インドネシア
Kabupaten Manggarai Barat

FindPenguinsでトラベルジャーナルを書いて旅行者たちの目的地を探索しましょう。
この場所の旅行者
    • 日31–32

      Labuan Bajo - Komodo 1

      2023年12月7日, インドネシア ⋅ ⛅ 30 °C

      Die Reise nach Labuan Bajo machte ich mit Sean. Per Zufall war seine Unterkunft 10 Meter von meiner entfernt. Wir kamen an und liefen ein bisschen durch die Ortschaft und fanden schlussendlich ein italienisches Restaurant, in dem wir eine dehr feine Pizza gegessen haben. Am nächsten Tag machte ich die grosse Tour. 6 Spots an einem Tag, mit einem Schnellboot von Insel zu Insel bei Komodo. Als erstes halteten wir beim Padar Island, bei dem es einen Wanderweg bis zur Spitze gab. Man hatte wirklich eine unglaubliche Aussicht in die Weite des Meeres mit all den Inseln dazwischen. Anschliessend fuhren wir zum Pink Beach rüber, welcher wirklich sehr pink war. Ich habe mit einem Filter probiert die Farbe ein bisschen so anzupassen, wie es in Wirklichkeit aussieht. Nach einer Kelapa Muda und einem Schnorchelgang ging es weiter zum nächsten Spot, dem wichtigsten des Tages, Komodo Nationalpark. Wir waren alle schon sehr nervös, da wir uns freiwillig ins Gebiet der grössten, auf der Erde lebenden Echsen begeben wollten. Eigentlich schon ein bisschen crazy. Das ist ja wie wenn Schokohäschen auf einer Insel, die von Menschen bewohnt wird, rumlaufen würde. Ein gefundenes Fressen, wie man so schön sagt. Zum Glück hatte es aber auf der Insel genug Tiere, die den Komodovaranen eher schmeckten als Touristen. Trotzdem gab es schon Vorfälle, bei denen Menschen angegriffen wurden. Wenn ihr mich fragt, ist das nichts überraschendes. Die eine Touristen kannten gar nichts und liefen den Komodovaranen nach und kreuzten derrn Weg, nur um ein cooles Foto zu bekommen. Ich meine, wenn die Schokohasen mir dann noch vor der Nase rumtanzen und mich stressen, schnapp ich zu. Es war wirklich beeindruckend, wie schön, gross und mächtig diese Varanen sind. Nach einer Wanderung durch den Park und jede Menge Fotos, machten wir uns wieder auf die Socken zur nächsten Location. (folgt im Teil 2)もっと詳しく

    • 日63

      Indonesische Gastfreundschaft

      2022年11月14日, インドネシア ⋅ ☁️ 21 °C

      Es ist fast 21 Uhr als wir das kleine Dorf in Lembor erreichen, indem Yohannes Onkel Antonio wohnt, den wir schon auf dem Hinweg getroffen haben. Hier dürfen wir heute Nacht nächtigen und werden sehr herzlich empfangen. Wir weißen Europäer sind außergewöhnliche Gäste, weshalb sich in Antonios Haus auch noch weitere Familienmitglieder eingefunden haben. Während ich den Frauen in der Küche beim Talas schälen helfe - ich bin viel zu langsam - sitzt Timo mit den Männern im Hauptraum. Auch beim anschließenden gemeinsamen Abendessen wird die Geschlechtertrennung deutlich. Ich bin die einzige Frau, die sich gleich schöpfen darf und gemeinsam mit den Männern am Tisch isst. Die anderen Frauen essen hinterher in der Küche, was übrig geblieben ist. Nach dem Essen gibt es noch einen Arak und wir verkriechen uns langsam Richtung Bett.

