Den Nachmittag verbringen wir in den Gassen der Altstadt. Unser Reisebus muss sich durch die total verstopften Straßen jonglieren, wir finden aber eine Parkgelegenheit vor einerRead more
DELHI empfängt uns mit gemäßigtem Klima, fast wie zuvor in Hannover. Der Monsun soll sich für 2 Wochen zurück gezogen haben, allerdings klettert das Thermometer im Laufe des Tages in Richtung 40.
Ausgerechnet der amerikanische Präsident durchkreuzt unseren Reiseplan: Ab den 07.09. besucht Joe B. den G20 Gipfel und an unserem Abreisetag herrscht höchste Sicherheitsstufe! Alle öffentlichen Einrichtungen haben geschlossen, es wird mal wieder spannend...
Mit unserem Reisebus geht es nach dem Frühstück direkt zum höchsten (73m) Minarett der islamischen Welt. Das gesamte Areal mit der QUWWAT-UL-ISLAM-MOSCHEE ist heute am Sonnabend von Schülergruppen geflutet. In Indien gibt es eine 6-Tage Schulwoche, wobei der Sonnabend auch für Ausflüge genutzt wird. Ausgelassen, aber doch diszipliniert, winken uns die uniformierten Mädchen und Jungen entgegen, oft kommt es zu lustigen Fotoshootings...
Entlang der monumentalen Residenz des indischen Staatspräsidenten bringt uns der Bus auch zur Gedenkstätte RAJ GHAT, hier wurde der Leichnam von Mahatma Gandhis verbrannt und die Asche nach hinduistischen Brauch in den GANGE verbracht. Wir verbrennen uns heute nur die Fußsohlen, denn die Gedenkstätte muß barfuß besucht werden.Read more
Den Nachmittag verbringen wir in den Gassen der Altstadt. Unser Reisebus muss sich durch die total verstopften Straßen jonglieren, wir finden aber eine Parkgelegenheit vor einer Feuerwehrausfahrt.
Die Aufnahmen brauchen mal wieder keine weiteren Erklärungen..
Gleich zu beginnt der Rückfahrt verfängt sich der Bus 🚌 noch in einer Oberleitung. Wir sitzen erschöpft im klimatisierten Raum und lassen unserer indischen Begleiter kämpfen...Read more
Finally the last chapter of our Sabbatical has arrived. Before Junita and myself fly back to the UK and Germany respectively, we decided to spend a few more days in Delhi.
It was again catching up with family and friends and experiencing loads of great food.
We also had the chance to join a Christmas Musical in Junita’s church from her youth. Was a great performance of the choir and the kids.
It was great to have a few days to reset before our return to Europe. 4 amazing months are over finally. A life time experience for us!
Nothing to say more.
Flight leaves for Munich on the 10th 1.50am.Read more
Traveler Thanks for sharing pictures and experiences you made on your journey. You visited places I most likely will never see. It was pretty nice to get almost every day an update, like reading news and I definitely will miss it. However I wish you a safe trip back home as well as a nice Christmas time and a happy new year ! Hope to see you again soon. 👍🖖🍀🎈✈️
Große Freude beim Blechtablett - Frühstück: heute DOSHAS mit Füllung! Dosha sind typisch südindische, leckere, hauchdünn und knusprig ausgebackene, gefaltete oder gerollte runde Fladen in Crepegröße. Auch von der Konsistenz her vergleichbar mit einem knusprigen Crepe aber offenbar aus Reismehl hergestellt. Heutige Füllung: fein pürierte Kartoffel- Reismischung . Jedenfalls lecker und mit einer Beilage, die sie Chutney nennen. Es war mehr eine kalte, hellgrüne, nur leicht gewürzte Sauce. Auf jeden Fall alles nicht scharf. Dazu Masala- Tee und warme Milch pur. Die hab ich mir- wie gestern schon - mit ins Zimmer genommen. Um sie hinterher zum dort zubereiteten Nescafé zu geben, hihi.
Danke dafür!
