India
North Delhi

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Travelers at this place
    • Day 11

      What Th(eeeehelli)?

      January 17 in India ⋅ ☀️ 12 °C

      Ach du meine Güte- Wie's hier zu geht.🫣 Delhi ist im Vergleich zu Bikaner/Deshnok doch noch einmal ein ganz anderes Level. Immer nach dem Motto: "Wieso leicht, wenn's auch kompliziert gehen kann" stellt uns Indien vor eine neue
      Herausforderung nach der anderen.
      Angefangen mit "bei der richtigen

      Haltestelle aussteigen" bis "zur richtigen Plattform gehen"- alles läuft schief. Dann stehen wir nach 2 Stunden endlich bei der (überfüllten) Bushaltestelle, da fährt ein (überfüllter!) Bus nach dem anderen vorüber (die Türen geöffnet, die Menschen fast beim Herausfallen vom Bus...), nur unserer nicht.🌃 Somit greifen wir auf die lustigere Variante zurück und erfüllen mir somit einen Bucket-List-Punkt: Riksha fahren. Bzw. mit Riksha im Stau stehen, trifft es wohl eher.
      Endlich in der richtigen Umgebung angekommen, suchen Lena und ich nach Lenas Hotel "Airport Stay mear Airport", finden stattdessen aber ein neues Hotel, das vorgibt, auch ihr altes Hotel gewesen zu sein. Verwirrung pur! Lena überlegt hin und her, vertraut auf ihre Theorie, dass dss Booking-Hotel, das sie da gebucht hatte, wohl nur eim Scam war und checked in ihrem neuen Hotel ein. WTF- hier kann man echt niemandem vertrauen🥸. Außer Kittschä (Künstlername- Hilferin des Schreibtisches, an den echten Namen kann ich mich nicht erinnern), eine sehr coole unbekannte Bekannte von Lena, die uns mit unserem privaten Riksha-Fahrerin Silmun die Innenstadt Delhis ein bisschen vorstellt🫡. Wir waren bei der Moschee, haben für Lena glitzernde Schuhe geshoppt, Kugelfisch und Mix-Süß-Scharf verschlungen, Hot Chocolate im Park getrunken. Und wir sind im Stau gestanden! hab ich das schon erwähnt?🤪
      Gegen Abend gehen wir getrennte Wege. Kittschä zur Uni, Lena zum Hotel, ich nach Najafghar - mit einem Uber, der nur Hindi spricht und mich bei einer Tankstelle gleich mal rauswerfen wollte... Ich lerne die Heimleiter und Jugendlichn meines neuen Workaways kennen und lege mich nach einer kurzen Eimer-Wasser-Pause ins Bettchen. Was für ein Tag!🤠
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    • Day 543

      Dehli Jama Moschee

      December 31, 2023 in India ⋅ ☀️ 18 °C

      Die Jama Moschee ist die größte Moschee Indiens. Um dorthin zu kommen, muss man sich erst mal durch einen langen Straßenbasar wühlen. An den Toren der Moschee wird man dann als Ausländer rausgefischt und zur Kasse gebeten. Die Inder dürfen gratis rein. Wer auf eines der Minarette steigen will, muss noch mal etwas berappen. Hier zahlen Ausländer nur das dreifache von dem, was die Inder zahlen.
      Dafür bekam ich den Turm für mich alleine während gegenüber auf dem Turm für die Inder dichtes Gedränge herrschte und wahrscheinlich auch mit langen Wartezeiten zu rechnen war.
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    • Day 4

      Et bam..😄!!!

      April 4, 2023 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Après 3h30 de route, sous un soleil de plomb et une sacré chaleur, nous voilà devant ce que nous attendions avec impatience..le beau, le grand, le magnifique...Taj Mahal😀😀. Que du bonheur de (re)découvrir cette (nouvelle) merveille du monde!!
      Nous avons poursuivi notre balade au Fort Rouge, toujours dans la ville d'Agra.
      Retour sur Delhi après 4h30 de voiture, traffic de fin de journée oblige.
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    • Day 2

      Exploring old Delhi

      February 21, 2023 in India ⋅ 🌙 17 °C

      Started the day showering out of a bucket, eating 3 bananas and trying to activate my SIM card. Now to the first day of properly exploring Delhi.

