Indonesia
Watogana

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Travelers at this place
    • Day 8

      Moni

      July 28, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      Angekommen in Moni buchen wir ein Zimmer bei Steffi - Estevania Lodge.
      Dank Marios Charme zum Preis von IDR 300.000 / eigentlich IDR 350.000 und in der Highseason up to IDR 450.000.

      Morgen stehen wir früh um 04:00 Uhr auf, um den Sonnenaufgang am Kelimutu zu sehen. Ihr Bruder wird uns fahren.Read more

    • Day 9

      Murundao Waterfall

      July 29, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einer Labyrinthtour durch den Dschungel Indonesiens (wir haben die falsche Abzweigung genommen…) haben wir dann endlich doch den versprochenen Wasserfall gefunden.
      Ein Anblick, der sich lohnt. Nicht nur ist das Wasser bei diesem blau, es ist auch tatsächlich genug von diesem vorhanden.Read more

    • Day 62

      Muru Keba Wasserfall in Moni

      November 13, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 23 °C

      Von Riung und den 17 Islands geht es weiter ins kleine Bergdorf Moni. Hier schüttet es aus Kübeln als wir gegen zwei ankommen. Der Regen hört schnell wieder auf und wir besuchen den Muri Keba Wasserfall und erkunden das kleine Örtchen und bekommen auf offener Straße ein Bananenblüten-Abendessen angeboten. Da wir die Bananenblüte, Pisang Jantung, was wörtlich übersetzt Bananenherz bedeutet ohnehin probieren wollen, sagen wir zu. Das Abendessen, zu dem es noch Reis, gebratene Eier und Kokoscurry gibt, ist sehr lecker. Die Atmosphäre im Lokal, indem wir landen, jedoch gewöhnungsbedürftig. Wir sind die einzigen Gäste und im überdachten, aber offenen Gastraum fliegen zahlreiche, vom Licht angezogene, große Käfer umher. Es ist sehr unangenehm. Wir schaffen es nicht einmal ein Bild vom Essen zu machen. Timo ist noch nicht ganz so verstört wie ich und traut sich "Aqualaris", ein aus Baumharz hergestelltes Getränk, zu probieren, was nach Latschenkiefer-Saunaaufguss schmeckt. Kaum haben wir halbwegs aufgegessen nehmen wir Reißaus und verlassen das "Lokal".Read more

    • Day 9

      Milky way: First night in Moni

      July 27, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 18 °C

      Experimenting with my phone: I wanted to try to capture the milky way. Here stars are so visible that when you look up you feel overwhelmed 😌 The milky way is always visible. The first night in Indonesia I though that they were clouds.. but every night those clouds were always in the same position in the sky... That was too strong of a coincidence 🤣🤣🤣

      Here, I had to expose the camera of the phone for 30 seconds, let it down on the ground on the dark street with screen facing down, so I couldn't check where I was pointing (ouch), and how no one would drive there in those 30s. Mission almost impossible but.... I made it!!!
      And now I have a picture of the burning milky way taken with my phone and it looks so professional!!!!!
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    • Day 11

      Goodbye Moni

      July 29, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 19 °C

      This morning we leave Moni. What an experience here. But one full day was more than enough. The way of living here is so basic. People have almost nothing and still always a smile on their face. We met Jeni, the host of a Lodge in the village. She cooked an awesome dinner to the three of us and gave us some WiFi on her hotspot. How incredible is that? I took a nice picture with my Indonesian clothes on the terrace of our lodge, and it looked like a roster was happy about it and informed all the others 🤣🤣🤣 (see video, the roster went up a tree and started singing).
      A last picture... Just to show how here everyone uses a scooter. They use it sometimes with three people... Four... The max we saw was FIVE: dad, mommy and three tiny kids 🤔🤔🤣🤣
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    • Day 12

      Betelnuss

      May 20, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Überall trifft man wieder auf Menschen mit einem breiten roten Grinsen auf den Lippen, welches rot bis schwärzliche Zähne zum Vorschein bringen, falls diese noch vorhanden sind.

