India
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Travelers at this place
    • Day 60–62

      Next pit stop in Delhi

      October 6 in India ⋅ 🌙 27 °C

      After the great weekend in Amritsar we did come back to Delhi to pack our stuff for our next 6 weeks in India and Sri Lanka with all the learnings from the first 8 weeks in Vietnam, Laos and Indonesia. It was also time to welcome Junita’s son Rajesh in Delhi who will travel with us to Jaipur, Goa and Mumbai.
      No sightseeing this time just doing last minute shopping before departure and getting fed by Junitas mum Rita.
      Now we are on our 5h car drive journey to Jaipur.
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    • Day 57

      Indien Tag 30

      February 26, 2020 in India ⋅ ☀️ 23 °C

      Start in den Tag:
      3️⃣:3️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Transport für pm. statt am. bestellt, also tuktuk statt auto 🥶
      ▪️Rechtzeitig am Flughafen
      ▪️Flug 4 h Verspätung, da schlecht Wetter
      ▪️Anschlussflug verpasst, deshalb ne Nacht in dehli
      ▪️Visa bis heute
      ▪️ Ankunft Hotel 18:30➡️ Nachtisch (und Essen, sowie Unterkunft) für umme 🎉😁

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Weitere 5 gestrandete Menschen. 😁

      Mealplan:
      🕗 /
      🕗 /
      🕐 Cookies
      🕐 Cookies
      🕕 Ratatouille, Frühlingsrollen
      🕕 Cilli Pommes, Steak mit Gemüse, Brownie mit Eis

      Besondere Begegnungen:
      Eine Indigo Mitarbeiterin, welche mit uns das andere Terminal des Flughafens besucht hat, um uns einen Stempel vom foreign registration office zu besorgen und alles dafür getan hat, dass es uns gut geht. Mitarbeiterin des Monats! 😊😇

      Informatives:
      Wenn du kein Visum mehr hast, hast du kein Visum mehr und keinen Anspruch auf Hotels.
      Indigo besorgt wunderschöne hotels! (zumindest, wenn man in dehli gestrandet ist) 😍😁
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    • Day 2

      Frankfurt - Neu Dehli - Chandigarh

      November 11, 2022 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Nachdem alles problemlos in Frankfurt geklappt hat, bin ich mit einem Boing Dreamliner mit Vistara Airways in 7 Stunden nach Neu Dehli geflogen. Der Flug war sehr angenehm und ruhig. Anschließend musste ich meinen Weg durch den Flughafen, Visa, Zollkontrollen - und Sicherheitchecks finden, um meinen Anschlussflug nach Chandigarh zu bekommen. Es hat aber alles ganz prima und unkompliziert funktioniert.Read more

    • Day 6

      Sanjay Colony Slum in Dehli

      December 4, 2022 in India ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute morgen sind wir wieder mit dem Taxi 🚕 von Agra nach Dehli gefahren. Zu unserem Glück war heute weniger los auf den Straßen und wir kamen schon nach knapp 3,5 Stunden in Dehli an. Hier mussten wir uns leider von Christina verabschieden 👋🏼 und freuen uns schon darauf, sie am 16. Dezember in Chennai wiederzusehen.

      Nachdem wir in unserer Bleibe für eine Nacht eingecheckt hatten, gab es für uns Chai ☕️ und Kuchen. Dann ging es mit dem TukTuk 🛺 los zur Metro Station in Okhla (einem Distrikt von Dehli). Der Weg führte uns bereits durch den ersten Slum und wir waren schockiert von den Verhältnissen vor Ort. An der Metro Station angekommen begann die Suche nach unserem Guide, den wir für die Tour gebucht hatten. Das Sicherheitspersonal der Metro Station hat uns dabei tatkräftig unterstützt. Eines muss man den Inder:innen lassen - freundlich sind sie ☺️.

      Unser Guide Saurabh begrüßte uns herzlich und begann gleich uns einiges über die Gegend und die Menschen hier zu erzählen. Umringt von sicherlich 15 neugierigen Kindern starteten wir unsere Tour in Richtung Slum-Siedlung. Saurabh hat uns bereits zu Beginn der Tour gesagt, dass heute viele Menschen auf den Straßen und in den Gassen sein werden, da heute die Bürgermeisterwahl stattgefunden hat. Er behielt Recht - die Straßen und Gassen waren unglaublich voll und wir waren weit und breit die einzigen Europäer. Wir waren also eine kleine Attraktion und wurden bereits nach kurzer Zeit gefragt, ob Bilder 📸 mit uns gemacht werden dürfen.

