Iceland
Hofn

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Travelers at this place
    • Day 7

      Der verlorene Schatz..💎

      May 20, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 7 °C

      Am heutigen Tag ging es für uns zurück zum Skaftafell Nationalpark. Hier sind wir am Tag zuvor schon vorbeigefahren, doch durch die lange Fahrt und die Eishöhlen-Tour musste der Park einen Tag warten. Dort angekommen riss der Himmel wie durch ein Wunder auf und wir konnten knappe 2 Stunden bei herrlichsten Sonnenschein dort wandern und uns an der Natur erfreuen. Das Highlight war der Wasserfall Svartifoss.
      Dann ging es weiter zum Gletscher, kurz an einer der letzten Torfkichen gehalten und einmal angesehen um im Anschluss zum größten Gletscher Europas zu gelangen, den Vatnajökull.

      An der Gletscherlagune Jökulsárlón bestaunten wir die riesigen Eisbrocken, welche leider täglich durch das Schmelzen des Gletschers in die Lagune und anschließend ins Meer gespült werden.

      Leider konnte die Gletscherzunge aufgrund der starken Wolkendecke nur erahnt werden.

      Gegenüber der Lagune liegt der Diamanten Strand. Hier werden Teile der Eisbrocken an den Strand zurückgeschwemmt, sodass dies in Kombination mit dem schwarzen Sand aussieht wie klare Diamanten.
      Leider wird der gefundene Schatz in den Händen schnell flüssig, sodass wir ohne neu gewonnen Reichtum den Strand nach einigen Bildern wieder verlassen mussten.
      Vicky bestaunte noch ein wenig die Robben, welche in der Gletscherlagune sowie umliegend des Diamanten Strandes ihren natürlichen Lebensraum haben. 🦭

      Nach einer knapp 7-Stündigen Tour sind wir Klitschnass in der Unterkunft angekommen und machte uns den Abend mit Snacks, gutem Essen und Karten Spielen dann gemütlich.
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    • Day 6

      Eishöhlen-Tour

      May 19, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 8 °C

      Heute ging es früh los, um 7:00 Uhr klingelte der Wecker. Ein letztes Mal die leckeren Waffeln von der lieben Gudrun gegessen und ab ging es für uns zu einer 4-stündigen Ice-Cave Tour.
      Mit einem riesen Jeep machten wir uns mit der Gruppe auf dem Weg zum Gletscher Mýrdalsjökull und dem darunter liegendem Vulkan Katla. Er ist einer der aktivsten 🌋 in Island.
      Vor Ort angekommen bekamen wir Einblicke in eine Eishöhle und hatten einen tollen Ausblick auf den Gletscher und die darum liegende Gegend.

      Gegen 14:00 Uhr kamen wir wieder an und machten uns direkt auf den Weg in die nächste kleine Stadt namens Höfn, wo wir die nächsten zwei Nächte bleiben werden.
      Damit die zweistündige Fahrt sich nicht ganz so zieht machten wir noch Halt am Fjaðrárgljúfur Canyon.
      Am Abend kochten wir uns ein paar Nudeln und machten uns einen entspannten Abend in unserer Unterkunft, da das Wetter nicht so mitspielte und wir eh kaputt waren.
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    • Day 6

      Sudursveit

      September 21, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 8 °C

      Nach einer leider Nordlichtschwachen Nacht machen wir uns heute früher auf den Weg.

      Erster Halt: Dyrhólaey

      Wir können unser Glück kaum glauben: die Sonne scheint und es hat kaum Wind.
      Direkt danach gehen wir zum Black Beach und nutzen das herrliche Wetter für unseren ersten Reel-Shoot.

      Weiter geht es als wir merken, dass das gestrige Crépes-Hüsli noch vor uns liegt in Vík... Ein Halt ist also Pflicht.

      Die Kombination mit Nutella, Bananen und Prince Polo (isländisches Kägifret)... *yummi* 🥰

      Beim Fjaðrárgljúfur versuchen wir unser Glück mit ein paar netten Drohnenaufnahmen und weiter geht es auch schon zum Fjallsárlón. Dann auch gleich weiter zum Diamond Beach, welcher nur so von Touris schwärmt. Aber wir geniessen es trotzdem und können sogar ein paar Seerobben entdecken beim vorbeischwimmen.

