India
Tiruvannamalai

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Travelers at this place
    • Day 8

      To India

      February 4 in India ⋅ ☁️ 21 °C

      It was hard to leave Lost but exciting also. A long day travelling, via Singapore, then a 2 hour + car drive in the early hours to reach Sri Narayni Peedam. Located in Tamil Nadu state at Ariyur, near Vellore, this ashram is an oasis amongst the colour & movement that is India & home to the famous Golden Temple & seat of The Divine Mother. In order to completely understand the how & why of this place I recommend you have a look at the website.

      https://www.narayanipeedam.org.

      It will be my home for the next 2 weeks. I like it here despite feeling as though I am on a film set! However, not quite the Best Exotic Marigold Hotel!! Our rooms are spartan but very clean with everything we need & all requests are swiftly dealt with. There is a dining room where we can go for included meals & the "Divine Cafe" is nearby.
      There are devotees of Amma here of all ages from every corner of the globe. Some come for a week, others months or years. Activities have been slightly curtailed as Anne has been quite sick since we arrived. High fever, (slowly coming down) & flu symptoms but she has been checked out at the hospital & we have been told to wait a few days. Fingers crossed. So I have just been exploring, sometimes with Edie & chatting with some very interesting people. Daily ayurvedic treatments will ensure I come home a new woman. I've also been witnessing the poojas conducted by Amma each night which is considered very auspicious. These are quite fascinating ceremonies of worship to the Hindi goddess Narayani. You can see them on the Sripuram Sri Narayani Peedam Facebook page. I am getting used to life here - not eating with my left hand (usually there are forks), not forgetting to wear my scarf, learning slowly about the food & the meaning of the head wobble! Waking to the sound of chanting is a lovely start to the day.
      Unfortunately, no photos are allowed on the Temple grounds, so I have stolen them from a book. When there is no chanting there is devotional music piped everywhere. Sometimes discordant with loud trumpety noises & lots of drumming. You get used to it!!
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    • Day 46–48

      Tiruvannamalai - ein Pilgerort

      February 5 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach einer sechsstündigen Reise kamen wir in Tiruvannamalai an. Wir staunten, dass die Reise mit dem öffentlichen Bus nicht so kompliziert war, wie wir gedacht hatten. Denn alle Busse sind in Tamilisch beschriftet und ein Fahrplan ist nirgendwo zu finden. Hilfsbereite Menschen führten uns zum Ziel.

      Wir haben uns noch kein Hotel gebucht, weil wir vorhaben, vor Ort ein Hotel zu finden. Mit unserem Rucksack suchten wir zu Fuss mit Hilfe von Google das Hotel. Viele Hotels sind überraschend ausgebucht, bei manchen Hotels wurden wir grundlos abgelehnt. In einem Hotel gibt es kein Bettgestell und in anderen kann der Hotelbesitzer uns nur ein leeres, karges Zimmer anbieten, welches wir ablehnten. Also mit Hilfe von booking.com fanden wir ein passendes Zimmer.

      Natürlich haben wir zwischendurch mehrere Pausen gemacht, zum Beispiel einen Apfel und eine rote Banane gegessen, die ähnlich wie eine Gelbe schmeckt, mal indischen Kaffee getrunken und bevor wir unser Zimmer fanden, besuchten wir ein einheimisches Restaurant, das im Vergleich zu richtigen Restaurants so lecker ist. Banane-Blatt als Teller sieht so schön aus. (Hab ein Film hochgeladen) Es kostet nur 100 Rupien, umgerechnet 1 Franken, in richtigen Restaurants etwa 5 Franken.

      Erst später fiel uns auf, dass Tiruvannamalai eine Pilgerstadt ist, wo alle Yogis aus aller Welt hierher zum Ashram kommen. In der Stadt stehen vier grosse, wunderschöne Hindu-Tempel, die quadratisch aufgeteilt sind.

      Am nächsten Tag bestiegen wir den kleinen, schönen Berg namens Arunachala. Überall waren Affen zu sehen und als wir nach einer einstündigen Wanderung in Barfuss oben ankamen, war ich überrascht zu wissen, dass der verstorbene Guru "Sri Ramakrishna" genau hier an den Platz bis zu seinem Tod gelebt hatte. Da ich eine einjährige Grundausbildung in Yoga absolviert hatte, habe ich mehrere Gurus kennengelernt. Sri Ramakrishna hatte einen interessanten Lebenslauf, der zeigte, wie er stark Gott verehrte und meditierte. Während seiner Meditation konnte er seine Bedürfnisse und Umgebung nie wahrnehmen, z. B. dass er seinen Durst oder das Steinewerfen von Jugendlichen nicht bemerkte.

