India
Fort Mumbai

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Travelers at this place
    • Day 42

      Mumbai Air Quality

      January 31, 2023 in India ⋅ ☀️ 81 °F

      There’s no way to sugar coat this: The air quality in Mumbai is atrocious!

      I was shocked by how limited the visibility was due to smog. Even my camera had trouble focusing at times; the whole world was a blur!

      After our jaunt through the city, Larry washed his shirt in the sink. (We do laundry by hand when we travel.) This time, however, he called me over to see the water; it was a chocolatey brown, much darker than normal. Yikes!
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    • Day 101

      Mumbai 1

      April 16, 2023 in India

      Le voyage tire à sa fin. Encore quelques jours et quelques visites. Je suis contente d'avoir réalisé un de mes rêves et je ne repartirai pas de si tôt aussi longtemps et seule.
      Mumbai est la ville de tous les contrastes. Du très pauvre au plus riche à côté les uns des autres .
      Aujourd'hui on a visité des marchés et aussi des ventes d épices à Lalbagh et comment on fait leur mélange dans un bruit assourdissant de machines .
      Je crois que le plus pauvre de Marseille serait un riche ici .
      Toutes ces grilles aux fenêtres sont pour se protéger des très nombreux pigeons
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    • Day 30

      Mumbai L'interno del Taj Mahal

      September 11, 2019 in India ⋅ 🌧 29 °C

      L'interno del Taj Mahal è a dir poco straordinario, si narra che fu fatto costruire dall'industriale Tata dopo che gli era stato rifiutato l'ingresso in uno degli alberghi europei della città in quanto nativo parsi.seguaci dell'antica fede di Zoroastro che scappò dall'Iran nel X secolo per sfuggire alle persecuzioni mussulmane. La città senza confini vive il grande contrasto tra grande modernità e passato incombente, tra grande ricchezza ed estrema povertà. A Mumbai esiste la più grande baraccopoli di tutta l'asia. Ormai la margilita' di Mumbai ha trovato una sua collocazione e ha smesso di essere marginalità. Fulcro di una realtà altra , non ufficiale, non censita , destabilizzante, inesistente per gli uffici statistici della città, ma una realtà altra che punta i piedi in un sistema sociale antico, radicato difficilmente attaccabile. È una parte dell'India e non si possono chiudere gli occhi per non venderla. E soprattutto non si possono non vedere il suo milione di persone che lavora e si guadagna da vivere , il suo migliore che non ha molto ma che altrove non avrebbe nulla.Read more

    • Day 8

      Mumbai

      February 5, 2018 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      „Sind wir noch in Indien?“, war unser erster Gedanke als wir am Flughafen Mumbai landeten. Alles neu, sauber und schick - wir hätten auch in Singapur sein können. Super spannende 3 Tage: ein viel entwickelteres, moderneres und westlicheres Indien als im Norden. Slums neben Business Parks, Starbucks neben Streetfood Ständen und Bazaare neben Einkaufszentren: eine Stadt der Gegensätze, klassisches Indien trifft „neues“ Indien. Fotos mit uns Bleichgesichtern waren hier allerdings immer noch beliebt 😄 Unsere Lieblingsmomente in Mumbai: Drink im Taj Mahal Palace Hotel, Ausflug nach Dhobi Ghat (Wäsche-Viertel), Sonnenuntergang an der Marina und ein deluxe Spa-Treatment.Read more

    • Day 7

      Mumbai (25.02. - 01.03.)