Jetzt versuche ich hier mal wieder mich reptiliengleich auf der flachen, nackten Beton-Dachfläche zwischen den Sonnenkollektoren sitzend aufzuwärmen. Jetzt- vor 9 Uhr! - der einzig warme Ort auf dem gesamten Gelände. Natürlich mit Yoga-Matte und Stuhlkissen gepolstert. Herrlich - danke für die warmen Strahlen!!!
Die Sonnenidee hatte ich aber nicht alleine. In den paar Minuten, seit ich hier sitze, kamen 3(!) Männer und 1 Frau bei mir auf dem Dach vorbei, mit identischen Eimern und nassen, an Schrubbern baumelnden Wischlappen und Besen bewaffnet. Den plappernden Stimmen nach zu urteilen sind noch mehr Frauen dabei. Von den Männern höre ich kaum etwas. Jedenfalls scheinen sie beschlossen zu haben, genau jetzt und hier, auf diesem einen von 6 möglichen Dächern etwas (wohl die Oberfläche der Sonnenkollektoren?) abzuwischen. Besonders ambitioniert wirkt die Aktion nicht. Vielleicht gehen einfach alle einer Alibitätigkeit in der Sonne nach. Ob sie um 10 Uhr auch zum Satsang in die kallte Meditationshalle wechseln? (Eher nicht - da können sie ja unbeobachtet ECHTE Pause machen, hihi!)
Hilfe! Drei der plappernden Frauen kommen mit ihren Hexenbesen (Naturhalme, oben zusammengebunden) zu mir.
- Diese Art von Besen sind - überall in Indien und Nepal, und auch in Hotels - die einzigen Säuberungswerkzeuge für alle Böden - auch für draußen auf den Straßen. Staubsauger habe ich noch nie gesehen oder gehört. -
Jerdenfalls wollen die drei Damen nun genau HIER in der Sonne weiter "kehren" und plappern. Mit etwa einer müden kleinen Wischbewegung pro Minute. Meine Frage, ob sie JETZT und HIER exakt auf meinem halben Quadratmeter Sitzfläche kehren wollen, wird mit energischem Kopnicken beantwortet- heißt: ich soll bitte hier verschwinden. Zur Strafe werden sie jetzt fotografiert - so! Bald muss ich aber auch meine Streifenhörnchen am neuen Ausweichplatz verlassen.
Thema des Tages- DANKBARKEIT:
Das habe ich heute morgen als Message verschickt:
"Gut, dass du mich vorbereitest aufs Wetter. Ich hab nicht mal was gegen Regen / Nässe dabei. Und bloß eine Fleecejacke. Aber wenn ich alle Oberteile, 2 Socken, die lange Unterhose und Turnschuhe anziehe, müsste ich wenigstens heil heim kommen... Heute letzter Tag hier und passenderweise gibt es nachher einen Satsang - "Gottesdienst" jn der Meditationshalle. Da kann ich mich dann bei.... (wem auch immer) bedanken, dass ES (das Schicksal, die göttliche Macht... - ohne Geschlecht) mich gesund, frohen Mutes und so erlebnisreich durch diese Reise geführt hat! Den Rest sollte ich jetzt auch noch schaffen... "
Tatsächlich war der Satsang eine sehr übersichtliche Geschichte mit nur etwa 12 Zuhörern- einschließlich der pink Lady und mir. Ich hatte damit gerechnet, dass es eine Art Pflichtveranstaltung für alle hier Anwesenden ist. So ähnlich wie in Bad Meinberg, mit Hunderten von Teilnehmern, Kirtansingen, Arati und anderen Zeremonien. Nicht so hier. Weder singen, noch Rituale - nicht mal ein gemeinsames Oommm.
