Indonesia
Gunung Bromo

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Travelers at this place
    • Day 12

      Vulkanbesteigung Mt. Bromo

      May 13, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 16 °C

      Vom Sonnenaufgang ging es zum Bromo, dem aktivsten Vulkan Indonesiens.
      Die Jeeps müssen unten parken und man läuft entweder 30 min bis zum Fuss des Brome und dann noch die 245 Treppen hoch, oder man lässt sich vom Pferd hinauf bringen. Grundsätzlich wären wir gelaufen aber unser Guide meinte, es ist zu weit und wir sollen die Pferde nehmen. Nun gut dann rauf aufs Pferd ganz geheuer war es uns nicht. Nach dem Treppenaufstieg kann man direkt in den Vulkan schauen. Die brodelnden Geräusche waren etwas beängstigend.
      9.00 Uhr waren wir zurück im Hotel.
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    • Day 5

      Gunung Bromo - Sunrise

      July 22, 2018 in Indonesia

      The next day, we finally got to see what most tourists come for – the famous Bromo sunrise. This time we got lucky, the sun was mostly behind clouds, but the sight and the view were impressive nonetheless. It was definitely one of the most beautiful experiences I have ever made.Read more

    • Day 12

      Dag 9 - Bromo vulkaantop(per)

      July 12, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Sweet Jesus. Twee uur slaap en alweer paraat voor dag 2 van onze toer door het oosten van Java. Vandaag stond de actieve vulkaan Bromo op het programma. Jep, de actieve vulkaan. Actief. Als in: zwaar grommelend, veel rook ontwikkelend en mogelijk lava spuwend. Gaan, zou ik zeggen!

      We werden met een aftandse jeep over hobbelende wegen en woestijnvlaktes gebracht naar het begin van een sunrise spot voor Bromo. Even wandelen en daar stonden we dan. Het was nog enkele uren wachten, maar gekukkig waren we op tijd, want het werd er erg druk (hindoefeest, weet je nog). Het uitzicht was gewoonweg fenomenaal. Omwille van de hoogte (+3000 meter), zaten we boven de wolken en waren deze net een zee. Een "sea of clouds". Je kon er kilometers ver zien en het was echt één van de mooiste uitzichten die we ooit hebben gezien.

      Nadien werden we gebracht naar de krater van Bromo zelf. Rond deze krater is het kilometers lang niets anders dan een droge vlakte vol met zand en steen. Een getuigenis van de uitbarstingen om de zoveel jaren. Je waande je er op één of andere planeet en we hadden het gevoel dat we elk moment de Sand People van Tatooine of Jabba the Hutt gingen tegenkomen. Een heel verschil met de groene jungles die we ondertussen gewend waren.

      Het was een stevige klim naar de krater en daar aangekomen zagen we allerlei hindoes offers gooien in de krater. Dit was de traditie tijdens Yadnya Kasada (hindoefeest). Wat we echter vreemd en een beetje zielig vonden, was het feit dat er vrouwen, mannen en zelfs kinderen in de krater naar beneden waren geklommen en met netten en open armen stonden te wachten on het geld, eten en andere offers op te vangen voor zichzelf... Men gooide er zelfs levende kippen in.

      Na dit zanderig intermezzo werden we in een warme minibus gedropt die ons verspreid over zes uur bracht naar het meest oostelijk punt van Java. Aangezien Eva en ik 20 euro meer hadden betaald, werden we als enige in een fancy hotel achtergelaten. De rest ging naar eentje vol met bedbugs blijkbaar... Het was nog even spannend, want onze gladjanus van gisteren had blijkbaar geen degelijke reservatie gemaakt. Toch kregen we een kamertje en konden we in bed ploffen rond 22:00. De volgende dag moeten we opstaan om 01:00... Drie uurtjes slaap...
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    • Day 68

      Mt. Bromo – spektakulär !

