Iran
Kerman

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Travelers at this place
    • Day 103

      Anar

      February 24 in Iran ⋅ ☁️ 14 °C

      Ganzen Tag ohne Sonne, auf einem Parkplatz von den Fahrern zweier sonder Transportern auf Tee und sweets eingeladen worden. Gegenleistung. Viele Fotos. Weil der Wetterbericht schlecht ist und ich ein Weichei bin schlafe ich heute in einer Moschee. Da heute Freitag ist , ist gerade ein bisschen was los aber es geht alles ohne Mullah ab .Read more

    • Day 17

      Kerman

      January 26, 2017 in Iran ⋅ ☀️ 9 °C

      Vroeg in de ochtend ben ik naar het treinstation gegaan om de trein van 6.00 te nemen. Helaas hebben ze net een nieuwe dienstregeling en is de trein drie uur geleden vertrokken. Om toch in Kerman te kunnen komen ben ik naar het busstation gegaan en heb ik de bus genomen.
      Kerman heeft eigenlijk maar één budgetoptie voor een goedkoop hostel. Het bleek een slechte keuze te zijn. De verwarming op mijn kamer was stuk (het was snikheet), en na een kleine ruzie met de manager heeft hij met een waterpomptang de toevoer uitgedraaid. In de douches en wcs hing een sterke ammoniaklucht en deze waren verre van schoon. De dag daarna wilde de manager mij nog even de prijs van een extra nacht aannaaien. Uiteraard heb ik dat niet betaald, maar ik ben blij dat ik er weg kon.
      Kerman zelf is een weinig bijzondere stad als je het vergelijkt met de steden waar ik geweest ben. Dus al met al was het niet echt de moeite waard. Het hoogtepunt was de ijsverkoper die voor €0.25 per bolletje ijs verkocht. Hier heb ik natuurlijk wel lekker gebruik van gemaakt! :)
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    • Day 71

      Bam

      November 12, 2016 in Iran ⋅ ☀️ 17 °C

      Bäm! Eine Name, wie der Ruf nach Abenteuer. Das Lehmschloss, welches nachdem großen Erdbeben komplett zerstört wurde, wird gerade Stück für Stück wieder aufgebaut. Ein beeindruckender Ort.

      Morgen geht es dann nach Pakistan. Pünktlich zu unserem Aufbruch dorthin, gab es in Belutschistan einen Bombenanschlag. Von diesem Moment und dem mulmigen Gefühl, werde ich bestimmt noch im nächsten Jahr berichten. An eine Planänderung denken wir jedoch nicht. Es war kein Anschlag auf Touristen und er lag auch nicht direkt auf unserer Route. Mit Spannung erwarten wir die nächsten Tage...

      Keine Ahnung, wie das Internet dort sein wird. Vielleicht kann ich mich einige Tage nicht melden. Sobald es geht, gibt's einen Footprint!
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    • Day 159

      Kurzer Boxenstopp

      October 7, 2018 in Iran ⋅ 🌫 24 °C

      Wo waren wir die letzten 5 Tage? Nachdem der Spinnenbiss Jürgen schon seit Turkmenistan gequält hat, mussten wir am 2. Oktober ins Krankenhaus. Das blöde Vieh hat einen Haufen Bakterien im Knie hinterlassen - sowie eine Blutvergiftung. Nach einer Intensivbehandlung mit 3 verschiedenen Antibiotikas, Schnippseleien an der Wunde ohne Betäubung, endlos langsamen Tröpfen und Ozontherapie durfte Jürgen das Spital am 7.Oktober um 16 Uhr wieder verlassen. Natürlich setzten wir uns sofort wieder ins Käschtli um in einer Nachtaktion die Gruppe wieder einzuholen.Read more

    • Day 69

      Kerman

      November 10, 2016 in Iran ⋅ 🌙 12 °C

      Eine Stadt, die sich uns auf den ersten Blick nicht ganz erschließt. Und für einen zweiten nehmen wir uns keine Zeit.

      Leider haben wir die Küste am persischen Golf geskippt, um mit dem alten Öl nicht noch "unnötig" viele Kilometer abzuspulen. Da sich mein Öl auf dem Minimalstand befindet, ist die Pest-gegen-Cholera-Entscheidung, dass ich in 100 ml Abständen iranisches Fakeöl nachkippe und so hoffentlich immer ein bißchen über dem Minimalstand bleibe.

