India
Ratanada

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Travelers at this place
    • Day 16

      Jodhpur.... it s raining!

      October 16, 2023 in India ⋅ 🌙 27 °C

      Ich bin in der blauen Stadt. Als ich durch die Gassen schlendere,fängt es auf einmal stark an zu regnen. Als ich wieder am Hotel bin, bin ich dreckig, nass und angenervt, da kein Tuc Tuc Fahrer angehalten hat. Ich bin eine Minute im Zimmer...Stromausfall im ganzen Dorf. Nach langem Warten bekomme ich eine Kerze. Dazu kommen starker Donner und Blitz.
      Ich habe mir zur Kerze endlich mal ein Räucherstäbchen angemacht und zur Ruhe gefunden...
      Ich mag mein Hotelzimmer und das Hotel, da es absolut im marokkanischen Style hergerichtet ist!
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    • Day 17

      Blau, Grün, Blau

      October 17, 2023 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich habe mich heute morgen einfach durch die blaue Stadt treiben lassen. Viele Gassen erinnern mich an Marokko.
      Zwischendurch habe ich, eingelegte Ladyfinger, gegessen. Köstlich eine Mix zwischen Paprika und Bohnen.
      Heute morgen wollte mir ein Streifenhörnchen mein Masala Omelett klauen. Ich hatte schonmal gesehen, wie ein Streifenhörnchen einer Frau auf den Kopf gesprungen ist. Das wollte ich auf keinen Fall!
      Bevor ich das Omelett bestellen konnte, musste ich erst mal den Kellner wecken. Er schlief auf der Sitzbank. Viele Inder schlafen direkt an ihrem Arbeitsplatz.
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    • Day 17

      Mehrangarh Fort

      October 17, 2023 in India ⋅ 🌙 23 °C

      Später habe ich das Fort in Jodhpur besichtigt. Ich bin immer wieder geflasht.
      Es ähnelt sich zwar manches, aber vieles ist immer wieder neu und beeindruckend!
      Das Fort in Jodhpur ist eines der Größten in Indien.
      Es umfasst zudem einen Tempel, ein Museum und ein Restaurant.
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    • Day 18

      Mandore Garden

      October 18, 2023 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Ich war heute in einem wunderschönen Garten. Es war wirklich sehr entspannend mal über Stunden kein Hupen zu hören.
      Es war schön, anstatt Staub und manchmal wirklich viel Müll, Blumen, Bäume und Bäche zu sehen.
      Vorher und nachher bin ich über den Markt geschlendert und war in einem Tempel.
      Ich hatte mich im Garten verlaufen und durfte einer Zeremonie mit Musik und Feuer beiwohnen.
      Ein Video ist von gestern....:-)
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    • Day 19

      Szenen in Jodhpur

      October 19, 2023 in India ⋅ 🌙 20 °C

      Sieh selbst....

      Auf dem letzten Foto ist eine Frucht zu sehen, die ich gestern zum ersten Mal in meinem Leben gegessen habe. Innen drin ist sie weiß und schmeckt wie eine Mischung aus Apfel und Kohlrabi :-)Read more

    • Day 654

      Jodhpur

      December 18, 2023 in India ⋅ ☀️ 21 °C

      Dank grosser Willensstärke und gegenseitigem emotionalem Zuspruch, überlebten wir die Busfahrt nach Jodhpur, ohne in den Bus zu pinkeln.
      Beim Check-In in unserem Hotel, hat uns die Besitzerin die gesamte (!) fünfseitige Speisekarte vorgelesen, wobei wir uns doch sehr Mühe geben mussten, ein ernstes und interessiertes Gesicht zu machen.
      Nachdem wir die Angebote für Henna und Touren ausgeschlagen haben, durften wir unser Zimmer beziehen und erkundeten Jodhpur, welche auch als „blaue Stadt“ bekannt ist.
      Überall in den verwinkelten Gassen säumen blau gestrichene Häuser den Weg. Einst lebten in ihnen Brahmanen, Mitglieder der Priesterkaste, welche in der hinduistischem Hierarchie ganz oben standen. Diese strichen aus Ehrfurcht vor dem Gott Shiva ihre Häuser blau. Irgendwann haben auch Nicht-Brahmanen ihre Häuser blau gestrichen und so entstand die „blaue Stadt“.
      Die Augenweide der Stadt ist für uns allerdings das Mehrangarh Fort, eine der grössten Wehranlagen Indiens. Während einigen Chais auf verschiedenen Rooftop-Cafes überlegten wir uns, wie man das Fort wohl überwinden könnte. Die Antwort: gar nicht. Keine fremde Macht hatte hier jemals militärischen Erfolg. Wer hier unbefugt eindringen wollte, musste sieben Verteidigungstore überwinden, von denen das Loha Tor als besonders herausfordernd galt. Es befindet sich noch heute hinter einer scharfen Kurve und bietet Angreifern nur wenig Platz, um mit Schwung einen Durchbruch zu wagen. Die massiven Torflügel sind mit langen, eisernen Stacheln beschlagen, die sich in die Köpfe angriffslustiger Kriegselefanten bohren sollten.
      Wir kauften uns zwei Tickets und schlenderten durch das riesige Museum und durch die imposante Wehranlage. Ausgestellt waren allerlei Säbel, riesige Elefantensättel, pompöse Sänften, Buntglasfenster, Gemälde, Möbel und vieles mehr.
      Bei einem Samosa-Strassenstand wurden wir bald Stammkunden. Wir haben so gerne zugesehen, wie die Samosas in hoher Stückzahl mit geschickten Händen gefüllt, geformt und frittiert wurden. Ein Traum.
      Jodhpur hat uns gut gefallen, ist aber auch eine sehr hektische und laute Stadt, so dass wir uns ein paar ruhige Ecken suchten. Per Zufall entdeckten wir einen tiefen, alten Stufenbrunnen, der früher als Wasserreservoir gedient hat. Mit seinen vielen Treppen sah er beeindruckend aus und bot uns einen Moment der Ruhe.
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    • Day 36–39

