India
Tiruvannamalai

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Travelers at this place
    • Day 12

      Tiruvannamalai

      September 12, 2022 in India ⋅ ⛅ 33 °C

      Tiruvanamalai est symptomatique des villes indiennes que j'ai pu visiter jusqu'à présent. Celle-ci possède un magnifique temple, situé au pied d'un volcan éteint, mais ne possède pas de quartier historique à proprement parler. Les indiens accordent beaucoup d'importance à leur patrimoine religieux, mais ont complètement delaissés les bâtiments servant d'écrin à ces édifices. Il n'y a ici aucune réflexion urbanistique ou paysagère, de sorte que ces mégalopoles sont parfaitement chaotiques et, la plupart du temps, laides. Les autorités publiques se sont, semble-t-il, tout à fait desengagées de l'espace public. De plus, le métier d'architecte n'est pas protégé en Inde : chacun peut aspirer à la maîtrise d'œuvre. En fait, paradoxalement, l'architecture civile des villes de ce pays est une architecture vernaculaire, parce que sans architecte, mais faisant usage non plus de matériaux traditionnels, mais de matériaux contemporains, à commencer par le béton structural. Pour autant, rien ne semble construit pour durer, rien n'est entretenu, peut-être parce que les indiens se rendent compte eux-mêmes de la pauvreté qualitative de leur environnement bâti.Read more

    • Day 46–48

      Tiruvannamalai - ein Pilgerort

      February 5 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach einer sechsstündigen Reise kamen wir in Tiruvannamalai an. Wir staunten, dass die Reise mit dem öffentlichen Bus nicht so kompliziert war, wie wir gedacht hatten. Denn alle Busse sind in Tamilisch beschriftet und ein Fahrplan ist nirgendwo zu finden. Hilfsbereite Menschen führten uns zum Ziel.

      Wir haben uns noch kein Hotel gebucht, weil wir vorhaben, vor Ort ein Hotel zu finden. Mit unserem Rucksack suchten wir zu Fuss mit Hilfe von Google das Hotel. Viele Hotels sind überraschend ausgebucht, bei manchen Hotels wurden wir grundlos abgelehnt. In einem Hotel gibt es kein Bettgestell und in anderen kann der Hotelbesitzer uns nur ein leeres, karges Zimmer anbieten, welches wir ablehnten. Also mit Hilfe von booking.com fanden wir ein passendes Zimmer.

      Natürlich haben wir zwischendurch mehrere Pausen gemacht, zum Beispiel einen Apfel und eine rote Banane gegessen, die ähnlich wie eine Gelbe schmeckt, mal indischen Kaffee getrunken und bevor wir unser Zimmer fanden, besuchten wir ein einheimisches Restaurant, das im Vergleich zu richtigen Restaurants so lecker ist. Banane-Blatt als Teller sieht so schön aus. (Hab ein Film hochgeladen) Es kostet nur 100 Rupien, umgerechnet 1 Franken, in richtigen Restaurants etwa 5 Franken.

      Erst später fiel uns auf, dass Tiruvannamalai eine Pilgerstadt ist, wo alle Yogis aus aller Welt hierher zum Ashram kommen. In der Stadt stehen vier grosse, wunderschöne Hindu-Tempel, die quadratisch aufgeteilt sind.

      Am nächsten Tag bestiegen wir den kleinen, schönen Berg namens Arunachala. Überall waren Affen zu sehen und als wir nach einer einstündigen Wanderung in Barfuss oben ankamen, war ich überrascht zu wissen, dass der verstorbene Guru "Sri Ramakrishna" genau hier an den Platz bis zu seinem Tod gelebt hatte. Da ich eine einjährige Grundausbildung in Yoga absolviert hatte, habe ich mehrere Gurus kennengelernt. Sri Ramakrishna hatte einen interessanten Lebenslauf, der zeigte, wie er stark Gott verehrte und meditierte. Während seiner Meditation konnte er seine Bedürfnisse und Umgebung nie wahrnehmen, z. B. dass er seinen Durst oder das Steinewerfen von Jugendlichen nicht bemerkte.