      Übrigens ist Yohannes und seine Familie Dank der portugiesischen Missionierung im 16. Jahrhundert römisch katholisch, wie etwa 70 Prozent aller Einwohner auf Flores. Die oftmals biblischen Namen ähneln unseren Namen und sind endlich Mal wieder leicht zu merken. Die Cousines von Yohannes heißen z.B. Jeremias und Kevin.
      もっと詳しく

    • 日160

      Flores (Bootstour)

      2023年6月10日, インドネシア ⋅ ☁️ 26 °C

      Irgendwenn hemmer denn irgendwo im Wasser ahghalte und hend dete "pennt" (de einzig wo pennt het isch de Uruguayer gsi 😂) zum am 5i am Morge de Sunneufgang uf en Bärg go bestuune. Wiemmer uf de Bilder gseht isch nid nur die 35 Nase us eusem Boot det ufe sondern nomal öppe 50 Boot. Det hend d umeblödereie mit de 2 Schwiizerinne so richtig gstartet.
      Unterhaltigstheme: chani würkli nöd sege, ussert ihr findet use welli Skala vo 1-7 d Konsistänz vo öppis bestimmtem beschriibt.
      もっと詳しく

    • 日64

      Wir besuchen eine Grundschule

      2022年11月15日, インドネシア ⋅ ⛅ 24 °C

      Yohannes Cousin Tino ist Lehrer in der örtlichen Grundschule, die wir heute morgen besuchen. Zunächst treffen wir im Lehrerzimmer die Lehrer, für die Yohannes das Dolmetschen übernimmt. In der staatlichen Grundschule sind die Kinder von 6 bis 12 Jahren. Sieben Fächer werden Vormittags unterrichtet, darunter Lesen, Schreiben und Rechnen.
      Außerdem erzählen uns die Lehrer, dass sie einen Computer für das Lehrerzimmer gut gebrauchen könnten. Den haben wir nicht dabei, dafür jede Menge Hefte und Stifte für die Kids.
      もっと詳しく

    • 日39

      Mit Kenterkahn auf stürmischem Ozean (1)