      Betelnuss kauen ist bei der älteren Generation in ländlichen Gebieten hier immer noch verbreitet.
      Die Betelnuss ist eine Beerenartige Frucht (und keine Nuss), die den Namen Areca-Frucht trägt. Diese wird in ein Blatt einer bestimmten Kletterpflanze gepackt (wird Betelpfeffer genannt, aufgrund des pfeffrigen Geschmacks und der häufigen Verwendung in Kombination mit Betelnuss).
      Die Betelnuss verstärkt die anregende Wirkung des Blattes und das herzförmige Blatt schwächt den bitteren Geschmack der Betelnuss.
      Nun fehlt nur noch eine letzte Zutat. Löschkalk bzw. Calciumhydroxid . Dieser wird aus Kalkstein, Muscheln oder Riffe gewonnen. Der Kalk wird stark erhitzt und mit Wasser abgelöscht.

      Der Grund für die Zugabe von Löschkalk ist, dass das Calciumhydroxid, die Alkaloid-Stimulanzien der Betelnuss verfügbar macht und diese so über die Schleimhäute aufgenommen werden können. Dieser chemische Prozess bringt auch die rote Farbe hervor, die die Lippen, Zunge und die Zähne verfärbt.

      Einzeln konsumiert haben die Wirkstoffe keine Wirkung, durch die Kombination der drei Zutaten entsteht aber eine berauschende Wirkung. Beim Zerkauen macht sich ein Taubheitsgefühl im Mund bemerkbar, der Speichelfluss wird gesteigert und ein Gefühl der Euphorie setzt ein. Auch gehört ein Gefühl von gesteigerter Aufmerksamkeit ins Wirkungsspektrum der Betelnuss . Der Rausch ist nur von kurzer Dauer und wird von leichtem Schwindelgefühl begleitet. Durch das hohe Abhängigkeitspotenzial wird dann auch oft direkt ein neues Blatt bereit gemacht.

      Neben dem hohen Abhängigkeitspotenzial des Arecolin in der Betelnuss (Schätzungsweise 600 mio Menschen Weltweit) ist vor allem der Löschkalk das Problem. Dieser ist sehr agressiv und greift das Zahnfleisch an, was eher früher als später zur Infektion des Zahnfleischs und zum Ausfall der Zähne führt. Zudem besteht ein erhöhtes Risiko für Munkrebs durch den häufigen Konsum von bentelnuss.
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    • Day 48

      Bergdorf Moni

      October 21, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit einem Sammeltaxi ging es durch kurfenreiches Gebirge ins Bergdorf Moni. Übernachtet haben wie in der Mahakali Lodge. Die Unterkunft können wir nicht empfehlen. Das Zimmer war abgerockt und der Besitzer ein muffliger Kauz. Am Abend haben wir noch den Dorfwasserfall besichtigt.Read more

    • Day 31

      Ende und Moni

      October 5, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach dem atemberaubenden Sonnenaufgang in Bajawa ging's zuerst vier Stunden im "Bus" nach Ende. Dort arbeitete ich mich mit meinem 20 Kilo schweren Rucksack durch den Fischmarkt, wo neben diversen Fischen auch frisches Gemüse, Reis und Hülsenfrüchte lautstark feilgeboten wurden. Wie gewohnt kein einziger weißer weit und breit, dementsprechend war ich die Attraktion des Marktes. Im an den Fischmarkt anschließenden Ikat-Markt werden traditionelle Sarongs der verschiedenen Stämme von Flores angeboten, die alle unterschiedliche Muster, Farben und Garne verwenden. Ich zog eine Stunde lang von Stand zu Stand, verglich und feilschte. Am Ende war ich stolze Besitzerin eines vollkommen natürlich gefärbten (zum Großteil mit Indigo) und handgewebten Sarongs nach Art der Bewohner von Ende. Von dem graubärtigen Verkäufer Mohammad bekam ich noch einen Schal dazugeschenkt. Was entweder heißt dass der Sarong, nachdem ich ihn auf die Hälfte runtergehandelt habe, immer noch maßlos überteuert war, oder er einfach nett war :) Er half mir auch, einen Rollerfahrer zum Busbahnhof zu organisieren, von wo es weiter nach Moni ging. Im Bus traf ich die im 9. Monat schwangere Felicia (Foto). Moni unterscheidet sich sehr von allen anderen Orten bisher, es lebt von den Touristen, welche sich wie ich die drei farbigen Kelimutu Kraterseen anschauen wollen. Dementsprechend viele Unterkünfte gibt es hier (bestimmt 15 entlang der Straße) und es gibt sogar ein Cafe, in dem man Latte Macchiato bekommt! Hier gibt es auch Livemusik abends. Ich warte hier aber gerade noch mit meinem Mangosmoothie darauf. Zum ersten mal bin ich auch umgeben von Touristen, immerhin 6 gerade. Ich entschied mich aber nicht in den auf Touristen ausgelegten Restaurants zu essen, sondern wanderte zu Marthas Cafe, wobei ich einen Wasserfall überqueren musste. Martha und ihre 6-jährige Tochter Geraldine waren zuckersüß. Martha kochte für mich frisch mit Chili, Knoblauch, Zitronengras und Tomaten gebratene Babyauberginen, die ich auf der plastikgarnitur direkt neben dem Grab der Großmama verspeisen durfte. War trotzdem köstlich :) Meine Unterkunft ist spartanisch, hat aber anscheinend warmes Wasser.Read more