      June 17, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 21 °C

      Schon während meiner kurzen Anfahrt mit dem Roller zum Startpunkt meiner Treckingtour konnte ich die Staubwolke erkennen. In der großen Caldera um den Mt. Bromo wehte heute schon sehr früh ein starker Wind. Beim Durchqueren der großen Fläche wütete ein Sand- oder eher ein Staubsturm. Es ist eine Mischung aus Staub, Asche und Sand. Schon das alleine war nach dem vielen Grün in den letzten Wochen ein Erlebnis. Der Bromo ist einer der aktivsten Vulkane auf Java. 2004 starben bei einem Ausbruch 2 Menschen. Kurz vor dem Vulkan steht ein Hindutempel um die Götter zu besänftigen. Daneben stehen Pferde bereit um die Touris bis zur langen Treppe die zum Kraterrand führt, zu transportieren. Die meisten Besucher nutzen diesen einfachen Weg. Vorbei am Tempel und durch einen erkalteten Lavastrom bin auch ich an der Treppe angekommen. Sie scheint endlos zu sein. Schon am Anfang der Treppe höre ich zum ersten mal das dumpfe Grummeln des Vulkanes. Ein leichter Schwefelgeruch macht sich auch schon bemerkbar. Oben angekommen stockte mir der Atem. Zum einen von dem starken Schwefelgeruch, zum anderen von dem Blick direkt in den Schlund des Vulkanes. Der Geräuschpegel war vergleichbar mit einem Düsenflugzeug. Es ist unbeschreiblich, was für eine Kraft unter mir brodelt dachte ich mir. So stelle ich mir das Tor zur Hölle vor. Für die meisten ist hier der Punkt zum umkehren. Ich habe mir vorgenommen um den Kraterrand herum zum nächsten höheren Berg zu wandern. Kein einfacher Weg, der Kraterrand ist stellenweise nicht breiter als 30 bis 40 cm und dann geht es auf beiden Seiten steil nach unten. Da gibt es dann kein Halten mehr, der Untergrund ist weich und rutschig. Ein Hoch auf meine Treckingstöcke, sie waren mir schon mehrfach eine große Hilfe. Ich muss zugeben, während der gesamten Strecke am Kraterrand hatte ich weiche Knie. Ich konzentrierte mich zu 100% immer nur auf den nächsten Schritt. Kein Schritt ohne die Augen auf den Boden zu richten. Am höchsten Punkt meiner Tour auf 2600m angekommen, wurde ich dann für meine Mühen belohnt. Dank des klaren Himmels konnte ich auf der einen Seite bis zur Nordküste von Java, auf der anderen Seite noch viele andere aktive Vulkane sehen. Was für eine Kulisse. Auf dem gleichen Weg bin ich dann wider zurück zum Ausgangspunkt und habe mir im nächsten Warung eine große Portion Mie Goreng spicy gegönnt.
      Heute Nacht um 3Uhr werde ich zum Aussichtspunkt auf der gegenüber liegenden Seite aufbrechen. Dort angekommen kann ich dann den Sonnenaufgang über den Mt. Bromo bestaunen und wenn die Bedingungen passen, mit meinem Gleitschirm über die große Caldera fliegen. Habe ich aber auch nur den geringsten Zweifel ob die Bedingungen passen oder nicht, werde ich nicht starten. Ich konnte heute ja selbst erleben welche Naturkräfte hier wüten.
      Mehr Bilder von der Tour könnt ihr auf meiner Webseite sehen.
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    • Day 9

      Einmal im Leben ...

      February 13, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      4:30Uhr... und es wird immer früher. Aber wer etwas Atemberaubendes sehen und erleben möchte, muss halt auch mal in den sauren Apfel beißen. Doch durch die Vorfreude verflog die Müdigkeit quasi ganz von allein.

      In der Morgendämmerung so gegen 5:20Uhr ging es dann los. Erste Herausforderung um dem Eintrittspreis, der viel zu überteuert und nicht wirklich verständlich ist, zu umgehen, einen sehr sehr steilen und zugleich nassen / matschigen "Weg" hinunter. Eigentlich hätte ich gedacht, dass ich mich bestimmt tausendmal hinlege, aber nichts, alles gut überstanden. Herr Dr. R. würde mir einen Vogel zeigen. Na ja auf jeden Fall jede Menge Geld gespart und ein kleines Abenteuer war es auch. Denn die ganze Zeit hinter uns lief ein Local mit seinem Pferd. Er wollte anscheinend auch nicht die dumme Gebühr bezahlen.

