Italy
Chiesa di Santo Stefano

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Travelers at this place
    • Day 12

      Capri

      July 27, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

      This morning we took our first ferry to the Island of Capri. We woke up early to have the whole day exploring the island. First we motored up to Anacapri a small town to ride the chair lift up Monte Solaro Mountain. The best views at the top! After the lift we had lunch in Anacapri and bused to the town of Capri. Then we took a stroll through the Gardens and down a windy path that led to a small beach surrounded by tall cliffs. We swam in the clear blue water around rocks and let the waves push us around. After the dip we made our way back to Capri town and got gelato for the second time! Waited a couple hours at the port to make sure we got on the ferry back before the crazy line of people. We found out that many people missed their ferries or experienced cancellations and we’re going to have a hard way home to Positano, good thing we already went there! Had dinner in Sorrento and in bed early to relax for tomorrows adventure.Read more

    • Day 6

      Capri (3)

      October 1, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einem kurzen Rundgang durch Capri mit Claudia konnten wir diese traumhaft schöne Stadt für eine Stunde auf eigene Faust erkunden. Wenn nur nicht so viele Menschen unterwegs gewesen wären... Danach trafen wir uns am Großen Hafen zur Inselrundfahrt.Read more

    • Day 3

      The island of Capri

      May 13, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      Set off this morning for the island of Capri, a stunning island populated by the very rich and famous!
      Expensive shops and restaurants, but we managed to find a restaurant tucked away!
      Sandy bought a pair of custom sandals so very happy!
      Lots of window shopping, now planning our evening meal from the trattoria underneath our apartment!!!
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    • Day 12

      Isola di Capri

      March 25, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 8 °C

      Nach einem wie immer feinen Frühstück ging es runter an die Marina Grande. Der Himmel ist blau und die Sonne scheint auch schon.
      Mit der Fähre war ich schnell auf Capri; ich hatte einen angenehmen Plausch mit einer Amerikanerin aus Virginia.
      Leider war das Funicular außer Betrieb und auf die kleinen Busse wollte ich nicht warten also ging es zu Fuß hinauf ins Centro.
      Das war für mich heute mein Credo: gehen!
      Nachdem ich mich orientiert hatte war mein erstes Ziel die Gärten des Augustus.
      Capri ist eindeutig mondäner, „reicher“ - all die tollen Häuser und ihre gepflegten Gärten, von den teuren Shopping Adressen ganz zu schweigen.
      Aber es gibt sie auch noch - die Einheimischen; entspannt und vielleicht auch ein wenig genervt von uns Touristen.
      Von den Gärten aus gab es einen tollen Blick hinunter zu den Faraglioni - Felsenspitzen die wie extra hingestellt wirken.
      Mein nächster weg war das Kartäuser Kloster mit seiner wechselvollen Geschichte; 2 Kreuzgänge, tolle Fresken und eine Ausstellung riesiger Bilder eines deutschen Malers war auch das eine gute Entscheidung gewesen.
      Und dann: Tiberius oder Munthe.
      Es wurde die Villa Jovis; 40 Minuten zumeist bergauf - meine Füße sind heute ziemlich dran gekommen.
      Kaiser Tiberius ließ sich die Villa als Sommer Residenz bauen - um sich zu vergnügen. Die Ruinen auf einem Felsrücken sind beeindruckend.
      Der Rückweg war entspannt - und als Belohnung gab es einen Café und ein Eclair mit Schokolade.
      Wieder zurück in Sorrent ein Campari bitter und danach ruhte ich mich 1 Stunde aus um dann erneut zum Sunset an die Promenade zu gehen.
      Noch einmal ein Spaziergang, ein kleines Dolci mit Walderdbeeren beim besten Eismacher und Konditor in dieser netten Stadt - und dann heißt es ein letztes x: Buona notte.
      Ein Urlaub sicher geprägt vom Wetter - aber auch Italien von einer besonders urbanen und schönen Seite.
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    • Day 11