      Während der Tour lernten wir einiges über das indische Wahlsystem, die Gesundheitsversorgung in Indien, die Arbeit der Menschen die im Slum leben, die Versorgung mit Wasser und Strom im Slum, die Hygienezustände, die Religionen in Indien und vieles mehr. Saurabh ist selbst in der Sanjay Colony aufgewachsen, was seine Erzählung umso spannender machte. Von den größeren Straßen ging es in kleine Gassen, die kaum einen Meter breit waren. Wie die Menschen hier leben, kann man sich kaum vorstellen wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Wir können ehrlich gesagt nicht in Worte fassen, was wir hier heute sehen und erleben durften.

      Aus Respekt den Menschen gegenüber hat uns Saurabh darum gebeten keine Bilder zu machen. Es ist nicht gerne gesehen, wenn Touristen durch den Slum laufen und alles fotografieren. Wir konnten das sehr gut nachvollziehen - schließlich hätten wir es auch nicht gerne wenn neugierige Touris durch unsere Wohnung laufen und fotografieren. Sämtliche Bilder stammen daher aus der offiziellen Datenbank der Organisation, die die Führungen anbietet. Die Einnahmen durch die Führungen werden im Übrigen für die Schulen und die Infrastruktur im Slum verwendet.

      Während der Tour konnten wir nicht viel über das gerade Gesehene nachdenken. Wir saugten die Eindrücke auf und lauschten gespannt Saurabhs Erzählungen über das Leben im Slum. Während der Tour begrüßten uns die Menschen häufig mit einem Lachen und einem freundlichen „Hello, how are you?” oder fragten uns, wo wir herkommen und ob wir auch wählen gehen wollen 😉. Die Kinder liefen uns nach und wollten uns die Hand geben und uns ihre Englisch Kenntnisse die sie in der Schule 🏫 vor Ort lernen zeigen.

      Erst nach der Tour begannen wir langsam das Gesehene zu verarbeiten. Zurück im Hotel waren wir bedrückt von der Situation im Slum. Wir konnten nun eine heiße Dusche nehmen, uns in ein weiches Handtuch wickeln und später zum Essen auf die Dachterrasse des Hotels gehen. Die Menschen im Slum haben kein fließendes Wasser, nur zwei „Häuser“ mit Duschen und Toiletten für 50.000 Menschen und arbeiten für einen kleinen Lohn jeden Tag. Die meisten Menschen dort sind in der Textilindustrie tätig und sortieren Textilreste aus den hier ansässigen Fabriken nach Farbe, Größe und Qualität. Für einen Tag Arbeit erhalten sie 100-200 Rupie (umgerechnet ca. 2-3€). Unser Abendessen im Hotel kostet uns 1.100 Rupie.

      Ehrlich gesagt fühlt es sich nach so einer Erfahrung nicht gut an die Privilegien zu nutzen, die wir wie selbstverständlich haben. Dennoch war es in gewisser Weise auch eine positive Erfahrung. Die Mensch im Slum wirkten auf uns trotz aller Umstände „zufrieden“ mit ihrer Situation. Die meisten von ihnen haben Arbeit und ein Zuhause in dem sie mit ihrer Familie leben können. Die Kinder können zur Schule gehen und englisch lernen. Besonders einprägsam war für uns die Begegnung mit einem kleinen Mädchen. Sie rannte in Sandalen und einem orangenen Prinzessinnenkleid durch die schmutzige Gasse und strahlte uns an. Ihr Kleid hob sie so hoch, dass es nicht schmutzig wurde. Offensichtlich stolz auf ihr Outfit grinste sie uns breit an. Zu sehen wie glücklich dieses Mädchen war, ließ uns einen Augenblick die extremen Gegebenheiten vor Ort vergessen. Für einen kurzen Moment haben wir einfach nur ein glückliches Mädchen gesehen.

      Die Eindrücke die wir heute sammeln durften werden uns sicher noch einige Zeit beschäftigen. Wir sind dankbar, dass wir diesen Einblick in das Leben der Menschen erhalten haben. Uns wurde einmal mehr bewusst, dass Glück und Zufriedenheit nicht von den äußeren Umständen abhängig ist.
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    • Day 22