      2019年9月12日, インドネシア ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach einer Nacht in unserem diesmal komplett belegten 6-Mann-Dorm ging es am nächsten Tag wieder zu unseren Freunden in der Imigrasi (Ironie!!!). Wie bescheuert die Bürokratie hier ist, hatten wir ja schon erwähnt, aber dass die Imigrasi uns auch für 10 dämliche Fingerabdrücke und 1 Fotos Ewigkeiten warten lässt - obwohl wir die einzigen Leute waren - hätten wir auch nicht gedacht. Als motivierenden Abschluss sagte uns der Beamte dann noch, dass sie aktuell Probleme mit "der Connection nach Jakarta" hätten und es schon nochmal an die 3 Tage dauern könnte, bis wir das Visum abholen könnten. So buchten wir aus lauter Frust einfach die nächste Bootstour - diesmal ohne tauchen, was wir bitter bereuen sollten. Denn kein Tauchboot bedeutet auch, kein europäisch geführtes Boot. Was wiederum heißt: mit Tretboot in Seenot. Aber vorne angefangen: Wir buchten also eine 2Tages/1Nacht-Trekkingtour in den Nationalpark, weil es noch eine Insel gab, die wir uns unbedingt ansehen wollten: Padar. Die Insel ist berühmt für ihren grandiosen Ausblick über 3 unterschiedlich farbige Buchten und ihre lustige Form. Mit unserem Leichtgepäck von 25kg plus liefen wir am nächsten Tag zum Hafen und wurden von dem Männchen, bei dem wir die Tour gebucht hatten, empfangen. Anstatt uns immerhin ein Handgepäck anzunehmen, fuhr es breit grinsend neben uns auf seinem Roller her mit einem Paar Flossen in der Hand, die er für Jule mitgebracht hatte. Wir liefen im Schweiße unseres Angesichts nebenher und waren heil froh, als wir endlich die Hafenmole erreichten, wo unser Boot liegen sollte. Richtig: liegen SOLLTE. Tat es nämlich nicht. Mit immerhin ein bisschen schlechten Gewissen wies uns der Typ darauf hin, dass das Boot wohl am anderen Ende des Hafens läge. Jule hätte ihn am liebsten umgebracht. Also wieder zurück. Vorbei an großen Frachtschiffen und hupenden Autos im Rücken. Wir wussten ja, dass uns keine Popcorn-Maschine erwarten würde, aber als wir vor "unserem Boot" stoppten, waren wir schon ein wenig geschockt. Um das Deck schön sauber zu halten, war alles geflutet worden, sodass jeder Schritt einem Ruf "Benutz mich endlich!" an unsere Frakturschiene glich, dem wir aber natürlich nicht Folge leisten wollten. Es verwunderte uns auch nicht, dass das angepriesene Schlafdeck, ein 80cm hoch gespanntes Stoffsegel war und es 8 Matratzen für 35 Leute an Board gab. Unser Luxus-Liveaboard vermissend ergaben wir uns unserem Schicksal. Wie vorhin erwähnt, ist es nicht empfehlswert, Rinca bei Mittagshitze zu besteigen, wann lag also unser Boot vor Rinca? Richtig! 12:06 Uhr. Da Jule und ich ja 2 Tage vorher da gewesen waren und auf einen Sonnenbrand gut verzichten konnten, blieben wir an Board und versuchten, uns es auf unseren 4 Quadratmetern gemütlich zu machen. Nach etwa 2h kamen die anderen Touristen von der Rinca-Tour zurück und wir fuhren zum Pink Beach.
      Unser größtes Highlight war, trauriger Weise, ein asiatisches Pärchen, das freiwillig mit Schwimmweste schnorcheln ging, vorwärts mit Flossen ins Wasser watete und dabei fast auf die Nase fiel. Als ich dann auch noch eine Granny anflehen musste, sie solle nicht übers Riff trampeln, sondern hinter mir herschwimmen und aufhören die Korallen abzubrechen, war die Laune endgültig auf ihrem Tiefpunkt. Mit großen, unverständigen Augen stand sie vor mir, die beschlagende Maske auf der Nase und mit den Beinen in einer Weichkoralle stehend. Ja klar, würde mir auch weh tun! Aber hey, warte mal, deshalb geht man da nicht rein! Weil man weiß, dass es nesselt. Letztlich eskortierte ich sie zum Strand und regte mich zusammen mit Jule über die Inkompetenz von Touristen auf, die denken, nur weil man Geld für einen Trip bezahlt, kann man machen, was man will. Grr. Da werde ich echt wild! So eine Koralle wächst tausende Jahre und dann latscht irgendein Trottel mit seinem Badeschuh rauf?!
      Naja, immerhin etwas Positives: wir hatten eine Schildkröte ganz für uns alleine und konnten zuschauen, wie sie sich sattfraß.
      Zurück auf dem Boot ging das Grauen eines eigentlich Sterilium-abhängigen Studenten weiter: überall musste sich barfuß fortbewegt werden. Egal, ob Du übers Deck geschlittert, aufs Ekel-Klo gegangen bist oder auf der Matratze lag, ALLES. Nur weil wir uns unsere Füße bei jeder Gelegenheit abgewaschen haben, heißt das ja lange nicht, dass das die Anderen auch gemacht haben. Umkehrschluss: die Keime waren überall. Wenn man dann auf allen Vieren wieder übers Schlafdeck kroch, wollte man eigentlich gar nicht wissen, was jetzt alles so an einem klebte.
      Abends besuchten wir Komodo und jagten ein paar Warane. :P Spaß, die lagen wieder faul in ihren Sandgruben und beobachteten die Touristen, die eifrig Fotos schossen. Obwohl eher die Ranger diejenigen waren, die eifrig Fotos schossen, weil sie eine Methode entwickelt hatten, wie die Warane möglichst monströs im Vergleich zu den Touristen aussahen: einfach dahinter setzen und auf den Waran zoomen. Tatsächlich war unser Waran aber wirklich sehr groß mit seinen 3m und der blutigen Sabba, die noch an seinem Maul hing. Am Ende des Wanderweges wartete ein hübsches Restaurant auf Stelzen auf uns, vor dem eine Waran-Statur stand. "Jule mach mal ein Foto vor mir, wie ich auf der Statur sitze. Oh oh, die Statur bewegt sich ja!"