      Jodhpur

      March 10 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      We took a 5 hour bus to Jodhpur from Jaisalmer. After the mega long rides in the south anything under 10 hours seems like a short journey. The bus was a funny combo of half seats and half beds. The bus made some random stops which also saw a family get on with a 3-4 year old child who wasn't wearing any bottoms. Not sure what was going on there but they didn't stay on the bus long.

      Jodhpur is the Blue City due to a lot of the houses being painted indigo blue.
      We settled into our cleanest and loveliest homestay yet, which was also the quietest and most peaceful, which afforded us the most hours of uninterrupted sleep so far on the trip.

      On our first full day we went up to the city fort/palace which looms over the whole city. The palace was in use until roughly the Indian independence but the existing Maharaja's family have turned it into a museum. It was pretty good and we explored every room we could, seeing some impressive stuff.

      We then wandered down the old Indigo city and watched the 100+ eagles get fed on high on the Fort from a lovely rooftop cafe. (Something that happens everyday at the same time)

      Our second day we took a heritage walking tour of the Blue city which gave us more insight into why the city was blue and which took us to all the best sites. We ended by being taken to a old spice shop where the clark sat down with us and showed all ALL of his spices, from teas to cooking spices, and explaining what each of them did and how to prepare them. We only wanted a little bag of masala chai mix.

      We then rested in another rooftop cafe to whittle away the time drinking chai and reading. We've come to accept two things, not doing anything is lovely and we shall be doing it as much as we please and not feel guilty. And we need to eat half our two meals a day as western food in order to then eat Indian food for the other half, to save our stomachs and taste buds. The rich spices and heavy food can get to us a bit sometimes.

      We spent that evening at a lovely rooftop restaurant where we indulged in some delicious Indian food and a beer and then had an early night to catch a train to Jaipur, the pink city.
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    • Day 180

      Die blaue Stadt

      March 28 in India ⋅ ☁️ 38 °C

      Wir haben uns wieder auf die Reise gemacht und sind ganz komfortabel mit dem Taxi nach Jodhpur gefahren. Sehr hohe Erwartungen hatten wir zunächst nicht, da uns unsere Odissi-Kolleginnen eher mittelmäßiges von Jodhpur erzählt haben.

      Gut für uns, denn es ist doch ein schönes Gefühl, wenn Erwartungen übertroffen werden. Wir fanden die Stadt mit den ganzen blauen Häusern vor der Kulisse eines gigantischen auf einem Felsen gebauten Forts schon ziemlich cool. Es war auch schön, mal wieder ein bisschen Touri-Programm zu machen, und der Audioguide im Fortmuseum war gut gemacht. Ein Pluspunkt für mich war, dass es durch die Steinmauern dort ganz gut aushaltbar war. Mit 40 Grad war Jodhpur nämlich unser wärmstes Ziel bisher, und da kann die Städtebesichtigung schon sehr schweißtreibend werden. Rolfs Highlight war sicherlich, dass er mit Turban und weißer Kleidung (ja: die Holi-Klamotten sind tatsächlich sauber geworden) in die Haut eines Maharajas (oder Maharana, wie sie hier in Rajasthan heißen) schlüpfen konnte. I mean, schaut ihn euch an 😍😍

      Neben dem Fort haben wir noch das Mini-Taj-Mahal besichtigt - das Jaswant Thada, welches zum Gedenken an den Maharaja Jaswant Singh II erbaut wurde. Es ist wie das Taj Mahal komplett mit weißen Marmorplatten verkleidet, und wir fanden es einfach entspannend, durch die Gartenanlage zu schlendern.
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    • Day 5

      Royal Cenotaphs

      October 26, 2019 in India ⋅ ☀️ 25 °C

      We meet our local guide Ravi again this morning in the reception of the hotel. We are going to the Royal Cenotaphs and Mehrangarh Fortress. The Royal Cenotaphs are constructed of white marble ; the same as the Taj Mahal. They are great, with nice views of the Blue city. Ravi talks at length about both, if I’m honest, it is sounding to me like the last great palace fortress.

