Italy
Abbazia San Galgano

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Travelers at this place
    • Day 11

      Klosterruine und Heldensaga

      August 12, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute haben wir die Klosterruine von Abbazia di San Galgano besucht. Eine beeindruckende Klosteranlage die bis 1786 betrieben wurde. Im besagten Jahr hat der Blitz in den Kirchturm eingeschlagen und dieser ist daraufhin umgekippt und in das Dach des Kirchschiffes gefallen und hat selbiges komplett zerstört. 3 Jahre nach dieser Katastrophe wurde das Kloster als unheilig gesprochen, da es nicht restauriert werden konnte. 500 Meter vom Kloster entfernt steht die kleine Kuppelkapelle des Galgano Guidotti, dieser Ritter lebte um 1180 auf diesem Berg als Einsiedler und schlug dort sein Schwert in den Stein als Zeichen für den Frieden und den Verzicht auf Gewalt.
      Dieses Schwert soll Vorlage für die Arthus Saga gewesen sein.
      Da die Italiener etwas eigenwillige Erinnerungen sammeln, findet man in dieser Kapelle auch 2 Unterarme samt Händen von einem Dieb, der das Schwert versucht hat zu klauen, ein befreundeter Wolf von Galgano soll sie ihm abgerissen haben und sie wurden als Warnung aufgehoben.
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    • Day 9

      Abbazia San Galgano

      May 3 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Bevor wir unsere Fahrt wieder gen Norden antreten, machten wir noch einen kurzen Stopp in einem kleinen familiengeführten Weingut.

      Das der Wein Andi sehr gut geschmeckt hat, merkt man daran, dass das Auto jetzt voll Wein ist und das einiges Geld den Besitzer gewechselt hat.

      Was jedoch am bemerkenswertesten ist. Andi hat nach über 30 Jahren, davon 13 Jahre in einer aktiven Weintrinkerkarriere, einen Weißwein gefunden der ihm schmeckt. Wunder gibt es halt doch.

      Mit nun tiefergelegten Fahrwerk ging es für uns zur Abbazia San Galgano.

      Da das ursprünglich Kloster zu klein wurde, begann man im 13. Jahrhundert mit dem Bau der neuen Abtei. Aufgrund von Hungersnöten und der Pest starben im 14. Jahrhundert viele Mönche und die Abtei geriet in wirtschaftliche Schwierigkeiten. So wurde um an finanzielle Mittel zukommen das Bleidach verkauft.

      1783 stürzten der Glockenturm und die meisten Gewölbe der Kirche ein. Nach und nach trugen die Bauern der Umgebung Steine vom Mauerwerk ab, um sich damit ihre Häuser zu bauen. Das Kloster wurde 1815 zum Bauernhof.

      Somit blieben nur die heutigen Reste.
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    • Day 8

      Die Kirche ohne Dach, die Artussage

      August 22, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir besuchen die Klosterruine von San Galgano.
      Nicht weit entfernt die sagenumwobene Cappella di Monte Siepi.

      Die Besonderheit dieser Kapelle ist ein Schwert, welches in einem Felsen im Boden steckt. Der Legende nach hat der ehemalige Ritter Galgano Guidotti im 12. Jahrhundert das Schwert in den Felsen gerammt, als Zeichen seines Verzichts auf Krieg und Gewalt.

      Das festsitzende Schwert soll außerdem die Artus-Sage inspiriert haben.
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    • Day 15

      Abbey of San Galgano

      September 18, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

      We took a slight detour on the way to Siena to visit the Abbey of San Galgano, a Cistercian Monastery founded in the valley of the river Merse. Although the roofless walls are all that remain, construction started in 1220 and the abbey was completed six decades later.

      There was a wedding just finishing in the abbey as we arrived. It would be a magical place for a wedding except for all the tourists walking through the wedding space. The remains of the abbey are striking against the blue sky (I swear it is magic over here) and it was worth the detour.

      A short, hot and steep walk away sits the chapel, Rotonda Di Montesiepi. Built in 1185, it is the tomb of Saint Galgano and the proposed site of his death in 1181. It is also the site of the sword in the stone where legend has it Galgano struck his sword into the stone in anger at how his parents, girlfriend and other knights sneered at his choice to become a Christian, after Archangel Michael appeared twice in his dreams. He succeeded and it was declared a miracle.

