Indonesia
Pangandaran Regency

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Travelers at this place
    • Day 36

      Letzter Tag am einsamen Strand

      October 8, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir müssen euch enttäuschen, auch heute haben wir fast nichts gemacht.
      Über den Tag planten wir unsere Weiterreise und erhielten vom Homestay Staff die Info, dass morgen von 7-9 drei Busse nach Bandang fahren, wann weiss er nicht. Wahrscheinlich gibt es auch keinen Plan. Wir werden morgen also mal zum Busbahnhof laufen und hoffen.
      Busfahren mit lokalen Bussen ist für Touris eh immer eine Herausforderung. Zwar wirken die Leute dort alle nett, die meisten wollen dir aber ein Ticket besorgen, welches mindestens 20% zu teuer ist. Auch beim Chauffeur das Ticket zu holen klappt nicht immer, da der meist sehr knapp auftaucht oder auch korrupt ist. Mal schauen wie es morgen wird. Wir hoffen 😊

      Da es unser letzter Tag war, legten wir uns in den Sand unter die Palmen und genossen den leeren Strand. Annatina hat es dabei geschafft das gestern begonnene Buch schon fast fertig zu lesen.

      Zum Abendessen gab es nochmals das Seafood Nasi Goreng, am Strassenstrand vorne am Meer. Auch dieses Mal war es super lecker.

      Besonders Annatina merkt aber wie stark ihr die Abwechslung bei der Essensauswahl fehlt. Trotz der unterschiedlichen Gerichte ist es dann doch meist Reis oder Nudeln. Etwas Kleines als Mittagessen zu finden ist das Schwerste. Wir hätten nie gedacht wie sehr man ein Sandwich mit Schinken, Käse und richtigem Brot vermissen kann. Nach 5 Wochen kann das schon mal aufs Gemüt schlagen. Auch diese Phase wird sicher vorbei gehen. Und vielleicht finden wir ja etwas ähnliches in Bandung. 😉

      Morgen gehts früh los, deshalb: Gute Nacht
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    • Day 35

      Der beste Tag EVER!!!

      October 7, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      😂😂😂

      Reingelegt. Heute war ein echt fauler Tag. Wir haben gechillt, den Kater von der Party auskuriert und uns genau für eine halbe Stunde Meer und ein Abendessen aus dem Homestay entfernt.

      Nicht falsch verstehn, der Tag war super und wirklich erholsam, aber leider gibt es keine Stories zum erzählen oder Bilder zum bestaunen - ein richtiger Sonntag halt.

      Ab morgen gibts bestimmt wieder mehr...

      Bis dahin, gute Nacht ✌️🏻
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    • Day 34

      Die berühmten Surfer

      October 6, 2018 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir sind berühmt! Bei ca 100 Highschool Schülern von Banjar. 😂
      Nach dem Frühstück ging es zum Streetmarkt um Surfingshorts für Annatina zu besorgen. Nach einigem Suchen wurden wir schnell fündig. Plötzlich standen 5 Schüler vor uns und fragten mal wieder für ein Interview. Meist als Hausaufgabe für den Englischunterricht. Wir hatten noch keine Ahnung was uns erwartet.
      Auf dem Rückweg traffen wir weitere 5 Gruppen und machten freundlich mit. Irgendwann wurde es uns dann doch zu heiss und zu anstrengend. Wir probierten uns ungesehen ins Home Stay zu schleichen. Die Schüler waren aber überall und rannten sogar auf uns zu, wenn sie uns sahen. Eingebogen in unsere Strasse fühlen wir uns sicher, bis wir vor dem Home Stay standen. In diesem befanden sich ca 40 Studenten und es wurden immer mehr. 😂
      Da wir ja keine Bildung behindern wollen machten wir brav mit, splitteten uns aber auf. Auch die anderen Bewohner waren schon in Interviews, Fotos und Videos verstrickt. Ca 1.5h später hatten wir es geschafft und gingen an den Strand zum surfen.

      Die Wellen waren zu erst noch viel zu stark. Bei einem zweiten Versuch, zusammen mit den anderen Gästen des Home Stays gelang es uns dann viel besser. Und machte auch mehr Spass. 😊

      Mit offenen Knien, Händen und roten Gesichtern verliessen wir den Strand. Annatina liess sich am Strand massieren und Stephan ging eine Runde am Strand joggen.

      Jetzt sitzen wir im Home Stay trinken Arac (lockaler Schnaps) und gehen später auf eine Party. Deshalb wir der Footprint auch jetzt schon geschrieben.
      Morgen folgt eine Fortsetzung.

