Indonesien
Banjar Subali

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 105–109

      Ubud: Klappe die Zweite

      27. Mai in Indonesien ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach den bleibenden, positiven Eindrücken unseres ersten Aufenthalts in Ubud, sagen wir nicht nur Opa Tom tschüss, sondern reisen mit Oma Beate ebenfalls aus Lovina ab. 3 Tage zu früh kehren wir dem Norden Balis den Rücken und wagen einen erneuten Ubud Trip. Vollgepackt mit besten Erinnerungen und Veggie - Geschmackserlebnissen, lernen wir schnell: Das zweite Mal ist nie so gut wie das erste Mal Zum einen erfahren wir die Erkenntnis, dass der Standort der Unterkunft in einer indonesischen Stadt durchaus wichtig ist. Denn wenige Kilometer können dank dem niemals-endenden Verkehrsaufkommen zur Langzeitreise auf vier Rädern werden. Auch die neue Unterkunft bietet Sonnen- und Schattenseiten. Wir haben also die besten Voraussetzungen, an unserer Positivität sowie Erkenntnis aus Lovina festzuhalten „Hilft nix, es immer das, was wir draus machen!“. Für diese Momente sind wir schließlich auf Reisen gegangen.

      Wie wir uns die Zeit vertreiben: In Ubud gibt es Spielplätze und Spielanlagen. Auf wie hin! Der erste Ausflug bringt uns 45 Minuten raus aus Ubud, mitten ins Grüne, auf eine Farm mit gigantischem Ausblick. Dachten wir zumindest. Was uns stattdessen wirklich erwartet, ist eine Farm, die eine Total-Baustelle ist, da ein neues Luxus-Resort gebaut wird. Die Farm ist zwar geöffnet, Eintritt wird verlangt aber der Spielplatz ist geschlossen. Was also tun? Umkehren und was Neues ausprobieren ist schlicht unmöglich, denn ein weiteres Stauerlebnis bis zum nächsten Halt verkraften wir nicht. Die Farm bietet authentische Einblicke in die balinesische Baukunst sowie einen Natur-Pool, der Spaß macht. Neben Schlangen, Fröschen und Libellen schmeißen wir uns ins Wasser. Kein Spielplatz, dafür langes Plantschen – die Spontanität des Reisens eben.

      Auch das Feenland Ubud, ein kleiner Spielzeug– und Töpferladen mit eigenem Feenparadies, bereitet große Kinderaugen. Also eigentlich sind es vielmehr die chinesischen Spielzeuge, die unsere Kids begeistern, anstatt die liebevoll getöpferte Feenstadt. Und dank Oma sind Hannah und Felix nun stolze Besitzer eines Schminksets und eines batteriebetriebenen Autos. Diese Errungenschaften ermöglichen immerhin ein entspanntes Yogaklamotten-Shopping für die Frauen der Familie.

      Das Cheeky Monkey Cafe bringt einige Schaukel- und Rutschpartien. Es gibt einen großen Kletterpark sowie eine Fahrspur für Roller. Natürlich wird diese Spur auch für das neue selbstfahrende Auto genutzt (solange bis Felix merkt, dass die Reifen dadurch schmutzig werden… kurze emotionale Turbulenzen erwarten uns). Im Trampolin wird nochmal alle Kraft ausgetobt, bevor wir in unser „Villa - Wohnzimmer“ zu den Fröschen und Geckos zurückkehren.

      Der letzte große Ausflug, der uns in Ubud erwartet, ist ein langer Nachmittag im Bali Funtastic. Eine riesige Anlage mit westlichem Spielplatz inklusive Bällebad. Leider wird der Spielplatz nie genutzt, da für die Balinesen viel zu teuer und da offenbar auch nur wenige Touristen den Weg hierher finden, weshalb die Spielgeräte dahinvegetieren und die Ameisen ihren Spaß haben. Aber an diesem Nachmittag haben zwei Kinder ebenfalls Spaß. Und die Großen nutzen die Ruhe, um Kaffee zu trinken und den Urlaub zu planen. Beispielsweise Esta Visum zu beantragen, damit das nächste Flughafen Fiasko Aus bleibt.

      Was Hannah liebt: Bei Oma im offenen Bunker zu schlafen, um die kühle Nachtfrische im kuscheligen Bett zu genießen. Was Felix liebt: Sein neues, batteriebetriebenes Auto. Immer dann, wenn Mama und Papa denken – owe, taugt das wirklich – dann wird’s das Spielzeug Highlight tagelang. Was Oma und Julia lieben: Ihre neue Yoga-Outfits und Accessoires aus der indonesischen Yoga-Stadt schlechthin!

