India
Jaisalmer

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Reisende på dette stedet
    • Dag 6

      Goldberg’s in the House!

      1. januar 2023, India ⋅ ☀️ 21 °C

      So in Jaisalmer Fort there’s an Italian restaurant called “Jaisal Italy”. If you say it fast enough it sounds like “Little Italy”. But not really.

      We saw the sign and their promo slogan about being authentically Italian as soon as we arrived in the fort. We were skeptical. It’s just not possible that you can find good Italian food in Jaisalmer Fort, especially in the most touristy area right near the main gate.

      But we were hungry, and it was late. So we walked up the steep stairs and asked for a table. Our waiter came to the table. “What would you like?” he asked. “What’s good here?” we responded, like anybody should in any Italian restaurant. “The pizza is good,” the waiter said. We were skeptical again. Because Joe makes really good pizza at home, and we’ve probably eaten some of the best pizza in the world in various places in Italy. And we’re in India, which is not famous for pizza.

      “OK, we’ll take the cheese pizza that has the sausage,” we requested. “And your best bottle of wine,” which turned out to be a Cabernet Sauvignon made in India. “Do you have any wines made in Italy?” we asked. “No” was the response. Indian wine it was.

      Well, the wine and the pizza weren’t terrible. Enough said.

      They had an espresso machine in the corner. We decided to return the next day for coffee.

      When we walked up the stairs, we were immediately recognized. In fact, the greeter and several of the waiters walked up to Joe while we were having our drinks and told him he looks like Bill Goldberg. I didn’t know who Bill Goldberg was so asked, afraid once again that I’d be accused of not being in touch with pop culture. Well, yet again I was oblivious to something everyone knew, apparently.

      One of the most popular figures of the professional wrestling boom during the late 1990s and early 2000s, Goldberg is widely regarded as one of the most powerful wrestlers of all time. He is credited with inventing the spear finishing move in wrestling, which he popularized, and for which he gained a reputation for being the best at executing the move.

      My husband is apparently a spitting image of him in the eyes of many Indian men.

      We ate or had some wine at that restaurant five times while we stayed in Jaisalmer, and every time we walked up the stairs Joe would yell “Goldberg’s in the HOUSE!”. And the entire staff would burst out laughing and smile every time they came to our table.

      It’s the little things that matter.
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    • Dag 178

      Die Wüste lobt

      26. mars, India ⋅ ☀️ 36 °C

      ...verlobt, um genau zu sein 💍❤️💍

      Wir sind es, seit gestern Abend!

      Wir haben unsere krankheitsbedingt lange aufgeschobene Kamelsafari gemacht und die Gelegenheit genutzt, um endlich Nägel mit Köpfen zu machen - mit den selbstgemachten Ringen aus Pushkar.

      Wurde höchste Zeit. Um Fragen vorzubeugen: Wann und wo die Hochzeit ist, wissen wir noch nicht. 😘🤷‍♂️

      Die Safari selbst war cool, nur wir zwei und Vikram, unser Kamelführer, und die beiden Kamele 🐪🐪, und ein Hund 🐶, der uns nachts wach gehalten hat. Schlaf ist überbewertet!
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    • Dag 22

      Der erste Tag auf einem Kamel( Johnny)

      22. oktober 2023, India ⋅ ☀️ 34 °C

      Voller Vorfreude bestieg ich Johnny, leider dachte ich, dass wir nach einer Stunde abbrechen mussten. Mir war so übel, dass ich dachte, ich muss mich übergeben. Ich kann euch sagen, es ist ein ganz schönes Hin und Hergeschuckel. Zweimal dachte ich, dass ich runterfalle. Wir haben Stop in einem little village gemacht. Das hat mich aufgeheitert, da ich mit den Kindern Quatsch gemacht habe und eine Frau meine Hand mit Henna bemalt hat. Dann ging es weiter, Lunch und einfach ausruhen.
      Der Abend und der Sonnenuntergang war wunderschön!!
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    • Dag 23