      Fortsetzung: Die Bar war leer aber der Abend heiter. Zumindest bei den meisten. Plötzlich waren wir mal wieder die letzten. 😂 Nun liegen wir im Bett und sind froh haben wir absolut nichts vor. 😊
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    • Day 13

      Entspannung - die 2.

      August 21, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Unseren zweiten Tag in Pangandaran wollten wir ebenfalls ganz entspannt gestalten. Nach einem gemütlichen Frühstück mit Blick auf die Lagune machten wir uns auf den Weg ins Landesinnere, in den etwas höher gelegenen Ort Jojogan - ein Geheimtipp von Cedric. Wir wussten, dass da ein Wasserfall sein soll, aber was uns genau erwartete, war uns nicht klar. Nach 1h Fahrt mit dem Motorroller kamen wir durchgeschüttelt in dem Ort an. Die Straßen - wenn man sie denn so nennen kann - sind von Schlaglöchern nur so übersät. Die Fahrt machte sich dann jedoch wirklich bezahlt, denn in Jojogan entdeckten wir ein wahres Kleinod an Schönheit. Von mehreren Aussichtspunkten hat man eine tolle Sicht auf die Küste und die Reisfelder im Tal. Die Anlage ist wirklich sehr ordentlich und hübsch angelegt. Nachdem wir die Aussicht und den putzigen Garten genossen haben, machten wir uns auf den Weg zum nahe gelegenem Wasserfall. Über einen schmalen Pfad nach unten gelangten wir nach wenigen hundert Metern zu einem traumhaften kleinen Canyon samt Höhle und Wasserfall. Mitten im satten Grün plätschert das Wasser über mehrere Felsen hinab in einen See. Und das beste: Wir hatten die wunderschöne Szenerie fast für uns allein, lediglich zwei junge Indonesier nutzen die Gelegenheit zum Baden. Später erzählte uns Cedric, dass kaum jemand diesen Ort kennt. Auch in unserem Reiseführer wurde Jojogan mit keiner Silbe erwähnt, dabei ist es neben dem Green Canyon einer der schönsten Orte in der Gegend um Pangandaran. Phillipp sprang natürlich auch gleich ins kühle Nass, während ich die Zeit nutze, Fotos zu machen. Nach eine Stunde an diesem wunderschönen Ort traten wir den Rückweg an. Nachdem wir die Region westlich unserer Unterkunft am Vortag erkundeten, wollten wir uns nun etwas im östlich gelegenen Pangandaran umsehen - der "Hauptstadt" dieser Gegend. Ispiriert durch die Surfer, die wir gestern am Batu Karas beobachteten, war unser erstes Ziel die Bamboo Bar, in deren Nähe wohl Surfunterricht angeboten wird. Lange suchen mussten wir nicht, denn ein Angestellter der Touristinformation sprach uns an. Nachdem wie ihm unser Anliegen vorgetragen hatten, kam auch schon 5min später Phillipp Surflehrer für die nächsten 2h. Nun hieß es erstmal Klamotten wechseln, aufwärmen und Trockenübungen am Strand (Aufstehen, Positionierung auf dem Board, etc.). Nachdem die Theorie klar war, ging es gleich in die Wellen.
      Da ich ja nicht so eine Wasserratte bin und kein Interesse am Surfen habe, ließ ich mich in der Zwischenzeit massieren. Ich muß sagen, es gibt's schlimmere Arten, sich die Zeit zu vertreiben. 😉 Jedenfalls war diese einstündige Ganzkörpermassage sehr entspannend und der freundliche, taube Indonesier (Kommunikation war also aus mehreren Gründen schwierig) versteht sein Handwerk wirklich gut. Selbst die Kopfhaut bleibt nicht verschont, was ich aufgrund des Massagegels an seinen Händen nicht so berauschend fand. Aber was soll's... Die tägliche Dosis Sonnencreme, Insektenschutz und Schweiß, sowie die unangenehm riechenden Motorradhelme lassen die Haare sowieso nicht grad strotzen vor Glanz und Sauberkeit. Zum ersten Mal verstehen ich den Ausspruch, etwas steht vor Dreck.
      Nach meiner Massage schaue ich Phillipp bei seinen Surfversuchen zu. Er schafft es, ein paar Mal ganz souverän aufzustehen und sich für eine kurze Zeit auf dem Brett zu halten. Für mich sieht das alles sehr kräfteraubend aus, schließlich muss man ständig gegen den Sog der Wellen ankämpfen. Nach einer Weile hat Phillipp schließlich genug. Seine Knie und Brust sind vom Brett ganz rot, aber es hat ihm sichtlich Spaß gemacht. "Das ist echt geil. Macht voll Spaß!" Surfen sei auch gar nicht so schwer, man braucht einfach nur Übung. Na, mal schauen, wie die Wellen auf Bali so sind. 😉
      Nach einer kurzen Fotosession mit dem Surflehrer gehen wir noch ein bisschen den Strand entlang und suchen uns ein kleines Restaurant. Dort gibt's ein mässig gutes Steak und Pommes für Phillipp (man sollte hier vielleicht doch eher landestypische Dinge essen, da kann man weniger falsch machen) und das typischen Mie goreng (gebratene Nudeln) für mich. Während unseres Essens können wir den Sonnenuntergang beobachten, an diesem Tag nicht allzu spektakulär, aber die Strandatmosphäre tut ihr übriges. 
      Anschließend machen wir uns auf den Rückweg zur Java Lagoon. Dort gibt's für jeden von uns noch einen frischen Saft und etwas Obst als Nachtisch. Dann geht's ans Packen, denn am nächsten Tag müssen wir früh aufstehen. Cedric hat uns einen Kleinbussen organisiert, der uns um 6.30uhr abholt und uns in Yogyakarta direkt zu unserer Unterkunft bringt. Besser kann's nicht laufen.
      Nachdem wir alles gepackt haben, gehen wir zeitig schlafen.
      Schön war's in dieser einfachen, aber tollen Unterkunft. Besonders Cedric und Rati haben viel zu dieser gemütlichen Atmosphäre beigetragen. Nach zwei entspannten Tagen geht's morgen nun ins 200km entfernte Yogyakarta, das kulturelle Herz Javas.
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    • Day 12