      Started by going to the Red fort (is a historic fort in Old Delhi that served as the main residence of the Mughal Emperors - Emperor Shah Jahan commissioned construction of the Red Fort in 1638 when he decided to shift his capital from Agra to Delhi)
      WAs walking around the inside of the fort for a long time, afterwards there was a little theme park outside where I made some friends and we rode the ferries wheel together.

      After this fun time I walked to Jama Masijd (one of the largest mosques in India, also built by emperor Shah Jahan between 1650 - 1656)

      After a 100 selfies with mostly Indian teenagers at this mosque I walked all around the busy streets and markets of Old Delhi.

      Walking in Delhi makes you tired because of the heat and constantly having to dodge Tuk Tuk’s, people,dogs, cows and anything else coming your way. Now i rest. and have more food of course.
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    • Day 24

      The Red Fort

      April 27, 2023 in India ⋅ ☁️ 97 °F

      We were lucky enough to be shepherded to the front of the long line to get into this very old fort, which is our second UNESCO World Heritage site of the trip. A free government approved guide offered to show us around, thank goodness, as it was a large complex (254 acres) with little signage.

      (As a side note, we had to go through metal detectors and have our bags X-rayed to enter The Red Fort and another place we visited today. To go into our hotel we have to have our bags X-rayed and trunks and under the hood are checked in all cars coming onto the hotel property.)

      The Red Fort was built in the mid-1600s during the Mughal Empire and served as the residence of it’s leaders. It was erected by the same leader who had the Taj Mahal built. It was so interesting to learn about its former glory - buildings with gilded and mirrored ceilings, pashmina curtains hanging on the openings of the buildings, and a throne covered with jewels including a huge diamond that is now part of the UK’s Crown Jewels. There were shallow canals build in the complex that were filled with rose water and created waterfalls in some of the buildings! After the British captured the fort in 1957 they destroyed 2/3 of the complex and erected military barracks. All of India’s prime ministers have given Independence Day speeches from its ramparts. It’s an incredibly important place.

      Interestingly, we were back in a situation where we were being seriously gawked at and asked frequently for photos/selfies. We’ve learned the hard way before that if we are in an area with lots of Indian tourists, if we say yes to one person then it will be never ending. I think we were being stared at so much again because there were people from all over India visiting the Red Fort. Walking down the streets in Delhi, people seem to be accustomed to tourists with light skin and don’t act that way.
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    • Day 3

      Red Fort / Rotes Fort

      November 9, 2023 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir haben knapp 10 Stunden geschlafen 🥹
      und fühlen uns nach den Strapazen der letzten Wochen endlich mal wieder etwas erholt.

      Zum Frühstück besorgen wir uns abgepackte Sandwiches aus dem kleinen Supermarkt um die Ecke. Unser Hotel bietet leider nichts an und zum Streetfood fehlt uns noch der Mut, bzw. ist unser Selbsterhaltungstrieb noch zu ausgeprägt. Die hygienischen Bedingungen sind auf der Straße halt manchmal etwas anders…

      Gestärkt gehen wir die Suche nach einem Bürgen für unsere Simkarten erneut an und können den Portier des Hotels mit ein paar Rupien überreden uns den Gefallen zu tun. 🙏🏻
      Kurze Zeit später haben wir schließlich unsere Handykarten. Für 28 Tage 5G-Empfang mit 1,5 GB Datenverbrauch täglich zahlen wir umgerechnet 3.35€. So günstig geht es…

      Wir machen uns zu Fuß in das etwas nördlich gelegene Red Fort, die Sehenswürdigkeit No. 1 in Delhi.

      Das rote Fort, eine Palast- und Festungsanlage wurde zwischen 1639 und 1648 erstmals erbaut und gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.

      Die britischen Besatzer zerstörten leider ab 1858 teile der Anlage um Platz für ihre eigenen Kasernen zu schaffen.

      Touristen aus westlichen Ländern sehen wir nur wenige. Kurz vor den Eingangstoren treffen wir Sally aus Australien, beschließen uns gemeinsam durchs Gedränge zu kämpfen, bevor sich unsere Wege wieder trennen.