      Life of a kamelman

      23. oktober 2023, India ⋅ ☀️ 34 °C

      Wir haben heute Nacht viel erzählt und ich habe Einges über das Leben eines Kamelman erfahren. Beide sind jünger als mein Sohn.
      25 und 28 Jahre alt. Beide wurden mit 16 Jahren verheiratet. Einer hat 4 Kinder, der andere 3.
      Sie leben beide mit ihren Familien in Lehmhütten, ohne Toilette, ohne Strom ohne Dusche, ohne Waschmaschine, ohne Kühlschrank.
      Sie werden Beide ihre Frauen nie nackt sehen und nie auf den Mund küssen.
      Hätten Beide Frauen nur Töchter geboren, dürfen sie die Frau verlassen und mit einer anderen Frau einen Sohn zeugen.
      Die Kindern haben noch nie einen Fernseher, Laptop, Kühlschrank, Fotoapparat oder Spielsachen gesehen und werden nie ein Fahrrad besitzen.
      Ihre Väter haben nie eine Schule besucht und können weder lesen noch schreiben.
      Alle haben ihr Dorf nie weiter als im Umkreis von 30 Kilometer verlassen.
      Sie verdienen im Monat, ohne Urlaub, ohne Sonntag...150 Euro!

      Es macht mich traurig, hilflos und wütend,
      das unsere Güter auf unsere Erde so ungleich verteilt sind!!!!

      Ich bin heute zurück zum Camp neben Johnny gegangen, ich wollte den Abend ohne Übelkeit verbringen..
      Die Töpfe werden in der Wüste mit Sand abgewaschen, da ja kein Wasser da ist.
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    • Dag 23

      Ab in die Wüste 🐪…

      11. desember 2022, India ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir haben uns jetzt für 2 Tage in die Wüste begeben und genießen dort die einsame Stille. Eine Kamelsafari gehört einfach dazu, wenn man die Wüstenstadt besucht.

      Mit 3 vollgepackten und auf staksbeinigen Kamelen reiten wir durch die Wüste, Richtung der pakistanischen Grenze, die von hier nur 50km entfernt liegt.

      Anfangs hatten wir ganz schön Mühe uns an die Höhe und den wackeligen Gang der Kamele zu gewöhnen, aber kurz darauf waren wir schon echte Profis. Dass der Kamelrücken nicht gerade komfortabel ist, vergaßen wir ganz schnell. Die Aussicht und das Gefühl nur noch von Sand und Dünen umgeben zu sein war einfach toll!

      Ab und zu kehren wie in kleinen Dörfern ein und besuchen dort die Einheimischen. Vor allem die Kinder begrüßen uns herzlich und suchen den engen Kontakt mit uns. Sie haben wir Spaß in unserer Nähe und sehen wahrscheinlich nur selten Ausländer. Mit ein paar Nüssen, die wir noch in der Tasche haben, machen wir sie schon glücklich und wir sehen das Leuchten in ihren Augen.
      Das Leben in der Wüste ist sehr einfach und auf das Wesentliche beschränkt. Trinken,Essen Übernachtungsplatz suchen, Feuer machen, Kamel reiten und schlafen.

      Wir begegnen hier kaum jemanden, mal ein Ziegenhirte mit seiner Schaar von Ziegen vorbeilaufend, ansonsten durchqueren wir die Wüstenlandschaft mit seiner unbeschreiblichen Weite.

      Gegen Mittag, die 3 Kamele brauchen dringend eine Pause, legen wir uns unter 2 Bäume in den Schatten, essen Chapati, das überall beliebte und leicht zu transportierende Fladenbrot und trinken viel Wasser.

      Wenige Tiere sind hier zu finden außer ein paar Rehe, Füchse, Vögel, Schmetterlinge, Käfer, Kühe und Ziegen.

      Auf dem Weg durch die Wüstenlandschaft entdecken wir hinter einer Düne einen geschützten Platz für unser Nachtlager und hocken wenig später dicht gedrängt mit dem Camel Men und zwei weiteren Freunden am Lagerfeuer und kochen zusammen indische Spezialitäten.

      Auf den Dünen sitzend genossen wir den spektakulären Sonnenuntergang und konnten unser Glück kaum fassen als die ersten Sterne aufgingen.

      Wir lauschen noch lange den Geschichten und Lachen unserer Begleiter. Dann fallen uns die Augen zu nach einem langen Tag, an dem wir viele Kilometer erst mit dem Jeep dann mit den Kamelen zurückgelegt haben und uns für ein Moment in einer anderen, vielleicht noch heilen Welt fühlten..

