Bali und Java

March - April 2024
Moin Meisters, ich werde bald zum ersten Mal außerhalb Europas sein und freue mich wie Bolle! Sanja und ich besuchen ihre Familie auf Bali und Java. Ich werde versuchen hier ein paar Sachen zu teilen, vergebt mir wenn ich es nicht jeden Tag schaffe. Read more
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  • Day 2

    Der Hinflug

    March 5 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Die ersten zwei Tage wurden erstmal von der Hinreise ausgefüllt. Drei Flüge sollten wir insgesamt bestreiten: Frankfurt - Abu Dhabi, Abu Dhabi - Jakarta, Jakarta - Denpasar Bali. Vor dem Abflug haben wir am Frankfurter Flughafen noch kurz den neuen Yogaraum ausprobiert. Kurios.
    Bis Abu Dhabi lief alles reibungslos, vor Ort wurde uns dann gesagt, dass der nächste Flug überbucht ist und wir keine Sitzplätze bekommen können. Wir haben uns schon darauf eingestellt, dass sich die Reise um eine Nacht in den Emiraten verlängert, waren aber zum Glück hartnäckig und haben dann doch Sitzplätze bekommen. In Jakarta haben wir reibungslos unser Visa bekommen und sind dann mit dem nächsten Flug, etwas verspätet, in Denpasar angekommen, wo wir von Sanjas Mutter und Cousin abgeholt wurden.
    So weit so spannend. Ich bin aufgeregt auf die nächsten Tage!
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  • Day 3

    das Gute gegen das Böse

    March 6 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Der erste Tag auf Bali war sehr vollgestopft und erlebnisreich. Während der Tag für die Balinesen normalerweise recht früh startet (5:00), müssen wir uns erstmal von der anstrengenden Reise erholen und starten so gegen 9. Zum Frühstück gibt's Reis mit Hühnchen (hier gibt's in der Regel drei warme Mahlzeiten pro Tag). Wir sind bei Sanjas Tante untergebracht, die in Tabanan wohnt. Für die fahren wir zum Tiermarkt und holen ihr einen grünen Wellensittich (oder so), weil ihr alter leider gestorben ist. Danach erkunden wir den Rest des Marktes und essen babi guling (Spanferkel, sehr fettig!).
    Nach einem Nickerchen geht's zum Baden zu heißen Quellen in der Nähe. Später lerne ich Sanjas Familie kennen, die alle im selben Dorf ganz in der Nähe von einander wohnen. Die Kommunikation ist schwierig, aber meine paar Brocken Indonesisch kommen mal mehr, mal weniger erfolgreich zum Einsatz. Zusammen mit ihren Cousins gehen wir auf den Nachtmarkt und danach sehen wir eine Gruppe von Jugendlichen einen traditionellen Tanz mit Gamelan performen. Dabei kämpfen zwei Fabelwesen gegeneinander: Rangda und Barong, ersterer verkörpert das Böse und wird vom zweiteren, dem Guten, besiegt (Fotografieren war leider schwierig, weil es schon dunkel war.) Damit werden eine Reihe von hohen balinesischen Festtagen eingeläutet, die die nächsten Tage stattfinden werden.
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  • Day 4

    Stau, Stau, Stau

    March 7 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute kamen wir wieder schwer aus den Puppen. Der Jetlag macht uns doch ein bisschen zu schaffen. Morgens versuchen wir ein Modem zum Laufen zu bringen, mit dessen Hilfe wir unterwegs WLAN haben, das stellt sich allerdings als nicht so leicht zu aktivieren heraus. Deshalb fahren wir nach Denpasar, der Hauptstadt Balis, um uns beraten zu lassen. Außerdem schauen wir uns den Arbeitsplatz von Sanjas Cousin an, der Backwaren verkauft.
    Weil wir schonmal in der Nähe vom Strand sind, schauen wir uns den touristischen Strand im Süden an, um den ich bis jetzt einen Bogen geschlagen habe. Er ist sehr voll aber auch schön, man sollte aber aufpassen, wo man baden geht, wegen der starken Strömung. Das sagt uns ein Bademeister, nachdem wir in die verbotene rote Zone gegangen sind, ups.
    Eine Stunde und eine ausgeschlürfte kelapa muda (junge Kokosnuss) später geht's zurück nach Hause, wobei wir in einen argen Stau geraten, weil alle zu den Feiertagen nach Hause fahren. Zwischendurch halten wir noch an einem Markt und essen sate, ein Ziegenfleischspieß mit süßer Sojasauce, eines meiner Leibgerichte hier.
    Heute saßen wir irgendwie viel im Auto, aber aufregend war's trotzdem.
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  • Day 5