      Auch nannte man den Berg, den Berg Gottes Shiva. Eine einstündige Wanderung reichte uns nicht, also suchten wir uns einen Weg und plötzlich stand der gläubiger Mann vor uns. Er führte uns ein Stück weiter zu einer kleinen Höhle, wo wir unser Karma reinigten und gemeinsam das Mantra "OM Namaha Shivaya" sangen. Als wir wieder zurück an gleichen Ort, verlangte er von uns Geld, was uns natürlich nicht wunderte. 🤣 Nun, man sagte uns, es gibt keinen anderem Weg, so stiegen wir runter zum Tal. Später am Vorabend wanderten wir wieder hoch, um Maras vergessene Sonnenbrille zu holen. Wir haben also mit Zufriedenheit viel gewandert. 😁

      Tiruvannamalai ist interessant und hat schöne bunte Häuser, die es in Chennai und Mamallapuram nicht gibt. Wir haben auf dem Weg hierher viele Farbpulver gesehen, die zum Verkauf anbieten. Auch findet man hier viele indische Sadhus in Orange leicht.

      Nach einem zweitägigen Aufenthalt wollen wir weiterziehen, ja, auf einen anderen Berg. Auf der Landkarte fanden wir ein Bergdorf namens Yercaud, also los dorthin.
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    • Day 11

      Kanchipuram

      September 11, 2022 in India ⋅ ☁️ 32 °C

      Dans le bus vers Kanchipuram, ville connue pour être un centre religieux important, j'ai pu rencontrer Tamil. Jeune marié de 26 ans, celui-ci rejoignait sa femme et sa belle-famille au temple pour procéder à des offrandes à la déesse Shakti, épouse d'Indra. Tamil m'a rapidement invité à dinner et à dormir chez lui à Chenglepet.Read more

    • Day 12

      Tiruvannamalai

      September 12, 2022 in India ⋅ ⛅ 33 °C

      Tiruvanamalai est symptomatique des villes indiennes que j'ai pu visiter jusqu'à présent. Celle-ci possède un magnifique temple, situé au pied d'un volcan éteint, mais ne possède pas de quartier historique à proprement parler. Les indiens accordent beaucoup d'importance à leur patrimoine religieux, mais ont complètement delaissés les bâtiments servant d'écrin à ces édifices. Il n'y a ici aucune réflexion urbanistique ou paysagère, de sorte que ces mégalopoles sont parfaitement chaotiques et, la plupart du temps, laides. Les autorités publiques se sont, semble-t-il, tout à fait desengagées de l'espace public. De plus, le métier d'architecte n'est pas protégé en Inde : chacun peut aspirer à la maîtrise d'œuvre. En fait, paradoxalement, l'architecture civile des villes de ce pays est une architecture vernaculaire, parce que sans architecte, mais faisant usage non plus de matériaux traditionnels, mais de matériaux contemporains, à commencer par le béton structural. Pour autant, rien ne semble construit pour durer, rien n'est entretenu, peut-être parce que les indiens se rendent compte eux-mêmes de la pauvreté qualitative de leur environnement bâti.Read more

    • Day 128

      Om Shanti Shanti Shanti

      February 5 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach Tiruvannamalai hat es uns eher zufällig verschlagen, und eigentlich gar nicht aus touristischen Gründen. Der Yogi vom Mantraworkshop/Kirtan in Auroville hat uns von einem Bhakti Yoga Festival dort erzählt, bei dem er auch Workshops/Kirtans anleite, und da wir ihn richtig nett fanden und das Programm sagen wir mal „interessant“ klang und so, als ob wir dort unseren Erfahrungshorizont ein bisschen erweitern können, haben wir uns kurzerhand entschieden, hinzufahren.

      Nun sei gesagt, dass Bhakti Yoga wenig mit dem zu tun hat, was sich der westliche Laie vielleicht unter Yoga vorstellt. Denn die typischen Yoga-Asanas (Körperübungen) und Pranayama (Atemübungen), die in deutschen Yogastudios häufig unterrichtet werden, gehören zum Hatha-Yoga, einem eher körperorientierten Yogastil. Das moderne westliche Yoga ist zudem eher unabhängig von Religion zu sehen.