      Heut mal ganz entspannt

      August 20, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 19 °C

      Die erste Nacht in unsere neuen Unterkunft verlief ruhig. Lediglich ein paar Mücken schwirrten um unsere Köpfe. Am Morgen gab es ein " Western breakfast" mit Toast, Marmelade (die hat bestimmt noch nie eine Frucht gesehen) und frischem Obst. Außerdem einem frischen Saft. Man muss dazu sagen, dass Säfte in Indonesien wirklich frisch von der jeweiligen Frucht zubereitet werden, also eher eine Art smoothy, mega lecker!
      Am früher Morgen regnete es einige Male, aber nachdem es sich etwas lichtete, ging es, wieder mit dem Roller, Richtung Westen zum Batu Hui, einem Strand mit einigen Felsklippen, von denen man eine fantastische Sicht aufs Meer hat. Cedric hatte uns eine kleine Karte aufgezeichnet und einige Dinge vermerkt, die sich lohnen zu besichtigen.
      Ganz in der Nähe von Batu Hui gibt es eine Art Lehr- und Auffangstation für Schildkröten. Wir bewunderten die tollen Tiere und ließen uns etwas über die Arten erzählen.
      Endlich kam die Sonne raus und die vielen Wolken machten einem schönen blauen Himmel Platz. Also entschlossen wir uns, zum Green Canyon zu fahren. Dieser Canyon ist nur mit dem Boot erreichbar und erhielt seinen Namen wegen des vielen Moos, das dem Wasser seine grüne Farbe verleiht. Mit dem Boot fuhren wir den Kanal aufwärts. Unterwegs sehen wir links und rechts zwei große Leguane und auch eine Schlage, die durchs Wasser schwimmt - Gott sei Dank sitzen wir in einem schnell fahrendem Boot. Am Ende versperren mehrere Felsen dem Boot den Weg und wer weiter in den Canyon will, muss schwimmen. Phillipp kann dem natürlich nicht widerstehen und klettert die Felsen hoch. Zusammen mit einem guide schwimmt und springt er in den wunderschönen Canyon herum, während ich an Land auf ihn warte.
      Nach 30min ist der Badespaß leider vorbei und die Fahrt geht zurück zur Anlegestelle.
      Da es noch nicht mal 16Uhr ist, entscheiden wir uns, zum nahegelegenen Strand Batu Karas zu fahren. Von den Klippen aus haben wir eine gute Sicht auf die recht hohen Wellen und die vielen Surfer, die sich unter uns tummeln. Erdnüsse knabbernd beobachten wir die versierten und nicht-ganz-so versierten Surfer. Wir sind beeindruckt von der Leichtig- und Mühelosigkeit, mit der manche von ihnen souverän auf ihrem Board stehen. Respekt für jeden, der sich traut, auf so einem wackligen Brett zu stehen.
      Bevor wir uns zurück zu unserer Unterkunft machen, gönnen wir uns noch eine Kokosnuss und sitzen gemütlich am Strand.
      Als es dunkel wird, machen wir uns auf den Rückweg, schließlich fahren wir noch knapp 1h zurück. In der Java Lagoon angekommen, gibt uns Rati als erstes unsere frisch gewaschenen Sachen zurück. Halleluja, wir haben wieder Kleidung zum Wechseln. Deswegen geht's gleich unter die Dusche, wenn auch nur unter kaltes Wasser. Super. 😒
      Nach unserer Dusche beschließen wir zu essen. Am Morgen hatten wir uns entschieden, ein typisches indonesische Gericht aus der Gegend zu probieren, Nasi Campur. Es gibt drei verschiedene Gerichte im Bananenblatt gegarrt: irgendeine Art Pilze, Tofu und Hünhchen. Alles ist mit indonesischem Basilikum, Zitronengras, Bambus und Knoblauch gewürzt. Die Speisen haben eine sehr frische, abgenehme Note - perfekt für ein leichtes Abendessen. Dazu gibt es Tempe (fermentierte Sojabohnen), Reis, Wasserspinat und Sambal (sehr, sehr scharfe Sauce). Das Essen ist wirklich richtig gut, aber so viel, dass wir nicht alles aufessen können.
      Anschließend sitzen wir noch etwas draußen und gehen früh ins Bett. Die salzige Meerluft macht uns ganz müde. Wir sind dankbar für den schönen Tag, besonders da wir mal nicht so viele Abenteuer erlebt haben. 😊
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    • Pangandaran

