Israel
Yafé Nof

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Travelers at this place
    • Day 14

      Yad Vashem - Holocaust Museum

      December 15, 2022 in Israel ⋅ ☀️ 15 °C

      A small group of us journeyed on the tram to Yad Vashem. These incredible grounds host not just the museum but gardens, mini exhibitions and shops. The museum was moving, heartbreaking and at times confronting. A must see place that reminds us to never forget, and to never let history repeat.Read more

    • Day 5

      Yad Vashem

      July 21, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 32 °C

      Auf den Spuren der Vergangenheit schauen wir uns das Holocaustdenkmal an.
      Bäume, die für Freiheitskämpfer gepflanzt sind, ein Blick über Jerusalem, eine Ausstellung über das Nazi-Regime und der Propaganda (Viele Deutsche Texte hier) und ein Buch mit allen Opfern des Holocausts.Read more

    • Day 11

      Yad Vashem

      May 4, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 22 °C

      We began the day at Yad Vashem, the museum of the Holocaust; how incredibly humbling it is to better understand the miracle of Israel's revival and return to the Land, as promised by God.
      I felt God speaking to me deeply here at Yad Vashem. This quote on the wall is something we all need to be reminded of...

      A country is not just what it does.....it is also what it tolerates!
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    • Day 13

      Yad Vashem Holocaust Memorial

      February 14, 2023 in Israel ⋅ ☀️ 50 °F

      No cemeteries, no headstones, no traces were left to mark the loss of the six million Holocaust victims. The Hall of Names at Yad Vashem is the Jewish People’s memorial to each Jew murdered in the Holocaust – a place where they are commemorated for generations to come.Read more

    • Day 6

      Yad Vachem

      January 21, 2020 in Israel ⋅ 🌧 4 °C

      Stichworte:

      Yad = Denkmal
      Vaschem = Name

      Erinnerung an 6 Millionen ermordete Juden
      Standort Herzelberg
      Herzel: Buch über die Frage warum es Antisimitismus gibt.

      Allee der Gerechten: Judenhelfer, nicht gegen Lohn, sondern aus Gewissensgründen. Jeder hat einen Baum. Mehr als 24.000 Gerechte.

      Museeum: Kaum auszuhalten, Viele Originaldokumente, Filme, Gegenstände, aufgebaut nach Jahreszahlen und Themen: Hitlers Anfänge fanatische Feiern, Hitler als Gottvater, Erlöser der Deutschen, Reichstagsbrand, Inhaftierung der Juden, Synagogen und Geschäfte brennen. Beginn des Polenfeldzuges und später alle Welt. Judendeportation, Ermordung, Ghettobildung und Evakuuerung in die Gaskammern, Befreiung und Emigration nach Israel, Staatsgründung 1948

      Halle der Erinnerung an die ca. 1.1 Millionen Kinder,viele Spiegel werfen das Licht einer Kerze wie Sterne an den Himmel.
      Frau/ 28 KG nach Befreiung / mit 38 wieder voll gearbeitet, Schleier bei der Hochzeit aus Mullbinden

      Die Gedenkstätte befindet sich in Jerusalem. Sie wurde durch das Yad-Vashem-Gesetz[1], das die Knesset am 19. August 1953 beschloss, als eine staatliche Behörde gegründet.[2][3] Yad Vashem wird jährlich von über zwei Millionen Menschen besucht.

      Entstehung und AufbauBearbeiten

      Yad Vashem (hebräisch יד ושם für „Denkmal und Name“) erhielt seinen Namen nach Jes 56,5 EU: „Ihnen allen errichte ich in meinem Haus und in meinen Mauern ein Denkmal, ich gebe ihnen einen Namen, der mehr wert ist als Söhne und Töchter: Einen ewigen Namen gebe ich ihnen, der niemals getilgt wird.“
      Die ersten Überlegungen für eine Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem reichen in das Jahr 1942 zurück und wurden auf einer Vorstandssitzung des Jewish National Fund diskutiert. 1945 wurde ein provisorischer Vorstand von Yad Vashem installiert, dem David Remez (Vorsitzender), Shlomo Zalman Shragai, Baruch Zuckerman und Mordechai Shenhavi angehörten. Nach der Gründung des Staates Israel befürwortete deren erster Staatspräsident Chaim Weizmann 1948 ausdrücklich das Vorhaben einer Holocaust-Gedenkstätte[2]. Durch den Palästinakrieg 1948–1949 verzögerte sich die Umsetzung jedoch erheblich.
      Am 19. August 1953 verabschiedete das israelische Parlament, die Knesset, einstimmig das Yad-Vashem-Gesetz[2]. Die Leitung der geplanten Gedenkstätte hatte bereits verschiedene Projekte gestartet: Sammlung der Namen der Opfer des Holocaust, Dokumentation persönlicher Zeugnisse von Überlebenden, vorbereitende Untersuchungen für die zukünftige Forschung und für geplante Publikationen. Am 29. Juli 1954 wurde auf dem Mount of Remembrance (Mount Herzl | Har ha-Zikaron) westlich von Jerusalem der Grundstein für das zentrale Museumsgebäude von Yad Vashem gelegt. Das Museum und weitere bis dahin bereits fertig gestellte Teile der Gedenkstätte wurden 1957 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.[4]
      Seither wurde Yad Vashem kontinuierlich erweitert und ausgebaut worden.
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    • Day 4