Vorne saß erstmal nur eine Frau, die wunderschön sang und auf einem elektronischen Harmonium dazu spielte. Dann kam eine zweite dazu, die alle Anwesenden begrüßte, sich bei der Musikerin bedankte und dann selbst einen Vortrag in klarstem Englisch hielt. Thema: Dankbarkeit ( gratitude)🙏 Ich konnte es kaum glauben- siehe meine obige Nachricht von heute morgen! Sie sprach wirklich brilliant und differenziert mit guten Beispielen aus ihrem eigenen Leben. Offenbar ist sie Psychologin und hat selbst ein kleines Kind daheim. Sie grenzte Dankbarkeit klar ab von krampfhaft positivem Denken und dem Verdrängen von negativen, schmerzlichen Erfahrungen, die es natürlich auch gibt. Es ging um den allzuoft defizitorientierten Fokus in der eigenen Wahrnehmung der aktuellen Lebensumstände. Man könne sich sehr oft zwischen "grumble or gratitude" entscheiden. Beispiel: ein Berg von dreckigen Geschirr in der Spüle. Man kann hier verschiedene Perspektiven wählen: "Sich ärgern über die bevorstehende, lästige Spülarbeit" oder "Dankbarkeit /Freude darüber, dass man das Essen mit einigen netten, vertrauten Menschen teilen durfte". Andres Beispiel: "Stöhnen über den Berg dreckiger Wäsche vor mir" oder "Zufriedenheit / Dankbarkeit dafür, dass ich so schöne, funktionale und bequeme Kleidungsstücke besitze".
Oder: " Schimpfen mit dem Kind, das solche Unordnung mit Spiel- und Bastelsachen hinterlassen hat" versus "Dankbarkeit / Freude darüber, dass ich ein Kind habe, das lebhaft, gesund und kreativ ist" usw. Es war wirklich berührend, was sie sagte. Es war genau das, was mich innerlich beschäftigte. Dankbarkeit, Demut - sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, die Freundlichkeit anderer, die kleinen, schönen Momente im Alltag dankbar wahr zu nehmen. Nicht alles für selbstverständlich zu halten. Dankbarkeit für die Tatsache, dass für die allermeisten von uns die elementarsten Grundbedürfnisse erfüllt sind: Roti=Brot/ Food, Kleidung und ein Dach über dem Kopf zum Schlafen. Sie sagte das mit allen drei Hindibegriffen, die als Dreiklang etwas poetischer tönten. Ja, diese Art von demütig staunender Dankbarkeit habe ich sehr intensiv empfunden als ich - vor nun über 18 Jahren! - aus Burkina Faso zurück kam, wo das Leben nochmal ein paar Stufen einfacher war als hier. Zugang zu sauberem Wasser, Strom, zu irgendwelchen Fortbewegungsmitteln, Schulen- all das sind absolute Luxusgüter in Ländern wie diesen.
In Indien und Nepal schon nicht mehr. Aber eine funktionierende Gesundheitsversorgung, ausreichend große. saubere, trockene und im Winter warme (im Sommer kühle) Wohnräume, akzeptable Arbeitsbedingungen, funktionierende Transportwege, saubere Luft zum Atmen- an solchen Dingen mangelt es auch für den Großteil der Inder und Nepalis!
Und das einfach durch eigene Anschauung und durch ganz kleine, harmlose Mangel- Erfahrungen selbst zu ERLEBEN, zu SPÜREN - das ist es, was mir Reisen in solche ärmere Länder vermitteln.
Vielleicht ist das auch eine Antwort auf die Frage, die mir oft gestellt wurde vor dieser Reise. Wieso ich mir das "antue" ?und "warum ausgerechnet Indien- als alleinreisende Frau?". Zur ersten Frage: Die schönen, die spannenden und die glücklichen Momente überwiegen! Zur zweiten Frage: Ich weiß jetzt, dass das für mich NOCH sehr gut geht: ich habe mich in keinem Moment unsicherer gefühlt als in einer vergleichbaren Situation in Deutschland. Z.B. Im Stockdunkeln alleine auf unbekannten, holprigen Lehmwegen unterwegs mit dem Fahrrad ohne Licht am Rand einer fremden Stadt; eine vielbefahrene Straßenkreuzung ohne Ampel mit Hunderten von durcheinander fahrenden Autos, Bussen, Tuktuks, Pferdekarren, Motorrädern!!! zu Fuß überqueren... Letzteres wäre in Deutschland viel gefährlicher, weil die Verkehrsteilnehmer nicht halb so aufmerksam und dabei doppelt so rücksichtslos sind. Hier hebe ich die Hand und mache nonverbal klar, wohin ich will und die Fahrzeuge stoppen 2 Sekunden lang nur für mich. Diese 2 Sekunden muss ich natürlich auch nützen. Noch bin ich fit und beweglich genug, um das zu tun. Das kann sich ganz schnell ändern - ein verstauchter Knöchel reicht da...