      Immer wieder bitten Inder uns um ein Foto mit Ihnen. Wir sind wohl auch eine kleine Attraktion für sie 😅
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    • Day 27

      Food-Tour in Old Delhi

      October 9, 2022 in India ⋅ 🌧 23 °C

      Am Samstag hat es heftig und unermüdlich geregnet. Die eigentlich für diesen Tag geplante Food-Tour mit Amit von unserem Hostel verschieben wir. Heute, einen Tag später sind auch noch ein paar Schweizer dabei, die für eine Hochzeit am kommenden Wochenende nach Indien gereist sind.
      Wir starten zu Fuß und besuchen erstmal den Hindutempel unseres Viertels. Hier bekommen wir einen Segenspunkt, den sogenannten Tilaka.
      Hindus bringen ihren Götten Opfergaben, weshalb vor dem Tempel u.a. Blumenketten verkauft werden. Wir bekommen diese von unserem Guide. Im Gemenge von Old Delhi sind wir so leichter zu erkennen. Nach einer leckeren Mandelmilch und Masala Paneer (Gewürzter Hirtenkäse) bei einem alteingesessenen Marktstand in unserem Viertel geht es mit der Metro nach Old Delhi. In Chandni Chowk probieren wir uns durch die Essensstände: Es gibt Samosa, Jalebi, Bahtura mit Curry und verschiedene Desserts, z.B. Ras Malai und Gulab sowie einen Masala Chai (indischer Gewürztee). Nebenher erzählt uns Amit noch ein bisschen was zu den Läden, den Tempeln und Seitenstraßen an denen wir lang kommen. Weiter geht's auf dem wuseligen Gewürzmarkt. Hier bekommen wir eine kleine Gewürzpräsentation, ehe wir zum Abschluss die Aussicht von einem Hausdach genießen.
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    • Day 28

      WISSEN: Tempeltour in Old Delhi

      October 10, 2022 in India ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute geht es wieder nach Old Delhi. Diesmal sind wir nur zu zweit unterwegs. Vor Ort treffen wir unseren Guide Jogi.

      Wir starten am über 350 Jahre alten Jaintempel Shri Digamber. Das rote Tempelgebäude ist im Inneren enorm kitschig. Der Jainismus, dem inzwischen weniger als 1 Prozent der Inder anhängen, geht davon aus, dass sich in der Welt zwei Prinzipien gegenüberstehen: Geistiges und Ungeistiges. Das Geistige beruht auf einer unendlichen Anzahl individueller Seelen (Jiva). Alles Stoffliche ist beseelt, nicht nur Menschen und Tiere, sondern auch Pflanzen oder Wasser. Die Natur und Gewaltfreiheit sind zentrale Aspekte des Jainismus. Wegen des Ideals der Nichtverletzung von Lebewesen ernähren sich Jainas so, dass keine Tiere dafür leiden oder sterben müssen und Pflanzen nur im unvermeidlichen Maß geschädigt werden. Bedingt durch diese Prinzipien üben Anhänger des Jainismus nicht jeden Beruf aus, weshalb sie beispielsweise oft im Handel und im Bankgewerbe, d. h. in den Städten arbeiten.