    Mit dem Motorrad ins Land hinein

    March 8 in Indonesia ⋅ 🌧 29 °C

    Eigentlich wollten wir heute zur Demo zum Weltfrauentag gehen, aber anscheinend gibt es auf Bali leider keine. Deshalb haben wir stattdessen einen Ausflug zu zweit mit dem Moped gemacht, das Lieblingsgefährt der Balinesen. Die meisten wollen meist nicht so lange Strecken fahren, außerdem kommt es oft zu Stau, die Straßen sind recht schmal und es sind viele Hunde unterwegs, da kann man mit dem Moped gut alle Hindernisse umkurven. Obwohl ich im Dorf schon ein bisschen fahren geübt habe, übernimmt Sanja die doch etwas längere Strecke, weil sie schon erfahrener ist.
    Wir besuchen heute das für Touristen zugängliche Reisfeld Jatiluwih mit seinem typischen terrassenartigen Aufbau. Da spazieren wir ein bisschen entlang und essen eine Kleinigkeit. Danach fahren wir zu einem Wasserfall, an dem man auch baden kann. Dort werden wir von einem plötzlichen Sturzregen erwischt, der uns davon abhält, nach Hause zu fahren. Wir holen uns einen Cafe und wollen auf Sonne warten. Nach einer Stunde jedoch ist keine Besserung in Sicht und wir beschließen, einfach im Sturzregen loszufahren. So kommen wir klitschnass Zuhause an. Den Abend verbringen wir mit kochen und Karaoke singen, englische, indonesische und deutsche Lieder. Außerdem bringt uns Sanjas Tante bei, banten zu basteln, das ist Schmuck aus Kokos- und Bananenblättern, der zum Schutz an die Häuser und bei den Zeremonien auch an die Tempel gehängt wird.
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  • Day 6

    Kuningan

    March 9 in Indonesia ⋅ 🌧 29 °C

    Heute ist einer der etlichen Feiertage auf Bali: Kuningan! Heute erlebe ich meine erste balinesisch-hinduistische Zeremonie.
    Kuningan ist der letzte Tag der Galunganzeit, während welcher die Götter die Erde besuchen. Kuningan ist der Tag, an dem sie wieder in den Himmel zurückkehren. Traditionell werden zu diesem Tag Opfergaben mit gelbem Reis, Früchten und anderen Sachen auf die Straßen, vor die Häuser und in die Tempel gestellt und mit heiligem Wasser geweiht.
    Für die Gebietszeremonie gehen wir zu dem Ort, an dem Sanjas Oma und Onkel wohnen und wo sich der Familientempel befindet. Für die Zeremonie bekomme ich Tempelkleidung von Sanjas Cousin. (Anmerkung: Es gibt sehr viele Tempel auf Bali, in unterschiedlichen Größen: kleine Tempel für jedes Haus, Familientempel mit Schreinen für die Gottheiten, Dorftempel und den großen Muttertempel, Pura Besakih.)
    Später gibt es noch eine weitere Zeremonie, in der das gesamte Dorf mit Musik runter an einen Fluss läuft, um die Götter zu begleiten, die sich in ihm baden wollen. Das ganze passiert in sengender Mittagshitze, die ich nur überlebe, weil am Straßenrand überall Wasser bereitgestellt wird.
    Danach brauchen wir erstmal einen Mittagsschlaf. Als wir dann nochmal aufbrechen wollen, beginnt es aus Kübeln zu regnen und das hört auch den ganzen Abend nicht auf, so dass wir den restlichen Tag lesend, singen und die weitere Reise planend verbringen.
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  • Day 7

    Ogoh-Ogoh

    March 10 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute früh haben Sanja und ich einen Ausflug in einen naheliegenden Park gemacht, in dem man Affen füttern und mit ihnen Fotos machen kann. Sehr süß, wenngleich so manche von ihnen auch ziemlich aggressiv sein können. Zum Glück hatten wir einen erfahrenen Guide an unserer Seite. Danach haben wir noch an einem Denkmal und Friedhof gehalten, der an eine Schlacht gegen die holländischen Kolonialisten erinnert.