      Morgen geht's es nochmal in die Dasht e Kalut, dann wollen wir Bam erreichen und dann beginnt die heiße Phase...
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    • Day 9

      Lut Desert / Rayan Zitadelle

      May 11, 2018 in Iran ⋅ ⛅ 27 °C

      Nebka Sandhügel mit Bäumen drauf.
      Yalab 3. höchste Sanddünen der Welt nach Atacama Chile.
      Kalout = wunderschöne Sandformationen.
      Shur River = Salzfluss.
      Auf Rückweg Halt in Shahdad.
      Essen in Rayen = Stew mit Auberginen und getrockneten Zitronen. (Gheimeh) zu Reis und Oliven an Walnuss und Grenadinen Sauce. Alles sehr gut, aber sättigend!
      Danach Besichtigung Rayen Citadel. Nach Bam, Rayen ist die 2.grösste Festung der Welt 22000 m2 und 15 Wachtürmen. Das Bauwerk ist aus der “Sasanischen” Zeit 200 - 650 Jahre AD. Von weitem sahen wir die berühmte 400 jährige Zypresse und eine 1000jährige Platane. Von der Zitadelle aus konnten wir den schneebedeckten Hezar Berg sehen, der mit seinen 4501 Metern der höchste Berg von Südiran und dem zentralen Hochland ist. Danach fuhren wir zu unserem Hotel in Kerman.
      Übrigens haben wir heute wieder 420 km zurückgelegt und von 1900 MüM (Mahman) bis runter auf 270 MüM (Shur River) und wieder auf 2670 bis Rayen und Kerman 1760 MüM. Hier sind wir im Hotel Akhavan. Ein älteres Hotel, aber mit allem Komfort Der Empfang war überaus freundlich mit Tee und Dattelbiscuits (Kolombe)
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    • Day 10

      Kerman - Mahan - Zeinodin carvansarie

      May 12, 2018 in Iran ⋅ 🌬 14 °C

      Am Morgen besuchten wir den Bazaar von Kerman (Ganjali Khan Komplex). Wie in allen Bazaars im Land, viele Läden mit Teppichen, Kissen, Silber- und Goldschmuck, Kupferschmiede bei der Arbeit und alles umhüllt von dem typischen Duft nach Gewürzen, Parfüms und Rosenwasser. Wir kauften Safran und erstklassige Pistazien für Ryals 900 / kg. Im Bazaar sind auch die Moschee, das Wasserreservoir, die Schule, der Hamam und das Münzenmuseum, das wir zuerst besuchten - viele Münzen, Geldscheine, Briefmarken und wenig Schmuck der verschiedenen Zeitepochen von der Ashkanien Era bis zur letzten Pahlavi Zeit. Der Komplex wurde 1641 von Ganjali Khan gebaut. Die Bögen (Ivans) sind mit wunderschönen Gipsarbeiten geschmückt. Das Interieur des Gebäudes ist oktagonal. Während der Renovationsarbeiten fand man mehrere Münzen, was darauf schliessen lässt, dass sich hier eine Münzprägestelle aus der Saffavid Zeit befand. Im 1990 wurde das Münzmuseum eröffnet.
      Danach besuchten wir den Hamam (Ganjali Khan Bathhouse). Ganjali Kahn war der Gouverneur von Kerman während der Safavid Zeit. Ich dachte schon wieder ein Hamam. Aber dieses Badehaus ist wirklich ein Meisterstück von architektonischer Schönheit der Safavid Zeit. Es wurde von Soltani Yazdi im 1641 entworfen. Es ist ein ausserordentliches Beispiel von Symmetrie in verschiedenen Kunststilen. Die Badehaus-Struktur ist gezeichnet mit Ziegelsteinen, Gipsstuckatur, Mosaik etc. Das Badehaus besteht aus Eingangshalle, Korridor, Aufenthaltsraum, „Hashti“ und Sauna, die alle ihre eigene und einzigartige Charakteristik haben. 1971 wurde das Badehaus renoviert und mit den traditionellen Badehaus-Ausrüstungen und Wachsfiguren ausgestattet, die die Aderlässe zeigen wie Rasieren, Bad nehmen, Massagen und „Hejomat“ (Blutabsaugen). Ein anderes Meisterstück sind die Bilder in der Eingangshalle über Legenden, Kamel Karawanen, wilde Tiere beim Jagen und ein Zeitglasstein ( ein Stein durch den man die Sonne sieht und feststellen kann, wie spät es ist.)
      Danach fuhren wir die 30 km bis Mahan, wo wir den Shah zade Garten besuchten, der auch zum Unesco Kulturerbe gehört. Nach einem kleinen Lunch besuchten wir das Mausoleum von Shah Nemattalah Vali, eine Heiligenstätte aus dem 15 JH der Suffis, ein Seitenorden der Suniten. Die erste Kuppel stammt aus dem 9. JH, die letzte Veränderung von 1953, insgesamt 35000 m2
      Da wir noch Zeit hatten, fuhr Pejman uns nochmals zurück nach Kerman, wo wir den Jebelia Dom vom Sansat Reich (2. JH) fotografierten. Das Museum von diversen Grabsteinen war geschlossen. Somit sparten wir die Rials 150’000 bis 200’000 (CHF 2 - 3) pro Person, die Ausländer jeweils als Eintrittsgeld bezahlen müssen. Einheimische zahlen 20000 bis 50000 (40 Rappen bis CHF 1.-) Nicht viel, aber im Vergleich zum Essen im Durchschnitt Rials 500’000 (CHF 10) für uns drei, ein Vermögen!
      Auf unserer Fahrt zur Zeinodin Caravanserei aßen wir drei Fruchteis für Rials 20000. Da der Ladenbesitzer kein Rückgeld hatte, gab er uns noch zwei Waffeln; alles für ca. CHF -.40!!
      Gegen Abend trafen wir dann in der Caravanserai ein und bezogen unsere Zimmer in den früheren Kamelställen. Alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Nachteil: es gibt nur Duschen und Toiletten für jedermann- also Frauen und Männer getrennt. Im Restaurant konnten wir uns am Selbstbedienungsbuffet mit iranischen, aber auch internationalen Gerichten bedienen. Wir unterhielten uns mit einem Australier, der uns spontan nach Sydney einlud. Die weiteren Gäste waren Franzosen, Schweizer und Deutsche.
      Bei einem Verdauungsspaziergang mit Peijam durch die stockdunkle Umgebung fiel ich in ein Loch und verstauchte mir dabei den Fuss. Peijam war es nirgends recht, und er wollte mich zum Arzt fahren. Aber es war nicht so schlimm, und ich wollte ihn nicht bemühen.
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    • Day 148