      Direkt daneben befindet sich der Hindutempel Shri Gauri Shankar. Der etwa 800 Jahre alte Tempel ist Lord Shiva gewidmet und einer der bedeutendsten Tempel der Shaiviten.
      Vier von fünf Indern sind Hindus, weshalb diese Religion den meisten Einfluss auf den Alltag bis hin zur Politik einnimmt. Die Führung eines Lebens in Harmonie unter Berücksichtigung der natürlichen Ordnung bei gleichzeitiger Erreichung persönlicher Ziele und Erfüllung der Anforderungen der Gesellschaft sind die Absichten ihres Glaubens. Er umfasst hunderte von Göttern und Göttinnen, Glaubensvorstellungen und -praktiken sowie die verschiedensten Bräuche und Philosophien. Auch das Kastensystem entspringt dem Hinduismus: Brahmanen sind Priester und Gelehrte und in der obersten Varna, es folgen Fürsten, Krieger und höhere Beamte in der Varna Kshatriyas, Bauern und Kaufleute in der Varna Vaishyas und Knechte und Dienstleister in der Varna Shudras. Außerhalb der 4 Varnas gibt es noch die Dalits, die Unberührbaren.
      Die wichtigsten Gottheiten sind Brahma, Vishnu und Shiva, welche neben ihrer eigentlichen Erscheinungsform auch noch in Form von verschiedenen Avataren erscheinen. Diese drei höchsten Götter werden oft als Trinität dargestellt, wobei Brahma inzwischen an Bedeutung verloren hat, während Shiva und Vishnu die Lieblingsgottheiten wurden. Zu den vielen weiteren Gottheiten gehört auch Ganesh, der erste Sohn von Shiva und Parvati. Der elefantenköpfige Gott ist besonders außerhalb Indiens sehr bekannt.

      Unsere Tour führt uns weiter zum knapp 250 Jahre alten Sikh-Tempel Gurdwara Sis Ganj Sahib. Die jüngste Religion Indiens, der Sikhismus wurde als Reaktion auf die Kastengesetze und den Ritualismus des Hinduismus gegründet und hat heute überwiegend in Nordindien Millionen von Anhängern. Bei dieser Religion werden Elemente aus dem Hinduismus als auch dem Islam entlehnt. Der Begründer der Religion betrachtete die vielen Gottheiten als verschiedene Namen für einen allerhöchsten Gott und forderte seine Anhänger auf, den religiösen Schwerpunkt vom Ritual auf die Meditation zu verlegen. Ihren Mitgliedern sind der Konsum von Tabak und halal-Fleisch untersagt. Außerdem wird von ihnen die Annahme der fünf Ks gefordert: kangha (Kamm), kirpan (Säbel), kara (Stahlarmband), kachcha (über dem Knie endende Hose) und kesh (ungeschorenes Haar). Dank Letzterem sind Sikh-Männer normalerweise sofort an ihren langen Bärten und Turbanen zu erkennen. In jedem Sikh-Tempel findet morgens, mittags und abends ein gemeinsames vegetarisches Mahl statt, das Langar. Es wird durch Spenden finanziert und von ehrenamtlich arbeitenden Sikhs zubereitet.

      Unsere Tour würde uns jetzt noch weiter zur Jama Masjid, der Freitagsmoschee von Delhi führen. Diese müssen wir aus Zeitnot leider skippen. Wobei der Islam mit etwa 14 % der Bevölkerung in fast jedem Ort in Indien eine bedeutende Minderheit darstellt. Der Glaube an einen einzigen Gott, Allah, die Verurteilung der Götzenanbetung, die Einhaltung strenger Diätvorschriften und das Feiern ihrer Feste heben Moslems von ihren hinduistischen Nachbarn ab, mit denen sie seit Jahrhunderten – nicht immer friedlich – zusammenleben.

      P.S.: Das immer Mal wieder verwendete Hakenkreuz ist ein Symbol für Glück und hat in den verschiedenen Religionen noch viele weitere Bedeutungen. Aufgrund der Verwendung als Emblem der arischen Rasse durch die NSDAP, ist das Symbol bei uns negativ konnotiert und verboten.
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    • Day 24

      Chandni Chowk Market and Spice Market!

      April 27, 2023 in India ⋅ ☁️ 93 °F

      Our guide walked us through this incredible old wholesale market that had just about anything you would ever need to buy. We specifically wanted to visit the spice market, which was absolutely incredible. The spells were amazing. I was actually sneezing in a couple of places, it was so intense. Most of the stalls were wholesale, but we managed to pick up a few things from a retail shop.Read more

    • Day 2

      Tchou tchou !!!

      October 13, 2022 in India ⋅ 🌙 24 °C

      (Rédigé à bord du train 22995 Mandore Express)

      Bordel ce que je peux détester l’avion.

      Ce stress de confier ma vie à deux mecs, enfermé dans une boîte de conserve à 30 000 pieds d’altitude, survolant des pays pas forcément tip top. Quel enfer.
      Alors là autant dire que coincé côté allée, du fond du Boeing 787 « dreamliner », personellement je ne m’apprêtais pas à rêver du tout…du tout.