      March 1, 2016 in India ⋅ 🌫 25 °C

      Die ersten Tage in Indien gingen wirklich schnell vorbei und wir können - auch wenn es hier zweifellos wunderschöne Ecken gibt - verstehen, dass manche Leute sagen, Mumbai könne man bei einer Indienreise getrost auslassen: Reichtum und Armut liegen so dicht beieinander, wie man es wohl in wenigen anderen Städten der Welt sieht. Im größten Slum wohnen eine Million Menschen zusammengepfercht auf wenigen Quadratkilometern, waschen Wäsche und sortieren Müll, wenn sie überhaupt eine Art Arbeit haben, und ein paar Minuten mit dem Taxi weiter steht Antilia, das 27-stöckige (verdammt hässliche) Privathochhaus des reichsten Mannes Indiens.
      Bisher haben wir diese Gegensätze jedoch gut verdaut, da wir uns im Vorfeld intensiv mit den Zuständen hier beschäftigt haben, und die Stadt erscheint uns auch nicht so voll, wie wir erwartet hatten. Nachts hört man teilweise gar nichts von draußen, obwohl wir nahe des Colaba Causeways eigentlich an einer recht lauten Stelle unser Zimmer haben.
      Man wird hier als Europäer häufig angesprochen: Einerseits von unfassbar freundlichen Männern, die dir einen heißen Tipp zu Unterbringung, Weiterreise o.ä. geben wollen, dich aber dann doch nur zu einem Laden schleppen, bei dem sie dann eine Provision bekommen würden, solltest du ihnen auf den Leim gehen. Andererseits gibt es die tatsächlich freundlichen, die sich aufrichtig interessiert mit dir unterhalten, weil du aus einem anderen Land kommst (ähnlich wie in Neuseeland und leider undenkbar in Deutschland). Und in die dritte Kategorie fallen Leute, die einfach nur ein Foto mit einer hellhäutigen und blonden Person haben wollen. Wir sind mittlerweile dazu übergegangen, in diesen Situationen dann auch immer selbst eins mit den Leuten zu schießen. Schließlich wollen wir auch etwas davon haben!
      Cricket ist ein riesen Ding in Indien. Wo bei uns Fußball gespielt wird, ist es hier Cricket. Egal, ob zusammen mit über zehntausend anderen im riesigen Oval Maidan (eine Art Park neben der Uni), mitten auf der Straße zwischen fahrenden Autos oder in der Hitze einer freien Fläche in den Slums - gefühlt spielt es hier jeder.

      Neben kleineren Ausflügen zu Fuß in unsere unmittelbare Umgebung am Freitag, Samstag und heute, bei denen wir die von den Briten geprägte, wunderschöne Architektur der älteren Gebäude der Stadt (Victoria Terminus, High Court, University of Mumbai) bewundern konnten, haben wir gestern eine Stadtrundfahrt mit Gufran (www.youtube.com/watch?v=ubHTj4yGO4A) unternommen. Er hat uns den Fischmarkt, Ghandis Haus in Mumbai, verschiedene Heiligtümer und - besonders eindrucksvoll - sein Zuhause in einem der großen Slums hier gezeigt.
      Die Slums sind wie eigene kleine Städte in der Stadt und nur zu Fuß zu erkunden. Mit ihnen hängt auch zusammen, dass in Mumbai fast niemand seine Wäsche selbst wäscht: Stattdessen gibt man sie morgens jemandem im Hotel oder einem sogenannten Dhobi und danach werden sie zu einem der "Dhobi Ghats" gebracht. Von Dutzenden Händen wird dort die Wäsche der ganzen Stadt - säuberlich nach Farben getrennt - gewaschen, geschlagen, getrocknet, gebügelt und gefaltet und abends oder am nächsten Tag erhält man sie zurück. Wir haben es heute ausprobiert und von zwei Tüten Wäsche ist nur ein Paar meiner Socken verloren gegangen. Keine schlechte Bilanz für so eine riesige, vollständig analoge Logistik.
      Heute Abend waren wir noch am Chowpatty Beach, haben den Sonnenuntergang hinter den Hochhäusern der Stadt beobachtet und das "Queen's Necklace" gesehen, so nennen sie es hier, wenn die Aneinanderreihung der Straßenlaternen der sichelförmigen Bucht aussieht wie eine Perlenkette. Zugegeben, um das zu sehen benötigt man ein bisschen Phantasie, aber schön ist es trotzdem. Auch, weil man dort am Strand ausschließlich ausgelassene Menschen sieht, die mit den Füßen im Wasser planschen, Fotos schießen, mit den Kindern spielen - oder einfach ihre Wäsche im Meer waschen.

      Unsere Fahrt zu Hasmukh, unserer "Arbeitsstelle", haben wir auf heute verschoben, da wir erst einmal verlässliche Informationen finden mussten, wo wir wann sein müssen, um den fünf Stunden dauernden Bustrip anzutreten. Die haben wir hoffentlich jetzt und gleich um zehn geht's dann endlich los :-)

      PS: Das YWCA of Bombay, wo wir die ersten Tage verbracht haben, können wir übrigens uneingeschränkt empfehlen. Falls mal jemand von euch nach Mumbai fliegt und ein sauberes Zimmer mit leckerem Essen und unglaublich netter und zuvorkommender Belegschaft sucht, bucht hier :-)

      Bild 1: Gateway of India, das Wahrzeichen der Stadt
      Bild 2: Blick auf Chowpatty Beach und Marine Drive
      Bild 3: Slum im Süden der Stadt
      Bild 4: Dhobi Ghat
      Bild 5: Cricket im Oval Maidan
      Bild 6: Abends am Chowpatty Beach
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    • Day 2

