Islandia
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 64

      Regentropfen zählen...

      1 Juni, Islandia ⋅ 🌬 10 °C

      Es regnet nun schon eine ganze Weile quer hier - ein feiner Nieselregen, bei dem man wirklich nichts anfangen kann. Zum Glück sind wir auf einem Campingplatz mit einem großen einladenden Aufenthaltsraum. Auch eine leckere heiße Schokolade im Skool Beans Café gab es schon zur Aufmunterung. Das Café befindet sich mit Instagram-tauglichen Flair in einem alten Schulbus und wird wohl von einer Katze regiert, die gern Gäste ignoriert und Kinder frisst. Sein Name ist Sir Jeffarious Edwardious the First. Wir sind ihm nicht begegnet und wurden sehr herzlich und außergewöhnlich aufmerksam empfangen.
      So lässt es sich aushalten bis der Regen vorbei ist. Dabei hat man auch gleich ein bisschen Zeit, um sich die Wetteraussichten für die nächsten Tage anzuschauen... hätte ich das mal lieber nicht gemacht... 😅

      Auf dem Weg in das Städtchen Vik haben wir einen Zwischenstopp bei Fjaðrárgljúfur eingelegt, eine kleine Schlucht mit schönen Ausblicken. Auf der Fahrt dahin fährt man durch hügelige grüne Landschaften, die eher an Irland erinnern. Auf einmal taucht aber links ein alter Lavastrom im Blickfeld auf und schwupps - ist man wieder in Island.

      Den Lavastrom Eldhraun schauen wir uns dann nochmal genauer an. Er ist mit einer Ausdehnung von 565 km² der größte der Insel und stammt von einem verheerenden Vulkanausbruch in den Jahren 1783/84.
      Bei dem Ausbruch sind an sich erstmal keine Menschen ums Leben gekommen. Die Katastrophe begann erst danach. Asche sowie giftige Gase und Chemikalien haben Land, Wasser und Luft verseucht und die Pflanzenwelt auf der Südseite der Insel zerstört. So starben im Nachgang 80% des Viehbestandes und 20 % der Bevölkerung Islands an den Folgen des Ausbruchs. Der giftige Nebel breitete sich auch in weiten Teilen der nördlichen Hemisphäre aus, hatte großen Einfluss auf das Wetter und sorgte vor allem in Europa für Missernten und Hungersnöte.Die französische Revolution wird damit in direkten Zusammenhang gebracht.

      Jetzt ist der Lavastrom nur noch ein Relikt dieses Ereignisses und zeigt sich als skurrile Landschaft aus runden Gesteinshügeln, die mit Moos bewachsen sind.
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    • Hari 63

      Mächtig gewaltig!

      31 Mei, Islandia ⋅ 🌬 9 °C

      Ich sage auf dieser Reise sehr oft "Ist das schön!". Das reicht heute nicht. Für den heutigen Tag sind "mächtig gewaltig" die richtigen Worte.

      Wir fahren zu der Gletscherlagune Jökulsarlon, mit 284 Metern der tiefste See Islands. An dieser Stelle kurz vor dem Nordatlantik treffen mehrere Gletscherzungen aufeinander. Die größte von ihnen wirft immer wieder Eisberge in den Gletschersee, die sich sammeln und nach dem Abschmelzen zum Teil ins Meer treiben. Dort verschmelzen sie mit dem Meerwasser oder werden als kleine glasklare Diamanten, in denen die Sonne spielt, wieder an den schwarzen Strand gespült.

      Die Eisberge bilden eine ganz eigene Landschaft, die sich stetig wandelt. Man könnte hier Stunden verbringen und würde immer wieder etwas neues wunderbares entdecken. Die Farben tun natürlich ihr übriges. Das Naturschauspiel ist wirklich überwältigend. Wenn einem die Zeit vor Ort nicht reicht, dann kann man mit den Bildern der Webcam (https://www.webcamgalore.de/webcam/Island/Joeku…) nochmal zurückreisen. Wir hatten Glück, so viel Eis auf dem Wasser sehen zu können. Als wäre das nicht genug, taucht auch noch eine Robbe zwischen den Eisbergen auf.