      Weiter gehts zur Unterkunft wo wir uns kurz frisch machen und dann zum Abendessen ins Hotel Hali fahren. Die Portionen sind riesig, aber sehr fein und für den Nachtisch haben wir natürlich noch Platz.

      Im Hotel zurück sehen wir schwache aber grosse leicht grünliche Nordlichter qm Himmel tanzen.
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    • Day 150

      Vatnajökull Nationalpark

      June 6, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 11 °C

      Höfn, Austurland, Island

      Zum Wochenstart gingen wir gemeinsam an den Gletschersee Fjallsárlón, einem weiteren Gletscherarm des grössten isländischen Gletschers Vatnajökull. Wir liefen einige Kilometer dem See entlang, in welchem die vom Gletscher abgebrochenen Eisstücke trieben. Den nächsten Halt machten wir am Diamond Beach, wo die angeschwemmten Eisbrocken wie Diamanten im Sand schimmerten. Natürlich wollten wir Tommy auch noch die isländische Badekultur näher bringen und nach einem entspannenden Bad gönnten wir uns noch die lokalen Spezialitäten Langustenpasta und Rentierburger.

      Am Dienstag stand nochmals ein Ausflug zum Gletscher Jökulsárlón auf dem Plan. Dort angekommen schlüpften wir in warme Fischeranzüge und stiegen in ein Schlauchboot, um über den Gletschersee zu rasen. Im Highspeed-Tempo durchfuhren wir den See und konnten die Eisberge, Gletscherkante und sogar Robben aus nächster Nähe betrachten, ein super Erlebnis. Nach diesem Adrenalinkick mussten wir uns schon wieder von Tommy verabschieden - wir haben uns über deinen Besuch sehr gefreut. Zu Zweit ging es wieder zurück nach Höfn, wo wir einen gemütlichen Nachmittag im Camper verbrachten.

      Den letzten Tag in Island starteten wir in aller früh mit dem Besuch der Halbinsel Stokksnes mit einer tollen Aussicht auf das Vesturhorn und den Gletscher. Danach fuhren wir bereits zurück nach Seyðisfjörður, wo wir am Donnerstag die Fähre zurück nach Dänemark nehmen werden.
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    • Day 6

      Von Laekjafhus nach Egilsstadier

      November 4, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 4 °C

      Heute nur in Stichworten:
      - um 9:30h losgefahren
      - in der Hafenstadt Höfen Halt gemacht
      - lange entlang der rauen Küste gefahren
      - viel Wind, Regen & das erste Mal Schnee!
      - 2 Tunnel durchfahren
      - das 1. x Schneefall& winterliche Verhältnisse
      - nach 360 km Ankunft am Zielort
      - in Thermalbad in der Nähe Knochen aufgeweicht 😎
      - Wetter aktuell windig & regnerisch
      - am Abend im Hotel gegessen (relativ unpersönlich)
      - morgen geht’s weiter in Richtung Berge..!
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    • Day 9

      Hummerfest in Höfn

      June 24, 2020 in Iceland ⋅ 🌧 10 °C

      Pünktlich zum Hummerfest sind wir heute in Höfn - Islands Hummerhauptstadt angekommen. Vom Fest haben wir nichts bemerkt, aber dafür hat das Abendessen allen richtig lecker geschmeckt. Für die Erwachsenen gab es Hummersuppe, Hummer-Frühlingsröllchen und als Hauptgang nochmals Hummer - auf dem Bild leider nur noch die Überreste zu sehen. Die Kinder wurden mit Hühnchen, Pommes und Eis bekocht.Read more

    • Day 8

      Mitternachtssonne - fast

      May 29, 2022 in Iceland ⋅ 🌙 7 °C

      In dieser Nacht wolle ich es wissen….. Sonnenaufgang um 03:00 Uhr, also Aufgang, nicht Dämmerung….. und hier ist sie, die Sonne nur noch minimal unter dem Horizont – hat im Original etwas beeindruckender ausgesehen…..