Oder: mein Rucksack / Handy / Geldbeutel ist weg - vergessen im Tempel, im Tuktuk, im "Ich weiß nicht wo". DAS ist auch daheim meine fast täglich wiederkehrende Schrecksekunde. Alleine unterwegs im Ausland nochmal dramatischer - ja. Aber die Menschen hier wie dort helfen mir. In 95 Prozent der Fälle bekomme ich alles wieder zurück. Es gibt ein Philosophiebuch mit dem Titel: "Im Grunde gut" . Meine ganz persönliche Erfahrung mit Menschen in MEINEM (bisher doch SEHR behüteten Leben als privilegierte Weiße im friedlich- demokratischen und reichen Deutschland) ist diese.
Klar ist mir bewusst , dass es überall auf der Welt die "dark side" gibt- auch bei uns. Ich hab sie glücklicherweise noch nicht erleben müssen. Wofür ich SEHR dankbar bin... 🙏👍
Jetzt aber Schluss damit: heute muss ich noch packen! Und mir irgendwie für morgen ein Taxi zum Flughafen organisieren! Wie geht das nochmal mit der Uber-App?
(Ich hab's geschafft mit der App - also virtuell. Aber ich glaub's erst, wenn das Uber- Auto vor mir steht... )Read more
Aujourd'hui nous avons rencontré les membres de l'association Navjyoti qui travaillent pour des villages au sud de New Delhi. Nous avons été accueillis par Chandni Bedi.
Ils nous ont parlé de la naissance de cette association dans cette région et également des différents moyens qu'ils mettent en œuvre pour améliorer l'accès à l'eau des villageois.
--> Comment tout ça a commencé ?
Kiran Bedi était un femme lieutenant dans la police du Nord de Delhi.
Elle voulait réduire la violence globale dans les quartiers les plus pauvres.
Pour cela, une étape incontournable est l'éducation. Elle a donc développé Navjyoti qui est une association visant à travailler avec les enfants et les femmes de ces quartiers très pauvres pour leur faire acquérir quelques compétences et donc les sortir de la pauvreté.
Pour cela, ils ont essayé de donner des cours et d'instruire les enfants et les femmes de ces quartiers. Mais le soucis majeur était que la femme dans ces populations, n'a pas de temps libre pour pouvoir suivre ces cours (elles doivent s'occuper de tout dans leur habitation, elles doivent aussi s'occuper des enfants, puis c'est généralement leur tâche de ramener de l'argent au foyer également pendant que les hommes boivent, fument et jouent aux cartes..).
Le seul temps libre qu'elles ont est consacré à aller chercher de l'eau (à plusieurs km).
C'est de là que l'idée de rendre l'eau plus facile d'accès à ces populations est née. Ainsi les femmes auront plus de temps libre pour pouvoir s'instruire en suivant les cours dispensés par l'association Navjyoti, et donc elles pourront s'élever dans la société.
Rapidement après le commencement de leurs actions, le gournement de New Delhi a décidé de démolir tous les bidons villes chassant ainsi les populations avec qui Navjyoti travaillait.
Les membres de l'association ont donc dû se relocaliser, et aujourd'hui nous avons pu rencontrer Chandni Bedi qui s'occupe de Navjyoti dans des villages du sud de la Haryana (dans la campagne au sud de New Delhi).
Navjyoti mènent plusieurs projets en parallèles avec ces villages. Nous nous sommes concentrés sur ceux en lien avec l'accès à l'eau pour ces populations.
Leur objectif majeur est de pouvoir récupérer le plus d'eau de pluie possible pour remplir les nappes phréatiques (qui ont aujourd'hui un niveau préoccupant).
Pour cela, ils construisent des retenues d'eau et également des systèmes permettant de récupérer l'eau sur les toits publics (écoles et commissariats entre autre).
1) Barrages pour faire des retenues d'eau :
Ça permet de stocker l'eau pendant les périodes de pluie intenses :
- ça permet d'avoir un point d'eau stagnant pour qu'ensuite l'eau s'infiltre dans les nappes phréatiques et les remplisse, ainsi l'accès à l'eau est plus durable même pendant les périodes de sécheresse.