      Tja, manchmal sind Wirklichkeit und Abbild nicht leicht voneinander unterscheidbar. Zum Glück hatte ich mich ja noch nicht gesetzt. ;)
      Die Ranger nahmen ihre "Beschützfunktion" anscheinend auch nicht mehr so ernst, als Jule und ich auf dem Weg zum Boot zurück etwa 100m vor uns und 100m hinter uns einen Ranger hatten. Als letztes Goodbye lag direkt am Bootssteg einer der Warane und posierte für uns im Sonnenuntergang. Zurück auf dem Boot wurde sich wieder ums Abendbrot geprügelt und auf dem beschmatterten Teppich im Schneidersitz gegessen - Achja, noch gar nicht erwähnt, richtige Sitzmöglichkeiten gab es nicht, aber das sollte nun auch nicht mehr schocken. Was aber definitiv Schock-Potential hatte, war unsere Nacht. Gegen 3 Uhr gingen die Bootsmotoren an und wir fuhren mitten aufs Meer, obwohl wir, zumindest unseres Informationsstandes nach, in der Bucht ankern sollten. Die Wellen waren teilweise so stark, dass Jule und ich einfach nur noch hofften, nicht zu kentern. Genialer Weise war an genau dem Tag auch unsere indonesische Datenflat ausgelaufen, ohne dass wir damit gerechnet hatten, und wir hätten nicht mal unseren Muddis Bescheid sagen können, dass wir auf offener See treiben. Um immerhin ein paar Stunden auf dem Meer ausharren zu können, schnappten wir uns unsere Flossen und hakten die Tilli in unsere Bauchtasche ein. Jule konnte mich gerade noch so davon abhalten, die Flossen im Schlafsack anzuziehen. "Meinst Du, ich kann mich UND meinen Backpack über Wasser halten?", "Jule, wenn wir kentern, ist unser sinkende Backpack das kleinere Problem! Dieses Boot ist schneller auf'm Grund, als wir runter gesprungen sind!" Zum Glück schliefen wir direkt am Ende des Decks, wo wir tatsächlich schnell vom Boot hätten jumpen können. Mit mulmigen Gefühl versuchten wir irgendwie zu schlafen. Kaum 2h später streckte eines der Crew-Mitglieder seinen Kopf durch die Luke zum Schlafdeck und verkündete lauthals, dass wir nun zum Sunrise Trekking aufbrechen würden. Wie Sunrise? Wo sind wir überhaupt? Anscheinend hatte uns unser Männchen ziemlich schlecht über den Ablauf der Tour aufgeklärt. So oder so zogen wir uns unsere Wanderhosen an und machten uns auf dem Weg zum Dingi. Oh ja! Das Dingi! Das Dingi war eher ein Sinki als alles Andere! Es konnte exakt 4 Leute transportieren, dann soff es ab. Aber auch mit 4 Mann Besatzung guckte es gerade mal 5cm über der Wasseroberfläche hervor. Es verwundert also nicht, dass man nie trocken ankam. Auf jeden Fall schnappten wir uns mit als Erste eine Überfährt mit dem Sinki und standen dann auf einer Insel, die sich als unser heiß erwartetes Padar herausstellte. Völlig außer Atem von den Stufen zum Viewpoint, sahen wir die Sonne aufgehen. Zwischenzeitig dachte ich echt, Jule klappt mir ab. Wir hatten beide wenig getrunken und wie schon erwähnt, musste man auf diesem Boot um jedes Gramm Essen kämpfen. Ein bisschen enttäuscht, dass wir unsere hässlichen Wanderoutfits übergeworfen hatten, schossen wir trotzdem ein paar Fotos - schließlich ist man ja nur 1 Mal da. Unsere ursprüngliche Vorstellung, dort im Kleidchen zu stehen, war damit in Luft aufgegangen.
      Etwas übermüdet von der Horror-Nacht und dem frühen Aufstehen, legten wir zurück auf dem Boot erstmal ein Nickerchen ein. Gegen Mittag kamen wir am Manta Point an - einem berühmten Tauch- und Schnorchelspot. "Ochnee, nicht schon wieder Mantas", haut Jule raus, obwohl sie felsenfest behauptet, dass sich diese Aussage auf unsere Crew bezog, die den Mantas auf dem Sinki hinterherfahren sind und die Touristen genau dort abgesetzt haben, wo die Mantas gerade waren. Auf so einen Touri-Hunt hatten wir beide keine Lust und sind einfach vom Boot aus Schnorcheln gegangen. Die Crew hat das nicht so recht verstanden und ganz wild in der Luft gewedelt "Du schwimmst in die falsche Richtung! Die Mantas sind da!", woraufhin ich nur erwiderte "It's okay, I'm going to find my own Manta". Und tatsächlich: keine 5min später war ich von Zweien umgeben. Da das Riff am Manta Point auch nicht so unansehnlich war, verlängerten wir unseren Schnorchelgang und wunderten uns, warum das Boot immer kleiner wurde. Tja, die hatten wohl nicht geankert und trieben davon. Zum Glück war mit uns noch eine kanadische Familie im Wasser und spätestens an denen wäre aufgefallen, dass jemand fehlt. Irgendwann kam auch das Sinki angefahren und sammelte alle ein. Einen Vorteil hatte seine Tieflage im Wasser: man musste kaum Kraft aufwenden, um aufzuspringen und konnte einmal weniger "Save the whales" spielen. Als Jule aufgesprungen war, sagte der Sinki-Fahrer zu mir: "Sorry, we are full" und ich erwiderte scherzhaft "Okay, Goodbye then". Ich schaute nicht schlecht, als er dann einfach davon fuhr und Jule mir nur noch, genauso schockiert wie ich, zugewunken hat. Da war ich also: alleine auf offenem Meer. Flinke Flossen! Ich wollte zum Riff zurück. Durch's Tauchen wusste ich genau, was alles unter einem schwimmen konnte und darauf war ich nicht scharf. Nach einiger Zeit kam das Sinki zurück, die ich mir mit paranoiden Umschauen in alle Richtungen vertrieben hatte und gabelte mich auf.