      Wie hell es um 00:55 Uhr ist hatte ich am Tag vorher schon aufgenommen – obwohl es durch das Gegenlicht dunkler erscheint als es war – man hätte Zeitung lesen können.
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    • Day 33

      In Höfn verkrochen

      September 25, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 4 °C

      Wir sitzen nun tatsächlich auf dem Campingplatz fest. Der Wind war nachts schon sehr stark, wir haben nämlich zweimal umparkiert, damit wir die Nase direkt Richtung Wind haben. So müssen wir keine Angst haben, dass es uns Dachfenster oder sonstiges wegwindet.

      Allerdings war das noch gar nix, was dann heute tagsüber losging. Die Ringstrasse, die grösste und wichtigste Strasse Islands, ist zwischen dem Süden und Myvaten für den Verkehr gesperrt worden, und wir sitzen mitten drin. Das sind 500km, wo momentan gar nix mehr läuft, offizieller Grund: Hurricane. Sogar für die Einheimischen ist dies ungewöhnlich.

      Unsere persönliche Sicherheitsvorkehrungen: Trittstufe eingefahren, denn uns windet es den Teppich von der Stufe und den Deckel der Aussensteckdose abmontiert, damit sich dieser nicht löst. Und drinnen rumpelt und bewegt sich alles, wie wenn wir auf einer Schotterpiste unterwegs sind.

      Und jetzt kein Witz: neben uns steht oder stand ein Sunlight Alkoven, allerdings fast quer zum Wind, den hat es auf der Wiese durch einen Windstoss das Heck und die Hinterräder rund 30cm seitwärts verschoben !! Schleifspuren sind im Rasen deutlich zu sehen! Der kleine Van daneben hat sofort die Flucht ergriffen und ist auf einen anderen Platz gefahren. Der Alkoven hat nun auch den Standort gewechselt. Es ist allgemeines kuscheln angesagt, in jede noch so kleine Lücke drängen sich die Fahrzeuge, um wenigstens etwas geschützt zu sein.

      Obwohl es den ganzen Tag nicht geregnet hat und praktisch blauer Himmel ist, ist es schon ein etwas ungewohntes Gefühl, den Wind als Naturgewalt so zu erleben.

      Wir sitzen im Knutschi, sind froh, etwas Übergewicht zu haben, damit wir das Knutschi am Boden halten können und machen Haushalt, kochen uns etwas Feines und Rolf sortiert unsere 6000 Fotos und andere Dinge. Zwischendurch hatten wir mal einen Stromausfall, also ganz normal ist das Wetter für die Isländer auch nicht.

      Zwischendurch kämpfen wir uns im Wind 500m in ein Einkaufszentrum, wo Ich noch etwas Wolle kaufe. Es ist wirklich ein Kampf, um zu Fuss dorthin zu gelangen und danach machen wir den Fehler, einen kleinen Abstecher zum Meer ins Auge zu fassen. Die Gischt der Wellen wird ca. 100m ins Landesinnere geweht, Rolf verkriecht sich hinter einem Felsen und macht noch ein paar Fotos und Ich kann mich nicht mehr halten und werde 50m zurückgeweht, wo ich mich dann an einem Verkehrsschild halten kann. Andere Verkehrsschilder liegen übrigens flach am Boden, vom Wind umgelegt.

      Irgendwann sollte der Sturm heute Abend fertig sein, momentan haben wir aber das Gefühl, dass er eher stärker wird. Und das gibt uns ein mulmiges Gefühl.

      Wenigstens sind wir nicht alleine hier, denn alle anderen sind auch blockiert. Zum Glück sind wir gestern hierhergefahren, so sind wir in einer kleinen Stadt und hätten auch Feuerwehr und Polizei in der Nähe…
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    • Day 34

      Noch warten wir in Höfn

      September 26, 2022 in Iceland ⋅ 🌬 7 °C

      Wir sind früh wach, der Wind hat in der Nacht etwas nachgelassen und so steigt unsere Hoffnung, dass wir heute weiterfahren dürfen. Also schmeissen wir den Haushalt und fahren mit unserem Knutschi 100m bis zur nächsten Tankstelle. Wir müssen ganz dringend unsere Frontscheibe reinigen, durch den Sturm gestern ist so voll Sand und Dreck, so dass man nicht mehr hinaussieht. Wir reinigen unter heftigem Wind und mit Regenkleidern unser Wohnmobil. Dabei entdecken wir den einen oder anderen Sturmschaden, hat es doch einmal ein kleines Holzbrettchen hingeweht und auch zwei/drei Mal sonst geklöpft. So haben wir nun drei neue Kratzer auf unserer Folierung.