Quand on voit la sécheresse de cette région à cette période de l'année (en hiver), on comprends pourquoi l'eau a du mal à s'infiltrer vers les nappes...
- ça permet aux vaches de se laver et de boire
- ça évite de ravager les cultures en aval comme le débit est énorme pendant les périodes de pluie
Un tel projet est divisé en 3 étapes de 3 à 4 mois chacune :
- Tout d'abord il y a la sensibilisation des habitants des villages. Il faut leur faire comprendre les avantages de la construction de la retenue d'eau afin qu'ils s'approprient le projet et qu'ils le soutiennent. Le but majeur étant qu'après la construction, ils en prennent soin sans que les membres de l'association Navjyoti n'aient à faire de rappels.
C'est phase est la plus laborieuse.
- Ensuite vient la construction du barrage.
Lors de leur tout premier projet, les habitants étaient tellement impliqués dans ce projet qu'ils ont même donné des pierres de leurs propres maisons pour aider à la construction !
- Enfin, lorsque les travaux sont terminés, il y a la phase de la célébration. Des grandes fêtes sont organisées où les villageois viennent vénérer le barrage et l'eau qui y retenue. C'est l'occasion aussi pour eux de montrer leur reconnaissance envers les membres de Navjyoti, pour cela ils portent des grands turbans lors des célébrations.
Nous avons eu la chance de visiter le 1er village où ils sont intervenus, c'est un village où les arbres sont sacrés, donc interdiction formelle de les couper ou même de casser/ramasser leurs branches ! Ils ont donc du faire avec, et creuser la retenue d'eau en évitant les arbres. De même pour faire cuire leur nourriture, interdiction d'utiliser les branches pour faire du feu, donc à la place ils font sécher les bouses de leurs vaches, pour ensuite les faire brûler (très bon combustible).
2) Système pour récupérer l'eau sur les toits publics :
Avec un système de gouttières et en jouant sur l'inclinaison du sol, l'eau est dirigée vers une sorte de puit, elle peut ainsi mieux s'infiltrer jusqu'à la nappe phréatique.
Nous avons pu visiter deux écoles où ils sont en train d'implémenter ce projet.
En France, la récupération d'eau de pluie par les égouts nous paraît évident mais quand on voit la situation dans ces villages, on réalise que c'est loin d'être acquis par tous !
3) Par ailleurs, ils travaillent aussi sur des systèmes de pompage pour récupérer l'eau des nappes phréatiques, et également sur des systèmes de filtrage avec du sable pour la purifier et la rendre potable.
Lors de cette journée, ils nous ont offert 2 repas, un à midi et un autre à 16h. Donc le soir nous n'avons pas mangé de nouveau.
Nous avons également eu droit à un atelier poterie, c'est bien plus difficile que ça a en l'air, nos résultats étaient d'ailleurs très peu glorieux...
Lors de notre retour, leur chauffeur privé nous a raccompagnés à la station de métro la plus proche (1h de route), puis nous avions de nouveau 1h de métro pour rentrer dans le centre de New Delhi (à l'aller nous y étions allé en taxi).
C'était une expérience vraiment très enrichissant qui nous a permis de mieux comprendre la situation dans ces villages reculés ! Et puis nous avons rencontré des gens formidables lors de cette journée !Read more
Morgen früh um 2 Uhr fährt unser Bus zum Flughafen und wir nutzen die Zeit mit dem Tuk-Tuk gleich 2 Shopping Malls zu durchstöbern.
Die Außentemperatur geht heute auch über 35 Grad, da sind wir über jeden klimatisierten Raum dankbar.
Die Verkaufstempel unterscheiden sich nicht großartig von denen in unserer Heimat, auch die Preise sind westeuropäisch.
Einige kleine Einkäufe beenden wir mit einem Bierchen, dann winken 👋 wir uns ein Tuk-Tuk, die Koffer müssen startklar gemacht werden.Read more
"Wer sich stets zuviel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung"
friedrich nietzsche
Unser robuster LKW-BUS ist heute wieder komplett mit 31 Reisenden belegt. Wegen verschärfter Sicherheitskontrollen am weltberühmten TAJ MAHAL von 1631 nehmen wir nur Geldkatze und ein fotofähiges Gerät mit. Viedeoapparat kostet extra, Video mit Handy bzw. 📷 ist erlaubt und im Eintritt inkludiert.