    • Day 76

      Zweite Nacht Moni

      November 1, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach der Rückkehr von Strand wird nur noch schnell gegessen und dann geschlafen. Immerhin klingelt der Wecker morgen früh um 3:30 damit wir uns auf den Weg zum Sonnenaufgang am Kilimutu machen können.

    • Day 78

      The mountains are calling again

      July 5, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 20 °C

      Hüt simmer vum Meer wieder zrugg richtig Berge gfahre. Doch nu bevor mer in Ende acho sind, hemmer en Platte gha :( mit vereinte Chräft hemmer denn sErsatzrad chenne montiere, under neugierige Blick vu de Dorfchind.
      Zum Zmittag hemmer denn am blue/green Stone Beach Halt gmacht. Mer hend eus eigentlich en Stei-Strand vorgstellt, also en Strand nur mit Stei. Doch wel dLocals hie die farbige Stei sammlet und uf Java verchaufed, isches eher en schwarze Sandstrand mit paar schön grüen/blaue Stei druf - für es Steimännli hets uf jede Fall glanget :) zudem hemmer eusi Huustier-Schmeicheleinheite chenne nachehole, zwei jungi Chatze sind am Rastplatz umegstrielt und froh gsi, ihre Spieltrieb chenne uszlebe. Doch seinte Wiibli isch ganz zuetraulich zu de Martina ufe Schoss und het sogar a ihrem Shirt gsuuget! A propos Chatze: da uf Flores isch eus ufgfalle, as all Chatze ganz en churze, zum Schluss gringelte Schwanz hend - mit Helen&Shane hemmer scho gwerweised gha, öb das ächt en spezielli Art Chatze isch. Hüt hemmer erfahre, as dLocals de Chatze scho ganz früeh de Schwanz verstümmlet um sie so dervo abhaltet, mitem zspile und "zvil" Lärm zmache :(
      Chli wiiter, in Ende, hemmer denn nu euse Aschlussflug uf Labuan Bajo-Denpasar chenne bueche, damit mer Flores bis am Mäntig nid numal mend durchquere. Juhui, nu en wiitere Churz-Strecke-Flug mitere Propellermaschine :(
      Dernach simmer uf Moni, zrugg ind Berge, und hend das wundervolle Panorama gnosse. Bi stahlblauem Himmel hets hie dicht bewachsi Berge wie in Bajawa, doch immer wieder gseht mer Palme und Riisterrasse - herrlich!
      Bevor mer eus i dr Bintang Lodge es chlises Accomodation Upgrade hend chenne leiste, hemmer mit eusem Fahrer messe Tacheles rede. Nachdem mer ihn die letschte Täg voll zahlt und eigentlich nid immer brucht hätted, hemmer eus etz ab Moni selber mit vil günstigere Roller welle dureschlah... das heter denn nid recht verstande, er hätt doch sooo gern sine Chind nu de Kelimutu zeigt... naja, schliesslich het de Sämy mit guete Nerve en Kompromiss chenne ushandle, dMartina het scho längstens rot gseh...
      Etz sitzemer im gmüetliche Bintang Cafe, erfreued eus am erschte Wifi sit es paar Täg und bereited eus scho mal mental ufs früene Ufstah morn Morge vor.*
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    Watogana

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