      Thankfully there was a cafe not too far from the sites and we got to enjoy a light lunch and some Italian beverages sat under the trees in the Tuscan sunshine. Perfetto!
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    • Day 138

      Abbazia San Galgano

      August 16, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 31 °C

      Auf Empfehlung von Rena machen wir einen Stopp in Abbazia San Galgano und Voltera.
      San Galgano ist eine grosse alte Abtei, wo man in früheren Jahren mal das Bronzedach geklaut hat, somit steht die Ruine nun ohne da. Eindrücklich ist es dennoch. Auf dem Hügel steht noch die kleine Kirche, die ursprünglich der Beginn des Ordens war, dort ist noch immer das Schwert in den Stein gerammt, das der Gründer dort platziert hat, als Zeichen, dass er allem Materiellen entsagt.Read more

    • Day 10

      San Galgono

      September 24, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute endlich zur Kirche ohne Dach gefahren. Einfach beeindruckend und kaum zu Glauben dass so etwas noch steht. Bis auf dem Dach sind größtenteils alle Mauern noch vorhanden. Und dass mitten in der Landschaft.
      Weil die Strecke so schön war musste ich 😉 die am späten Nachmittag mit der Hyper nochmal fahren 🏍.
      Am Abend bei herrlichen Sonnenuntergang nochmal zur Burg hoch.
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    • Day 5

      Abby San Galgano

      October 31, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Pred 9 leti nas je ta zapuščena Abby tako navdušila, da je vedno ostajala v back up planu na poti čez Toskano... Tokrat sva si vzela čas... in spet sva navdušena! Res izjemen kraj 😍🙏. In primeren trenutek in kraj za penino, ki jo ohlajava že 4 dni 😀

      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Abbey_of_San_Ga…
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    • Day 23

      Klosterruine San Galgano

      September 1, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

      Den morgen haben wir gemütlich mit einem morgendlichen blöden im Meer begonnen, anschließend noch ein gemütliches Frühstück.
      Danach gings los auf die Suche nach dem berühmten Schwert im Stein welches sich bei San Galgano befinden soll.

      Es war schwerer als gedacht dieses Schwert zu finden denn im Kloster war es nicht 🤷‍♀️.
      Trotzdem war es faszinierend denn die Ruine hat kein Dach mehr, denn als das Kloster kein Geld mehr hatte und den Besitzer wechselte, wurde das Brozedach verkauft und der Rest verfiel über die Jahre.

      Aber dieses Schwert muss ja irgendwo sein, also auf zur nächsten Kirche und da war es dann auch.. 🥰

      Und wie hätte es anderst sein sollen, wenn man einen Koch an Board hat... Am Abend wurde dann mal richtig aufgekocht 😋.
      Semmelknödel mit Soja-Pilz Geschnätzeltes 😍
      Lecker...
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    • Day 3

      Abbazia ed Eremo di San Galgano

      July 20, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

      Oggi ho visitato l'abbazia di San Galgano. Secondo la leggenda, Galgano Guidotti nacque a Chiusdino intono al 1150 da una famiglia che apparteneva alla piccola nobiltà locale e legata al vescovo di Volterra. Dunque intraprese la via cavalleresca. Infatti nel medioevo il ferro e i metalli in generale erano ritenuti preziosi e dunque solo i nobili potevano permettersi una spada. Galgano era di temperamento lussurioso e condusse una giovinezza piuttosto dissipata. Tuttavia un giorno iniziò a ricevere delle visioni dell'Arcangelo Michele. Infatti ancora oggi a Chiusdino è presente una chiesa del XIII secolo dedicata all'Arcangelo Michele in cui è conservata la testa del Santo.
      Il 1180 è l'anno della conversione. Condotto sul Monte Siepi dall'Arcangelo Michele, Galgano estrae la spada dal fianco e la conficca nel terreno per farne una croce "In terram pro crucem spatam fixit" e poi trasformò il proprio mantello in un saio e come tale lo indossò.
      Iniziava così la sua vita da eremita, chiedendo perdono per i propri peccati, cibandosi di erbe selvatiche e dormendo sulla nuda terra, ricevendo pellegrini che andavano da lui per chiedere preghiere e miracoli. Morì nel 1181.