      Auch nannte man den Berg, den Berg Gottes Shiva. Eine einstündige Wanderung reichte uns nicht, also suchten wir uns einen Weg und plötzlich stand der gläubiger Mann vor uns. Er führte uns ein Stück weiter zu einer kleinen Höhle, wo wir unser Karma reinigten und gemeinsam das Mantra "OM Namaha Shivaya" sangen. Als wir wieder zurück an gleichen Ort, verlangte er von uns Geld, was uns natürlich nicht wunderte. 🤣 Nun, man sagte uns, es gibt keinen anderem Weg, so stiegen wir runter zum Tal. Später am Vorabend wanderten wir wieder hoch, um Maras vergessene Sonnenbrille zu holen. Wir haben also mit Zufriedenheit viel gewandert. 😁

      Tiruvannamalai ist interessant und hat schöne bunte Häuser, die es in Chennai und Mamallapuram nicht gibt. Wir haben auf dem Weg hierher viele Farbpulver gesehen, die zum Verkauf anbieten. Auch findet man hier viele indische Sadhus in Orange leicht.

      Nach einem zweitägigen Aufenthalt wollen wir weiterziehen, ja, auf einen anderen Berg. Auf der Landkarte fanden wir ein Bergdorf namens Yercaud, also los dorthin.
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    • Day 9

      Tiruvannamalai

      January 26 in India ⋅ 🌙 22 °C

      Beim morgendlichen Yoga ist ein Pfau über uns geflogen!
      Das Frühstück ist hier “strictly vegetarian” (damit meinen sie vegan), daher gibt’s keine Eier, dafür Butter. Kein Like von Mo ;)
      Aufgrund des Nationalfeiertags war die Hölle los im Shiva Tempel, da wir keine 3h anstehen wollten, haben wir uns dagegen entscheiden reinzugehen. Aber auch von außen ist die Architektur beeindruckend. Zwischenzeitlich hatten Annis Flipflops unfreiwillig einen anderen Besitzer gefunden, sodass das barfuß Laufen heute nachgeholt wurde.
      Abgefeiert haben wir ein westliches Café, in dem wir einen Rohkostsalat gegessen haben, hat richtig gut getan etwas Frisches und Ungekochtes zu essen 😍😍😍
      Nach einem kurzen Poolbesuch, haben wir abends eine aufwendige Puja im Ramana Maharshi Ashram besucht und waren anschließend bei einem Kirtan. Die heutige kurioseste Beobachtung war eine Person, die sich in Gebetshaltung die wild befahrene Hauptstraße entlang gerollt hat, eine Frau lief ihm mit einer roten Flagge hinterher, um Auto-, Rikscha-, Moped Fahrer und Kühe auf ihn aufmerksam zu machen.
      Leider sind wir in diesem Hotel mit dem Thema Schimmel konfrontiert, sodass wir bereits mehrere Zimmerwechsel hatten.
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    • Day 193

      Tiruvannamavalai

      January 30, 2023 in India ⋅ ☁️ 21 °C

      PRT/ENG: Saímos de Pondicherri em direção Tiruvannamalai porque nos falaram de que nesta "pequena" cidade existia um dos 5 templos shivaistas mais sagrados da India. Estes 5 templos representam os 5 elementos, sendo este dedicado ao deus do fogo Agni, uma das representações de Shiva. Segundo o mito Lorde Shiva aparece como uma coluna de luz ou fogo, para eliminar o ego da de toda a humanidade. Acredita-se que a própria montanha que se levanta por detrás da cidade é uma manifestação do próprio Shiva e que quem a sobe estará mais próximo da iluminação.

      Assim que saímos do autocarro somos recebidos pelo calor do zénite solar e pela inenterrupta orquestra de buzinadelas que nos faz estremecer todo o corpo, ainda que tenhamos os mochilões nas costas. Depois de uma breve e interminável caminhada de 15min, chegamos ao hotel de 6.5 no booking e é com alívio que largamos as mochilas num quarto que não é de todo desgradável. Lençois limpos, quarto espaçoso, luminoso, com a/c e casa-de-banho privada. Que mais dá se não temos água quente, um pouco de sujidade aqui e ali ou parecer que somos os únicos turistas ocidentais em todo o hotel?

