Indonésie
Kawah Ijen

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 36

      Ijen - Auf zum ersten Vulkan

      5 mai, Indonésie ⋅ ☁️ 18 °C

      Der Wecker klingelte und diesmal schafften wir es uns aus dem Bett zu pelzen. Bevor es losging aßen wir unser kostenloses Frühstück. Wir entschieden uns für die indonesische Variante. Gebratener Reis mit Hühnchen und Gemüse (Nasi Goreng), dazu gab es Papaya und einen Kaffee. Der gepackte Rucksack wartete bereits im Zimmer.

      Gegen neun Uhr verließen wir die Unterkunft. Die ersten Höhenmeter legten wir mit dem Roller zurück, welcher teilweise ziemlich zu kämpfen hatte. Erst ging es sachte aus der Stadt, wir passierten unzählige Reisterrassen, ehe wir im Dschungel eine Straße entlangfuhren, welche kaum Breiter als zwei Fahrzeuge war. Hier warteten enorme Steigungen auf uns. Wir hatten bereits einen leistungsstärkeren Roller mit 160ccm, dennoch kämpften wir uns mit 20km/h und dem Gas im Anschlag den Berg hoch. Vielleicht haben wir uns es auch in Vietnam zu gut gehen lassen 😊.

      Wir erreichten nach etwas mehr als einer Stunde den Ausgangsort, welche recht leer war. Normalerweise ist hier reges und hektisches Treiben aber um eine andere Zeit. Der Vulkan Ijen ist dafür bekannt, dass man blaues Feuer am Kraterrand sehen kann. Insgesamt kann man das nur zweimal auf der Welt beobachten. Das zieht allerdings viele Touristen an, was wir vermeiden wollten. Außerdem konnten wir so die Umgebung mit Beginn der Wanderung bestaunen. Ein Guide witterte sein Geschäft und zeigte uns einen kostenfreien Parkplatz. Weiter brauchten wir für den Abstieg zum Kratersee, wo Schwefel abgebaut wird noch Atemmasken. Diese zauberte er aus dem hinteren Teil der Gaststube herbei und verlangte 50.000 IDR (2,90€) pro Maske. Ein stark überhöhter Preis, wie wir im Nachhinein von unserer Rollervermietung gesagt bekamen. (eigentlich 20.000IDR) Er zeigte uns anschließend den Weg zum Ticketverkauf und damit zum Beginn der Wanderung. Vom Ticketverkauf kam gerade ein Pärchen zurückgelaufen, welche seltsam schauten, als wir unsere Tickets holten. Sie erkundigte sich wenig später, ob wir ein medizinisches Attest hätten, als wir die Frage bejahten, ging sie deprimiert ihres Weges. Wir dachten uns, dass hätten wir sein können. Gefühlt dauerte es eine Ewigkeit, ehe wir unsere Tickets bekamen aber wir hielten sie letztendlich in unseren Händen und durften passieren.

