Indonesia
Tuktuk Pandan

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 6–11

      Toba-See / Insel Samosir

      14 Juni, Indonesia ⋅ ☁️ 21 °C

      Direkt nach dem Frühstück konnten wir noch einen Blick auf den Vulkan Sinabung erhaschen. Später am Tag war es meist diesig. Auf dem Weg zum Toba-See konnten wir heute viel über das Batak-Volk erfahren. Unser Guide ist selbst ein Batak und wir haben ihm Löcher in den Bauch gefragt. Beeindruckend war der Besuch des Dorfes Dokan mit noch einigen bewohnten traditionellen Batakhäusern. In denen leben 8 Familien gemeinsam auf einer offenen Etage. Jede Familie hat ihre Feuerstelle und ihren Minifamilienbereich. Freundlich wurden wir begrüßt und beim weiteren Spaziergang durch das Dorf wurde uns wieder einmal bewusst, welch Glück wir selbst haben. Und dennoch scheinen die Indonesier mit dem Wenigen zufrieden zu sein. Auf der Weiterfahrt bremste unser Bus plötzlich ziemlich stark - und wir nahmen sehr spontan an einer traditionellen Hochzeitszeremonie mit hunderten Gästen teil. Es war unbeschreiblich, die vielen farbenfroh gekleideten Gäste zu sehen und mit welcher Freude wir als "hellhäutige" Menschen einbezogen wurden. Das war für uns heute eine grosse Überraschung.
      Mit etwas Verspätung besuchten wir danach einen ehemaligen Königssitz der Bataks, der leider schon sehr verfallen war, aber dennoch erahnen ließ, wie sich das Leben dort bis 1947 abspielte. Voller Vorfreude auf den Toba-See kamen wir zu einem Aussichtspunkt, der uns den Blick auf den See und den Zulauf zum See (Sipiso-Piso- Wasserfall) zeigte. Leider auch hier alles etwas diesig😔 Wieder rein in den Bus und in abenteuerlicher Fahrt bis nach Parapat. Man kann es nicht glauben, dass bei diesen, für uns absolut chaotischen Verhältnissen, keine Unfälle passieren.
      Wie erholsam war dann die einstündige Fahrt über den Toba-See (90 x 30 km gross) zur Insel Samoir ( grösser als Singapur) Absolut idyllisch liegt unser Hotel, in dem wir jetzt 2 Nächte bleiben. Bei einem sehr leckeren Abendessen in einer familiären Garküche klang dieser Tag mit reichlich Musik und bester Stimmung aus😄
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    • Hari 47

      Chillen mit Charly 😎

      27 Juli 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Leute, mir geht es gut. Meine Verletzungen tun auch nicht mehr so sehr weh und ich hatte einen sehr schönen Tag mit Charly aus Brighton, UK. Wir waren zuerst frühstücken und haben dann an meinem Hotelpool ein bisschen gechillt, es war super laut auf dem Dach wurde eine Hochzeit gefeiert. Wir sind dann zum Lunsh zu einem Restaurant gefahren, wo wir leckere Schokobrötchen gefunden haben, der Ort war auch ein Hotel. Wir haben uns nach dem Essen zum Pool geschlichen und dort gechillt. Nach dem Tag habe ich ein bisschen Sonnenbrand, aber es hält sich in Grenzen. Das Rollerfahren klappt immer besser und wir haben den Sonnenuntergang bei Charlie auf der Terrasse genossen, es war super schön. Vorher konnte ich es mir nicht nehmen, noch von dem Hotelsprungbrett zu springen 🥰 es war mega cool ✌️ Charly ist ne richtig coole Sau. Sie ist 25 Jahre alt und hat schon ihr eigenes Business, sie macht Social Media Business, hat es auch studiert und arbeitet von unterwegs, sie kann so viel reisen wie sie will. Ich bewundere sie auch ein bisschen für ihren Weg, das ist ziemlich beeindruckend. Wir waren nach dem Sonneuntergang noch im Restaurant und haben Live Musik gehört.Baca selengkapnya