      First day's in Delhi INDIA

      December 16, 2022 in India ⋅ ☀️ 23 °C

      Laut, Chaotisch, Nervenaufreiben und Verdreckt, des sein lei einige Adjektive de af de Stotd 1 zu 1 zuatreffn. Di ersten 2 Stunden homor shun amol mit ondere hunderte leit bei dor sicherheitskontrolle, wos fost zu a schlägerei kemmem waret, verbrocht.
      Um holbe 6e in dor fria nocher drausn fan flughofen, sein mor zu inserer ersten Unterkunft gfohren, wos mittlt in Rotlichtmileu isch(hot ins erst dor Taxi Fohrer gsog)... Di Unterkünfte sein do olle ähnlich: dreckig, koane richtige Dusche, koan Klopapier und a stoanhörte Madrotze... Di Ungstelltn olle recht freundlich und hilfsbereit.
      Mir hoben awia Zeit gebraucht um zu verstian wia des do in indien funktionert. I konn enk mit sicherheit sogen VERTRAUT NIAMEMD, GOR NIAMEMD!!!! ⭐ JEDER will oan eppes undrahnen probiert oan zu überreden sem eppes zu buachen oder si keksn di un wegn Geld oder Fotos mochen... Wenn men so durch di Stott geat ischs extrem laut weil jeder ohne Grund ständig hupet, wia wenn sel oanfoch normal waret. Es gib überoll kloane standler wo men eppes essen konn und is Streetfood fa Indien genießen konn. Man riacht oft shun fa weiten wia viel do gewürz drin isch oder wia schorf dasses isch, oke wenn men ignoriert dasses oft noch pisse riacht weil jeder nieder fetzt wo er will und es oanfoch stinkt weil sooo a dreckige luft isch dass men lei gonz triab segen konn, wia ba ins in dor fria wenns neblig isch. Ahh und joh Müll und dreckiges Wosser isch a überoll manond.

      Oke es denkt enk iaz sicher, wos tiates überhaup do nocher no, fohrt irgentwo shianeres hin... Des sein amol de Sochen wos Indien in a net guaten Liacht dorstian losst. OBER die Geräusche, Gerüche, die Menschen und generell ihmene Lifstyle isch einmalig, und muas men af jeden Foll amol gsgen hoben. Die Kultur mit dor Religion und mit die gonzen Gebäude zusommen bring so viel Gefühl, wos ins verstian losst wiso jeder sog Indien isch wirklich besunders und isch gonz a klasse für sich.
      Mir wellen iaz no net zu viel übers gonze Lond beurteilen, sondern kennen de sochen amol fa Delhi behaupten. Weil ins isch gsog worden man braucht a gonzes Leben long um Indien kennen zu lernen und um is leben do zu verstian. Obgsegn fa insere Eindrücke homor logisch shun di holbe Stodt ohgeklappert und ins di besten Platzler a shun ungshaug wia is Indien Gate, Lotustempel, Lodigärten, viele Bazaare, a haufen Tempel, und logisch di Essensstantler.

      ⭐Wia es wisst hoben di Lisa und I fa niamend Ongst und hoben ins decht zu de schwindligen Typen zui getraut... Folls olls glott laft seg es ban negsten Post insere nuin abenteuer, und folls net segn mor ins boll wieder dorhoam😉😉

      Enkre aus guaten Holz gschnitzelten Freunde

      Rene&Lisa
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    • Day 3

      Blue cows and gingerbread

      December 29, 2022 in India ⋅ ⛅ 12 °C

      I don’t know how to say hallelujah in Hindi but if I did I would say that right now. We made it and most importantly so did our luggage! Delhi airport was very efficient and everybody was very polite.

      Thanks to some local friends we had arranged for an airport pickup through our hotel, where we are going to be for the next 36 hours. On the way out of the airport area we saw a nilgai on the side of the road. Our driver Ajay, who is very knowledgeable about auto rickshaws as it turns out, said we were very lucky to see the nilgai as they aren’t commonly seen in Delhi.

      What’s a nilgai you say? Well, it’s a sturdy thin-legged antelope common across the Indian sub-continent that has a sloping back, a deep neck with a white patch on the throat, a short crest of hair along the neck terminating in a tuft, and white facial spots. Think of it as an Indian deer, I guess. In Hindi it translates as Blue Cow. It was a treat to see that. I unfortunately didn’t get a photo since it was pretty dark.

      This part of Delhi still has a lot of Christmas decorations and lights all over the place. Our hotel is no exception. There is a massive gingerbread structure in the lobby which was pretty much the last thing I expected to see here.

      So, a blue cow and gingerbread house in our first five hours in the country. That’s good juju.
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    • Day 3

      The Art Market scheme

      December 29, 2022 in India ⋅ ⛅ 16 °C

      We had some time this morning to explore the area around our hotel, and the India Gate was only a 10 minute walk away.

      The India Gate stands as a memorial to 84,000 soldiers of the British Indian Army who died between 1914 and 1921 in the First World War, in France, Flanders, Mesopotamia, Persia, East Africa, Gallipoli and elsewhere in the Near and the Far East, and the Third Anglo-Afghan War. 13,300 servicemen's names, including some soldiers and officers from the United Kingdom, are inscribed on the gate. Designed by Sir Edwin Lutyens, the gate is often compared to the Arc de Triomphe in Paris. It is pretty spectacular.