      11. Tag: Capri

      June 13, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Da wir früh raus wollten, hatten wir uns den Wecker auf 7.10 Uhr gestellt.
      Eigentlich war das nicht nötig, da wir bereits ab 5.20 Uhr mit furchtbaren Lärm geweckt wurden.
      Die Quelle musste in unmittelbarer Nähe sein - ich tippte auf Sprengungen am Hang. Das war´s nicht - die Aufklärung folgte später.
      Morgens haben wir bei unserem Platzfahrt Karten für die Überfahrt nach Capri für 40 € p.P. gekauft.
      Was mit 🐶 zu beachten wird und wie es auf der Fähre läuft, konnte er uns nicht sagen. Allerdings sollte Bobby auf jeden Fall einen Maulkorb tragen.
      Auf der überfüllten Fähre angekommen, teilte man uns mit, daß wir mit Bobby auf jeden Fall draußen auf dem hinteren Deck bleiben müssten.
      Erste Zwischenstation und Umsteigen auf eine andere Fähre war in Sorrento - ein sehr netter Ort an der Küste.
      Wir fuhren allerdings sofort weiter nach Capri.
      Nach ca. 30 Minuten erreichten wir dann die Marina Grande die nur so vor Menschen wimmelte. Dort begaben wir uns auf die Suche nach der Busstation, wo wir nach einigen verschiedenen Anlaufstellen nicht gerade sehr freundlich gesagt bekamen, dass Bobby auf keinen Fall mit dem Bus fahren könne.
      Eine Alternative musste her.
      Wir suchten uns den Fußweg nach Capri und kamen nach gefühlt 500 Treppenstufen endlich oben an. Mittlerweile war es auch wieder schön moppelig warm, sodaß wir uns oben nach einer Erfrischung sehnten.
      Wir fanden ein nettes Café und aßen ein kleines 🍧 für je 5 € - sehr selbstbewusste Preise.
      Alternativ hätte man auch ein kleines 🍺 für 8 € wählen können. Kein Ort für mich!
      Anschließend schlenderten wir noch ein wenig durch die netten Gassen und ließen uns treiben.
      Wahnsinn, welche Menschenschlangen sich hier durch bewegen.

      Durch vorherige Erkundigungen wussten wir, dass Anacapri der eigentlich schönere Ort sei.
      Nur wie hinkommen? Wir versuchten es zu 🦶. Als unsere verschieden Apps auch nicht mehr weiterwussten und es immer wärmer wurde, brachen wir unser Vorhaben ab und charterten ein 🚕. Was ein Glück!
      Die Entfernung war zwar nicht sehr groß, aber da es keine Fußwege gab, war zu Fuß gehen wirklich eine schlechte Idee!
      Für schlappe 25 € legten wir die 3 Km nach Anacapri mit dem Taxi zurück.
      Anacapri ist eine wirklich schöne Stadt, die man aber vor lauter Touristen kaum sehen kann. Das kann man sich echt sparen. Durch Tripadvisor fanden wir eine etwas abseits gelegene Pizzeria, wo wir vorzüglich saßen und eine gute 🍕 aßen.
      Durch den Taxifahrer hatten wir erfahren, dass es eine sehr berühmte und schöne Treppe von Anacapri nach Marina Grande gibt; die Scala Fenicia (Phönizische Treppe).
      Diese in Stein gehauene Treppe führt mit 800 Stufen direkt in die Marina.
      Der Ausblick von der Treppe auf die Insel und Buchten ist wirklich traumhaft - es hat sich gelohnt!
      Am Strand der Marina ist Anja noch kurz Baden gegangen und Bobby und ich hatten uns an den Hafen gesetzt.
      Im Anschluß checkten wir um 17.30 Uhr wieder auf der Fähre ein und setzen nach Vico Equense über.
      Hier klärten sich jetzt auch die Knallerei am Morgen.
      Es war der Namenstag von St. Antonio, dem Schutzpatron der Fischer.
      Zu dessen Ehrung wurden bei jedem Schiff, was im Hafen anlegte, 3 Böllerschüsse gezündet.
      Abends wurde dann ein rauschendes Fest mit Feuerwerk im Hafen gefeiert und bei ausgelassener Stimmung jede Menge gegessen und getrunken.