      Next we plan to go to the old part of Jodpur by the clock tower to see a Krishna Temple and the local market. It is a holiday and part of the festival of Diwali. Traffic is intense. We can only take the car so far until we switch to a Tuk Tuk. Ravi negotiates the price and on we go through the narrow ancient streets. As we are bumping along my cellphone falls out of my pocket and hits those same narrow and ancient streets. It made some noise when it bounced off the floor of the Tuk Tuk and so did I. We stop and retrieve it without further drama.
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    • Day 10

      JDH. « Par des anges et des géants »

      October 21, 2022 in India ⋅ 🌙 24 °C

      Nous venons de passer trois jours intenses et suffisamment probants photographiquement pour enfin souffler ce soir : un dernier chaï et il sera temps de préparer nos sacs . Nous ne nous sommes pas privés ce matin de quelques sauts en tyrolienne depuis la muraille offrant un panorama sans pareil. Lors de chaque saut les sensations se mélangent, le précipice remonte l’estomac et fait pousser des cris d’excitation, la vue sur la ville d’un coté et le Moti Mahal -Palais des Perles du fort Mehrangarh- est incroyable, je me sens comme un grand gamin, quel pied !

      Cette ville, mais quelle ville mes aïeux ! Ce bleu parfois intense, souvent passé, s’écrit dans l’histoire, depuis des siècles jusqu’à nos jours : Diwali approchant, nombreuses sont les maisons à se renover avec minutie ; nombre de cahutes se parrent de guirlandes, les peintures sont rafraichies, le bleu se veut profond, les contours de fenêtres prennent leur plus belle teinte acajou, on dessine à l’huile les entourages des portes avec des motifs fleuris, des enluminures et des symboles religieux. Les gamins s’éclatent déjà avec leurs premiers clac-doigts et pétards. Il règne dans les rues une effervescence qui laisse supposer une fête toujours aussi spectaculaire.

      Dans les ruelles labyrinthiques de Chand Pole Chowk ou de Sodagaran Mohalla les milliers d’étals vendent lampes à huile, fleurs, guirlandes, sucreries, épices. Des boyaux si vivants que le coeur de l’Inde bat au travers de chaque encablure, tant de monde négocie ; on achète de l’or et de l’argent en vue des offrandes aux temples ; les barbiers par dizaines voient une clientèle qui ne désemplit pas à toute heure de la journée. Le parfumeur ravit quantité de coquets souhaitant s’embaumer des fragrances les plus riches, ses huiles de santal, de musc ou de oud s’arrachent, nous mêmes y auront succombé.
      Sur la place du marché un élephant prend place au milieu des vaches, des chiens galeux, des motos vrombissantes, des rickshaws pétaradants. Des vendeuses de saris, des gosses marchandent des plumes de paon ou des cordonniers ambulants s’affairent parmi la faune vivante et mécanique.
      Les cloches des temples raisonnent, les muezzins appellent à la prière, les dévots font la zakât, les sâdhus bénissent les offrandes de beurre, de noix de coco ou d’oeillets.

      De notre côté nous assistons à tout cela avec délice, nos appareils photo tournent à plein régime ; les cartes chauffent, les pellicules s’enchainent. Tout en accrochant les regards, nous imaginons ce que peuvent bien se dirent tous ces gens dont le langage corporel peut donner tant d’indices : Le prix ne semble pas convenir à cette dame faisant peser ses légumes, le vendeur empilant les poids sur sa balance, elle mouline avec ses mains de grands airs, ses deux billets de dix roupies virevoltants, ses hochements de tête et ses sourcils froncés semblant indiquer au marchand que son prix devra être renegocié.

      Pour ma part, je nage en terrain connu avec toujours le même appétit, mais quel plaisir de constater que Gael semble tout aussi conquis ; ses yeux brillent face à l’espièglerie ou la candeurs des enfants, tous plus adorables les uns que les autres (quoi que sortent quelques sales gosses du lot, mais c’est minoritaire), il rend aux passants qui croisent notre route leurs salutations avec autant d’engouement. D’ailleurs je ne veux pas trop en dire, seulement que ses photos rendent parfaitement honneur à ce qu’il vit. J’ai hâte qu’il les partage. J’admire sa douceur et sa patience, un hyperactif comme moi, il faut le supporter alors ça plus tout ce joyeux bordel, ce mec est très fort.

      Nous aurons observé le couché du soleil perchés sur la roche volcanique des contreforts de la citadelle, dominer la ville alors que le soleil s’éteint à l’horizon est une sensation à nul autre pareil. Nous aurons bu le chaï dans les rues, dans les palais, dans les guesthouses, échangé nombre de contacts, mais nous en aurons avant tout pris plein les yeux. Cette cité, comme Jaisalmer, comme presque toutes celles que nous croiserons encore, fait désormais partie du pèlerinage de ma vie. Presque toutes ? Oui, car notre prochaine destination est inédite, il me tarde de vous en narrer les nouvelles péripéties, je ne les connais pas encore, mais Diwali approchant, elles ne seront certainement pas tristes (encore une fois).

      « Le citadelle Mehrangarh, bâtie par des anges et des géants » - 1881 - Rudyard KIPLING.

      Goodbye Blue City.
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    You might also know this place by the following names:

    Ratanada

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