    • Hari 15

      Lake Toba mitem Roller

      14 Maret 2023, Indonesia ⋅ 🌧 20 °C

      The latest news report that Tom Lüthi has been seen at lake Toba. Witnesses do also report about the girl sitting on the back of Lüthis scooter. Sina, that's her name, started the journey that day with plain white skin and finished in style... red like a tomato. Sina and Lüthi aka Ray have been seen driving around lake toba with horrendous speed. They started their trip with the hunt for an ATM, which they luckely found quiet fast. Now equiped with loads of cash and huge driving-skills (talking about Ray) they went on to visit two museums for local architecture and culture. Altough the museums haven't been that informative the looks have been impressive. At the end of the trip the driving star and his girlfriend visited a stunning waterfall as you can see above. FOR FURTHER QUESTIONS ABOUT TOBA CATASTOPHE THEORY ASK GEOGRAPHY TEACHER RAY #toofastforpolice#Baliflashback#BOTTLENECK

      Die neuste Nochrichte meldet bereits d'Sichtig vom Tom Lüthi uf sim Roller am Tobasee. Er düst det anschiinend mit sinere Fründin de Sina dur gegend. Die starchi Sunneistrahlig am Äquator het für de Lüthi aka de Ray so einigi Vorteil. Bispilswiis dient ihm dSina noch em hütige Usflug ufgrund vo ihrer scho fast lüchtend roter Hutfarb für de rest vo de Ferie als Laternli.
      De hütig Usflug het gstartet mit de jagt nochemne Bankautomat wo au funktioniert. Kum isch de gfunde gsi hend sich dSina und de Ray mit unglaublichem Fahrkönnen (also nur de Ray) und Millionebeträg ah Geld uf de Weg i richtig Museum gmacht. Noch zwei Bsüech i Musee über Architektur und Kultur isch de abschlüssendi Trip zum Wasserfall agstande, wie obe ersichtlich isch.
      #dschnellfürpolizei#tobakatastophentheorie#flaschenhals
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    • Hari 14

      En wiitere Reisetag

      13 Maret 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 19 °C

      6 hours. In the car. Again. We are both happy to spend a whole day exploring Samosir Island tomorrow. We feel lile the cat on the table above and say Selamat Tilur (Good night)! 🤗

      Auf ein Neues... 6 Stund im Auto. Mir sind beidi glücklich morn en ganze Tag chöne d Umgebig vo Samosir chöne ahzluege. Mir fühled üs wie de Büsi ufem Föteli obedra und veraschieded üs für hüt. Selamat Tilur! (Guet Nacht)! 🤗Baca selengkapnya