      Ankunft in Mumbai

      February 25, 2016 in India ⋅ ⛅ 26 °C

      Die Flüge sind überstanden :) Ohne große Probleme gings von Dubai nach Mumbai, 13:50 als Ankunftszeit war perfekt gewählt (Reisebüro Seezeit sei dank), die Visa waren in Ordnung und das Gepäck war auch direkt griffbereit. Da David mich zurecht schallend ausgelacht hat, als ich ihm erzählte, dass wir mit dem Zug vom Flughafen zum Hostel fahren wollten, haben wir das Taxi genommen. Die eineinhalb Stunden Fahrt haben 850 Rupien (rund 12 Euro) gekostet und eigentlich hätten wir dafür noch Vergnügungssteuer bezahlen müssen, denn nach dem Umzugs- und Bürokratiestress der letzten Tage meinte Lisa, die Fahrt sei das entspannendste gewesen, was wir in den letzten Wochen gemacht haben. Erstaunlich eigentlich, denn sowas wie Verkehrsregeln scheinen hier wenn überhaupt nur auf dem Papier zu existieren. Anschnallgurt, is mir egal, weiße Linie, is mir egal, Frontscheibe gerissen, is mir egal, Fußgänger, sind mir egal... Aber irgendwie scheint all das und zusätzlich das ständige Gehupe keinen Einfluss auf den Gemütszustand der Fahrer zu haben: Die sind alle unfassbar gechillt. Dass jemand plötzlich rüber auf die eigene Spur zieht, barfuß seine Rikscha fährt, aus drei Spuren fünf tatsächliche werden oder einer einem rein fährt - alles eben schon erlebt - wird alles mit dem gleichen Schulterzucken abgetan. Aber eins ist sicher: Von uns setzt sich hier keiner hinters Steuer!
      Eben haben wir uns dann noch auf den Weg gemacht, um abgepacktes und damit keimfreies Wasser sowie noch mehr Anti-Moskitozeug zu holen. Die Fußgängerwege sind bisher nicht so dicht gepackt wie erwartet und auch der erste Einkauf war eine angenehme Erfahrung.

      Jetzt geht's zum ersten wirklich indischen Abendessen im Hostel und danach direkt ins Bett, dann sollte auch der Jetlag kein Problem sein :-)
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    • Day 178

      Mumbai

      November 18, 2017 in India ⋅ 🌫 32 °C

      Dieses Mal machen wir es uns einfacher: reserviertes Hotelzimmer für ein ordentliches Sümmchen (28 Dollar pro Nacht), im Touristenviertel, Taxi zum und vom Hotel und ja es ist so viel angenehmer... Auch deshalb weil Mumbai viel sauberer und ruhiger ist oder zumindest dort wo wir uns in dieser Millionenstadt befinden. Wir essen sehr sehr lecker, gehen ins Kino und in Museen und können im Guten mit diesem so herausfordernden Land abschließen.Read more

    • Day 235

      Mum-bye-bye

      March 1, 2016 in India ⋅ 🌫 27 °C

      Ons laatste dagje in Mumbai en daarmee ook ons laatste dagje in India. Morgenvroeg vertrekken we naar Nieuw-Zeeland. We wandelen op ons gemak nog wat door de stad en besluiten naar het 'Prince of Wales Museum of West India' te gaan. Officieel is dit de oude naam, maar de nieuwe naam lijkt meer op iets wat in je beeld verschijnt als je op je toetsenbord leunt. Het is een bijzonder fraai gebouw met een aardige collectie. Het voelt alleen wat bij elkaar geraapt aan; meer een verzameling losse verzamelingen. Maar we komen er prima het heetste deel van dag door. We willen ons verblijf in India in stijl afsluiten en daarom gaan we een (uiteraard Bombay Sapphire) gin met (Schwepps Indian) tonic drinken in de Harbour Bar van het Taj Mahal Hotel. Met uitzicht op de Gateway to India - en dus ook the exit from India - genieten we van ons drankje. Vanzelfsprekend genieten we deze laatste avond ook nog van de Indiase keuken.Read more