      Das erste was wir sahen, war ein großer Parkplatz von Handwagen. So umgebaut, dass was Schweres transportiert werden konnte. Noch ein wenig fragend, was es damit auf sich hatte, setzten wir unseren Weg fort. Der Weg war ein gut präparierter Erdweg, welcher steiler und steiler wurde. Touristen waren kaum anzutreffen und wenn, waren sie gerade auf dem Weg zurück. Dann sahen wir den ersten Handwagen im Einsatz. Ein Herr mittleren Alters wurde damit den Berg hinab chauffiert. Also waren die Wägen für verletzte oder erschöpfte Touristen. Insgesamt gab es auf dem Weg nach oben drei Versorgungspunkte, welche nur noch teilweise im Betrieb waren. Wir hatten aber vorgesorgt, weswegen es kein Problem darstellte. Unter uns hatte sich eine Wolkendecke gebildet, welche gelegentlich die ein oder andere Aussicht ins Tal freigab. Die steilsten Stellen ließen wir hinter uns, der restliche Abschnitt schlängelte sich im sachten Anstieg zum Krater nach oben. Wir kamen um eine Biegung und da eröffnete sich der Krater förmlich vor uns. Die Rauchwolke stieg vor uns empor und wehte den wohlduftenden Schwefelgeruch unseren Köpfen entgegen. Abgelenkt von der wunderschönen Aussicht auf den hell türkisfarbenen Kratersee, hielte wir es recht lang aus, bevor wir den Kraterrand weiter nach oben folgten. Die 400 Höhenmeter waren in einer Stunde erledigt, warum man hier ein medizinisches Attest oder einen Guide benötigt, ist mir unklar. Der Weg war jetzt stärker zerklüftet, gerölliger und nicht mehr so offiziell. Aber die Spuren wiesen darauf hin, dass bereits andere den Weg genommen hatten. Ein wenig bergauf und wieder runter, gelangten wir auf einen vorgelagerten Abschnitt mit rundum Blick auf den Kratersee. Ich wollte gerade an die Kante und machte gleich einen Schritt zurück, denn da ging es gleich 150 Meter weiter runter und wir wussten nicht wie lose das Gestein war. Mit Abstand zur Felskante, machten wir ein kleines Picknick und ich fing mit der Drohne ein paar Bilder ein. Der Rauch stieg stetig aus dem Schwefelabbaugebiet empor und die Wolken prallten immer wieder vom Kraterrand ab. Am Kraterrand selbst waren nur vielleicht sechs Leute zu sehen, teilweise waren wir neben ein paar Schwefelarbeitern allein. Frisch gestärkt wollten wir runter zum Kratersee laufen. Beim Einstieg sahen wir bereits schwere Schwefelsäcke stehen oder teilweise in Holztragesystemen gelagert. Mit den Atemmasken aufgesetzt, ging es einen recht unbequemen Weg nach unten. Steil, unstetig, kleine Trittstufen, machten es schwerer aber das war nichts gegen die Schwefelarbeiter. Man hörte es immer wieder husten und gesund sahen sie auch nicht mehr aus. Teilweise ohne Maske hievten sie den Schwefel vom Kratersee nach oben. Ohne Maske mussten wir beide am Kraterrand schon husten und der Dampf ließ meine Augen ein wenig Tränen. Auf dem Rückweg hatte ich ein gefülltes Holzgestell angehoben und das waren sicherlich 30kg bis 40kg. Die Arbeiter kämpften sich im Schneckentempo langsam nach oben und wir uns nach unten. Wir gelangten zu einem Aussichtspunkt, ignorierten ein Schild und gingen weiter nach unten, da wo die Schwefelarbeiter den Schwefel abbauten. Es war nicht mehr weit aber Caro war es zu unsicher, sodass ich die letzten Meter alleine ging. Ich versuchte mich den teils gelben Wolken fernzuhalten, was mir nicht immer gelang. Unten angekommen ergab sich ein surreales Bild. Links neben mir kamen Rohre aus dem Berg, wo dichter Qualm austrat. Die Steine ringsherum waren teilweise gelb vom Schwefel eingefärbt und vor mir der hell türkisfarbene Kratersee, mit leichten Dampfwolken, die nach oben stiegen. Lange Zeit wollte ich hier allein nicht verbringen, denn es war keiner weiter hier unten, nicht mal ein Schwefelarbeiter. Ambitioniert startete ich meinen Rückweg, musste aber schnell feststellen, dass es sich durch die Maske nicht schnell atmen ließ. Ein wenig außer Puste ging es mit Caro den steilen Felsweg wieder zum Kraterrand nach oben. Unvorstellbar, dass die Arbeiter den schweren Schwefel mehrmals täglich hier nach oben tragen. Wir traten bald den Rückweg an. Zwei Schwefelarbeiter hatten sich oben noch ausgeruht und ihre Handwägen beladen. Wir halfen einen den Wagen ein kleines Stück nach oben zu schieben, ehe wir uns über den Wolken nach unten arbeiteten. Inzwischen hatte sich eine starke Wolkendecke unter uns gebildet, welche keine Aussicht ins Tal mehr zuließ. Unten beim Roller angelangt genossen wir noch einen Kaffee.

      Wieder auf dem Roller waren wir aber nicht auf dem Heimweg, sondern zu einem Wasserfall unweit unseres Standortes. Die Straße war auf dieser Seite viel schlechter, sodass plötzlich tiefe Schlaglöcher über die gesamt Spurbreite nach Kurven erschienen, etwas vorsichtiger ging es somit weiter. Der Wasserfall sah schon schön aus, aber vielmehr war seine Gelbfärbung interessant. Das Wasser kommt direkt vom Kratersee und beinhaltet neben Schwefel, Chloride, Fluoride und Schwefelsäure. Wir wollten unsere Zeit mit dem Roller nicht überziehen, den wir für 24h gemietet hatten und somit machten wir uns nur auf den Weg zurück. Den Anfang waren wir in einer dichten Wolkendecke gefangen, welche uns wie ein Pflanzenbefeuchter die kleinen Wassertropfen ins Gesicht drückte. Der Weg führte steil bergab und ich wechselte zwischen den Bremsen hin und her, wie es mir der Sohn von der Verleihstation empfohlen hatte. An einer steilen Abfahrt schloss sich unmittelbar eine Kurve an, welche mit vielen alten Autoreifen bestückt war. Falls die Bremsen versagen würden, immerhin eine Vorsichtsmaßnahme. Als wir die Wolkendecke durchbrachen, wurde die Strecke wieder sachter und wir kamen schneller voran.