      Unerwartet und unverhofft:
      * Einen Fahrer finden. Das haben wir nicht kommen sehen, doch selbst Grab oder GoJek haben teilweise keine Lösung parat
      * Unerwartet hohe Fahrtkosten. War der erste Ubud Aufenthalt noch gefühlt superbillig (dank unserem Privatfahrer und Tagespreisen), füllen nun unsere Fahrten spürbar das Urlaubskassen-Tagebuch
      * Die Städte Balis sind eine Riesenbaustelle und, egal wie weit wir uns raus in die Wildnis der Reisfelder treiben lassen, gebaut wird immer

      Es wird ein emotionaler Abschied von Oma, Tränen fließen bei Groß und Klein. Schön war’s!
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    • Tag 3

      Ne pas se fier au Lonely planet de 2017

      9. April 2023 in Indonesien ⋅ ☁️ 30 °C

      Par Rémy 🌺

      Notre but de la journée d’aujourd’hui était d’aller faire une randonnée en pleine nature et dans les rizières. Le super livre que m’a prêté ma maman en conseillait deux qui avaient l’air top. On avait même réussi à les fusionner en une seule pour voir un peu plus de choses. Avant de partir on prend un petit déjeuner à l’hôtel composé de thé ou café, d’omelettes aux légumes, d’œuf brouillés, de toasts et de fruits. Cela nous a donné plein d’énergie pour la suite de la journée.

      A Ubud c’est assez valloné donc on passe par des routes de montées et descentes pour arriver dans le fameux chemin qu’on était censé prendre. On a tout essayé pour descendre le long d’une rivière qu’on devait longer pour la randonnée mais c’était impossible, tous les chemins étaient fermés. Des lla aux nous ont fait essayer plusieurs endroits sans trop de succès. Finalement on nous a conseillé d’aller jusqu’au centre de rafting pour descendre à la rivière. Mais dans notre itinéraire c’était le retour normalement. On décide d’y aller quand même car avec toutes ces recherches on avait passé beaucoup de temps au bord de la route et on voulait un peu de calme. On finit par réussir à descendre et on tombe sur la rivière, on fait une petite balade dans la jungle indonésienne. Il n’y a que nous et tout est abandonné notamment des maisons qui devaient vendre des noix de coco vu la quantité qu’il y en a. On suppose que c’est sûrement à cause du covid que le premier chemin a fermé et que c’était comme ça. Même les rizières qu’on était censé voir ressemblaient à des champs de blés très hauts. On fait donc notre petite balade au bord de la rivière dans la jungle et on remonte. De l’autre côté de la rivière plus haut on a aperçu de grandes balançoires où les gens faisaient des photos mais c’était pas possible d’y accéder de notre côté et il n’y avait pas grand intérêt de faire ça.

      Ensuite on décide d’aller faire la crête de Campuhan qui est une crête avec deux rivières autour et des rizières normalement. On part donc de la où on est remonté en direction du chemin indiqué sur le livre. Sur la route on s’arrête prendre un smoothie pour faire une petite pause. Pour Morgane ça sera pastèque, citron vert, menthe et GINGEMBRE moi ça sera concombre, chou kale, menthe et GINGEMBRE. Comme vous l’aurez compris y’avait beaucoup beaucoup de gingembre et on avait la gorge en feu 🔥. Mais on repart motivés pour la suite. Une fois à côté de la petite bifurcation elle est encore une fois introuvable. On est descendu dans des rizières un peu à l’improviste mais on a vraiment rien trouvé. On a donc du faire un énorme détour pour rejoindre cette crête mais bon on l’aura fait. Elle en valait la peine car c’était assez joli il y avait peu de touristes. Mais encore une fois il n’y avait pas énormément de rizières.

      Bref après s’être perdu, retrouvé, reperdu et pas mal marché. On rentre avec 20km dans les pattes au lieu d’environ 10 et il est 16 h alors qu’on pensait rentrer vers 14 h pour manger et profiter un peu du soleil au bord de la piscine. Au final ça sera piscine sans soleil puis glace pour attendre le repas du soir et coucher de soleil près de chez nous. On aura quand même passé un super journée et bien rigolé de se perdre dans tous les sens. Le soir petit repas local dans un Warung (cabane d’ici) ou on aura le droit à des rouleaux de printemps et des plats locaux. Puis au lit pour les deux aventuriers du dimanche en prévision de la journée de demain.