      Unten angekommen erwartete uns ein atemberaubender Blick. Da es noch ziemlich früh war, waren wir auch quasi die Einzigen. Also alles für uns. Die ganze Natur konnte so regelrecht von uns aufgesaugt werden. Nach einer Weile wurden wir gefragt ob wir nicht per Pferd hochtransportiert werden wollen. Pferd? Ich? Die die niemals wieder auf ein Pferd steigen wollte? Panik brach innerlich bei mir aus. Doch was soll man schon gegen 3 andere Personen machen (Steffi und die zwei Typen, die wir gestern noch kennengelernt haben). Im Nachhinein Danke ich allen, denn es wäre doch ziemlich hart und anstrengend gewesen, da man selbst mit dem Pferd nicht ganz hoch kommt. Ich muss sagen, so schlimm war es gar nicht und es war einfach genial einen Teil des Gunung Bromo auf dem Pferderücken zu erklimmen. Bei über der Hälfte mussten wir dann mal wieder Treppen steigen... 200Stufen (nicht so viele wie bei den Batu Caves, aber bei über 2000 Höhenmeter eine andere Hausnummer). Jedenfalls begann es dann irgendwann an in der Lunge zu kratzen und man konnte nur noch schlecht Luft holen, je höher man kam. Da der Bromo auch noch zu den aktivsten Vulkanen auf Java gehört, könnt ihr euch vorstellen, wie schön angenehm es gerochen hat. Also haben uns die netten beiden boys auch einen "Mundschutz" gekauft und dann hieß es, einmal um den kompletten Krater. Denn durch den Wind konnte man leider nicht seine aktive "Seite" erleben, sondern musste etwas um ihn herum. Wir starteten mit 4 (mich inbegriffen) und im Endeffekt hatte es keiner geschafft. Immerhin hielt ich ca. 45min aus. Dann war es auch für mich zu viel. Eigentlich wollte ich nicht aufgeben, aber es ging ab einem bestimmten Punkt nur noch steil bergauf und da der Ijen bereits auf uns wartet (morgen der 2.Vulkan + BlueFire Tour) dachte ich mir, okay du kannst mega stolz sein, dass du so weit gekommen bist, aber du musst jetzt aufhören. Also ging ich vom Bromo geschlagen alleine wieder zurück. Es war eine sehr gute Entscheidung, denn so konnte ich ihn nochmal auf eine ganz andere Art und Weise erleben. Nur der Bromo, wie er brodelt und Geräusche von sich gibt und ich. So etwas erlebt man nur einmal in seinem Leben. Bei mir war es heute so weit. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn man am Krater sitzt und einfach nur zusieht und hört wie der Vulkan mit dir „spricht“. Nur du und dieser gigantische Krater. Ich bin total sprachlos und mehr als begeistert. Das ist genau mein Ding, an seine körperlichen Grenzen stoßen und dann mit so etwas belohnt werden. Großartig. Auf meinem Rückweg hatte ich zwischenzeitlich etwas Respekt, da es halt auch wirklich gefährlich ist, alleine bei schlechten Sichtverhältnissen an einem Krater entlang zu spazieren. Aber es war Nervenkitzel pur und einfach einmalig. !!!

      Zurück ging es dann zu Fuß. Total schwarz vom Vulkan und fix und fertig, aber einfach nur mega happy und stolz. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich sowas noch erleben kann / darf, trotz meines doch nicht ganz so kleinem Handicaps. Aber umso gestärkter bin ich nun. :) Ein paar schöne Bilder auf dem Weg zurück gemacht und einfach nochmal die wunderschöne Aussicht genossen. Und ja wer runtergeht, muss gezwungenermaßen auch wieder hochgehen. Also den mega steilen und mittlerweile sehr matschigen "Weg" wieder hoch. Aber mit mehreren Stopps zwischendrin haben wir es dann auch geschafft und wir beide total fertig mit der Welt :D

      Nach einer mega eiskalten Dusche in unserem sehr luxuriösen Bad :D Ging es wieder zum gleichen kleinen Laden und wir gönnten uns, wer hätte es gedacht, wieder das weltbeste Mie Goreng mit Hähnchen. Wirklich wenn die was gut können, dann Essen zubereiten und das sogar in über 2000m Höhe. :D

      Gegen 13:00Uhr sind wir in einem viel, viel, viel zu kleinen Bus den Berg wieder runtergefahren. Gratis dazu gab es Abgase ohne Ende. Wenn ich nach meinem Trip etwas Neues brauche, dann eine Lunge :D Erst Schwefel und dann noch pure Abgase. Läuft bei uns.

      Weiter ging es 4h in einem viel zu kleinen Zug von Probolinggo nach Banyuwangi. :)

      In unserem 6€ Hotel angekommen (bereits 22Uhr, ist ja nicht so das wir seit 5Uhr morgens auf den Beinen sind und einen Vulkan erklommen haben) stellte sich schnell heraus weshalb es so günstig ist. Keine Decken, kein richtiges Klo und keine Dusche. Aber ganz ehrlich genau auf so etwas Minimalistisches stehe ich. Kein Internet, kein Massenkonsum. Einfach nur du und die Natur. Komischerweise geht es mir damit bedeutend besser.