    Morgen ist Nyepi, das balinesische Neujahr, und der Tag davor wird zelebriert, indem überall auf Bali die sogenannten Ogoh-Ogohs aufgebaut werden. Das sind riesige Figuren aus Bambus und Pappmaché, die die bösen Geister des alten Jahres vertreiben sollten. Übrigens ist das auch der ursprüngliche Gedanke hinter den Silvesterknallern und -raketen, wie wir sie in Deutschland kennen, auch wenn davon heute nicht mehr viel übrig ist.
    Für die Parade sind wir nach Tabanan-Stadt gefahren. Dort wurden 24 dieser hühnenhaften Gestalten in einer Art Parade hintereinander aufgeführt. Jede Figur hat ihre eigene Hintergrundgeschichte, dabei sind Hexen, schwarze Magier, böse Könige, die sich mit Tricks göttliche Fähigkeiten angeeignet haben und viele mehr. Getragen werden die Figuren auf dem Bambusgestell von einer großen Gruppe von Männern, die versuchen, durch Hin- und Herrennen und Schaukeln die Figur wie lebendig wirken zu lassen. Keine einfache Aufgabe für die Gruppe, die aufpassen muss, nicht auszurutschen oder in die zuschauende Menge hineinzurennen. Begleitet werden die Performances von einer Sprechstimme, die für den Ogoh-Ogoh (auf Sanskrit) spricht und seine Geschichte erzählt. Hysterischen Lachen und Geschrei gehört auch dazu. Außerdem hat jeder Ogoh-Ogoh seine eigene, auch nur von Männern besetzte Gamelangruppe dabei (Die Rollenverteilung ist dahingehend recht starr auf Bali; Frauengruppen gab es nur selten bei begleitenden Tänzen, die auch sehr beeindruckend waren). Die Oggoh-Oggohs werden zuvor geweiht, damit sie lebendig erscheinen. Weil es aber die Befürchtung gibt, dass sie tatsächlich von Geistern beseelt wurden, werden die Figuren am Ende des Tages verbrannt.
    Wir sind den ganzen Abend, 6h am Stück, mit der Parade beschäftigt, und auch wenn uns die Füße schmerzen, das war es wert, denn so etwas beeindruckendes bekommt man wirklich selten zu Gesicht.
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  • Day 8

    Nyepi - das Balinesische Neujahr

    March 11 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Tja, was gibt es zu erzählen? Viel passiert ist eigentlich nicht, vielleicht entgegen einiger Erwartungen. Denn an Nyepi, auch der silent day genannt, bleibt auf Bali alles still. Um die am Vortrag erfolgreich vertriebenen Geister davon zu überzeugen, dass auf Bali niemand mehr ist, und sich ein Wiederkommen also nicht lohnen täte, verstecken sich die Menschen zu Hause und machen keinen Mucks. Es fahren keine Autos, Es bleibt alles Licht aus (auch bis in die Nacht hinein), es wird nicht gekocht (verschiedene Kuchen werden üblicherweise am Vortag vorbereitet) und selbst der Flughafen in Denpasar bleibt an jenem Tag geschlossen.

    Das ist zumindest die Theorie. Es ist jedoch ein offenes Geheimnis, dass man am Nachmittag seine Familie besuchen geht, dies sollte jedoch eigentlich heimlich und nur auf Schleichpfaden geschehen. Ein sehr niedliche Konzept, finde ich. In dem Dorf, in dem Sanjas Familie wohnt, wird aber wirklich kein Geheimnis drum gemacht, die Menschen spazieren auf den Straßen herum, trinken Bier, gehen sich besuchen, und haben einfach Spaß. Durch die fehlenden Motoren ist es trotzdem viel ruhiger als sonst.
    Es gibt auf Bali auch die Pecalang, eine Art "Religionspolizei". Ihre Aufgabe ist es zum Beispiel, bei großen Events wie der Ogoh-Ogoh-Parade für Ordnung zu sorgen, oder aber, dass an Nyepi niemand auf die Straßen geht. In diesem Dorf hier sitzen sie aber selbst mit am Straßenrand, die Regeln haben sich also ein bisschen aufgeweicht.
    Mit Sanjas Mutter und Tante machen wir kleine Küchlein, und später gehen wir durch die Straßen, besuchen mal hier, mal dort Menschen, essen und gehen nachts im Dunkeln nach Hause, weil die Straßenlaternen auch ausbleiben müssen, was tatsächlich ein bisschen creepy ist.
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  • Day 9