      Den Roller schafften wir zehn Minuten vor Ablauf abzugeben. Der Familie wollten wir eigentlich Trinkgeld geben, der Roller war im guten Zustand und wir hatten wertvolle Tipps erhalten aber da ging kein Weg hinein. Nur eine Bewertung auf Google war für sie interessant. Wir wollten den Heimweg zu Fuß antreten, da bestand die Familie darauf, dass sie uns kostenfrei zur Unterkunft fahren und wieder war widersprechen zwecklos. Auf dem Rückweg bekamen wir nahe unserer Unterkunft noch eine Essens- und Getränkeempfehlung, welche wir auf jeden Fall ausprobieren wollten.

      Die Schuhe noch nicht ausgezogen, schnappte ich mir den Basketball, stachelte Caro an und wir spielten ein paar Runden. Wieder ein wenig vollgeschwitzt war es nun doch Zeit für die Dusche und eine kleine Pause. In der Bar, welche ein Freund von der Rollervermietung betrieb, testeten wir einen empfohlenen Drink. Schwarzer Sticky Reis mit Himbeersaft und ein wenig Kondensmilch. War ganz in Ordnung aber nicht mein Favorit und schon gar nicht gesund. Unser Essen bekamen wir in einem lokalen Restaurant gleich nebenan. Ganz einfach bekamen wir Hähnchen mit Reis und ein wenig Salat. Neugierig wurden wir von den Locals beobachtet, welche wahrscheinlich dachten, dass wir uns verlaufen hätten.

      Die Rucksäcke waren gepackt und unsere Skepsis, den heutigen Bus zu bekommen wuchs. Ein genauer Abholpunkt wurde uns nicht kommuniziert, weswegen wir über die Rezeption die Busgesellschaft kontaktierten. Die sagten uns, wo wir stehen sollten, allerdings sollte der Bus eine halbe Stunde später kommen. Naja mit einem Taxi ging es etwas mehr als eine halbe Stunde zum Hafen. Am Hafen selbst angekommen wurden wir von einem Mann, welcher hier wohl das Sagen hatte hinter eine Absperrung beordert. Wir schauten zur eigentlichen Abfahrtszeit nach dem Bus aber unsere Busgesellschaft war nicht zu finden. Wir hatten von der Rezeption noch eine andere Nummer bekommen. Bei mir zeigte es an, dass die Nummer nicht bei Whatapp wäre aber bei Caro funktionierte es und wir konnten den Bus kontaktieren. Wir erhielten zudem den Standort und der Bus würde Tatsache eine halbe Stunde später kommen. Schön, dass das Busunternehmen es nicht für nötig hielt, von sich aus den Kontakt zu suchen. Kaum eingestiegen, waren wir nach mehrmaligen Rangieren auch wieder draußen aber auf der Fähre. Auf dieser ging es sehr eng zu, während die Wellen die Auffahrrampe hin und her schoben. Mit der Gewichtsverteilung unzufrieden wurden die LKW`s immer wieder umgestellt, was bestimmt fast eine halbe Stunde kostete. Die Überfahrt im Dunkeln verlief dagegen ohne Probleme und wir konnten den Sternenhimmel in der Zeit beobachten. Weniger ruhig verlief die Busfahrt auf Bali. Als wollte der Busfahrer die verlorene Zeit herausholen oder eher Feierabend machen, nahm er Kurven viel zu schnell, hatte den Blinker zum Überholen immer gesetzt und warnte den Gegenverkehr mit Lichthupen, welcher wegen ihm Platz machen musste. Caro hatte rechtzeitig in den Schlaf gefunden, mir war sehr unwohl bei dem Fahrstil.
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    • Jour 100

      Banyuwangi (Ijen) -> Permuteran

      22 février 2023, Indonésie ⋅ ☁️ 13 °C

      3 a.m. - Another early morning. I am getting used to it. We drove to the parking slots from where we started hiking.

      3:40 - We started hiking in the dark once again. The hike was pretty hard. The beginning and the ending was easy but the middle part was very steep. There were everywhere “taxis” where three locals pull you up the mountain. Some people did it and it just looked hilarious and looked like modern slavery. When we arrived at the top we saw a but of a sunrise but unfortunately you can’t see the blue fire at the moment because the volcano is to active. We walked around the crater and it’s was once again gorgeous. The acid blue lake is so beautiful also the nature around there. We had to wear gas mask’s because of the toxic gases. It was breathtaking to see the crater gets enlightened in the morning sun. We once again we got nice shots and enjoyed the beautiful nature. It literally looked like we are on another planet. Apparently they mine sulfur there. The miners work in the worst conditions you can imagine. No mask’s in the heat incredible. Hard physical work and the just get 1k for 1kg of sulfur. Thats less that 10cents. Sulfur is used in beauty products and in some ingredients for example to whitening sugar.

      8:45 a.m. - We arrived back at the homestay got breakfast and ready to leave.

      10:30 a.m. - We left to the harbor in Banyuwangi to get the ferry to Bali.