      Kerman

      October 1, 2018 in Iran ⋅ 🌙 20 °C

      Auf Autobahn-artige Straßen ging es heute Richtung Kerman.

      Durch eine Wüstenlandschaft, rechts und links Gebirge ging es immer weiter in den Süden.

      Kerman liegt auf 1700 m. So haben wir es abends nicht so heiß. Tagsüber waren es 33 Grad. Leider ist es hier schon um 18:00 Uhr dunkel. Dadurch erscheinen die Abende viel kürzer und wir essen im Dunkeln.Read more

    • Day 149

      Kerman, Bazar Teil 3

      October 2, 2018 in Iran ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Bazar ist der größte im Iran. Noch ist es sehr ruhig und entspannt. Wir kaufen Obst und Gemüse, einen Schador.

      Was fehlt ist Brot, also fragen wir wo es Brot gibt. Schnell hat sich jemand gefunden der mit uns geht. Die erste Bäckerei ist ca. 500 m entfernt und hat leider zu, so geht es nochmal 1 km weiter zur nächsten.

      Wir bedanken uns und unser Begleiter geht seines Weges.

      Gestern hatte Ann leider ihren Gehstock in Yazd stehengelassen. Da wir gerade in der Nähe eines Krankenhaus sind, ist ein Sanitätshaus auch nicht weit. Nun haben wir einen Gehstock für 2 Euro.

      Mit dem Taxi fahren wir zum Stellplatz zurück, für 1€
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    • Day 149

      Kerman, Jabaliyeh Kuppel + Eishaus

      October 2, 2018 in Iran ⋅ ☀️ 22 °C

      Aus dem 11 Jahrhundert, mit Kamelmilch und Eier wurde der Mörtel hergestellt. Das erste aus Stein gebaute Gebäude hier.

      Als nächstes halten wir an einem Eishaus.

      Im Winter gibt es Nächte unter Null Grad. Hinter einer großen Mauer waren Wasserbecken gebaut. In der Nacht gefror das Wasser und nach einigen Nächten war das Eis dick genug und wurde in Blöcke gebrochen.

      Unter einer Lehmkuppel war ein tiefes Loch in dem das Eis Schicht für Schicht gestapelt wurde. Zwischen den Schichten wurde Stroh geschichtet.

      Wenn das Loch voll war, wurde der Eingang zugemauert und im Frühjahr wieder geöffnet, so hatte man über den Sommer immer Eis.
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    You might also know this place by the following names:

    Kerman, کرمان

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