      PS pour tonton : c’était plus que moderate 😂😂
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    • Tag 6

      Dag in Ubud

      15. Januar 2023 in Indonesien ⋅ ⛅ 27 °C

      ‘S ochtends gewandeld, de Campuhan Ridge Walk. Een wandeling met mooie vergezichten langs 2 rivieren die onderaan samenkomen. Onderweg ook een lokaal huis bezocht.

      ‘S avonds naar de Kecak and Firedance 🔥.

      Tussendoor een heerlijke Balinese massage en lunch 👌🤍✨.
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    • Tag 15

      Monkey Forest, wir kommen!!!!

      13. Oktober 2019 in Indonesien ⋅ ⛅ 35 °C

      Das war eine Nacht. Unsere Vermieterin hatte uns schon per WhatsApp benachrichtigt, dass es diese Nacht lauter werden kann weil direkt vor unserer Villa im gegenüberliegenden Tempel eine Hochzeit gefeiert wird. Sie hätte uns Ohropax im Restaurant hinterlegt.... Och,... brauchen wir nicht dachten wir...:):):), waren ja nette Gitarrenklänge! Kaum wollten wir nach unserem netten Beisammensein auf der Terrasse unserer Villa ins Bett gehen, ging sie los, die Musik, die uns die ganze Nacht begleiten soll (eine Mischung aus Dancefloor und Russendisco, die uns an unsere Hochzeitsfeier denken ließ)! Geweckt wurden wir dann von schreienden Geckos, Hühnern und anderem Getier!!!! Einfach Bali!!! Stört uns nicht! Schlafen können wir zuhause....

      Und auf zum Frühstück...ganz nahe auf dem tollen "Campuhan Ridge Walk" gelegen! Unsere Mädels und wir waren begeistert von dieser Location....Einfach toll, dieses Warung, das "Balifeeling", die Reisterrassen und dann noch DIE BESTEN MÄDELS ALLER ZEITEN, die die dicken Welse neben
      unserem Frühstücksteehäuschen füttern durften.....Alles richtig gemacht, so kann es weitergehen!
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    • Tag 17

      Luwak Kaffee und Balischaukel

      15. Oktober 2019 in Indonesien ⋅ ⛅ 31 °C

      Schonmal Kaffee getrunken, der durch Tiere fermentiert wird???? Nö, eigentlich nicht und die Vorstellung, daß die Luwaks (sehen übrigens aus wie große Dachse mit brauner Fellfarbe) die Kaffebohnen fressen und später die verdauten Reste eingesammelt, gewaschen und geröstet werden, machten unsere Lust auf diese balinesische Kaffeespezialität bisher auch nicht größer.

      Aber.....OFFEN SEIN FÜR DAS UNBEKANNTE....so dachten wir, als uns Treppauf nach dem Wasserfallbesuch die freundlichen Betreiber einer Luwakplantage auf Kaffee "einluden"!!!
      Luwak Kaffee an jeder Ecke, das kann doch nur gut sein! Also auf zur Kaffeeverkostung! Und wir müssen sagen, dieses besondere braune Kaffeegebräu ist tatsächlich schmackhaft und wohltuend.
      Eine ganze Palette mit selbstgemachen Tee- und Kaffeespezialtiäten (mit Vanille, Kokos, Hibiscus, Caramel und, und, und....) wurden unsererseits probiert, bewertet und für gut oder weniger gut befunden! Alles in allem ein Erlebnis!!!

      Ach ja, und dann war da ja auch noch die Baliswing! In den Morgenstunden wären die folgenden Bilder gewiß atemberaubender geworden....aber es war trotzdem ein Erlebnis!
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    • Tag 9

      Tanah Lot und Abschied Ubud

      27. Oktober 2022 in Indonesien ⋅ 🌧 25 °C

      Nach ‚Sanft-Wasser-Rafting‘ fuhren wir gestern noch zum Meerestempel, Tanah Lot, der nur bei Ebbe zu Fuß erreichbar ist - und für Touris Gott sei Dank auch nicht zu betreten ist.
      Heute dann nach einer Massage ein echt wehmütiger Abschied von unserem Hotel Ubud:((Weiterlesen

    • Tag 7

      Impressionen

      25. Oktober 2022 in Indonesien ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Pool bleibt ein echtes Highlight - einfach mitten im ‚Dschungel’, die chillige Lounge-Musik kann aber nicht von der tollen Natur drumherum ablenken - die Topfpflanze von Kölle ist hier meterhoch:))Weiterlesen

    • Tag 6

      Insta-whaaaat

      24. Oktober 2022 in Indonesien ⋅ ☁️ 25 °C

      Bali ist jetzt Insta-Hotspot, da sind wir genau richtig:((? Aber es regnet gerade wie aus Eimern und die Blondinen in viel zu kurzen Shorts, die die ganze Zeit ins Handy sprechen, rennen gerade Richtung Ausgang::)) Darauf erstmal nen 🍹.
      Hier ein Video des ‚Insta-Pools‘…..wir testen ihn noch:))
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    • Tag 16

      Goodbye South Bali, hello Ubud!