      Negli anni immediatamente successivi alla sua morte, tra il 1181 e il 1185, venne costruito sul suo eremo un edificio di culto, meglio noto come "la Rotonda".
      La Rotonda è una chiesa a pianta circolare in stile romanico-senese, caratterizzato da un susseguirsi di fasce cromatiche alternate, bianche e rosse e in cui è custodita la spada.

      Ildebrando Pannocchiesti, vescovo di Volterra, promosse la costruzione di un monastero cistercense. La chiesa rispetta perfettamente i canoni della abbazie cistercensi; canoni stabiliti dalla Regola di San Benedetto e che prevedevano norme precise per quanto riguarda la localizzazione, lo sviluppo planimetrico e lo schema distributivo degli edifici.La abbazie dovevano sorgere lungo le più importanti vie di comunicazione (in questo caso la via Maremmana) per render più agevoli le comunicazioni con la casa madre; inoltre in genere erano poste vicino a fiumi (qui la Merse) per poterne sfruttare la forza idraulica; e infine in luoghi boscosi o paludosi per poterli bonificare e poi sfruttarne il terreno per coltivazioni.
      I lavori iniziarono nel 1218 e l'abbazia venne consacrata nel 1288, ma gia nella metà del XIII secolo l'abbazia di San Galgano era la più potente fondazione cistercense in Toscana. Infatti recenti scavi archeologici hanno trovato ossa di pesce marino nei pressi dell'abbazia. Ciò significa che era talmente ricca da poter preferire il pesce del mare piuttosto che quello del fiume, che era anche più vicino.
      Essa fu inoltre protetta e generosamente beneficiata dagli imperatori Enrico IV, Ottone IV e Federico II, che confermarono sempre i privilegi concessi aggiungendone via via degli altri, ivi compreso il diritto di monetazione. Il papa Innocenzo IIII esentò l'abbazia dalla decima.
      Nel XIV secolo la situazione incominciò a peggiorare: prima la carestia del 1328 poi la peste del 1348, che vide i monaci duramente colpiti dal morbo, portò all'arresto dello sviluppo del cenobio. Nella seconda metà del secolo l'abbazia, come tutto il contado senese, venne più volte saccheggiata dalle compagnie di ventura. Tali vicende portarono a una profonda crisi nella comunità monastica, tanto che alla fine del secolo essa si era ridotta a sole otto persone.
      Nel 1503 l'abbazia venne affidata a un commendatario, una scelta che accelerò la decadenza e la rovina di tutto il complesso. Il governo degli abati commendatari si rivelò scellerato, tanto che uno di loro, alla metà del secolo, fece rimuovere per poi vendere la copertura in piombo del tetto della chiesa e a quel punto le strutture deperirono rapidamente. Risulta da una relazione fatta nel 1576 che abitasse presso il monastero un solo monaco, che neanche portava l'abito di frate, che le vetrate dei finestroni era tutte distrutte, che le volte delle navate erano crollate in molti punti e che, presso il cimitero, rimanevano solo parte delle rovine delle infermerie, demolite all'inizio del Cinquecento. Nel 1557 furono avviati dei lavori di restauro, ma furono interventi inutili che non riuscirono minimamente ad arrestare il progressivo degrado. Tanto che ad un certo punto l'interno veniva usato come stalla per gli animali.
      nel 1786, durante una tempesta, un fulmine colpí il campanile e lo fece crollare e tre anni dopo venne sconsacrata.
      L'interesse riprese nel corso dell'800, merito anche della moda per il Grand Tour in Italia e per il passaggio della via Francigena che conduceva a Roma.
      Alcuni studiosi iniziarono a studiare la storia dell'abbazia e quando si studia aumenta la consapevolezza e si iniziarono i lavoro di restauro e di conservazione durante il Regno d'Italia.
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    You might also know this place by the following names:

    Abbazia San Galgano

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