      12 p.m. - We took the ferry to Bali got some lunch and decided to stay in the area to get some rest because the last week was full of activities and just 2-3h of sleep.

      4 p.m. - We arrived at the Molleh guesthouse in Pemuteran. Really nice guesthouse with an outdoor rain shower so the perfect Bali vibes.

      7:30 p.m. - There are literally just old people and it is really quite so perfect to get some rest and chill for a bit. After dinner I went early to bed.
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    • Jour 52

      Der Schwefelvulkan Ijen

      14 mars, Indonésie ⋅ 🌩️ 16 °C

      Wieder ein wahrscheinlich einzigartiges Naturphänomen: Der Schwefelkrater des noch aktiven Vulkans Ijen.
      Ich wurde um Mitternacht am Hotel abgeholt. Dann sind wir circa 1 Stunde auf den Berg gefahren, wo viele umgestürzte Bäume noch von dem nächtlichen Unwetter zeugten.
      Dann kam ein ziemlich elendiger Aufstieg in Nebel, Matsch und Regen und als wir oben auf dem windigen Gipfel waren, mussten wir den engen steinigen Pfad herrunter steigen, in den Krater, um das "blaue Feuer" zu sehen. Das war das Highlight!
      Wer von euch kann sich aus dem Chemieunterricht noch an den Geruch von Schwefel erinnern? Stell dir einfach den schlimmsten Furz vor, den du je gerochen hast, und multipliziere diesen mit 100. Wenn unten im Krater eine dicke Schwefelwolke über uns hinweg zog, hat man selbst mit der Gasmaske kaum atmen können und es brannte höllisch in den Augen (deshalb die Brille). Aber unser Tourguide Tom war so vertrauenserweckend. Er sagte dann immer: “When I’m OK, then you are also OK.” (So, Papa, das kannst du dir von deinen Enkeln übersetzen lassen.)
      Leider haben wir den atemberaubenden Ausblick bei Sonnenaufgang nicht erlebt. Dazu war es einfach zu ekelhaftes Schiedwetter.
      Ich bin froh, dass ich es gemacht habe, aber hätte ich gewusst, welche Strapazen für diese relativ wenigen Minuten der Faszination zu erbringen sind, hätte ich wahrscheinlich abgelehnt.
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    • Jour 110

      Blue Fire

      29 février, Indonésie ⋅ 🌩️ 19 °C

      Kaum sind wir vom Bromo zurück, geht es auch schon zum nächsten Vulkan. Wir holen nachmittags etwas Schlaf nach und dann werden wir um 19 Uhr von unserem Fahrer abgeholt. 5h fahren wir bis zum Parkplatz des Kawah Ijen. Dort werden wir von unserem Guide empfangen und mit Stirnlampen und Gasmasken ausgestattet. 2 Uhr nachts geht dann die Wanderung los. 4km und 400 Höhenmeter bringen wir schnellstmöglich hinter uns, denn wir wollten schnell zum blauen Feuer. Dieses ist nur bis 4 Uhr nachts sichtbar und wir sind definitiv nicht die einzigen, die den Weg auf sich nehmen. Zum Glück sind wir unter den ersten die erst den Berg erklimmen und dann runter zum Kratersee klettern. Schon oben am Gipfel merken wir wie sich die Luft und vor allem der Geruch verändert. Es wird immer unangenehmer zu atmen, also werden die Gasmasken aufgesetzt.

      Unten angekommen entdecken wir sofort das blaue Feuer. So ein magischer Anblick! Was aussieht wie blaues Lava, ist in Wirklichkeit kein Magma, sondern 538 Grad Celsius heißer Schwefel, der beim Austritt an die Oberfläche mit dem Sauerstoff reagiert und sich sofort entzündet.

      Die Rauchschwaden stinken extrem und sobald sich die Windrichtung ändert ist Augen schließen und Luft anhalten angesagt. Denn trotz der Maske brennt das Zeug wahnsinnig in der Lunge und den Geruch werden wir wohl auch nicht mehr so schnell aus der Kleidung rausbekommen. Nach einer Weile wird der Rauch immer stärker und auch wenn das blaue Feuer sich immer mehr ausbreitet, sieht man immer weniger davon wegen des Rauches. Wir machen uns also auf den Rückweg zum Kraterrand, um von dort aus den Sonnenaufgang anzuschauen. Sobald es heller wird, sehen wir auch den blauen Säuresee. Der See am Fuße des Vulkan Kawah Ijen ist rund 900 Meter lang und etwa 200 Meter tief. Der Säuresee wird auch oftmals als größtes Säurefass der Erde bezeichnet, denn er besteht aus einer Mischung aus Wasser und Schwefelsäure. Allgemein gibt es das blaue Feuer anscheinend auch nur hier auf der Insel Java. Wir sind unglaublich glücklich, dieses Naturwunder erleben zu dürfen.