      14. Oktober 2019 in Indonesien ⋅ ⛅ 23 °C

      Nachdem wir unsere Koffer gepackt hatten, ging es los! Unsere nächste Unterkunft im Herzen Balis wartete auf und Bob würde uns fahren! Unser Plan war auf dem Weg nach Ubud einen Stopp beim Hardrockcafe in Kuta zu machen denn wie in unserer Jugend (vier Augen sehen sich an und denken an 10. Klasse Klassenfahrt) ist das Hardrockcafe bei heranwachsenden sehr beliebt, vor allem die T-Shirts! Wir vereinbarten mit Bob einen erneuten Treffpunkt und genossen Shopping, Eistee, Bier und Cappucino bei Hardrockmusik inmitten ausgestellter Bilder, Gitarren, Schallplatten und Klamotten berühmter Musiker! Von Nirvana über Bananarama bis Elvis.....alle waren sie dabei!
      Noch einen kurzen Abstecher zum gegenüberliegenden Strand dachten wir und kamen gar nicht so weit da uns ein sehr herzlicher Mensch, der Holzgeschitzte Figuren am Strand ausstellte und verkaufte, endlich über Shiva, Ganesh und Wisnu aufgeklärte und uns etwas über Barong erzählte, was uns auch die Feuertänze besser verstehen ließ. Wieder schlauer dachten wir und machten kehrt zu Bob um uns nach Ubud fahren zu lassen!

      Und dann weiter....man muß sagen durch das schrecklichste Verkehrschaos (wie wir dachten, es aber gar nicht war....dazu aber später).

      Uns wunderte es schon, dass wir gefühlt nur durch die Stadt gefahren sind. Hier pulsiert das Leben!
      Vorbei an wunderschönen Tempeln inmitten vieler hübscher und auch nicht so hübschen Warongs, Buden, Geschäften, Verkaufsständen und riesigen Denkmälern kamen wir unserem Ziel immer näher und Bob, der nette Fahrer, hatte extra für Eduard Metallica im Gepäck! Wir drei Mädels auf der Rückbank, Bob und Eduard vorne und statt Asiafeeling nun doch eher "USA-VIBES" in den 80ern!!!

      Such, such, such und ach ja.... hier in diesem Getümmel ist sie auch schon....die Straße hinauf in die Reisterassen zu unserer Unterkunft " PARILIANA".

      Angekommen, kurzer aber herzlicher Abschied von Bob und hinein in die wunderhübsche Villa vor der unsere Hausdame stand, die uns mit überwältigend freundlicher Art begrüßte und uns versuchte direkt die Koffer abzunehmen! Oh nein, bitte nicht die Koffer abnehmen, dachten wir!
      Hübsche, zierliche Indonesinnen sollten uns robusten und grob gestalteten Europäern die Koffer ruhig selber tragen lassen:)!

      Die freundliche Hausdame geleitet uns vom Restaurantbereich über einen schmalen Hausweg direkt zu unserer Villa und zeigte uns unsere zukünftige wunderschön gestaltete und mit allen Annehmlichkeiten ausgestattete Unterkunft!

      Glücksgriff dachten wir!!!!!

      Und schon an diesem Abend ging es los....der erste Reisterassenspaziergang mit dem Ziel in Ubuds Zentrum zu gelangen um dort etwas Leckeres zu essen!
      Die Straße, in der unsere Villa liegt, befindet sich direkt am "Campuhan Ridge Walk" einer der Gehimtipps hier in Ubud und dieser Weg hatte es tatsächlich in sich! Eine wunderschöne Landschaft, eine Mischung aus Urwald und Reisterrassen, wunderschöne, liebevolle und romantische Häuschen und WIR, die vier Leute von der Waterkant! Unglaublich....
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    • Tag 16

      Ubud

      14. Oktober 2019 in Indonesien ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach unserem Walk begrüßte uns Ubuds Innenstadt! Wow, was war hier los??? Kunst, Kultur und viele Menschen. Überall tolle Warungs, die es uns schwer machten sich zu entscheiden wo wir unser Dinner einnehmen wollen, Einladungen zu den Feuertänzen der überwältigenden Tempel in dieser Straße und das Gefühl im Herzen Balis angekommen zu sein begleitete uns an diesem Abend!Weiterlesen

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    Banjar Subali

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