    • Hari 9

      3. Jakarta Anreise

      29 Juni 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 20 °C

      Tschüss Samosir, Jakarta wir kommen...
      Um halb acht am Morgen 🌅 werden wir mit einem Tuk-Tuk 🛺 von unserer Unterkunft in Samosir abgeholt.
      Ziemlich klein 🤏 das Gefährt..., ob da alles und alle Platz finden?
      Der Tuk-Tuk Fahrer sortiert das Gepäck 🧳🎒🛍️ entsprechend seiner Größe in die vorhandenen Möglichkeiten, wir quetschen uns auch noch rein.
      Das Dreirad hat nun locker 200 kg zusätzliches Gewicht zu bewältigen und obwohl der Fahrer sehr vorsichtig fährt, setzen wir einmal kräftig auf dem Asphalt auf..., Autsch‼️
      Nach sechs Minuten Tuc-Tuc Erlebnis stehen wir an unserem Bootsanleger und warten auf unseren Dampfer🚢.
      Da kommt er auch schon, der gleiche Kutter 🛥️, der uns auch hergebracht hat. Diesmal keine Liste 📋 in die wir uns als Fahrgäste eintragen müssen⁉️
      Mit uns steigt ein weiterer Gast ein, der die Insel verläßt und siehe da auch der zahnlose 😶 selbsternannte Reiseführer 🛂, der uns auf der Hinfahrt den letzten Nerv 😬 geraubt hat, schippert rüber nach Parapat, wahrscheinlich um dort am Hafen auf neue Gäste vehement einzureden bis dass sie ein Geschäft ✒️ mit ihm abschließen.
      Die Überfahrt ist kurzweilig. In Parapat erwartet uns der Wagen, der uns zum internationalen Flughafen ✈️ von Silangit bringt. Der Fahrer greift die größten Gepäckstücke, die natürlich immer noch zuviel wiegen, und verstaut sie als erstes im Kofferraum, danach folgt der Rest des Gepäcks. Alles drin..., los geht's 😀. Bis zum Flughafen sind es 96 km, sollten wir laut Angaben aus Googlemaps in zweieinhalb Stunden ⏲️ schaffen.
      Dreißig Kilometer vor dem Ziel eine Autopanne, der rechte Hinterreifen hat einen Platten 😳.
      Zufällig eine Autowerkstatt 🛠️👨‍🔧🪛 auf der anderen Seite der Straße.
      Der Fahrer lenkt das Auto 🚘 vorsichtig zur Werkstatt.
      Wir haben den Eindruck, dass sich die Menschen hier alle untereinander kennen, egal wie weit sie auseinander wohnen 🤝🫶🙋.
      Es läuft alles sehr unaufgeregt und entspannt ab. Der Reifen ist in einer halben Stunde geflickt und die Fahrt geht weiter.
      Es gibt auch für uns keinen Zeitdruck, weil wir ja wieder mal recht früh unterwegs sind und noch jede Menge Zeit bis zu unserem Abflug 🛫 haben.
      Der Internationale Flughafen in Silangit ist ein ganz Kleiner..., es gibt ein Terminal für alle Abflüge, hier fällt es schwer sich zu verlaufen 🤪.
      Aber erstmal auf dem Außengelände des Airports ein Frühstück mit Kaffee ☕☕ und zwei mit Süßkram🍯🍭🍫 gefüllten Brötchen. Bei einem der Brötchen strahlt uns beim Teilen ein neon grün 🟩 gebackener Teig entgegen, schmeckt nicht danach wie es aussieht 🤢, sondern nach Kokos😋.
      Um 12.30 Uhr stellen wir uns beim Check-in an, werden wieder wegen des Übergepäcks zur Kasse gebeten 🫰, hier ist auch nichts verhandelbar😠, nutzt ja nichts, wir wollen nach Jakarta.
      Vom Check-in sind wir in einer Minute durch die Passkontrolle und befinden uns direkt in der zum Flugfeld hin vollverglasten Wartehalle mit den Gates 1 bis 5 (mehr Zugänge zum Rollfeld gibt es hier auch nicht). Ein paar kleine Shops mit Souvenirs und Snackartikeln, sowie ein Mini Restaurant warten darauf besucht zu werden. Keine aufdringlichen Worte der Verkäufer, nur ein freundliches Lächeln, welches deren Hilfsbereitschaft 💁‍♀️💁 beim Aussuchen der Andenken 🗿🗼🛕 signalisiert.
      Eine halbe Stunde vor Abflug öffnet sich eine Glastür, wir zeigen wiederholt die Flugtickets mit den Reisepässen und laufen mit den anderen Passagieren über das Gelände zum Flieger.
      Wieder belegen wir Plätze am Flügel, Fensterplatz (26 F) und Mitte (26 E), angegebene Flugzeit 2 Stunden und 5 Minuten, dann sollten wir Jakarta 🏙️ 🌆 erreichen.
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    • Hari 59

      Diese Barbaren!

      5 Juli 2018, Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir sind inzwischen auf Sumatra. Sumatra ist die große, Nord-Westliche Insel Indonesien. Sie unterscheidet sich ziemlich stark von Java (unser vorheriger Insel mit Yogyakarta und Solo). Zum einen ist die Bevölkerungsdichte hier viel geringer. Sumatra ist 4mal so groß wie Java, und hat gleichzeitig nur ein Drittel der Einwohner.
      Diese Statistiken werden den Unterschieden allerdings nicht wirklich gerecht. Die Bevölkerung ist ärmer, die Unterkünfte schlechter, der Verkehr chaotischer. Neben diesen Punkten die uns relativ schnell aufgefallen sind, sind die Leute auch gläubiger (im Norden der Insel herscht sogar offiziell die Scharia... Wenn man dort mit Alkohol erwischt wird wird man ausgepeitscht ^^) und auch organisationstechnisch läuft einiges anders. Im Gegensatz zu Java kann man hier kein Bus übers Internet buchen. Barbarisch.
      Na ja, wir sind dann halt per Grab (ein online Taxi) zur Straße gefahren in der die Buse abfahren, und der Fahrer hat uns direkt zum Bus gebracht. Wir mussten ihm letztendlich dafür ein bisschen was zahlen, dafür aber nicht die Straße nach einem Bus absuchen.