      November 10, 2018 in Indonesia

      Nach ewigem Busfahren nachts in P. angekommen. Das erste was wir tun: 1 Stunde zum Hostel laufen.
      Aber großes Plus: das Hostel war ein absoluter Traum!
      Und 3-mal dürft ihr raten, wer sich dort einen Sonnenbrand zugelegt hat? It’s me. Ich war nach der ewigen Städtechillerei nicht darauf vorbereiten, dass die Sonne (obwohl es bewölkt war) so reinknallt. Der Sonnenbrand war mit Abstand der schlimmste den ich je hatte (und das soll schon was heißen), denn am Tag darauf hatte ich sogar eine riesige Brandblase. Und natürlich durften die kleinen Sonnenbrandbläschen und das Pellen der Haut nicht fehlen.Read more

    • Day 83

      Local business in Pangandaran

      February 26, 2020 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      We visited a number of local businesses. 1st is the large traditional market. 2nd are tapioca crisps drying in the sun. Next they will be fried in coconut oil, producing a light snack that is pretty tasty. In the 3rd picture a woman is cooking a snack made of sweet sticky rice over an open fire. These will go to the market. And they are way better than any rice crackers I've had.. The 4th is some of the palms tapped for palm sugar. There is a previous post from a couple months ago in Myanmar showing this process in more detail. The 5th picture shows the tanks for a small domestic fish farm that seem quite common here. Last is a look at some tempeh prepared for saleRead more

    • Day 20

      Pangandaran

      October 20, 2015 in Indonesia ⋅ ⛅ 19 °C

      Pangandaran ist ein Strandort auf Java. Dementsprechend war die Zeit dort sehr entspannend. Außerdem konnte ich das erste mal surfen gehen. Die Atmosphäre in dem Dorf war herrlich die Leute waren total locker und witzig drauf. Ich habe noch nie so arme aber trotzdem so glückliche Menschen gesehen.
      In der Nähe des Dorfes haben wir uns das Highlight meiner bisherigen Reise angeschaut. Wir sind in einem Canyon Fluss geschwommen. Dabei könnte man den 40m hohen Canyon hinauf schauen und ganz oben den Dschungel wuchern sehen. Da wir geschwommen sind konnte ich leider keine Bilder machen. Aber es war traumhaft.
      Wir hätten dann noch das Glück von den Einheimischen zu Fischer Zeremonie eingeladen zu werden. Dabei habe alle die mit dem Meer ihren Lebensunterhalt finanzieren (also auch die ganzen Surfer aus dem Dorf) an der Zeremonie teilgenommen. Dabei wurden zuerst auf der Straße traditionelle Tänze aufgeführt. Danach ging es zu Wasser und Gaben wurden zu Wasser gelassen. Das Wasser um die Gaben ist dann heilig und jeder probiert das zu berühren. War alles ganz schön chaotisch und verrückt. Danach haben wir ein wenig mit den Einheimischen getrunken und gefeiert. War auf jeden Fall sehr witzig und mal was ganz anderes.
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    You might also know this place by the following names:

    Kabupaten Pangandaran, Pangandaran Regency

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