      Bhakti Yoga (Yoga der Hingabe) kann hingegen, so wie wir es verstanden haben, als traditionelles Yoga gesehen werden und ist ein spiritueller hinduistischer Pfad des Yogas. Und zu dieser Art des Yogas gehören z.B. die Verehrung von Gott in Form von gemeinsamem Singen religiöser Lieder oder in Form von Kirtan (Wechselgesang: Sänger/Guru singt vor, die Gemeinde singt nach).

      Und so kam es, dass Rolf und ich an diesem Wochenende kräftig unsere Singstimmen trainiert haben und hingebungsvoll in das „Om Namah Shivaya“ oder „Adi Shakti Adi Shakti Adi Shakti Namo Namo“ eingestimmt haben. Ich fand es schon rührend, wie die Musiker:innen mit vollem Einsatz und ganzem Herzen bei der Sache waren.

      Insgesamt herrschte wirklich eine willkommen heißende liebevolle Stimmung. Das Festival sollte ein Festival für die Community sein, und diverse Leute waren beteiligt, all das ehrenamtlich. Das Festival inklusive Essen kostete keinen Rupie, Spenden waren aber willkommen. Neben dem Singen gab es ein paar tänzerische Programmpunkte (z.B. Divine Light Dance), Sound Bath sowie Vorträge eines indischen Professors zu Themen wie Liebe oder Vergebung. Diese Vorträge waren überraschend spannend und mehr philosophisch als religiös/spirituell. Und so lernten wir noch einiges Neues über indische Poeten wie Kabir oder Tagore - und ließen uns berühren von den Worten des Professors. Insgesamt war es schon besonders, an diesem Yoga Festival teilzunehmen, und eine weitere Erfahrung abseits des klassischen Tourismus.

      An unserem letzten Tag haben wir dann aber doch noch ein bisschen Touriprogramm gemacht. Tiruvannamalai ist nämlich ein wichtiger Pilgerort und Zentrum des Shivaismus. Kein anderer als Shiva selbst soll sich hier in Form eines Berges inkarniert haben. Und so pilgern sehr viele Menschen einmal um den Berg herum. So viele orange gekleidete Yogis wie hier haben wir, glaube ich, noch nie gesehen. Es gibt außerdem ein bekanntes Ashram des hinduistischen Gurus Ramana Maharshi, das viele internationale Gäste anzieht. Wir haben also sowohl das Ashram angeschaut als auch den wichtigsten Tempel. Hier habe ich Rolf allerdings lieber alleine in die Menschenmassen hineinlaufen lassen.

      Während ich davor wartete, wurde mir aber auch nicht langweilig. Eine Omibettlerin kam vorbei und kniff mir wie einem kleinen Kind in die Wange und setzte sich dann so dicht neben mich, dass ich Reißaus genommen habe. Und ein netter Herr schenkte mir sein bereits angegessenes Essen. Indien wird wohl nie langweilig werden.
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    • Day 8–11

      Spontane “Wanderung”

      January 25 in India ⋅ 🌙 23 °C

      Heute ist Nationalfeiertag, noch dazu Vollmond.
      Nach dem Morgenritual sind wir 3,5h nach Thiruvannamalai gefahren. Es gab einen kurzen Stopp an einem Hanuman (Affengott) Tempel, hier haben wir an einer kleine spontane Zeremonie teilgenommen.
      In Thiruvannamalai wollten wir den bekannten Ramana Maharshi Ashram für eine Zeremonie besuchen, aber dann kam alles anders: Die Straßen der Stadt waren gesperrt, da tausende Einheimische und Pilger zu Vollmond barfuß den Berg umrunden (Pradakshina genannt). Wir haben spontan entschieden die Runde von 14,5 km mitzulaufen. Die Atmosphäre hat mich persönlich an den “JP Morgan Lauf” erinnert.

      Es war einfach wahnsinnig verrückt, diesen Lauf für 5,5 h zu begleiten, aber es ist kaum beschreibbar.
      Allerdings haben wir den Großteil der Zeit Schuhe getragen. Unseren jungfräulichen Fußsohlen hat der Asphalt zu schaffen gemacht 😅😇🫣.