      In der Nacht ist es recht kalt und uns schon ein bisschen mulmig. Immer wieder kommen die Gedanken, dass irgendwelche Tiere plötzlich vor einem stehen. Schlafen unter freiem Himmel war das absolute Highlight. Denn wann schläft man schon mal direkt unter den Sternen mit einer frischen Brise um die Nase?! Zum Glück hatten wir dicke Decken und unsere Schlafsäcke, in die wir uns einkuscheln konnten. Wir liegen hier auf Decken im Sand und schauen in den klaren Sternenhimmel, sehen den Mond langsam laufgehen und später die Sonne langsam aufsteigen. Eine Ruhe breitet sich aus, kein Geräusch , kein im Flugzeuglaerm, keine Eisenbahn, keine Autolärm, nur einfach Ruhe bis auf das leise Zirpen einiger Insekten. Hier kommt man zur Ruhe und wird geerdet.

      Der Sonnenaufgang war nach dieser besonderen Nacht das Sahnehäubchen – und das Frühstück noch die Kirsche obendrauf!

      Am zweiten Tag unseres Wüstenritts, bewegen wir uns schon im gleichen Tempo wie unser Camel Men und doch scheint uns seine Zuversicht und Gelassenheit zu beflügeln.

      Nachdem wir wieder zurück am Ausgangspunkt waren, konnten wir es gar nicht begreifen, was wir alles in den letzten 2 Tagen erlebt hatten und waren neben der extremen Müdigkeit, die uns begleitet, erfüllt und glücklich mit unseren Erfahrungen.

      Am Ende bleiben folgende Gedanken: Die Kamelsafari war so vieles: aufregend, spektakulär, abenteuerlich, besänftigend und romantisch.
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    • Dag 10–11

      Thar Wüste

      12. januar, India ⋅ ☀️ 25 °C

      Einmal in der Wüste übernachten 🐫

      Um 14 Uhr gings auf die Fahrt ins Wüstencamp. 🚗Von dort ging es nach kurzem Kamelritt in die Dünen zum Sonnenuntergang. 🌅 🐪Alle anderen Touristen übernachten im Camp, sodass wir beide die einzigen waren, die bekocht wurden und es sich in den Feldbetten unter freiem Himmel bequem machten ✨

      Zum Glück gab es drei Decken, sodass wir nicht frieren mussten (ich erinnere an 6-8 Grad Außentemperatur). Wachhund und Wüstenfrühstück inklusive 😍 Zum Astronom werde ich (Nadine) nicht - nicht mal den kleinen Wagen erkannt 😅🙈
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    • Dag 12

      12. Tag: Ausritt in die Wüste Thar

      17. juli 2023, India ⋅ ⛅ 36 °C

      Am Vormittag haben wir unsere Tour organisiert und uns dafür mit zwei jungen Briten und einer netten Frau aus Mauritius zusammen getan. Anschließend haben wir den interessanten Jain-Tempel besichtigt.
      Am Nachmittag ging es dann per Jeep los in die Wüste, in der wir auch übernachtet haben. Es war großartig!
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    • Dag 22

      Big steps to the dessert

      22. oktober 2023, India ⋅ ☁️ 24 °C

      Ab heute bin ich drei Tage in der Wüste Thar unterwegs. Gleich werde ich von einem Jeep abgeholt, dann geht es auf einem Kamel tiefer in die Wüste!
      Das ist eines meiner Herzenswünsche auf dieser Reise!
      Nur Weite, Sand, Dünen....Stille.

      Die Impressionen folgen in drei Tagen!
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    • Dag 12

      Ballade à dromadaires dans le desert

      25. februar 2023, India ⋅ ☀️ 32 °C

      Grande aventure en perspective pour aujourd'hui!
      Le réveil s'est fait aux alentours de 7h30 pour avoir le temps de plier les sacs et prendre un petit déj avant 8h30, l'heure de notre départ en jeep.
      En rajoutant la petite demi heure de délai indien, nous sommes partis à 9h. Nous étions accompagnés de Nico et d'Antoine, ainsi que d'un hongrois.
      Pendant une petite heure, nous avons roulé sur les routes désertiques que nous avions déjà empruntées en scooter la veille. Nous sommes de nouveau passés par le village abandonné Kuldhara. Puis vers 10h30 nous avons rejoins nos dromadaires 😍.

      Le programme de ce week-end était d'atteindre quelques dunes dans le désert afin de bivouaquer. Du moins c'est la manière dont on nous l'avait vendu.

      Lors des premières minutes, nous n'étions pas du tout à l'aise. Un dromadaire c'est haut et pas tellement stable, faut bien rester vigilant sinon glissade assurée... Rapidement nous avons réalisé que ce n'était pas d'un confort extrême non plus 😂.