      Der Bus war eindeutig für Lokals, und eine unglaubliche Klapperkiste. Neben meinem Sitz war ein (kleines) Loch im Boden, durch das man die Straße sehen konnte. Ansonsten fehlte die Innenverkleidung und der Bus fuhr die meiste Zeit total überfüllt. Dafür war er total billig. Er hat gerade mal 40k (2,4€ ) für die 4,5h Fahrt gekostet.
      Es gibt bei diesen Busen keine Abfahrtszeit, sondern sie fahren los wenn sie voll sind.
      In meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich voll = voll, und war angenehm überascht als er relativ bald losfuhr. Ich wurde schnell eines besseren belehrt. Auf dem Weg pickten wir mehr Leute auf als anfangs im Bus saßen. Kinder und Alte bekamen Pappkartons untern Hintern und konnten sich vorne auf einen freien Bodenbereich setzen, der Rest musste stehen.
      Während Saskia zu einem guten Teil friedlich neben mit schlummerte fuhr der Bus in einem sehr aggressiven Stil über die unterschiedlich guten Straßen. Er überholte alles von Mopedfahrern hin zu kolonnen von LKWs. Es gab einen Fahrer, und einen jungen, der sich um die Abrechnung der Fahrtgäste und die Türen kümmerte, und die anderen gerade überholten Verkehrsteilnehmer anrief, wenn ein Überholmanöver so knapp war dass das Einscheren sonst nicht geklappt hat.
      Im Laufe der Fahrt fiel mir auf, dass unser Busfahrer bei weitem nicht der waghalsigste auf diesen Straßen war, sondern durchaus gut abschätzen konnten wann so ein Manöver klappen konnte, und wann man lieber warten sollte.
      Ich für meinen Teil war ziemlich froh nicht selbst in diesem Verkehr mitzufahren.
      Wir haben auch einen kleinen Unfall erlebt. Ein entgegenkommender Mopedfahrer fuhr ein bei weitem zu knappes Überholmanöver und musste, um nicht frontal mit uns zusammenzustoßen ins seitliche Gebüsch ausweichen, und selbst das war nur dank eines ziemlich beherzten auf die Bremse treten des Busfahrers möglich.
      Die Busfahrt hörte so auf wie sie angefangen hatte, nämlich mit starken Kommunikationsproblemen (aber dazu hat Saskia glaube ich schon was gesagt).
      Wir sind dann noch zu einem ATM, und dann mithilfe einer Fähre direkt zu unserer Unterkunft.
      Die ist zwar sehr hellhörig, aber schon ok, und dass dazugehörige Restaurant ist super.
      Heute machen wir einen durchfallgeschuldetem ruhigen Tag, und kümmern uns vll um Wäsche und Handy Internet.

      Greetings
      Micha
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    • Hari 14

      Lake Toba - Samosir

      14 September 2016, Indonesia ⋅ ⛅ 10 °C

      Vanaf de jungle zijn we samen met twee andere Nederlanders, Ben en Susan, die we in Medan ontmoet hadden, richting Samosir gereisd. Wederom een avontuurlijke en lange autorit. Samosir is een eiland in een mega groot meer wat weer in Sumatra ligt, aha! Heerlijke relaxte dagen gehad en met de scooter het eiland rondgereden, waarbij we naar het hoogste punt van het eiland zijn gereden, Tele, voor een mooi uitzicht over het meer en Samosir!Baca selengkapnya