      Was uns nachdenklich stimmt, ist die Arbeit der Minenarbeiter. Sie leisten schwerste körperliche Arbeit. Sie müssen zu Fuß durch das felsige Gelände klettern und den Schwefel in Körben auf dem Rücken abtransportieren. Oft können Sie sich keine Gasmasken leisten und leiden somit unter Atemwegserkrankungen. Wir treffen einen jungen Minenarbeiter, der uns ein bisschen über seine Arbeit erzählt und uns seine Wunden vom Tragen zeigt. Kein Wunder, dass diese Arbeit zu den härtesten der Welt zählt.
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    • Jour 57

      Fortzsetzung der Tour zum Mt Ijen

      3 mars 2023, Indonésie ⋅ ☁️ 13 °C

      Um 9.30 Uhr geht es 2h weiter zu unserer Mittagspause. Es gab Hendlhaxen mit Reis und Gemüse und als vegetarische Option Tofu mit Spiegelei und Reis & Gemüse. Anschließend fuhren wir noch einmal über 4h zu unserer Unterkunft für diese Nacht. Immerhin hatte ich endlich mal Zeit meine Blogeinträge nachzutragen 😆
      Auf unserem Weg sahen wir ein riesiges Kohlekraftwerk, einen Militäreinsatz, einige Polizeiautos und sehr schöne Vegetation & Plantagen bzw Felder. Seit Vietnam fällt mir hoer die tropische Flora wirklich sehr positiv auf 🌴🌺

      Unsere Übernachtung war in einer Unterkunft, die gefühlt mitten im Nirgendwo: lag, nämlich im Ort Stasiun Karangasem. Diese Unterkunft hatte ebenfalls kein warmes Wasser und ich erschlug vorm Schlafen gehen noch eine Kakerlake mit einem Stuhl, am besten nicht zu viel drüber nachdenken.

      Was in Indonesien wirklich auffällt: die Wände der Häuser sind überhaupt nicht schallisoliert, es ist wirklich sehr hellhörig. Dadurch hört man teilweise sehr unangenehme Geräusche der Zimmernachbarn und als die Moschee, die gegenüber unserer Unterkunft lag, zum Gebet aufrief, hatte man eine halbe Atunde das Gefühl man war selbst in der Moschee und betete mit, es war extrem laut 😅

      Normalerweise startet die Tour zum Mt Ijen immer um 1 Uhr nachts. Da es leider im Jänner zu erhöhter Vulkanischen Aktivitäten gekommen ist und seither ein giftiges Gas austritt, wird angeblich jeden Tag um 4 die Situation neu bewertet. Tatsache ist, dass es für Touristen seit einem Monat verboten ist in den Krater hinabzusteigen. Ihr fragt euch jetzt sicher, warum ich das überhaupt tun wollen würde. Der Mt Ijen ist für seine ‚blauen Flammen‘ bekannte, die nur in der Nacht sichtbar sind. Es sind spezielle Gase, die die Flammen für uns bläulich erscheinen lassen. Das ist das große Highlight bei diesem Vulkan. Ich fand es etwas schade, dass der Touranbieter nicht von Anfang an gesagt hat was Sache ist und mir nicht noch die Hoffnung mit der Neubewertung gemacht hätte. Realistischerweise hätte ich es eh schon wissen müssen, als es hieß wir starten erst um 2.30 Uhr. Dadurch geht es sich kaum mehr aus die Flammen zu sehen, weil die Sonne schon aufgeht. Das wurde sicher auch absichtlich zu getimt.

      Nachdem wir von der Unterkunft um 2.30 Uhr gestartet waren, mussten wir noch ca eine Stunde mit dem Auto zum Base Camp des Mt Ijen fahren. Dort bekamen wir dann gratis noch eime zusätzliche Jacke, Handschuhe und eine Gasmaske. Wenn man die blauen Flammen sehen will, wird es stark empfohlen eine derartige Maske zu tragen. Da wir aber nicht hinabsteigen konnten und zum Glück keine giftigen Dämpfe in unsere Richtung wehten, benötigte man sie eigentlich nicht. Echt bitter, dass wir gestern keine bekommen haben.

      Gegen halb 4 erreichten wir das Base Camp, un 4 ging es dann mit der Wanderung los. 1 Stunde ging es i kurzen Serpentinen stetig relativ steil bergauf. Wir bekamen vom Guide Taschenlampen und ich trug noch zusätzlich meine Stirnlampe. Damit konmte man den Weg vor sich relativ gut sehen. Sogar Sterne waren teilweise zu sehen. Wir hatten ein gutes Grundtempo in der Gruppe, sodass wir bis zum Ende des steilen Stücks eine Vielzahl an Personen überholt hatten. Nach dem Aufstieg ging es dann noch ca 30 Minuten eher flach weiter bis wir endlich dort waren: beim Mt Ijen. Leider war der Abstieg zum Krater gesperrt, wir redeten dann noch einmal mit unserem Guide und der meinte, dass man an der dunklen Verfärbung des Sees die giftigen Gase erkennen kann und uns unsere Gasmaske nicht ausreichend schützen würde. Mittlerweile konnte man auch schon die ersten Züge eines Sonnenaufganges erkennen. Es war zu akzeptieren, dass das heute einfach nicht sein soll.