      Le matin nous avons fait environ 1h de dromadaire. Puis nous nous sommes arrêtés au niveau d'un grand arbre pour avoir un peu de fraîcheur pendant la pause midi. Les deux indiens qui nous accompagnaient nous ont préparé un bon petit plat avec des nouilles (depuis le temps qu'on revait tous de manger des pâtes 😍). Ensuite nous nous sommes reposés jusqu'à 15h pour éviter les heures les plus chaudes (on a beau être en février, le soleil tape fort au milieu du désert ! ).
      Lorsque nous sommes répartis, nous étions au milieu d'éoliennes et de pilones électriques, donc bien loin du paysage de rêve... Je dois avouer qu'à ce moment j'avais un peu perdu espoir de voir nos dunes, la même sensation se faisait sentir chez nos compagnons de route 😬.
      L'après midi nous nous sommes arrêtés dans 2 villages au milieu de nulle part, ainsi qu'à un oasis pour que les dromadaires puissent s'hydrater. Toujours sans aucune dune en vue...
      Ce n'est que vers 17h30 que les premiers reliefs nous sont apparus, et assez soudainement il y a commencé à y avoir 10cm de sable au sol. Bingo, 10min plus tard nous étions arrivés à destination. Quel soulagement de voir qu'on ne s'était pas trop fait rouler dans la farine ! Et quelle satisfaction de pouvoir fouler le sable chaud et courir dans les pentes des dunes 😍.
      Quel bonheur également de descendre du dromadaire. Après plus de 2h30 sur son dos, nous avions les fesses en compotes, et ça commençait à tirer également sur les adducteurs (à chaque pas, nous étions projetés sur l'avant, ça nous écrasait un peu les adducteurs contre la selle).

      Après avoir installé notre campement, nous avons pris un thé puis nous avons mangé dans la foulée. Nous avons discuté le reste de la soirée entre français puisque le hongrois est allé se coucher vers 20h, il devait être complètement épuisé.
      La nuit a été un peu fraîche, mais c'était incroyable d'être dans un calme absolu sous le ciel étoilé 😍.
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    • Dag 11

      Scooter et mariage à Jaisalmer

      24. februar 2023, India

      Le matin a été plutôt tranquille,
      Pour l'après midi nous avons décidé de louer un scooter et une moto avec Nico et Antoine, les deux autres français que nous avions rencontrés.

      Ça nous a permis d'avoir un peu plus de liberté, nous avons ainsi pu aller visiter deux villages abandonnés.
      Le premier s'appellait Kuldhara. Pour l'histoire, il a été abandonné au début du 19e siècle suite à une décision unanime des villageois qui ont soutenu une famille qui ne voulait pas donner la main de leur fille à un des ministre. Et donc pour éviter de s'attirer les foudres du fameux ministre, le village a été entièrement déserté .
      Le second était au niveau du fort de Khaba.
      Aujourd'hui il ne reste plus que des ruines de ces villages. Et encore des ruines, c'est un bien grand mot puisque pour la plupart des habitations, il ne reste plus que les quatre murs à moitié effondrés ...

      Sur la route, nous avons vu plusieurs dromadaires sauvages. C'est incroyable d'en voir comme ça dans la nature 😍.

      En rentrant, nous sommes allés acheter un pantalon léger afin être à l'aise pour la dinguerie à venir demain dans le désert😏 (photo à découvrir sur le recap de demain).

      Au moment de sortir chercher un restaurant pour le soir, le gérant de l'hôtel nous a proposé de le rejoindre au marriage de son cousin pour manger. Ce n'est pas le genre de proposition que l'on peut refuser 😍, même si on avait bien envie de se coucher tôt pour être en forme le lendemain. Mais il nous a assuré qu'il ne resterait pas longtemps. Et effectivement, nous y sommes allés vraiment juste pour avaler quelques plats puis retour à la casa, c'était express 😂. La fête ne battait pas encore son plein puisque c'était l'heure du repas, ce sera pour une prochaine fois 🤞.
      On a quand même pu immortaliser une photo avec les mariés et avec quelques enfants qui ne voulaient plus nous lâcher.

      En rentrant à l'hôtel, nous avons rencontré 2 indiens et un italien avec qui nous avons parlé le reste de la soirée. L'italien a même sorti une guitare qu'il avait acheté 5000 roupies (environ 50€), la qualité semblait plus que correcte pour le prix. Il nous a fait des petits chants, parfait pour se relaxer afin de passer une bonne nuit.
      Les mer

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    Jaisalmer

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