      Der letzte Stopp der Tour war eine einsame Insel. Jule hatte die Nase voll vom Schnorcheln, ich nicht. Während sie sich am Strand bräunte, versuchte ich, ein paar Schildkröten ausfindig zu machen. Leider ohne Erfolg, aber das Riff war trotzdem wunderschön. Und mal ehrlich: alleine schnorcheln hat auch was. Man kann sich solange an einer Koralle aufhalten, wie man will und ein und denselben Fisch solange beobachten, wie man will. Ein Highlight waren natürlich wieder die Asiaten, die es sich diesmal nicht nehmen ließen, mit Badekappen und Kleidchen schnorcheln zu gehen. :D
      Fast froh, die Insel zu verlassen, weil dies bedeutete, dass die Tour ihr Ende nahm, sprangen wir aufs Boot auf. Und schwups: 3h später kamen wir wieder im wohl vertrauten Heimathafen an. Diesmal waren wir auch gar nicht traurig, dass der Trip schon vorbei war. ;)
      Nach der längsten Dusche des gesamten Urlaubs und dem Versuch, eine Laundry aufzusuchen, fielen wir kaputt in unsere Betten. By the way: Da mal wieder Stromausfall in Labuan Bajo war, konnten wir unsere kontaminierte Wäsche nicht einmal zur Laundry geben. :(