    • Day 232

      Mumbai

      February 27, 2016 in India ⋅ 🌫 30 °C

      Zoals gebruikelijk in India gaat het niet zoals we verwachten als we 's ochtends de taxi instappen. We wilde de ferry omzeilen en met de auto via de brug gaan om zo gedoe bij de ferry te vermijden. Tot onze verbazing zet de chauffeur de auto bij een aanlegsteiger neer en gaat een peukje roken. We zijn al iets later vertrokken dan gepland omdat het ontbijt wat langer duurde. Na een kwartier staan we met auto en al op de (gammele en overvolle) ferry, maar gelukkig is het een kort overtochtje. De chauffeur heeft wel goed in de gaten dat we op tijd op het vliegveld moeten zijn. Hij racet er werkelijk naartoe. We overleven de rit en staan op tijd bij de incheckbalie. De vlucht verloopt voorspoedig en binnen twee uurtjes staan we in Mumbai. Tijdens de (veel relaxtere) taxirit naar het hotel zien we al een aantal mooie koloniale gebouwen. Mumbai is nu al interessant! Het hotel is nieuw en top. We maken een klein rondje in de buurt en eten wat in een prachtig Art Deco stijl café. Prima plek om de laatste dagen in India te slijten :)Read more

    • Day 33

      Happy 10 Year Anniversary!!

      December 21, 2018 in India ⋅ ⛅ 30 °C

      We are in a really weird time zone at the moment. We are watching all our family and friends break up for Christmas and go to numerous celebrations and honestly I can't believe its the 21st December. We didn't even realise the meaning of the date until halfway through lunch haha But yes today is the official date me and Will decided to be Boyfriend and Girlfriend 😏 Anyway enough of the soppy stuff...

      Today we are meeting my dad's very good friends from his college days and I'm really excited to see them. I remember meeting them when I was much younger but I only remember Zarine being a very active, enthusiastic and energetic lady and Kersi being a calm collected man.

      Our first stop though was to go and watch the famous Dabbawallas. If you've seen any documentaries about India you will probably know about them. It's an amazing system where all the wives cook the mens food for their lunch at home. Then a man comes to all the houses and collects them. These are all then brought by train to town. They are then sorted and delivered by men on bikes to each persons desk at work. The Dabbawallas are illiterate and therefore have a number system for their delivery. It was unbelievable to watch!! Supposedly they only get wrong 1 in 6 million and they do 80,000-100,000 deliveries a day. That is more efficient than any other current delivery system! It was amazing to watch happen live. Its such a simple system but wow honestly I was amazed that it still works.

      We them went to meet Kersi and Zarine. They were just as I remembered them! They hadn't changed for 19 years!! I couldn't believe it. They were both unbelievably kind and showed us lots of sights in the area including Nariman Point over the sea and commercial district, horniman circle. Then we went to the famous Jimmy boy Parsi Restaurant where me and Will had a Parsi Laagan 4 course meal which they insisted we have. For starter I had Patra Ni Machi (Pomfret with chutney baked in banana leaf) with chapattis, Chicken Sali Boti with chapattis, Chicken Biryani and Parsi Custard for dessert. Obviously we couldn't eat it all so we ate most of the first two courses, had a rest, ate the dessert and packed up the Biriyani. Its possibly the best thing I've eaten in India so far. It was truly delicious. Cooked in a very homemade style and really authentic. Over lunch we talked all about our travels and their stories with dad. It was so so nice to hear. After lunch we then walked to where dad's home was when he was at college, then the famous Victoria Temrinus selfie point, Crawford market, then went for falooda and finally said our farewells. To be honest I'm feeling quite overwhelmed being here and hearing stories about my father but it's really helping me and making me stronger. I hope he's watching over us at the moment and keeping track of our adventure!

      Afterwards we attempted to sari shop but to no avail so we headed home as we were unbelievably shattered. On the way back we stopped at the largest outdoor laundry in the world, dhobi ghat. Well it was pretty impressive to be honest!

      As we were about half way back Adi rang and asked what we were up to. Honestly the only thing we had on our mind was that we wanted to lie down haha It was a Friday night and we probably were being quite lame. We were mostly home anyway so we decided to go back anyway, freshen up and then decide. At the spur of the moment we decided we might as well meet up with her and go for a drink. So we headed back out (by the way we aren't actually staying near the centre, it's about an hour away so us going out was actually quite impressive!). We met for drinks at Doolally which was a craft beer bar with boardgames. It was good fun. After a while we decided to see Adi's apartment and it was super swanky. They had gate men, a lift man and housekeepers. As we entered we were greeted by the most excited Shitzu I've ever met. He's only 4 months and he was bouncing off the walls!! Sooo cute!!

      After chatting endlessly we realised it was 1:30am so we booked an uber and headed home. The uber driver was an absolute disaster and although he had Google maps up he refused to use it. We eventually got home at 3am!! We felt soo soo bad waking up the housekeeper of the house we were staying in. But it's a very very different culture here. You have a person who does everything including opening doors for your own home.
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    You might also know this place by the following names:

    Fort, Fort Mumbai

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