      Außer einer Kanadierin waren wir die Ersten am Krater und das war wirklich cool! Wir konnten uns alles ohne die Touristenmassen danach in Ruhe ansehen. Wenigstens hatte ich heute beim Wetter Glück: es blieb trocken und man konnte sogar eine Art Sonnenaufgang erleben. Natürlich wäre der Sonnenaufgang in den Sommermonaten viel schöner, meinte unserer heutige Guide zu uns, da die Sonne jetzt im März hinter einem anderen Berg aufgeht und nicht direkt für uns sichtbar. Auch der Rauch aus dem Krater war zunächst überschaubar sodass man nette Fotos machen und sich in Ruhe den Kraterrand ansehen konnte ☺️ der türkisfarbene See sah trotz seiner Verfärbungen auch richtig schön aus. Im Gegensatz zum Mt Bromo gab es hier auch einen breiteren Weg am Krater entlang, der teilweise durch eine wunderschöne Flora wie Farne in verschiedenen Farbtönen führte. Es war irgendwie mystisch mit der aufgehenden Sonne und gefiel mir ebenfalls sehr gut 😇

      Beim Zurückgehen sah ich noch einige Mienenarbeiter, die trotz des Risikos in den Krater stiegen, um Schwefel abzubauen. Sie bekommen nur umgerechnet 0,070€/kg Schwefel und tragen ca 80-85kg Schwefel zwei Mal täglich hinunter. Sie tragen alle keine Gasmasken. Ursprünglich gab es über 600 Mienenarbeitre, mittlerweile sind es nur mehr ca 150, weil einige Alternativjobs geschaffen wurden. Beispielsweise kann man sich eine kleine Kiste mit Rädern mieten, die von einem Menschen gezogen wird, und sich damit rauf zum Krater oder wieder bringen lassen. Immer wieder fragten uns die ‚Taxifahrer’, ob wir nicht ein Taxi benötigten. Außerdem haben einige Englisch gelernt und arbeiten nun als Guide, wie unser Guide. Manche haben auch Essens- und Getränkestände am Weg eröffnet.
      Den abgebauten Schwefel seht ihr als gelbe Steine in den Körben auf den Fotos. Dadurch, dass sie die Steine auch zerkleinern war der Boden teilweise von kleine gelben Brocken übersäht.

      Der Abstieg war dann zwar anstrengend aber landschaftlich auch wirklich schön. Man hatte einen tollen Ausblick auf einen weiteren Berg und die Vegetation rund um den Weg empfand ich als bezaubernd. Außerdem war es spannend zu sehen, wo man mitten in der Nacht zuvor im Dunkeln langgelaufen war 😆

      Für diesen Weg hatte ich grundsätzlich nicht das Gefühl, dass man unbedingt einen Guide benötigt, da es sowieso nur einen Weg bergauf gab. Aber mit dem bereit gestellten Equitement (was man sich natürlich auch vor Ort organisieren hätte können) und dem Transport war es um die Uhrzeit in der Nacht natürlich dennoch viel bequemer.

      Anschließend ging es noch zu einer einheimischen Familie frühstücken. Es gab: Reis mit Gemüse, Hähnchen, Omlett Maislaibchen, Bananenpancakes und Wassermelonen. Als wir zum Auto gingen fragte uns die Familie, ob sie nicht mit uns und der Oma ein Foto machen könnten. Wir willigten ein und ich drückte ihnen gleich noch mein Handy in die Hand (siehe letztes Foto) 😉

      Alles in allem war ich sehr froh über mein heutiges Wetterglück und war positiv überrascht von der Schönheit des Kraters und der Natur rundherum. Dennoch bleibt ein großer Wehrmutstropfen, da ich mir das eigentliche Highlight, die blauen Flammen, nicht ansehen konnte.

      Insgesamt zur Tour würde ich reüssieren, dass es wahrscheinlich einfach nicht die beste Reisezeit bzw. eim großes Pech mit den vulkanischen Aktivitäten war. Da ich aber meinen Flug schon extra nach Surabaya gebucht hatte, hätte ich es jetzt sicherlich auch bereut es nicht gemacht zu haben. Ich würde sagen die Tour war zu 55% erfolgreich 😆
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    • Jour 77

      Ijen vulcano complex 🌋

      1 novembre 2022, Indonésie ⋅ ☁️ 21 °C

      After that loooong trip to Mount Bromo we were looking forward to arrive at our hostel at Banyuwangi because we were so exhausted. We finally wanted to have a good sleep and thought we had booked a nice hostel for relaxing one night and one day before starting our next hike to the Ijen vulcano complex.

