Italien
Campo San Polo

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Resenärer på denna plats
    • Ein Tag in Venedig

      16 september 2020, Italien ⋅ 🌙 23 °C

      Nachdem ich gestern schon mit dem Fahrrad an der Stelle war, wo die Fähren nach Venedig abfahren, möchte ich heute dahin fahren! Meine netten Campingnachbarn geben mir noch Tipps, wie ich am besten mit dem Bus dorthin komme. Ich freue mich darauf, die Stadt nach fast 30 Jahren mal wieder zu besuchen - ohne Kreuzfahrtrummel und große Touristenhorden aus aller Welt.

      Zuvor genieße ich noch den Morgen am Strand und bei einem gemütlichen Frühstück. Heute morgen nehme ich meine Yogamatte mit an den Strand und praktiziere ein paar Sonnengrüße etc. Es ist wieder eine sehr schöne friedliche Stimmung.

      Gegen 11.30 Uhr gehe ich los zur Bushaltestelle. Es läuft alles problemlos, die Fähre fährt auch pünktlich ab. Ich freue mich darauf, Venedig vom Wasser aus zu begrüßen! Zunächst halten wir am Lido, einer vorgelagerten Insel in der Lagune. Hier gibt es mondäne Hotels und schicke Häuser. Dann geht’s weiter direkt zur Anlegestelle bei der Piazza San Marco. Als ich am Platz ankomme, bin ich sehr erstaunt, wie leer er ist - relativ wenige Touristen und nur vereinzelte Tauben. Das habe ich anders in Erinnerung vom ersten Besuch 1991!

      Da auch am Palazzo Ducale nichts los ist, nutze ich die Gelegenheit um ihn mir anzusehen. Kunstvoll gestaltete und teilweise sehr große Säle erwarten mich. Die riesigen Gemälde mit ernst schauenden wichtigen Persönlichkeiten interessieren mich allerdings nicht, auch wenn sie wohl « künstlerisch wertvoll » sind. Zweimal laufe ich während der Besichtigung durch die Galerie der berühmten ponte dei Sospiri. Durch die steinerne durchbrochene Fassade kann ich einen Blick auf den Wasserkanal erhaschen. Am anderen Ende der Brücke lagen die Gefängniszellen. Das ist schon recht gruselig, hinter welch dicken Mauern die Gefangenen damals eingesperrt wurden.

      Auf der Piazza San Marco gönne ich mir in einem der stylischen Bistros einen kleinen Mittagssnack. Daran hat sich seit 1991 nichts geändert. Es ist immer noch sündhaft teuer - ein 0,5 l Mineralwasser kostet hier 8 (!) Euro. Sei’s drum! Ich genieße die Zeit hier, die paar Euros werde ich schnell vergessen haben 😉

      Dann lasse ich mich durch die Gässchen und entlang der Kanäle treiben. Den Gondolieri winke ich heute ab. Es tut mir fast ein bisschen leid - mangels Touristen haben sie auch wenig Kundschaft! Schließlich komme ich an der berühmten Rialto-Brücke an, die den Canale Grande überspannt. Hier ist auch eine große Anlegestelle der venezianischen Vaporetti. Ich steige in das nächstgelegene Boot ein, denn ich hatte mir heute morgen eine Tageskarte gekauft, die sowohl den Transport nach als auch innerhalb Venedigs einschließt. Ich nutze das jetzt einfach als sightseeing Tour 😊 Es geht den Canale Grande hoch und raus aus der Altstadt zum Bahnhof und noch weiter, dann zur Piazza San Marco zurück. Ich sitze hinten auf dem kleinen Außendeck und genieße die vorbeiziehende Stadt, die Sonne und den Fahrtwind - la dolce vita!

      An einer Station an der Außenseite der Altstadt steige ich aus und laufe wieder durch die Gässchen - mit einem gelato artigianale auf der Hand, lecker! Aus dem Labyrinth komme ich irgendwann wieder zur Rialto-Brücke. Jetzt ist es schon ca. 18 Uhr - Zeit, ans Abendessen zu denken! Nachdem ich etwas herumirre und zunächst nichts Passendes finde, lande ich wieder an den Anlegestelle Rialto. Hier ist ein nettes kleines Restaurant mit freundlichen Angestellten und Blick auf den Canale Grande. Das soll es sein!