      Almoçamos uma vez mais o prato estrela desta província, thali, que é arroz servido numa folha de bananeira com vários currys "indian medium spicy" a acompanhar. Depois vamos visitar o complexo do templo que consiste em 4 gopuram's principais (essas torres enormes cheias de figuras e deuses da mitologia) orientados segundo os quatro pontos cardeais e vários templos mais pequenos, onde as pessoas vão realizar as suas oferendas e rituais. De cada vez que vamos a um novo templo entendemos um detalhe mais desta fascinante e confusa religião.

      Estamos cansados e os humores não são os melhores por todas as tensões acumuladas dos últimos dias e por isso vamos ao hotel hacer la siesta antes da derradeira subida ao pico da montanha que está a 814m de altitude. Saímos mais tarde do que queríamos e fomos com a ideia de que se faria de noite a meio caminho mas disseram-nos que era seguro ir de noite com lanterna e ou era hoje ou não teríamos outra oportunidade para o fazer. O caminho é bastante costoso mas bem marcado. Parece que estamos a subir uma escadaria rochosa e experimentei subir descalço como aconselham fazer uma vez que se trata de uma montanha sagrada. Após muito suor, chegamos ao pico da montanha mesmo no lusco fusco. Não tivémos nenhum momento de iluminação mas ainda assim as vistas do topo eram espectaculares.

      ENG: We left Pondicherri towards Tiruvannamalai because we were told that in this "small" city there was one of the 5 most sacred shiva temples in India. These 5 temples represent the 5 elements, this one being dedicated to the fire god Agni, one of the representations of Shiva. According to the myth, Lord Shiva appears as a column of light or fire, to eliminate the ego of all mankind. It is believed that the very mountain that rises behind the city is a manifestation of Shiva himself and that whoever climbs it will be closer to enlightenment.
      As soon as we get off the bus, we are greeted by the heat of the sun's zenith and by the uninterrupted orchestra of honking horns that makes our whole body shudder, even with our backpacks on our backs. After a brief and endless 15min walk, we arrive at the 6.5m hotel on booking and it is with relief that we drop our backpacks in a room that is not at all unpleasant. Clean sheets, spacious, bright room with a/c and private bathroom. What else do you give if you don't have hot water, a little dirt here and there, or it feels like you're the only Western tourists in the entire hotel?
      We had lunch once again with the star dish of this province, thali, which is rice served on a banana leaf with various "indian medium spicy" currys on the side. Then we will visit the temple complex which consists of 4 main gopuram's (those huge towers full of figures and gods from mythology) oriented according to the four cardinal points and several smaller temples, where people go to perform their offerings and rituals. Every time we go to a new temple we understand one more detail of this fascinating and confusing religion.
      We are tired and our moods are not the best due to all the tensions accumulated over the last few days, so we go to the hotel for a siesta before the final climb to the peak of the mountain, which is 814m above sea level. We left later than we wanted and we went with the idea that we would do it at night halfway through but we were told that it was safe to go at night with a flashlight and it was either today or we would not have another opportunity to do it. The path is quite expensive but well marked. It seems that we are climbing a rocky staircase and I tried to climb it barefoot as they advise you to do since it is a sacred mountain. After a lot of sweat, we reached the peak of the mountain even in the twilight. We didn't have a moment of enlightenment but the views from the top were still spectacular.
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    • Day 7

      Karthika Deepam, Tiruvannamalai

      November 26, 2023 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      Once Every Year few people are allowed to climb the Sacred Arunachala Mountain for the Karthik Deepam Festival a Huge lamp is Lite on the mountain. That's the reason the crowds have trippled

    You might also know this place by the following names:

    Tiruvannāmalai, Tiruvannamalai, ティルヴァンナーマライ, Тируваннамалай, திருவண்ணாமலை, INTVI

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