürzung finden könnte. Ich war mir sicher, nie im Leben noch 300m laufen zu können. Verzweiflung und Angst krochen mir langsam den Rücken hinauf. Ich ließ mich einfach zwischen die Felsen fallen, streifte meinen Rucksack ab und blieb regungslos liegen. Ich wollte nicht mehr, aber das war keine Option. Ich atmete tief durch, kramte meinen Tabakbeutel hervor und versuchte mir, mit nassen Händen, halbwegs von meinem Schirm geschützt, eine Zigarette zu drehen. Nach drei Versuchen hatte ich tatsächlich etwas rauchbares zu Stande bekommen. Ich sog den Tabakqualm tief in meine Lunge, schloss die Augen und ließ mir den Regen ins Gesicht laufen. 5 Minuten später, stand ich wieder auf den Beinen und schleppte mich bis zum Höhleneingang. Dieser war mit einer Metalltür verschlossen, an deren Rändern Licht aus der Höhle drang. Ich öffnete die Tür, stolperte die kleine Treppe hinunter und blieb sofort auf selbiger sitzen. In der Höhle saß bereits ein Wanderer auf einem Bett. Er hieß Heiko und kam von der schwäbischen Alb. An diesem Abend jemanden zu haben, mit dem man sich in seiner Muttersprache unterhalten kann, war ein großartiges Geschenk. Damit mein Rucksack etwas leichter wurde, stießen wir mit einer guten Portion Palinka an, den ich nun schon eine Weile mit mir herumtrage. Wenig später schliefen wir beide auf unseren Nachtlagern ein. Die Nacht war kalt, da sich die Daunen in meinen Schlafsack durch die Nässe zu großen Klumpen zusammengeballt hatten und ich mich größtenteils nur mit einer dünnen Nylonschicht zudecken konnte. Mehr als 2 Stunden Schlaf waren in dieser Nacht nicht drin. Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen, verabschiedeten uns und gingen unserer Wege. Es regnete noch immer, oder schon wieder. Der Wind hatte auch nur unmerklich nachgelassen und die Temperatur schrie nach Handschuhen. 2 Stunden später erreichte ich eine Quelle, an der ich eine längere Pause einlegen und endlich meine Wasserflaschen. Auffüllen konnte. Die verbliebenen 200ml hatte ich seit gestern Abend wie einen Schatz gehütet. Wenn ich auf dieser Wanderung eines gelernt habe, dann dass es ein großer Luxus ist, einen Wasserhahn aufdrehen zu können und so viel trinken zu können wie man möchte, wenn man durstig ist. Am Orsteingang von Bélapátfalva fand ich eine Wiese, die von einer Jugendorganisation als Zeltlager genutzt wird. Hier konnte ich einen Teil meiner Ausrüstung zum Trocknen aufhängen und abwarten, bis es aufhörte zu regnen. Ich Entschloss mich, heute ein Mirtagskind zu sein und baute bereits gegen 13:00 Uhr mein Zelt auf. Wenig später kuschelte ich mich in einen trockenen Schlafsack und hielt ausgiebig Mittagsschlaf. Morgen sind Sonnenschein und 25⁰C angesagt. Ich bin gespannt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Heves megye, 헤베시 주

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