      Hoffnung

      September 16, 2022 in Israel ⋅ 🌙 23 °C

      Am Freitagvormittag haben wir die Gedenkstätte Yad Vashem, was übersetzt Denkmal und Name bedeutet, in der Nähe von Jerusalem besucht.
      Die Holocaust-Gedenkstätte hat zu vielen Gesprächen, Emotionen und zu viel Austausch geführt.
      Wir haben dort Eindrücke, durch Erlebnisse und Geschichten von Opfern, Überlebenden und nachkommenden Generationen des Holocaust erhalten.
      Der Schwerpunkt des Museums lag besonders auf der beginnenden Hoffnung für die Zukunft als Folge auf den Schmerz der betroffenen Menschen in schrecklichen Zeiten.
      Wir haben den Besuch als sehr wichtig und eindrucksvoll empfunden und sind unserer Verantwortung zur Erinnerung bewusst geworden.
      Luise und Anna

      *Kindergedenkstätte: 6 Kerzen symbolisieren durch Spiegelung die durch die Nationalsozialisten 1,5 Millionen ermordeten jüdischen Kinder
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    • Day 21

      Yad Vashem

      October 23, 2022 in Israel ⋅ ⛅ 23 °C

      The tram takes you up to The World Holocaust Remembrance Center

      This is Israel's national site for remembrance of the Holocaust. A 50 acre park with paths and monuments, but the main feature is the Holocaust History Museum.

      An overwhelming and emotional experience that not only recounts the history but highlights many individual stories. Culmination is the Hall of Names where rows and rows of books with the names of every victim who has been identified are on shelves surrounding a deep well. Can't help but break down here.
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    • Day 14

      Yad VaShem

      February 15, 2022 in Israel ⋅ ⛅ 10 °C

      Yad VaShem is the Israeli Holocaust memorial. They allow pictures only outdoors. So the bulk of what is here is off limits to the camera.
      The 1st picture is at the start of the site. The 2nd picture is outside the children's memorial. This part is stunning. It is a dark room with many, many lights like candles above, below and around. Each child who has been identified gets named aloud together with his home, in English and in Hebrew. The light, especially candles, are a Judaic symbol of life.
      The 3rd picture is of part of the main building that is cantilevered, with the other end buried. The last picture is a small exhibit before the entry that changes regularly. It's the only thing I could photograph.
      I can say that this museum is different in some ways. The main exhibit goes from showing European Jewry living out their lives before the rise of the Nazi party. It follows the rise of the Nazis, the gradually increasing oppression up to and including the death camps.
      I have been to the Holocaust museum in Washington and to Dachau, Auschwitz and Birkenau. All those place show the horror and let the visitor leave feeling that. This museum, in Israel of all places, doesn't do that. The exhibit continues on after the war. When I got to the section on the Righteous Among the Nations (the recognition of non-Jews who risked their lives to help), I felt a very different feeling. The horror didn't go away exactly, but it was at least partially replaced with a sense of what might be relief or, even hope of a future without horrors like the Holocaust I was and am most impressed by this.
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    • Day 8

      Jerusalem

      January 21, 2016 in Israel ⋅ ⛅ 11 °C

      Blog: http://iag.ess-darmstadt.de/index.php/schullebe…

      Unser letzter Tag begann etwas später als die Vorherigen. Um 9:30 Uhr stiegen wir in den Bus und fuhren zum Knesset, dem israelischen Parlament. Das Gebäude haben wir uns nur kurz von außen angesehen und unsere Aufmerksamkeit dann dem Staatssymbol Israels, dem Siebenarmigen Leuchter, gewidmet. Natürlich hat uns Giddi die darauf zu findenden biblischen und historischen Bilder erklärt.

      Der nächste Programmpunkt war ein Besuch eines Holocaust-Erinnerungsorts, der sich Yad Vashem nennt. Dort besichtigten wir verschiedene Gedenkstätten, die an die Opfer, aber auch an die Helden dieser Zeit erinnert, wie zum Beispiel das "Tal der Gemeinden". Es besteht aus riesigen Felsen mit den Namen der 5000, im Holocaust zerstörten, jüdischen Gemeinden.

      Besonders berührt hat uns die "Kinderhalle". Hier entstand eine Illusion von tausend Lichtern, während die Namen der 1,2 Millionen Kinderopfer des 2. Weltkriegs vorgelesen wurden.

      Im Anschluss gingen wir in das zugehörige Museum, welches das Leben der Juden darlegte. In Kurzfilmen berichteten Zeitzeugen über ihre Erfahrungen und Eindrücke während des Holocausts.Insgesamt hat uns dieser Besuch sehr beeindruckt, aber auch mitgenommen.

      Den gesamten Nachmittag hatten wir Zeit den Basar zu besuchen und Souvenirs zu kaufen. Die anderen Gerüche, Lautstärken und vorallem die Mentalität beim Verhandeln der Preise brachten uns die andersartige Kultur näher.

      Am Abend feierten wir einen Wortgottesdienst und reflektierten die unvergessliche Zeit im Heiligen Land.
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    You might also know this place by the following names:

    Yafé Nof, Yafe Nof

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