      Nicht ganz so viel Glück haben wir mit dem Wetter - obwohl man auch das sehen kann, wie man möchte. Unsere Reise in die Eiswelt wird von starken Windböen begleitet, die uns immer wieder schwanken lassen. Vor allem auf den Aussichtshügeln musste man die Mütze gut festhalten und schauen, wie man wieder runter kommt. Am Ende hat das aber immer wieder für zusätzliche Lacher gesorgt.

      Wie in der Eiswelt, so kann man auch in der isländischen Landschaft wunderbar den Wandel der Zeit beobachten. Schroffe Felsen werden durch die Wettereinflüsse zu Geröll, Geröll wird zu feinem Sand und auf dem Sand wachsen mit der Zeit Moose und Gräser. Die Gletscher formen ganz andere Landschaften als die Vulkane und Verschiebungen unter der Erde - und alles scheint sich ständig zu verändern. So auch bei dem aktuellen Vulkanausbruch bei Grindavik. Spalten tun sich auf, das Land senkt sich und neue Lavafelder entstehen. Einige Bewohner haben schon nach dem letzten Ausbruch ihre Heimat verlassen, andere wiederum bleiben trotz Evakuierung.
      Immer wieder sieht man verlassene Höfe und Häuser in der Landschaft. Das Landleben ist rauh und so leben mittlerweile 94% der isländischen Bevölkerung in Städten. Man sieht aber, dass der Tourismus neue Perspektiven eröffnet. In der Region, in der wir gerade unterwegs sind, liegen schonmal 130 km zwischen zwei Zeltplätzen, aber auf dieser Strecke begegnen uns immer wieder Ferienhäuser oder Hotels in modernster Architektur, manchmal auf weiten Ebenen, umgeben vom Nichts. Auf den Zeltplätzen geht es da schon etwas geselliger zu. Gemeinschaftsräume bedeuten Wärme und Austausch, alles andere ist eher minimalistisch gehalten. Aber was braucht man auch mehr, als einen warmen Ort, wenn draußen der Wind pfeift!?
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    • Hari 5

      Let's Go See Some Foxes...

      24 Mei, Islandia ⋅ 🌧 3 °C

      Today is our first port. We have arrived in Isafjordur in the north of Iceland. This small town (which is the largest in the north) has a population of 2,700 people. Yes, this is the largest town up here. It has a police force, hospital, university, and apparently the only grocery store in the north. We woke up this morning to find us gliding through the fjord on our way to the dock. We are the only ship in town today. Today, we head up for a very rushed breakfast and then down to the theater to catch our tour. We are heading out to see an avalanche site and artic foxes with some local music at a stolen church thrown in.

      First was the memorial to the avalanche victims in Sudavik. On January 16, 1995, an avalanche hit the town at 6:00 AM, killing 14 people, 8 of which were children. They have built a memorial to this disaster. The town only holds 200 people, so losing 14 residents would have been devastating. You can actually see the path where the avalanche came through when you look towards the water and see the spaces between the buildings.

      Our next stop was a church that was actually stolen from another town. One of the remote towns was gifted a church by Norway. This other town was shut down because it was too remote. The church leaders decided to move the little church to another town instead of building a new one. Here, we heard a nice gentleman give us a quick description of the church and how they barged it down the fjord to it's current spot. He then gave us a little concert in his native Icelandic language. He was quite good and the music was very enjoyable.

      Our last stop was the Artic Fox rescue center. Here, they help injured foxes and release them back into the wild . They have two foxes that are permanent residents. They were hand raised from babies and can not be released back into the wild. Since today was a rainy day, the foxes didn't want to come out of their den. However, the lady from the center brought out some dried fish, and one fox (Fryda) decided it was worth braving the rain. They are small and normally shy in the wild. They are also capable of killing a sheep. This is why they were hunted in the past by the farmers here in Iceland.