      Um 20.15 Uhr möchte ich die Fähre zurück nehmen. Rechtzeitig vorher bezahle ich und wandere wieder durch die Altstadt. Die in der blue hour beleuchtete Piazza San Marco sieht sehr stimmungsvoll aus! Ich mache noch Fotos und schlendere am Wasser zur Ablegestelle. Im kühlen Fahrtwind geht es in der Dunkelheit eine halbe Stunde zur Punta Sabbioni zurück und dann wieder mit dem Bus retour.

      Fazit: Ich habe mich wirklich gefreut, Venedig mal wieder zu sehen, von großem Vorteil war natürlich die relativ geringe Anzahl an Touristen. Mit den guten Transportverbindungen bis spät in den Abend läßt sich ein Tagesausflug auch aus dem Umland hervorragend bewerkstelligen, wenn man etwas Zeit dafür mitbringt. Nach dem Motto - der Weg ist zumindest ein Teil des Ziels. 😉
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    • Dag 11

      Hotel Aquarius

      22 juni 2023, Italien ⋅ ⛅ 79 °F

      The bar! Comes with a courtyard and table service.

    • Dag 3

      Cicheti on the Rialto

      22 december 2016, Italien ⋅ ☀️ 11 °C

      A brief detour turned into a dinner stop at Muro Vino a Cucina. 2€ house wine and 2€ cicheti made for a tasty snack and meant we could try a whole range of the cicheti on offer. So good was the food, we had seconds and then made plans to hit another cicheti bar in the area.Läs mer

    • Dag 1

      Kanäle bei Nacht

      5 augusti 2020, Italien ⋅ ⛅ 23 °C

      Am Abend spaziere ich gemütlich durch die Stadt um zu einem kleinen Ristorante zu gehen. Am Weg bleibe ich immer wieder stehen - Venedig ist einfach eine Foto- Stadt!
      Nach meinem leckeren Pasta- Abendessen in dem entzückenden kleinen Ristorante (natürlich mit einem Gläschen Wein) schlendere ich durchs nächtliche Venedig und genieße die neue Stimmung in der Stadt. Ich nehme mir Zeit und fotografiere eine Zeit lang im dunklen Venedig bevor ich dann in mein Hostelbettchen krieche.Läs mer

    • Dag 7

      Venedig

      25 september 2020, Italien ⋅ 🌧 21 °C

      Tag 1:
      Nach den Weinverkostungen war erstmal ausschlafen angesagt und bei Dauerregen hätte das Zusammenpacken auch nicht ganz so viel Spaß gemacht... Daher starten wir ganz gemütlich Richtung Venedig. Auf einem zentrumsnahen Campingplatz (10min per Bus auf die Insel) checken wir schnell ein und machen uns dann zum Nachmittag auf den Weg in die Stadt. Dort schlendern wir entspannt durch die Gassen und lassen uns vom Flair Venedigs treiben. Ohne konkretes Ziel kommt man da am besten, denn wir fragen uns schnell, wie lange es wohl dauert, bis man sich in diesem Labyrinth auskennt. 🙈
      Ein Restaurant zum Pizza essen war jedoch leicht gefunden und auch der Rückweg zur Busstation wird einem mit großen gelben Schildern gekennzeichnet.

      Tag 2:
      Die Nacht war recht frisch, stürmisch und regnerisch. Aber nach dem Frühstück kommt die Sonne immer mehr zum Vorschein. Heute steht mal wieder eine Free Walking Tour an, für die Josi uns am Vorabend noch online registriert hat. 11 Uhr ist Treff am Campo S.S. Apostoli und wir durchqueren 4 der 6 Bezirke Venedigs. Die typisch touristischen Ecken meiden wir und bekommen viele interessante historische Hintergrundinformationen über die Stadt, welche zunehmend an Einwohnern verliert. Nur noch ca. 50.000 Menschen wohnen im historischen Zentrum. Auf diese treffen in Hochzeiten bis zu 75.000 Touristen pro Tag. Lokale Geschäfte und Restaurants werden von günstigeren Fake-Varianten vertrieben, sodass laut unserem Guide die Stadt in naher Zukunft selbst ruinieren wird, wenn dies kein Ende nimmt. Als weitere Gefahren gelten die zunehmenden Überschwemmungen in den Wintermonaten, das ansteigende Wasserlevel und das die Stadt pro Jahr ca. 2mm sinkt. Dies wird laut Experten dazu führen, dass die Stadt in ca. 70 Jahren versunken sein wird.
      Wir lassen uns also vom Charme der Stadt verzaubern und essen anschließend auf Empfehlung in einem kleinen süßen Lokal (Cantina do Spade) Cicchetti (Tapas ähnliche Kleinigkeiten) und trinken ein Select Spritz.
      Anschließend treffen wir uns mit Eva und Flori (Freunden von Josi), die gerade in Südtirol im Urlaub sind und heute einen Ausflug nach Venedig machen. Gemeinsam schlendern wir ein paar Stunden durch Venedig's Gassen. Gegen 20 Uhr machen sich die beiden auf den Weg zurück und wir zwei gönnen uns noch ein leckeres Abendessen.😋
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    • Dag 21