Es ist ein heißer Tag, die Sonne kracht erbarmungslos auf uns nieder. Eine Flasche Wasser wird uns nach den strengen Sicherheitskontrollen zugeteilt, das muß für 2 Stunden reichen.
Dann endlich schreiten wir durch ein riesiges Eingangstor und das Grabmal von MUMTAZ MAHAL und SHAH JAHAN liegt strahlend vor uns. In vollkommener Symmetrie ein Kunstwerk aus weißem, fleckenlosem Marmor. Im gesamten Land wurden für Intarsienarbeiten Halbedelsteine zusammen getragen, 22 Jahre arbeiteten 22.000 Arbeiter an dieser "Krone des Palastes". Die Intarsienarbeiten haben 4.000 Fachleute aus Persien ausgeführt, die Familien sind nach der Fertigstellung in AGRA geblieben, die Nachkommen arbeiten auch heute noch als Kunsthandwerker vor Ort.
Wie überall in Nordindien werden wir von den Locals freundlich begrüßt, abgelichtet, manchmal sogar in die Arme genommen. Es gibt überhaupt keine Berührungsängste...
Links und rechts vom TAJ stehen 2 weitere vollkommen baugleiche Gebäude, als Moschee und als Gästehaus genutzt.Read more
Noch ein letztes UNESCO-Welterbe, dann haben wir auf dieser Reise mehr als genug rote Sandsteine und weißen Marmor gesehen.
Bereits 1565 wurde mit dem Bau dieser riesigen Anlage begonnen.
Doppelte 2,5 km lange Festungsmauern, hochaufragende Tore, Perlenmoschee und Juwelenmoschee.... wieder so viel Futter für die Augen!Read more
Traveler Nein, das sind die indischen Touris, immer im sauberen Sari. Wir Deutschen Touris haben immer volles Programm und schaffen es max am späten Abend die Rostspuren aus dem Schlüpfer zu spülen.
Kater Moin...der Fotoprint ist nicht unter Indien gelandet, solltest du korrigieren....Lieben Gruß und weiterhin gute Reise
Traveler Dankeschön, passiert mir leider manchmal, gut das ihr da draußen bei den Pinguinen aufpasst!
A few pictures from the last couple of weeks! Another volunteer and I had the opportunity to help with and pay for a young girl’s necessary medical care (3rd and 4th pictures). Her mom was so grateful she insisted on taking pictures blessing us! Gotta say it was an incredible, rewarding experience (and hopefully some good karma🤞). SO worth it, especially when a visit with a neurologist, CT scan and medications all cost less than $40!!!!Read more
After the great weekend in Amritsar we did come back to Delhi to pack our stuff for our next 6 weeks in India and Sri Lanka with all the learnings from the first 8 weeks in Vietnam, Laos and Indonesia. It was also time to welcome Junita’s son Rajesh in Delhi who will travel with us to Jaipur, Goa and Mumbai.
No sightseeing this time just doing last minute shopping before departure and getting fed by Junitas mum Rita.
Now we are on our 5h car drive journey to Jaipur.Read more
You might also know this place by the following names:
Delhi, دلهي, ديلهى, দিল্লী, Dehli, Дели, Горад Дэлі, Делхи, नई दिल्ली, দিল্লি, دێھلی, Šáhdžahanabád, ދިއްލީ, Δελχί, Delhio, دهلی قدیم, 德里, દિલ્હી, דלהי, दिल्ली, New Delhi, Դելի, DEL, Delhí, デリー, დელი, ದೆಹಲಿ, 델리, دلھی, Delhî, Dellium, Delis, Deli, Faritani Delhi, ഡെൽഹി, ଦିଲ୍ଲୀ, ਦਿੱਲੀ, دلی, ډېلي, Dilhi, Делі, देहली, دهلي, Dillí, தில்லி, ఢిల్లీ, Деҳли, เดลี, Dähli, Déhli, Старе Делі, پرانی دہلی, דעלהי