      Our ride back to the ship is quick, and we board with no problems. Laura and I headed up to the Hudson for a late lunch. They staff here are absolutely amazing in handling Laura's food allergies. Laura was able to get a cheeseburger and fries specially prepared by the chef for her requirements. I did the Italian wedding soup and Cobb salad. We both came back for a nap so we can prepare for tonights escapades.
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    • Hari 21

      Tag 21 Kunst & Krempel

      22 Mei, Islandia ⋅ 🌬 7 °C

      Nach ausschlafen und einem ^feudalen^ Frühstück sind wir nochmal durch Reykjavik gebummelt und sind in ein paar Geschäfte rein....!! Mehr oder weniger Kunst angesehen, zusammen über komischen Modegeschmack gelacht.
      Haben noch einen norwegischen Riesendampfer gesehen.... Eine wunderschönen letzten Abend zusammen verbacht, isländisch essen gewesen, Handy Kino von unseren schönsten Momenten angesehen...
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    • Hari 20

      Tag 20 Reykjavik

      21 Mei, Islandia ⋅ 🌬 9 °C

      Highlight ist natürlich die Hallgrímskirkja. Sie ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche der Isländischen Staatskirche in der Hauptstadt Reykjavík, das größte Kirchengebäude Islands und das zweithöchste Gebäude des Landes nach dem Smáratorg-Turm. Die Kirche ist das sechstgrößte Bauwerk des Landes.

      Abends haben wir uns das beste Essen ever gegönnt. Jeder, der nach Reykjavik kommt, sollte im „Old Iceland“ essen gehen.
      Es war eine wahre Geschmacksexplosion.
      Angefangen mit Brot und hausgemachten Lachsdip mit Fenchel und Schokocrunch.
      Dazu ein Blueberry- Daiquiri.
      Über Vorspeise Kabeljau-Bäckchen in Safran Mayonaise und Champagnersoße.
      Melly aß das beste Lamm ihres Lebens und für Ela gab es den zartesten Fisch, der ihren Gaumen berührte. Das Dessert war ein Brownie auf Caramelspiegel mit crunchy Chocolate und Island-Moos.

      Glücklich und zufrieden ins Bett gefallen!!
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    • Hari 19

      Tag 19 Hraunfossar und Barnafoss

      20 Mei, Islandia ⋅ 🌬 7 °C

      Nach den Trollen wieder zwei, bzw. mehrere Wasserfälle bestaunt.
      Auf einer Länge von ca. 700 Meter strömt in über hundert kleinen Wasserfällen schäumend und sprudelnd Wasser aus dem schwarzen Gestein des ca. 1.000 Jahre alten Lavafeldes Hallmundarhraun.
      Der Grund liegt etwas weiter flussaufwärts: Der vom Langjökull-Gletscher gespeiste Fluss namens Hvitá gräbt sich sein Flussbett entlang der Grenze des zum Hallmundarhraun gehörigen Lavastromes Gráhraun, der dort zum Stehen gekommen ist. Ein kleiner Seitenarm versickert in der porösen Lava und fließt unterirdisch auf einer etwas tiefer gelegenen, wasserundurchlässigen Basaltschicht weiter. Ca. ein Kilometer flussabwärts kommt das Wasser in Form von unzähligen kleinen Wasserfällen und Rinnsalen wieder zu Tage.
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    • Hari 19

      Tag 19 Lava Tunnel

      20 Mei, Islandia ⋅ ☁️ 7 °C

      Nur durch einen Zufall haben wir diesen spektakuläre Lavatunnel entdeckt (sind praktisch falsch abgebogen).
      Angehalten, noch zwei Plätze bei der letzten Tour des Tages ergattert und los ging es.

      Eine Reise in die Raufarhólshellir ist ein einmaliges Erlebnis und eine großartige Gelegenheit, die inneren Vorgänge eines Vulkanausbruchs mitzuerleben, während man auf dem Weg der Lava geht, die während des Leitahraun-Ausbruchs floss, der sich vor etwa 5200 Jahren östlich des Bláfjöll-Gebirges ereignete. Jeden Winter bilden sich im Eingang der Höhle spektakuläre Eisskulpturen, die den Besuch des Lavatunnels noch atemberaubender machen.
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    • Hari 17

      Tag 17 Wasserfall Nr .????