      Am nächsten Morgen ging es dann mal wieder zur Imirgrasi, denn die versprochenen 3 Tage waren nun ja um. Mit aller Ruhe kramte der Imigrasi-Typ in seinen Unterlagen. Ich führte schon einen Freudentanz auf, weil ein Aufschub von weiteren 3 Tagen für mich 2 Tage Tauchen bedeutete. Plötzlich zückte der Beamte 2 rote Akten und übergab uns die Reisepässe, neeeeeeeeeein!!! Jule strahlte, weil wir endlich unsere Reise fortsetzen konnten, ich wollte am liebsten weinen. Aber eigentlich hatten wir ja alles abgegrast, was nur ging: Wir hatten das Landesinnere kennengelernt, waren am Kelimutu, hatten ein Liveaboard und eine Todes-Trekkingtour gemacht. Eigentlich war es Zeit zu gehen, wenn man hier nicht so genial tauchen könnte. ;)

      Der nächste Tag wurde genutzt, um Pläne für die Weiterreise zu schmieden. Von Sulawesi, Borneo über Philippinen war alles dabei. Letztendlich entschieden wir uns aber aufgrund des Flugpreises und der Nähe zu Bali, von wo aus wir definitiv in 2 Wochen Richtung Sumatra starten mussten, um unsere Eltern abzuholen, für Lombok. Da war es also: unser letzter Abend in Labuan Bajo. Ich muss zugeben, dass wir uns schon ein bisschen heimisch gefühlt haben in unserem Hostel. Wir kamen ja gefühlt alle 3 Tage wieder, wenn einer unserer Ausflüge vorbei war. Insgesamt haben wir bestimmt 5 oder 6 Mal eingecheckt. Und wie wir am Anfang völlig planlos gestartet waren, so konnten wir nun den Neuankömlingen die Insider verraten und zu Kontakten verhelfen. Abends feierten wir unsere Zeit auf Flores in einer Bar, in der Livemusik gespielt wurde und schauten uns ein letztes Mal die Hafenlichter bei Nacht an.

      Denn dann ging es auch schon per Turboprop nach Lombok. Und was wir da alles erlebt haben, darf Jule Euch berichten, denn ich sitze seit 4 Tagen an diesem Eintrag und bin heilfroh, dass Jule jetzt mal wieder ran muss. :P
      もっと詳しく

    • 日52

      Komodo National Park, Rinca Island

      2月29日, インドネシア ⋅ ☁️ 86 °F

      Are dragons real? Seems like a simple question. One that made us think twice after a wonderful lecture before we docked.

      If you say they are real, then you probably enjoyed seeing them in Game of Thrones, The Hobbit, and the Harry Potter Series. BTW, the motto of Hogwart is Draco Dormies Nunquam Titillandus (Never Tickle a Sleeping Dragon).

      If you say they are not real, then how do you explain various stories of dragons around the world (especially in China where they see dragons as good luck). What about several mentions of dragons in the Bible (i.e.-Nevi'im 27:1 or Ketuvim 74:12-14).

      As we sailed into Indonesia and the Komodo National Park, we are in search of the true dragons of our time. We are reminded that while today's Komodo Dragon's can be up to 10 feet long, their ancestors were 21+ feet in length and weigh over a ton. They can smell blood from miles away (so stay away if you are bleeding), and can kill and tear apart animals that are much larger, like a water buffalo.

      By contrast, we were amazed at how peaceful this area looks. The islands are like soft rolling mounds of lush green amid turquoise waters. The National Park spans 670 sq. miles, 26 small islands, and 3 larger islands Padar, Komodo, and Rinca.

      We met our park rangers on Rinca Island, and he stayed with us on the boardwalks over the Komodo Dragon area. Komodo Dragon's are the largest moniter lizard on land and can weigh up to 150+ lbs. He also said that the younger dragons can climb trees and boardwalks, so to watch our step.

      It got very hot close to noon, and we we were lucky to see the young ones as well as the older dragons in the wild. Amazing ancient creatures.