      Venice

      3 december 2017, Italien ⋅ ⛅ 6 °C

      Venice

      "Now. The rubbish" said our Airbnb host when we checked in.
      "We know. We take it to the street corner" said the seasoned travelers that we are.
      "Ahh.. Not street corner. Rubbish goes to a boat"
      Of course. We're in Venice. Everything goes in a boat. People, parcels, freight, and rubbish. There is even an ambulance boat.

      Venice is as beautiful, charming and atmospheric as it's claimed. It is not as dirty as we were warned, and the canals are not stinky. Venetians are more aloof, and not helpful. Athough they will give information and directions, they will not go out of their way. There is an abruptness in their manner that can be mistaken for arrogance or rudeness. I'm not sure if they are actually so. I think that it is just having to cope with the challenges of their everyday lives. For a start, twice in 24 hours, the tide rises, and very often it causes a flood. Our walking tour group were horrified at the thought of being flooded quite so regularly, but the guide brushed it off as just another day in Venice. Doorways on the ground floor are fitted with special metal sheets that slot in front of the door, and pumps are activated when water levels rise, and walking platforms are always on hand in case the path in flooded.

      Venice is expensive. Restaurants have a 12% service charge and €4 per head seating fee (coperto). Our experiences in the other towns was a flat €2-€4 coperto per head with no extra service fee. One way to get around that is to have cicchettis standing at the bar, or at the counter. Cicchettis are little tapas like food. There are displayed and one just points to yummy stuffed squids, fried anchovies, fish and meat balls, etc. Everthing is costly. Many churches even charge an entrance fee of €4, and then one still has to put that €2 in the machine to light the artworks. We got around this by going just before mass times when the entrance is free and some of the church is lit. This has to be timed just so if we don't want to stay for mass, but just want a quick walk around the church and surreptitiously exit before mass starts. We have sometimes entered quietly mid mass, but then we feel committed to stay till the end of mass, and do the quick walk around after. However busy or noisy the outside is, it's always quiet, and there's a stillness once the door of the church is shut behind you. So we soak in that for the rest of mass. In Bologna, there was a lovely solo by a Benedictine monk during communion, and it was heavenly.

      We were fortunate to be here in Venice on the first Sunday of the month when there is free entry to the Galleria Academia, the art gallery. We also chanced upon a free organ and choral concert at one of the churches after our 4.5 hour walking tour. These free (by donation) walking tours are a wonderful introduction to any city or town. We have done many in Spain, Australia, and now Italy, and have thoroughly enjoyed, and been informed by, every single one.

      Venice. It's really captured my heart. I love the windy streets, I love crossing the hundreds of bridges, I love the getting lost amongst it all, I love that I have a few more days here.
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    • Dag 33

      Venezia

      25 april 2014, Italien ⋅ ☀️ 22 °C

      After my one day stay in Florence I then boarded a train for Venezia where i looked around the sites and explored all the little small back streets and had lunch at a very nice restaurant in the centre. Venice is a lovely place.Läs mer

    • Dag 3

      Dai Zemei

      22 december 2016, Italien ⋅ 🌙 8 °C

      We arrived at Dai Zemei when it was largely empty, save for a very happy older Italian lady who livened the place up by playing with the saxophonist Santa Claus toy at the bar. Trying six more cicheti here have plenty of variety - Shrimp, anchovy and onions, spicy sardines, gorgonzola and chilli jam, parmesan and mushroom, sardine and cream of artichoke, along with a lovely house wine. Having filled up on cicheti, we made tracks back over the Rialto and towards the hotel after a long day.Läs mer

    • Dag 2

      Am Markt

      24 augusti 2017, Italien ⋅ ☀️ 23 °C

      Mercato di Rialto, der Gemüse- und Fischmarkt, keine 5 Gehminuten von der berühmten Rialtobrücke entfernt.
      Vom Markusplatz kommend, einmal über die Brücke huschen und rechtsseitig halten. Schon landet man am westlichen Ufer des Canal Grande.
      Nach wenigen Metern sieht man schon rechts den ersten Marktstand.
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    Campo San Polo

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