    • Hari 55

      lake toba

      16 Oktober 2016, Indonesia ⋅ 🌧 10 °C

      Nach 4 Nächten in jakarta hab ich mich endlich dazu aufgerafft weiter zu ziehen in den Norden sumatras. Den Flug von jakarta nach medan hab ich natürlich erst am Abend davor gebucht. Nach einer kurzen Nacht gings also los zum Flughafen um nach zweieinhalb stunden (noch immer etwas zerstört von der kurzen Nacht) in medan zu landen. Dort angekommen musste ich mich erstmal entscheiden wohin ich will. Kurz gedacht getan....erster step von drei soll lake toba sein. Also auf zum Taxistand um mit einem shared taxi nach parabat zu fahren. Ich hatte zum Glück den besten Platz im Minivan voller Indonesier. Saß in der Mitte zwischen zwei alten Männern. Einer von beiden war katholischer Priester und der einzige der englisch konnte. So hab ich zumindest auf der über 5h Fahrt wenigstens ein bisschen unterhalten können. Vorteil am mittleren Platz es gibt keine kopfstütze zum anlehnen und man hat keinen platz. Das mit dem schlafen auf der fahrt war damit auch gegessen. Als es immer später wurde wurde ich dann doch nervös, weil meine Info war das das letzte Boot nach samosir um acht fährt. Dank hillmann dem Fahrer waren wir Punkt acht am pier oder besser dort wo die boote abfahren. Schnell aufs Boot. Juhuuu geschafft. Ok Boot fährt erst um 08:30. Ein Tag ohne essen und die blase drückt. Mit großer Freude wurde meine Frage nach einem Klo auf dem Boot bejaht. Also los geduckt ab ins Unterdeck mit Taschenlampe. Licht gibt es nur wenn das Boot fährt. Auf dem weg ist mir die erste kakerlage über den weg gelaufen. Beim öffnen der klotür lacht mich direkt eine handgrosse spinne an.....mhhhh ich glaub ich halt noch ne weile aus. Also lieber wieder schnell hoch aufs deck und zusammendrücken. Endlich gings los. Auf deck hab ich dann auch den indonesischen surflehrer John wieder getroffen, der im gleichen Flieger war. Er hat mir netterweise erklärt das das Boot zwar auf samosir hällt, allerdings in tomog und meine Unterkunft aber in tuktuk ist supi dachte ich nur, mal gespannt wie und wann ich heut ankomme. Er Boot mir an zu helfen und für mich nach irgendeinem zu suchen der mich hinfährt. Notfalls sein Cousin der ihn mitm moped abholt. Als wir in tomog ankamen hab ich noch einen Franzosen mit seiner indonesischen Frau entdeckt die mit einem anderen indonesischen paar zu der lauten Musik auf der Fähre das Tanzbein geschwungen haben. Die wollten auch nach tuktuk und haben kurzerhand den Kapitän überredet für ein kleines endgelt uns noch nach tuktuk zu fahren. Leider war deren Unterkunft ein Kilometer von meiner entfernt. Also Rucksack auf und loslaufen. Nach 20 min hab ich es um halb zehn endlich ins raggea guesthouse geschafft. Rucksack ablegen und erst mal was essen. Ich habe schnell feststellen müssen das hier absolut tote Hose ist und fast keine Touristen da sind. Glück für euch, so gibt es auch mal wieder Text zu den Bildern ;)
      Hab mich Dan für leos Restaurant entschieden. Und auch das War wieder Glück. Das Restaurant gehört einem jungen paar mit zwei kleinen Kindern mit denen ich dann den ganzen abend am Tisch saß und Freundschaft geschlossen habe. Zum Frühstück wurde ich direkt wieder herzlich empfangen. Leider kannte sie kein Omelett. Kein Problem kann man ja lernen. Gesagt getan stand ich mit Valentina in der Küche und gab Omlett gemscht und dann noch die Kinder mit taubertricks beschäftigt. sie haben mir auch vorgeschlagen die Tour zum sabajak vulkan mit mir zu machen. Natürlich gegen kleines endgelt. Aber ich hab noch nichts entschieden außer das es morgen weiter geht zum vulkan und es wahrscheinlich wieder ein langer trip wird.
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    • Hari 9

      Bukit Lawang - - > Tuk Tuk

      21 April 2017, Indonesia ⋅ ☀️ 5 °C

      Mit den Weltreisenden Julia und Philipp fuhren wir acht Stunden im Privattaxi von Bukit Lawang über Medan nach Parapat. Die Hafenstadt war Ausgangsort für eine Fährfahrt auf die Insel Samosir. Der Schwager unseres Taxifahrers versuchte uns in seine Unterkunft zu locken, allerdings suchten wir weiter, da wir zwischendurch die Zimmer hätten wechseln müssen.

      Wir wurden im Reggae Guesthouse fündig, wo die Zimmer zwar weniger mit der Einrichtung der Sauberkeit dafür aber mit dem herrlichen Blick auf den Toba See punkten konnten. Zum Abendessen blieben wir in unserem Hostel und lauschten der Gitarrenmusik der Gastgeber. Der Name des Hostels ist hier Programm, was die Musik als auch den Duft der Luft betrifft. Vertrieben von den vielen Mücken verließen wir schnell die Terrasse und planten unseren nächsten Tag im Haupthaus. Abgerundet wurde der Reisetag von einigen Runden UNO und Quixx.

      Geschichte:
      Der Tobasee befindet sich in einem Krater und ist der größte Kratersee der Welt. Auch die Insel darin, Samosir, ist die größte Insel eines Sees. Vor vielen, vielen Jahren brach hier ein Vulkan aus, der für einen Vulkanischen Wetterumschwung sorgte. Noch in Indien fand man Reste der Asche. Man geht davon aus, dass unsere Urahnen damals bis auf eine kleine Gruppe von unter 10.000 reduziert wurden. Die Dinosaurier kommen in dieser Geschichte nicht vor. Die Inselbewohner heißen Bataks.
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    Tuktuk Pandan

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