      Beautiful full moon as we sailed on to the islands of Bali and Java.
      もっと詳しく

    • 日72

      Rinca Island Indonesia

      2月29日, インドネシア ⋅ ⛅ 30 °C

      According to the Viking Daily:
      Komodo National Park spans 670 miles, encompassing 26 small isles and the three larger islands of Padar, Komodo, and Rinca. Lesser known than neighboring Komodo Island, Rinca is an ideal location to see the world-famous Komodo dragon. The largest lizard in the world, these breathtaking creatures can grow up to ten feet long and typically weigh about 150 pounds. Wild pigs and water buffalos also inhabit Rinca, as well as saltwater crocodiles. (Jenni and I are fully warned and will stay OUT of the water). A visit to the mangrove forests of Loh Buaya Park provides visitors with the opportunity to view these reptiles up close.

      I woke up early and caught the sunrise. Indonesia was already so hot and steamy that my camera fogged so I had to catch the sunrise on my camera.

      Bob and I sat on the balcony soaking up the morning sun. We noticed how much trash there was in the water. Bob said that Indonesians place trash on barges, take the barges out to sea and dump them. It is such a shame because otherwise, our first introduction to Indonesia was breath-taking.

      I stayed outside until I got so hot that I cried uncle and headed back into our "meat locker" of a stateroom.

      We both went to breakfast as I received an email from the travel agent who is arranging our India trip and I wanted to chat with Jenni about his answers to our questions.

      Jenni stopped by about the time that we finished breakfast. After a brief discussion, we decided to confirm our tour reservations for India. We were told that we should secure our flights from Colombo Sri Lanka to Delhi, India. So after Jenni finished breakfast, we went to our Stateroom and attempted to book flights. This is again the time that I really miss Cheri and her knowledge, efficiency and competency. I would have loved to have called her and asked her to arrange flights. Instead, I am pulling my hair out and about ready to fling my computer across the room. The Internet is so bad! We spent forever watching the computer go around and around in circles.

      I was finally able to book flights for the four of us from Colombo, Sri Lanka to Delhi, India and we even got exit row seats!

      After that stressful exercise, it was time for more excitement as we are going to see the carnivorous Komodo Dragons. We were warned not to shave because these Komodo Dragons have an extreme sense of smell (particularly for blood) that it is dangerous to be around them with an open wound. Their bite is deadly due to a combination of anticoagulants and bacteria in their bite.

      Bob and I had a tour scheduled at 10:30 AM so we headed to the Star Theatre at around 10:20 laden with hats, cooling necklaces, and fans. It is 87 degrees with excessively high humidity. Bob said he felt like he was back in Texas.

      We jumped on a steamy tender and made our way to Rinca Island. Each tour group was met with a few Park Rangers and a Guide to keep us all safe.

      We saw two small Komodo Dragon before we arrived at the Ranger Station and Museum. Here, the Komodo Dragons gather because they have access to water. We observed many Komodo Dragons. The smaller Komodo Dragons were much more active than the larger ones.

      We toured a museum with 2 complete skeletons of Komodo Dragons. It is unusual to find an intact skeleton because Komodo Dragons are carnivorous and usually eat fellow dragons.

      Next we had a brief time to visit a gift store.

      Our time pn Rinca Island was short due to the number of people that must be shown around the island. There were few complaints about heading back to the ship because the temperature was unbearable! I think that the heat was more of a death threat to us old people than the Komodo Dragons.

      When Bob and I got back to the stateroom, we flopped on the bed until we stopped sweating.

      We showered, listened to some lectures and headed out for dinner.

      We met Lynn and Jim Scott at Manfredi's for dinner. We had lively dinner conversation and, all too soon, it was time for the evening show.

      Tonight's show was: "Divas and Legends". Our cruise directors were going to be singing so we all wanted to go.