      18 Mei, Islandia ⋅ 🌬 3 °C

      Wir haben aufgehört zu zählen ......Gestern wurde ich tatsächlich gefragt, ob es hier auch noch was anderes ausser Wasserfälle gibt... da musste ich erst mal herzhaft lachen.... Wenn man sich mit Island beschäftigt, weiss man, was einen erwartet und dann ist man nicht erstaunt darüber, daß Wasserfälle, das häufigste ist, was einem hier auf den Wegen begegnet...Grosse kleine...bekannte und auch unbekannte kleinere ...wilde und ruhige...schöne und noch schönere.... Daher sorry für den Wasserfall Spam aber das bleibt in Island neben Schafen, Islandponys, Fjorden, Lavafeldern, Bergen, Schnee, Felsen und Meeresausblicke nun mal nicht aus...
      Daher -Überraschung- noch ein Wasserfall....namens Svodafoss mit einem schön angelegten Touri-Weg.
      Und weil das hier so üblich ist.. haben auch wir einen Sticker hinterlassen an der Tafel....Wer kennt den Sticker noch ???
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    • Hari 16

      Tag 16 Kirkjufell Berg & Wasser

      17 Mei, Islandia ⋅ ⛅ 4 °C

      Da war es... das wohl bekanntesten Fotomotiv neben dem Seljalandsfoss....der Kirkjufell.
      Parkgebühren als wenn man im Nobelhotel unterkommen wollte. 2400 Kronen.... Sind 15 Euro !!!!!
      Und wieder sind wir froh den Mai gewählt zu haben, denn im Normalfall wäre hier alles voll und völlig überlaufen... so musste ich mir den Kirky ^nur^ mit gefühlten 10 anderen Fotografen teilen...die dort teils Stunden ausharren um DAS perfekte Lichtverhältniss, für DAS perfekte Bild zu bekommen. Ich war schon glücklich über Sonne.Baca selengkapnya

    • Hari 17

      Tag 17 Straßen von Island

      18 Mei, Islandia ⋅ ☁️ 0 °C

      Hier mal eine kleine Zusammenfassung zum Thema Straßenverhältnisse in Island.
      Es gibt die Ringstraße 1, soz. Hauptverkehrsader rund um Island 🇮🇸. Wir haben uns das wie eine normale Autobahn in Deutschland vorgestellt… aber mancherorts ähnelt sie mehr einem Feldweg… WIRKLICH!

      Und durchs ganze Land ziehen sich „Einbreid Brú“ - einspurige Brücken. Siehe Video!!

      Biegt man hier auf eine Landstraße ab, gleicht das einem Schotterweg mit vielen Löchern - ganz viele Löchern!!!
      Und losen Steinen, die fröhlich hochspringen 😉.

      Jetzt verstehen wir auch die Versicherungen wegen Steinschlag und etc.
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Republic of Iceland, Island, Iceland, Ysland, Aesland, አይስላንድ, Islandia, Īsland, أيسلندا, İslandiya, Ísland, Ісландыя, Исландия, Isilandi, আইসল্যান্ড, ཨ་ཨི་སི་ལནད།, Islàndia, Islandëjô, Исланди, Gwlad yr Iâ, އައިސްލަންޑަން, ཨའིསི་ལེནཌ, Aiseland nutome, Ισλανδία, Islando, ایسلند, Islannda, Islanti, Islande, Yslân, An Íoslainn, Innis Tile, આઇસલેન્ડ, Aisalan, איסלנד, आइसलैण्ड, Islandska, Izland, Իսլանդիա, Islanda, Icelandia, アイスランド共和国, ისლანდია, Aislandi, Islandi, អ៉ីស្លង់, ಐಸ್‌ಲ್ಯಾಂಡ್, 아이슬란드, ئایسلەند, Ayisirandi, Iesland, Islànda, Isilandɛ, ໄອສແລນ, Islandija, Isilande, Īslande, Islandy, Исланд, ഐസ്‌ലാന്റ്, आइसलँड, အိုက်စလန်, आइस्ल्याण्ड, IJsland, Islandii, ଆଇସଲ୍ୟାଣ୍ଡ, آیسلینډ, Islândia, Islandya, Ayisilandi, आइसलैंड, Islánda, Islânde, අයිස්ලන්තය, Iislaand, ஐஸ்லாந்து, ఐస్లాండ్, ไอซ์แลนด์, ʻAisilani, Aislan, İzlanda, ئىسلاندىيە, Ісландія, آئس لینڈ, Ai-xơ-len (Iceland), Lisladeän, איסלאנד, Orílẹ́ède Aṣilandi, 冰岛, i-Iceland

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