      Aber uns ging es ja noch gut, denn gestern hat es in Island etwas 20 Auto total demoliert. Bei einem Sandsturm weht es Sand umher, hier in Island mit dem heftigen Wind wurden Steine umhergeweht, quasi ein Steinsturm und so hat es in einer anderen Gegend Autos zerlegt. Auch mussten 120 Menschen gerettet werden, da sie nicht mehr weiterkamen.

      Aber die Strassen in diesem App schalten heute einfach nicht auf grün, also gehen wir noch einkaufen und fahren danach wieder auf den Campingplatz zurück. Es ist kalt geworden, ziemlich kalt aber noch immer blauer Himmel, Sonne und viel, viel Wind.

      Windspaziergang

      Wir ziehen uns also warm an, inklusive langer Unterhosen, zwei Pullis und winddichter Jacke. Und dann machen wir einen Spaziergang zum Meer, Hafen und sonst noch so, wo man im Ort rumkommt. Es hat wirklich noch extrem Wind, wir kommen kaum vorwärts und sehen auch kleinere Sturmschäden an einigen Häusern direkt am Meer. Bei der Feuerwehr hat es die oberste Spitze des Funkmastes geknickt… Als wir dann wieder beim Knutschi sind, wird es schon langsam langweilig. Wir würden gerne weiter, vor allem bei diesem Sonnenschein. Gestern Nacht hatte es wieder leichte Nordlichter, aber wir konnten sie nicht fotografieren, da das Stativ im Wind sicher nicht gehalten hätte und so haben wir es gar nicht erst probiert.

      Mitte Nachmittag leuchtet dann plötzlich die Strasse von Höfen, wo wir sind, zurück nach Westen grün auf. Sofort ist auf dem Camping eine Hektik und all die, die in jene Richtung müssen, fahren fast gleichzeitig los. Etwas später kommen dann auch neue Gäste auf den Campingplatz. Unsere Strasse, die wir zur Fähre nehmen wollen, leuchtet aber noch tiefrot. Mist, aber der Wind nimmt doch eher wieder ab? Wann wird diese geöffnet? Alle fünf Minuten schauen wir seit zwei Stunden auf das App und hoffen auf die Schaltung nach grün. Aber bei den kommenden, zeitweise sehr starken Böen, kommen Zweifel auf.

      Die Neuankömmlinge auf dem Campingplatz parken genau so, wie die Felder eingezeichnet sind und denken sicher, wir spinnen, weil wir total schräg stehen und die Nase frontal genau in den Wind halten. Dann stellen sie ihre Dachzelte auf und merken 10 Minuten später, dass der Wind doch zu stark ist und räumen wieder zusammen, parken ihr Auto um, damit auch ihre Nase in den Wind schaut.

      Aber weil so viele immer umherfahren, wirbelt es immer wieder Staub und kleinere Steine auf, die es dann wieder durch die Gegend schleudert.

      Der heutige Tag hätten wir uns leicht anders vorgestellt, aber es ist nichts zu machen, das Wetter können wir nicht ändern. So machen wir das Beste draus.
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    • Day 6

      🇮🇸 Red Chair & Jökulsarlon 🇮🇸

      October 22, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 6 °C

      Aufbruch in Egilsstadir kurz nach 9 Uhr,
      auf dem Weg sichten des
      ☆ Red Chair of Iceland

      Ankunft in Höfn gegen 13 Uhr.

      Mittagssnack und danach zu zweit zur
      ☆ Gletscherlagune Jökulsarlon und zum
      ☆ Diamond Beach
      Schwarzer Lavasand & Eisbrocken,
      ☆ Fjallsarlon den Sonnenuntergang auf die Gletschlagune von Süden genießen.

      Zum Abendessen Reis mit süß saurer Sauce mit Blick aus der Küche auf den Hafen.
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    You might also know this place by the following names:

    Höfn, Hoefn, Hofn, Горад Хёбн, Höfn í Hornafirði, ヘプン, 회픈, Хебн, Sveitarfélagið Hornafjörður, Хёбн, 780, Гепн, 赫本

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