      Unsere verrückten Entdeckungen sind größtenteils auf der Kamera festgehalten, aber kleiner Spoiler: Sadhus mit Metallstäben durch die Zunge, Kühe mit Mutationen, indische transsexuelle Personen… Die meisten Fotos sind allerdings auf der Kamera 🙆🏼‍♀️

      Wir waren auch wieder beliebte Fotomotive, aber wir wurden immer sehr süß gefragt und hat man einmal ja gesagt,… steht man etwas länger da und wird abgelichtet. Mo ist besonders gefragt als großer, weißer Mann.
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    • Day 9

      Tiruvannamalai

      January 26 in India ⋅ 🌙 22 °C

      Beim morgendlichen Yoga ist ein Pfau über uns geflogen!
      Das Frühstück ist hier “strictly vegetarian” (damit meinen sie vegan), daher gibt’s keine Eier, dafür Butter. Kein Like von Mo ;)
      Aufgrund des Nationalfeiertags war die Hölle los im Shiva Tempel, da wir keine 3h anstehen wollten, haben wir uns dagegen entscheiden reinzugehen. Aber auch von außen ist die Architektur beeindruckend. Zwischenzeitlich hatten Annis Flipflops unfreiwillig einen anderen Besitzer gefunden, sodass das barfuß Laufen heute nachgeholt wurde.
      Abgefeiert haben wir ein westliches Café, in dem wir einen Rohkostsalat gegessen haben, hat richtig gut getan etwas Frisches und Ungekochtes zu essen 😍😍😍
      Nach einem kurzen Poolbesuch, haben wir abends eine aufwendige Puja im Ramana Maharshi Ashram besucht und waren anschließend bei einem Kirtan. Die heutige kurioseste Beobachtung war eine Person, die sich in Gebetshaltung die wild befahrene Hauptstraße entlang gerollt hat, eine Frau lief ihm mit einer roten Flagge hinterher, um Auto-, Rikscha-, Moped Fahrer und Kühe auf ihn aufmerksam zu machen.
      Leider sind wir in diesem Hotel mit dem Thema Schimmel konfrontiert, sodass wir bereits mehrere Zimmerwechsel hatten.
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    • Day 10

      Arunachala Hill

      January 27 in India ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute sind wir direkt mit einer kleinen Barfuß Wanderung im Stillen auf den Arunachala Hill gestartet. Oben sind der Skanda Ashram und die Virupaksha Höhle zu finden, hier hat Ramana Maharshi insgesamt 23 Jahre gelebt. Die letzten Meter des Aufstiegs wird man von kleinen Affen begleitet, die heute sehr durstig waren und Menschen teilweise die Wasserflaschen aus der Hand genommen, den Deckel aufgeschraubt oder die Flasche aufgebissen und getrunken haben. In der Höhle war es unglaublich heiß und ziemlich dunkel, hierin zu meditieren hatte ziemlichen Sauna Charakter. Beim Abstieg gab es einen leckeren Granatapfelsaft und Mo hatte eine nette Begleitung der 🐒, sie waren neugierig was es wohl mit der Videokamera auf sich hat und haben sie ganz genau unter die Lupe genommen. Das Video ist super süß 🥰
      Zum Mittagessen waren wir direkt nochmal im the Dreaming Tree Restaurant, weil es gestern so toll war.
      Den freien Nachmittag haben wir am Pool verbracht, um die Eindrücke mal etwas verarbeiten zu können, bevor wir Teppiche für zuhause geshoppt haben (langsam, aber sicher füllen sich unsere Handgepäck Rucksäcke 😅). Abends haben wir uns mit einer anderen Gruppe zum Kirtan getroffen.
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    • Day 193

      Tiruvannamavalai

      January 30, 2023 in India ⋅ ☁️ 21 °C

      PRT/ENG: Saímos de Pondicherri em direção Tiruvannamalai porque nos falaram de que nesta "pequena" cidade existia um dos 5 templos shivaistas mais sagrados da India. Estes 5 templos representam os 5 elementos, sendo este dedicado ao deus do fogo Agni, uma das representações de Shiva. Segundo o mito Lorde Shiva aparece como uma coluna de luz ou fogo, para eliminar o ego da de toda a humanidade. Acredita-se que a própria montanha que se levanta por detrás da cidade é uma manifestação do próprio Shiva e que quem a sobe estará mais próximo da iluminação.