      Kurz nach 10 besprach ich noch mit dem Chef vom Hotel die Bluefire Tour. Dabei vielen die ganze Zeit Ausdrücke wie "It's very dangerous. Very hard. Not easy. Accidents...". Oh ja ... auf was hab ich mich da nur eingelassen. Vielleicht sollte man auf das Internet hören, wenn man Sachen liest wie "nichts für Kinder, Ältere und Gehbehinderte"...

      Mama, Papa am besten den nächsten Eintrag überspringen...

      Gegen 23Uhr ging es für eine Stunde ins Bett und dann begann auch schon das Abenteuer...

      30164 Schritte (20,3km)
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    • Day 18

      Bromo, Java

      October 10, 2014 in Indonesia ⋅ 🌙 20 °C

      We got up at 3.30 am this morning to climb the still partly active volcano Gunung Bromo. Equipped with our torches and all warm clothes we could wear - interesting feeling this "cold" as you Europeans call it - and started our way first through the vast, pitch black plateau toward the volcano where no path or anything resembling that marked our way. We had to get rid of a couple of motorcycle drivers who wanted to make us believe that there was no way at all we would make it to the top in time for sunrise. One would only leave after we made more than clear that he couldn't expect any money from us.

      But after finding our way across the plateau and pretty much running up the really steep, sandy (in fact the ground was covered in ashes) climb including 250 steps we made it and were rewarded with a magnificent view on the sunset, the plateau still veiled in mist, and the great surrounding landscape. Totally worth it!

      After, we hopped back on a minibus for 12 hours - with 4 passengers for 12 seats pretty bearable - and are now in Yogjakarta, the cultural centre of Java.
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    • Day 63

      LE VOLCAN BROMO

      January 7, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 10 °C

      Volcan sacré pour les Javanais, il culmine à 2329 mètres d'altitude. Comme il est en éruption depuis quelques mois, il est pour le moment fermé à la grimpette...décidément! Nous avons malgré tout pu admirer une fois de plus un autre superbe lever de soleil en contemplant les masses de fumée crachées par le Bromo...impressionant même à 2km de distance! İnstant contemplation...Read more

    • Day 76

      Mount Bromo

      August 28, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachdem wir die traumhafte Insel wieder verlassen mussten 😢 und uns Ben wieder in Jepara eingesammelt hat ging es danach zum Mount Bromo. Der zweite aktive Vulkan auf unserer Reise und doch überhaupt nicht mit dem ersten vergleichbar.

      Mount Bromo ist 2329 Meter hoch und gehört zur Kategorie der Stratovulkane. Zuerst wurden wir von unserem Guide zu einem Aussichspunkt gebracht. Von dort aus sollte man eigentlich einen wunderschönen Blick zum Mount Bromo und den umliegenden Bergen haben, wären da nicht so viele Wolken gewesen 😀

      Da wir von dem Aussichtspunkt leider nichts sehen konnten hat er aber nochmal an einer anderen Stelle gehalten. Wow!!! Danach hat uns unser Guide so nah es ging rangefahren damit wir zum Krater hochlaufen konnten. Ist schon ein mulmiges Gefühl wenn sich der Boden anfühlt als würde er vibrieren und aus dem Krater mal kleine oder größere Wolken rausgepustet werden. Das war wirklich sehr beeindruckend!
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    • Day 92

      Mount Bromo, Java Island

      September 25, 2018 in Indonesia

      But what mountain peak looms from our room? MOUNT BROMO! At 2.10AM the next morning, we awoke, ready to be driven to the viewpoint to watch the sunrise. And it did not disappoint, unlike Angkor Wat, nature was ready to deliver a flaming red horizon. It was beautiful. Mount Bromo is part of the Tengger masif in East Java and also belongs to the Bromo Tengger Semeru National Park and is surrounded by a sea of sand. The last major eruption was in 2011!  In the middle of the sea of sand, there is a lone Hindu temple called Luhur Poten. After watching the sunrise, we took a 4X4 jeep to the crater and climbed up the active volcano. It was our first time doing something like that, and it didn’t disappoint. While our throats were scratchy and our noises stung from the rotten egg smell, we made it to the top and listened to the raw force of nature. Taking some photos, we began our decent back down and drove back to our home-stay.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Gunung Bromo

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