      A few interesting things happened when we were there.

      There were throngs of school kids on organized tours there. That in itself wasn’t notable. What was fascinating to me is the fact that I must have been asked to pose for a selfie with middle school boys about 10 times. Must be the blond hair. This place will be great for my ego.

      We also met one of the workers at our hotel who had served us breakfast earlier that morning. He was on his break and was also walking around the neighborhood. He noticed us and was very friendly and talked about his sister who lives in Buffalo and how cold it was there last week. He kept telling us he didn’t want anything from us, which was nice. And he kept suggesting we should go and visit the Art Market, which he said had nice handicrafts from all across India. No need to buy anything, he said. Just nice to look.

      Joe was skeptical. But Miss Friendly Pants (me) said yes, yes, let’s go because I didn’t want to refuse his hospitality and it sounded interesting and we had some time on our hands. So off we went. We started walking and then climbed into a nice auto rickshaw that he offered to pay for and headed to the famous Art Market.

      Which turned out to be a highly organized scheme where local guys con foreigners to come into a shop and buy stuff. I had noticed that on the way there he was on his phone a few times. I thought maybe he was telling his wife how he met people who knew where Buffalo was.

      Turns out he must have been prepping the horde of salespeople at the shop who were waiting like hyenas to sell us everything from tailored suits to pashminas to jewelry to tea and spices to carved elephants.

      Joe says now he could see it all unfolding and knew we were going to get fleeced. I now have a very nice set of pearl earrings and matching necklace that I really hope were truly made in Rajasthan. For not so bad a price, a portion of which likely went into our friend’s pocket.

      And we got a free auto rickshaw ride out of it. So there’s that.
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    • Day 4

      The Festivity Desk

      December 30, 2022 in India ⋅ ⛅ 12 °C

      Every hotel should have a Festivity Desk.

      There is one in our hotel. We aren’t quite sure what the lovely young man sitting there actually does, because nobody talks to him. There is already a Concierge desk in the lobby and they are extremely helpful with restaurant reservations, car pickups, airline related stuff, touristy recommendation stuff, etc.

      There is also another set of desks where you can sit and talk to other people about stuff you need help with and to pay for your room.

      So we just aren’t sure what the purpose of the Festivity Desk is, but the guy there sure looks happy. Maybe it’s because he gets paid to smile at people and nobody asks him questions. And his desk has a sign on it.

      He was really pleased that I talked to him and asked to take his picture. That in itself was a very festive experience.

      Off to the airport to head to Jaisalmer. This is getting real now.
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    • Day 4

      Sun Salutations and an Old Plane

      December 30, 2022 in India ⋅ ⛅ 14 °C

      It didn’t hit me, a yoga lover and practitioner for many years, that I am in the country that invented yoga, until I saw a huge statue in the Delhi domestic flight terminal this morning of a child doing the 12 poses of the Sun salutation. It’s the bodily prayer one can make every morning to thank the God of the Sun, and is core to any yoga practice.

      What a lovely statue to have in an airport. There was a little description on the bottom of it encouraging people to do yoga. Love it.

      We are on a very old airplane now, sitting on the tarmac waiting to take off to Jaisalmer. It is pretty foggy today but we’re hopeful the pilot has some sort of navigation system up front. We met two Aussies and six Americans ( all guys) who are also doing the Rickshaw Run who are on the same flight. One of the American kids is from Woodcrest, New Jersey, which is a development really close to where Joe grew up. The kid couldn’t believe that Joe was from Cherry Hill. He kept saying that and throwing out names to see if Joe knew them.

      What we’ve realized is that we are so far the oldest people here. Like a mother and father figure, maybe? No, maybe a crazy uncle and aunt, is more like it.
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    • Day 1

      Delhi

      January 30, 2023 in India ⋅ 🌙 16 °C

      Chaotisch, vol geuren en kleuren en vooral veel lawaai. Delhi is een aanslag op de zintuigen, maar vreemd genoeg zeker doenbaar, misschien heeft het frissere weer er iets mee te maken? We hebben veel bekijks, mensen trachten continu subtiel en veel minder subtiel foto's van ons te nemen. Onveilig hebben we ons nooit echt gevoeld. Transport via metro, rickshaw, taxi en vooral veel te voet, waarbij we vreemd worden aangekeken door de locals.Read more

    You might also know this place by the following names:

    National Capital Territory of Delhi, NCT, Delhi, दिल्ली, ਦਿੱਲੀ, دہلی

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