      Unfortunately it was not as relaxing and uncomplicated as we thought when we arrived. Our room in the hostel was kind of open so we had many mosquitoes inside. So Denise and me wanted to hang our mosquito net… whereby Denise got stung by a hornet 😳😳 We asked Amira, the manager of the hostel to help us to get rid of the hornet, which was the point where it started to become funny 😅Amira came with a badminton racket and tried to kill the hornet whereas Denise and me kind of cheered from the outside of the room 😃 she seemed to have some experience because she killed the hornet in the end (and also a cockroach which we then saw in the room)… both with the racket 😅 we were so tired after everything that had happened on that day…
      We had some sleep (but the muezzin already called his prayer at 4 am in the morning 😣). Next day we only relaxed and went to bed very early because our Tour to the Ijen vulcano complex was about to start at half past midnight 😳

      We had a tour booked and our driver brought us to the starting point of the hike where we arrived at 1:30 am. The others ate a Nasi Goreng before we started the hike to the Ijen crater with our headlamps (it’s always Nasi time). It began to rain during the uphill hike but our guide „Sule“ gave us some rain ponchos. The hike was less exhausting than we thought even if we hiked uphill all the time. After about one hour our group of about 12 people and our guide arrived at the edge of the crater. We saw a lot of other tourists on the hike and also a lot of locals who offered to carry us on wagons to earn money (must be sooo much effort for them 😳😞).
      It was still dark when we started to hike down into the crater, which was kind of hard to do and felt sometimes more like climbing. We could already see the sulfur smoke coming out of the crater but we didn’t have to put on the masks yet, which were provided from the tour we booked to protect the lungs of the sulfur. It was also the first time that I saw sulfur in solid form, when I saw the mine workers carrying the sulfur up the crater. For me it felt very bad to see the minors doing their work, carrying the sulfur up the crater, whereas us tourists were climbing down into the crater. Sule told us that he has been a minor before he could start his guide job. The workers there are carrying between 70 to 100 kilograms each time they climb up the crater!! But they only earn about 2 to 3 euros for those 70 kilos… and it takes them so long to climb up and down again (and it is obviously Incredibly exhausting!!) so they can only do about two loads each day.. they often don’t have the money to afford good masks to protect themselves (or any mask at all!😳) and they wear bad rubber shoes for the climb… it was very sad to see. :( and us tourists are climbing down and up and make their work probably even more difficult which made me feel very very bad. ☹️ On the other hand tourism allows some of them (like Sule) to work as a tour guide which seemed to be at least a better job. Since Sule told us that he is still doing that dangerous work in the months in which no tourists are coming we gave him some money in the end, to support him (maybe to at least be able to buy a proper mask for the job). Sule is still such a warm hearted guy who wears a smile all the time.

      Down in the crater it was still dark and there was a lot of sulfur smoke. We had to wear the protecting masks. We could see a little bit of that blue fire which is created by the burning of the sulfur when it starts to have contact with the air (I didn’t understand the cause of the reaction completely 😅).

      When we climbed up again it began to get brighter and we could see the crater lake which is colored in an amazing blue.

      Arriving on top of the crater the sun had begun to rise behind a mountain which allowed us to see the whole crater in day light - what an incredible beautiful view!

      Also the landscape on our hike back to the parking spot was amazing!

      We drove back to the hostel, where Amira prepared Mie Goreng (fried noodles) as breakfast for us. It was 9 am but felt like afternoon for me. We went to sleep afterwards until a shuttle arrived at lunch time to pick us up to drive us to our next stop: Red Island - relaxing, surfing and sunbathing sounded perfect for us after these adventurous days.
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    • Jour 140

      Kawah Ijen

      24 juin 2023, Indonésie ⋅ ☁️ 20 °C

      Siamo saliti sul Monte Kawah Ijen, anche questo un vulcano attivo. All’interno del cratere si trova il lago acido più grande al mondo. Quando si arriva in cima al vulcano si sente una forte puzza di zolfo e si prova bruciore agli occhi e alla gola. All’interno del cratere si trovano delle miniere di zolfo.

      Miar sind ufem Mount Kawah Ijen gsi. Das Vulkan isch ebenfalls aktiv. Do befindet sich au de grössti sauer See der Welt. D Luft stinkt und d’Auga und im Hals brennt ufgrund vom Schwefel.
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    • Jour 6

      Gungun Ijen

      25 août 2023, Indonésie ⋅ ⛅ 14 °C

      Marco:

      Il vento soffia fortissimo sulle pendici del vulcano, il freddo gela le ossa e la pelle sudata dalla lunga camminata di 3 Km per raggiungere la cima. Il giusto prezzo per quello che è uno spettacolo paragonabile solo al Gungun Bromo.