      23h20, 15 minutes de retard ; Mise en route des turbines, parking, mise en prolongation de la piste.
      *Décollage, 3, 2, 1 ; « on inspire Monsieur Huet », on sert les fesses ; mise des gaz, on ne regarde pas le hublot, 1, 2, 3, on serre fortement, très fortement, le genoux de sa moitié, on expire, on relâche; « Félicitations Monsieur Huet, c’est un garçon. » et c’est parti pour 7h de vol à compter les minutes, chaque minute étant un nouvel espoir de ne pas décrocher.
      …Je passe les détails, c’est beaucoup trop chiant. L’essentiel est ailleurs :
      Nous avons atterri ! Et ça c’est beau !

      L’odeur si particulière à la sortie, cette odeur de chaleur moite, de pollution qui me donne instantanément le sourire, « Welcome back at home », 4 ans que je n’avais pas ressenti cette odeur. Cette odeur qui me ramène a tant de souvenirs.

      À la sortie de l’aéroport , c’est toujours pareil : un joyeux bordel où chaque petite action demande à développer sa patience. J’en veux pour preuve : alignez 25 comptoirs d’agents d’immigration, face à eux, peut-être 200 personnes, vous arriverez quand même a constater que chaque agent semble chercher à être plus long que son voisin, vous êtes le 20eme de votre file ? Sachez qu’il faudra à votre agent dextérité, aplomb, minutie et rigueur pour :
      - ouvrir votre passeport | checker les infos,
      - prendre vos empreintes,
      - demander de sourire à la webcam (ou pas…Non en fait pas du tout please),
      - tamponner deux fois le-dit passeport et vous laisser filer…. …. ….
      …Oui, 20eme de votre file, cela vous prendra…une heure. Les paresseux du film Zootopie ? Assurément inspirés des agents de l’immigration Indienne 🤓
      ⏳⏳⏳⏳
      Ce moment où le temps se dilate, à tel point que les sacs à dos attendent déjà dans la zone de récupération des bagages…par terre, les valises de l’atterrissage suivant arrivant à leur tour…c’est dire.

      Finalement nous sortons. Missions du jour :
      -Tampon sur passeport ✅
      -Sacs à dos récupérés ✅
      -Faire trois ATM pour retirer 5000 Roupies (1€ = 80 roupies environs) | se souvenir comment on fait : ✅
      -choper deux cartes SIM | se préparer mentalement à les activer et à subir des milliards de sms plublicitaire par jour : ✅
      -Sortir et negocier le tacos pour aller à Paharganj , se brûler avec le café bouillu à la main en tentant tant bien que mal d’allumer une clope salvatrice ✅
      Là bas, un macdo, donc du coca frais nous attendrait et un ptit hôtel sympa (le premier Hôtel que j’ai fait en Inde en 2014) pour se reposer le temps de quelques heures et rattraper un peu cette nuit de vol si douce et paisible….

      Aller chauffeur, on négocie, c’est 800 roupies ! No one more ! Action !
      Le taxi d’un autre âge vrombit, pétarade et s’élance dans ce délicieux chao, ça gueule, ça klaxonne, ça double, redouble, dédouble. La fête commence enfin !!
      Gael, dont le visage semble a mi-chemin entre l’hébètement et l’AVC dû à la fatigue, a le regard perdu dans la cohue à l’exterieur de sa fenêtre. Je suis si content de partager avec lui ce bordel Indien, cette fanfare et cette gentillesse et malice des locaux qui n’est plus à démontrer.

      14h30 (pour rappel nous avons atteri a 10h 🤓). On grignotte du coup au restaurant Americain jaune et rouge, on se pose trois heures à l’hôtel le temps de recharger les batteries. Ceci fait, le temps est venu de rejoindre la gare de Old Delhi. Notre train de nuit nous y attend.

      Départ à 21h20 en direction de l’Ouest : le Rajasthan et son désert. Dix heures de train couchette qui promettent de ne pas être tristes.
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    You might also know this place by the following names:

    North Delhi

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