      It was a wonderful show. Guess that we will have to make more of a point to attend the evening shows.
      もっと詳しく

    • 日6

      Badespass & Promotionvideo

      2022年7月26日, インドネシア ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Bootstour neigt sich dem Ende zu.
      Wir machen letzte Fotos und Videoclips auf dem Boot. Springen letzte Male vom Boot ins kristallklare Wasser und genießen diesen Moment. Unser Guide Narsir ist begeistert und möchte die Clips künftig als Promotion-Videos nutzen.もっと詳しく

    • 日13

      Labuan Bajo: Tauchkurs Open Water

      2019年12月10日, インドネシア ⋅ ☀️ 29 °C

      Falls ihr euch fragt was wir die letzten Tage gemacht haben - wir haben so viel spannendes erlebt, dass wir nicht zum Schreiben gekommen sind 😁

      Aber nochmal von vorne:
      Nachdem wir bereits per Schnorchel phänomenales unter Wasser erleben und sehen konnten, wollten wir gerne mehr davon 😊

      Der ursprüngliche Plan bestand darin eine mehrtägige Tour mit einem Segelboot zu unternehmen. Nachdem aber scheinbar niemand außer uns gerade an einer mehrtägigen Tour duch den Nationalpark interessiert war und uns private Touren zu teuer erschienen, haben wir nach Alternativen gesucht. Dann haben wir die nette Dame im Uber DIVING gefunden.
      Sie konnte uns relativ schnell davon überzeugen einen Open Water Tauchkurs zu absolvieren... Wer hätte das gedacht :)

      Mit dem Online-Theorieunterricht konnten wir sogar direkt am selben Tag (Sonntag) mit dem Lernen beginnen - Lernen im Urlaub... Verrückt, aber viele von euch haben das sicher auch schon durchgemacht und kennen das Gefühl 😉

      Dienstag und Mittwoch haben wir dann die Tauchgänge absolviert. Wir hatten keine Kamera dabei, weil wir uns auf die Übungen konzentrieren wollten, aber die Eindrücke waren atemberaubend. Bunte Riffe, Fische so weit das Auge reicht, Schildkröten, ein Hai (Anni war sofort bereit für den Notfallaufstieg 😂) und Riesenmantas von ca. 5m Spannweite im Abstand von <5m... Woahh

      Der Kurs hat sich für uns wirklich gelohnt. Wir haben unfassbar viel atemberaubende Dinge erleben dürfen und auch die Tauchlehrer können wir wirklich empfehlen - Phil und Savri waren super kompetent und witzig! Wir hatten über und unter Wasser wirklich viel zu lachen. Taucherbrille von Wasser befreien ist quasi jetzt unser Spezialgebiet 😂
      Als dann bei der letzten Notfallübung das Mundstück in 10m Tiefe bei der Übergabe von Anni an mich abgefallen ist und ich das auch überlebt habe, war uns der Schein für die Praxis sicher 😂

      Die Theorieprüfung auf der Rückfahrt hat dann aber auch noch super geklappt (außer dass es ein Gewitter gab und unsere Prüfung nicht wirklich vom Wasser verschont blieb) und wir dürfen jetzt offiziell lostauchen :)
      もっと詳しく

    • 日65

      Erster Stopp: Rinca

      2022年11月16日, インドネシア ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir sind noch keine 2 Stunden unterwegs, als wir an der Insel und dem Fischerdorf Rinca anlegen. In gleißender Hitze gehen wir etwa eine halbe Stunde, bis wir eine Höhle erreichen, in der Flughunde den Tag verbringen. Gemeinsam mit den riesigen Fledermäusen in einer Höhle zu sein, ist schon sehr unangenehm. Mindestens genauso unangenehm ist es aber wahrscheinlich auch für die nachtaktiven Tiere, die von uns beim Schlafen gestört werden. Besonders Glück haben wir heute, da wir auch noch einen schlafenden Komodowaran in der Höhle entdecken.
      Im Dorfhaus von Rinca bekommen wir ein frühes Mittagessen und es wird uns noch eine Tanzshow dargeboten, ehe es wieder zurück auf's Boot und weiter geht.
      もっと詳しく

    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Kabupaten Manggarai Barat

    参加する:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android