      Prima dell’alba la discesa nel cratere è altrettanto impegnativa, ci attendevano il lago di acqua sulfurea e calda, ma soprattutto i fuochi fatui. Dalla roccia spuntano vapori che venendo a contatto con l’aria si infiammano in quella che risulta essere una fiamma perpetua. A pochi metri di distanza una nube tossica di acido solfidrico e vapore acqueo esce dalle incrinature della roccia, a fianco i depositi di zolfo meticolosamente raccolti dai minatori.

      Sembra tutto molto poetico, ma questa gente tira su 17 Kg in salita ogni 2 ore, per 10 ore al giorno. Super pagato direte? 1300 Rupie/Kg (meno di 10 centesimi, per la cronaca). In tutto ciò per farci avvicinare al cratere la nostra guida (150 cm di agilità ed energia) Misaadij ha chiesto di lasciare un contributo (50000 Rupie), chiedendoci anche scusa per il disturbo. Scusa, a noi? Mi sembra questo il mondo al contrario…

      Francesco: arrivati alle 2 del mattino, e incontriamo la nostra guida, un simpaticissimo ragazzo che ci ha fatto da cicerone per tutto il tragitto. È stata una bella scarpinata, ma ne è valsa la pena, vedere le fiamme blu credo sia una esperienza unica, così come mettere la mano nel lago salato, bollente. Poi siamo risaliti per vedere l’alba, e anche questo meritava molto come vedete dalle foto. Come diceva Marco, dietro questa bella storia c’è il lavoro quotidiano di gente che trasposta zolfo in spalla per due lire…
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    • Jour 41

      Mount Ijen

      20 août 2023, Indonésie ⋅ ⛅ 11 °C

      Am letzten Tag unsere Tour gings wieder früh los. Um 02:10 Uhr klingelte der Wecker und wir machten uns auf den Weg zum nächsten aktiven Vulkan.
      MOUNT IJEN 🌋
      Er ist berühmt dafür, dass man in der Nacht blaues Feuer sehen kann. Zuerst gab es einen 1-stündigen Aufstieg, steil den Berg hoch. Oben angelangt, konnte man dann zum Krater hinab steigen. Wir waren diesmal mit Gasmasken ausgestattet und sicherer unterwegs. Das blaue Feuer fanden wir leider nicht aber dennoch ein sehr besonderes Gefühl im Krater eines aktiven Vulkans zu stehen. Erschöpft nach all diesen Eindrücken beendeten wir unsere Tour in Jawa und reisten weiter nach Bali.En savoir plus

    • Jour 38

      Ijen

      15 septembre 2023, Indonésie ⋅ 🌙 13 °C

      Am 14.09 - 2 stunden geschlafen und um 4:30 auf, dann 30 min taxi, dann 4h zug, dann 1 1/2h taxi zum mietauto. Schlussendlich um halb 1 gestartet mit dem auto, nach kurzer fahrt haben wir jedoch realisiert, daswir brauchen eine e-card für die maut und haben gleich mal für Chaos gesorgt beim Mautschalter. Daraufhin eine kurze cafe Pause und uns eine e-mautkarte gekauft, whoop whoop alles geklärt und die Fahrt ging weiter mit - Stau, ganz viel Stau. Den haben wir irgendwann überwunden und endlich die Serpentinen Straße erreicht. alles gemütlich bis eine Kolonne von LKW vor uns war, mit 20khm sind wir hinterher getuckert und hatten ganz viel Spaß Spaß Spaß. Um 23 Uhr endlich beim Parkplatz von Ijen angekommen, alles für den nächsten Tag hergerichtet und pünktlich um 0 Uhr schlafen gegangen.
      Nächster Tag: 2 Uhr in der Früh losgestartet, Gas maske und Ticket organisiert und der erste 1 1/2 stunden Aufstieg begann, beim Krater vom ijen angekommen, erfolgte eine halbe stunde Abstieg zum blauem schwefelfeuer. Halb vergiftet von den ganzen schwefelgasen wieder raus aus dem Krater zum sunrise spot, den habe wir sehr genossen und nach einiger zeit sind wieder weiter zu nächsten panorama spot, angekommen haben wir 3 stunden am Vulkan geschlafen, weil die 4 stunden auf 2 tage verteilt einfach nicht genug waren. Abstieg, umgezogen, cafe getrunken und währenddessen gut mit einem guide unterhalten. Losgefahren Richtung mount bromo, an der gleichen Stelle wie gestern stau stau stau, sprich ganz viel spaß Spaß Spaß.

      Ziel des Tages: mount bromo erreichen
      Verzeiht mir für meine grammatik.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Kawah Ijen

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