    Eine lange, laaaange Motorradfahrt

    March 12 in Indonesia ⋅ 🌧 28 °C

    Heute, nach den Feiertagen, fahren Sanja und ich auf eigene Faust mit dem Moped los. Unser Plan: Wir wollen in den Osten an die Küste zum Schnorcheln, auf dem Weg wollen wir die Künstlerstadt Ubud mitnehmen und den in den Fels gehauenen Tempel Gunung Kawi. Dafür haben wir in der Küstenstadt Tulamben ein Hotelzimmer gebucht.
    Dann geht's also los, mit einem Rucksack und dem Moped einmal über die Insel. In Ubud sehen wir uns die Markthalle an und kaufen ein paar Souvenirs. Danach sehen wir uns den Palast an und trinken noch einen Papayasaft. Die Stadt mit ihren vollgestopften Straßen und auf Touristen abgezielten Ständen lädt uns jedoch nicht allzu sehr zum Verweilen ein.
    Weiter geht's: der Tempel Gunung Kawi ist dagegen sehr spannend. Der Tempel ist noch älter als viele andere und repräsentiert eine archaischere Version des Hinduismus, die noch mehr mit Naturgöttern verknüpft ist.
    Auf dem weiteren Weg, mittlerweile sind wir in der bergigen Region des Nordostens unterwegs, probieren wir am Wegesrand noch eine Durian, eine Frucht, die für ihren unangenehmen Geruch berüchtigt ist. Dieser fällt mir an der frischen Luft noch nicht so auf, jedoch ist auch der Geschmack nicht so mein Ding.
    Wir kommen sehr nah am Muttertempel, dem Pura Besakih, vorbei, und entschließen uns kurzerhand für einen Besuch. Mit der Lage am Fuße des Gunung Agung (Vulkan und höchste Erhebung Balis) und seiner schieren Größe ist dieser Tempel wirklich ein beeindruckendes Bauwerk.
    Auf dem weiteren Weg geht es eine recht holprige Waldstraße Richtung Küste, während die Dämmerung über uns hereinbricht. Am Ende kommen wir ziemlich gerädert im Hotel an und fallen ins Bett. Mit dem Moped die ganze Insel zu überqueren, ist dann doch etwas auslaugender, als wir uns das vorgestellt haben.
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  • Day 10

    Schnorcheln und Wassertempel

    March 13 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute stehen wir früh auf, leihen uns an der Rezeption des Hotels Schnorchelsachen aus (für mich gibt es zum Glück Brillen mit Stärke -4 - meine Kontaktlinsen hab ich natürlich nicht mitgenommen...) und laufen an den Strand. Dort stellen wir fest, dass der Ort vor allem fürs Tauchen geeignet ist und weniger fürs Schnorcheln. Also auf nach Amed, ein Ort eine halbe Stunde gen Osten, wo es eine blühende Korallenlandschaft mit vielen vielen bunten Fischis zu bestaunen gibt. Der ungewöhnlich starke Wellengang macht uns jedoch zu schaffen, sodass wir uns nach einer Kaffeepause aufmachen und einen Wassertempel in den Bergen in der Nähe besuchen. Dieser ist zwar sehr touristisch, aber dafür auch wirklich schön und es gibt sehr viele dicke Goldfische, denen man ansieht, dass die Touristen hier massenweise Fischfutter reinschmeißen.
    Auf dem Rückweg genießen wir noch eine wundervolle Aussicht auf Reisfelder und trinken dabei eine Kokosnuss.
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  • Day 11

    ein außergewöhnlicher Friedhof

    March 14 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir checken früh aus unserem Hotel aus, weil wir uns mit Sanjas Familie an einem besonderen Ort treffen wollen: den am See Danau Batur gelegenen Friedhof von Terunyan.
    Die Fahrt selbst ist auch schon ein Abenteuer: erst überrascht uns ein zum Glück nur kurzer Sturzregen, wie es sie oft in Tropenregionen gibt, dann machen die Höhenmeter unserem alten klapprigen Moped zu schaffen. Google Maps führt uns auf Pfaden, die zwar sehr malerisch gelegen, aber auch so steil sind, dass ich manchmal absteigen und zu Fuß weiter muss, weil das Gewicht von uns beiden sonst zu viel ist. Beinahe an der höchsten Stelle werden wir von einem Mann zu einer Werkstatt geführt, wo unser Reifen aufgepumpt wird. Dann beginnt die nicht minder steile Talfahrt. Als wir endlich am See ankommen, treffen wir auch bald Sanjas Familie und setzen mit dem Boot über zum Friedhof.
    Der Ort Terunyan hat eine einmalige Friedhofkultur: Wenn die Menschen sterben, werden sie einfach offen ersichtlich in ein Bambusgerüst gelegt, es werden Bilder der Personen dazugestellt und ihr Hab und Gut wird auf einen Haufen neben die "Gräber" gelegt. Der Platz reicht nur für 11 Personen aus, deshalb wird immer, wenn eine Person stirbt, das älteste dort liegende Skelett weggeräumt; die Knochen werden mit auf den Haufen gelegt und die Schädel auf einer Mauer aufgestapelt. Es heißt, dass der Baum, unter dem der Friedhof ist, den Geruch der Leichen neutralisiert und es deshalb nicht stinkt. Der Baum heißt Taru Menyan. Nach ihm ist der Ort benannt und es wird gesagt, dass alle Versuche, den Baum an einem anderen Ort anzupflanzen, fehlschlugen.
    Nach diesem denkwürdigen Ausflug gehen wir essen, und während Sanjas Familie sich in der dortigen Region (Kintamani) zwei Hunde kauft, weil die Region bekannt ist für ihre Hunde, fahren wir zurück ins Dorf. Am Abend begrüßen wir das neue Mitglied und zukünftigen Dreh- und Angelpunkt der Familie: den Minipom namens Panda.
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