      Assim que saímos do autocarro somos recebidos pelo calor do zénite solar e pela inenterrupta orquestra de buzinadelas que nos faz estremecer todo o corpo, ainda que tenhamos os mochilões nas costas. Depois de uma breve e interminável caminhada de 15min, chegamos ao hotel de 6.5 no booking e é com alívio que largamos as mochilas num quarto que não é de todo desgradável. Lençois limpos, quarto espaçoso, luminoso, com a/c e casa-de-banho privada. Que mais dá se não temos água quente, um pouco de sujidade aqui e ali ou parecer que somos os únicos turistas ocidentais em todo o hotel?

      Almoçamos uma vez mais o prato estrela desta província, thali, que é arroz servido numa folha de bananeira com vários currys "indian medium spicy" a acompanhar. Depois vamos visitar o complexo do templo que consiste em 4 gopuram's principais (essas torres enormes cheias de figuras e deuses da mitologia) orientados segundo os quatro pontos cardeais e vários templos mais pequenos, onde as pessoas vão realizar as suas oferendas e rituais. De cada vez que vamos a um novo templo entendemos um detalhe mais desta fascinante e confusa religião.

      Estamos cansados e os humores não são os melhores por todas as tensões acumuladas dos últimos dias e por isso vamos ao hotel hacer la siesta antes da derradeira subida ao pico da montanha que está a 814m de altitude. Saímos mais tarde do que queríamos e fomos com a ideia de que se faria de noite a meio caminho mas disseram-nos que era seguro ir de noite com lanterna e ou era hoje ou não teríamos outra oportunidade para o fazer. O caminho é bastante costoso mas bem marcado. Parece que estamos a subir uma escadaria rochosa e experimentei subir descalço como aconselham fazer uma vez que se trata de uma montanha sagrada. Após muito suor, chegamos ao pico da montanha mesmo no lusco fusco. Não tivémos nenhum momento de iluminação mas ainda assim as vistas do topo eram espectaculares.

      ENG: We left Pondicherri towards Tiruvannamalai because we were told that in this "small" city there was one of the 5 most sacred shiva temples in India. These 5 temples represent the 5 elements, this one being dedicated to the fire god Agni, one of the representations of Shiva. According to the myth, Lord Shiva appears as a column of light or fire, to eliminate the ego of all mankind. It is believed that the very mountain that rises behind the city is a manifestation of Shiva himself and that whoever climbs it will be closer to enlightenment.
      As soon as we get off the bus, we are greeted by the heat of the sun's zenith and by the uninterrupted orchestra of honking horns that makes our whole body shudder, even with our backpacks on our backs. After a brief and endless 15min walk, we arrive at the 6.5m hotel on booking and it is with relief that we drop our backpacks in a room that is not at all unpleasant. Clean sheets, spacious, bright room with a/c and private bathroom. What else do you give if you don't have hot water, a little dirt here and there, or it feels like you're the only Western tourists in the entire hotel?
      We had lunch once again with the star dish of this province, thali, which is rice served on a banana leaf with various "indian medium spicy" currys on the side. Then we will visit the temple complex which consists of 4 main gopuram's (those huge towers full of figures and gods from mythology) oriented according to the four cardinal points and several smaller temples, where people go to perform their offerings and rituals. Every time we go to a new temple we understand one more detail of this fascinating and confusing religion.
      We are tired and our moods are not the best due to all the tensions accumulated over the last few days, so we go to the hotel for a siesta before the final climb to the peak of the mountain, which is 814m above sea level. We left later than we wanted and we went with the idea that we would do it at night halfway through but we were told that it was safe to go at night with a flashlight and it was either today or we would not have another opportunity to do it. The path is quite expensive but well marked. It seems that we are climbing a rocky staircase and I tried to climb it barefoot as they advise you to do since it is a sacred mountain. After a lot of sweat, we reached the peak of the mountain even in the twilight. We didn't have a moment of enlightenment but the views from the top were still spectacular.
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    • Day 146

      Developpement?

      March 19, 2017 in India ⋅ ⛅ 25 °C

      Et partout entre Pondicherry et Kanchipuram, ce qui était encore il y a peu des terres agricoles exploitées sont découpées en petits rectangles numérotés, le tout côté d'une "entrée" et d'un nom qui fait rêver, en attente d'heureux acquéreurs qui viendraient construire leur nid douillet là, à la sortie d'un village.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tiruvannamalai

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