      Tagesleistung: 13,9 Km mit Milluunen Treppen
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    • Day 20

      Capri

      June 11, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir überspringen den relax and chill day, bei Nello am Strand und kommen zu einem weiteren Highlight. Capri. Die Insel der Reichen und Schönen. Und uns den Touris.
      Morgens früh ging es mit dem Zug in das 3km benachbarte Sorrento. Hier fuhr unsere Fähre, für die wir noch vor Ort Karten kauften. Nach mehreren Versuchen der Gesellschaft uns sämtliche Bootstouren anzudrehen, ging es bei 28 Grad und wolkenfreiem Himmel in Richtung Capri. Auf der 20 minütigen Fahrt hatte man die Möglichkeit die gesamte Küste zu betrachten. Leider war die Sicht in Richtung Golf von Neapel etwas diesig, sodass wir diese Aussicht + die vorgelagerte Vulkaninsel Ischia leider nicht in voller Pracht zu sehen bekamen. Naja, es ist und bleibt Klagen auf aller höchstem Niveau. Angekommen in Capri das gleiche Spiel. Jeder will einen auf sein Schiff locken und verspricht die besten Fahrten und die tollsten Buchten. Aber nein Dankeschön, wir wollen Capri sehen und das am besten von oben 👆!
      So ging es hoch nach Anacapri, dem Ort der Insel, an dem die Einheimischen wohnen. Wir konnten für die Fahrt hoch zwischen den legendären weißen Caprio-Taxi, oder den orangenen Minibussen wählen. Die Wahl fiel auf letzteres und hier hätten wir gerne Fotos oder Videos gemacht, um ein Bild der rasanten Fahrt transparent zu machen, aber leider standen wir und brauchten beide Hände zum festhalten! 😄 Kategorie empfehlenswert und ein Hoch auf unseren Busfahrer!
      Angekommen in Anacapri gingen wir durch die kleinen Gassen mit besten Shoppingmöglichkeiten! Diese wurde dann selbstverständlich auch von uns ausgenutzt. Aber erstmal ging es mit der Seilbahn auf den höchsten Punkt der Insel, von wo man einen traumhaften Blick auf die Buchten und bis zum Festland hatte. Diese Art Seilbahn wäre in Deutschland durch keinen TÜV gekommen. Hier hätte man die Möglichkeit gehabt jederzeit den Bügel aufzumachen und dieses Gefährt war definitiv nichts für Leute mit Höhenangst. An dieser Stelle lieben Gruß die Familie Münks. Unten wieder angekommen ging es darum das Urlaubsgeld loszuwerden. Erfolgreich 😄 für Marc.. Julia musste sich noch etwas gedulden. Nach einer kurzen Stärkung ging es dann weiter in Richtung "Hauptstadt". Hier liefen wir entlang der Touri-Hotspots mit Bars, Restaurants und überteuerten Klamotten-Läden. Nur schauen und nicht anfassen war hier das Gebot der Stunde. Weiter ging es in Richtung der Via Krupp mit einer wunderschönen Aussicht aus einem Garten heraus auf die Küste, mit türkis blauem Wasser. Ein absolutes must see!! Nach einem kurzen Fotoshooting ging es weiter zum Arco Naturale. Eine traumhafte Felsformation, für welche wir gefühlt einmal um die Insel laufen und 500 Treppen erklimmen mussten. (Klingt nach Übertreibung. Wir sind aber nach wie vor fest davon überzeugt).
      Zum Abschluss ging es zurück in Richtung Hafen, um zurück aufs Festland zu kommen. Die Fähre war ausgebucht und so gönnten wir uns in einer Bar einen Limoncello Spritz und schauten uns die Sätze 3+4 und Teile des fünften Satzes von Tsitsipas gegen Zverev an. Großes Tennis!
      Die vorletzte Fähre fuhr dann um 18:30. Oben an Deck konnten wir nochmal die schöne Aussicht genießen. Da der Wind nun sehr zog wandten alle Leute die Pinguin Technik um sich warm zu halten. Wieder in Sorrento angekommen ging es mit schnellen Schritten Richtung Bahn, um zügig wieder im Hotel anzukommen. Schließlich spielte Italien an dem Abend und wir waren bei Nello im Restaurant herzlich Willkommen die Partie mit der Crew zu schauen. Mit mittlerweile schweren Beinen machten wir uns um halb 9 auf den Weg zum Strand und kamen pünktlich, wie die Deutschen sind, um kurz vor 9 dort an. Nicht gerade untypisch für Italiener waren wir einer der ersten Leute dort. Neben den Leuten, die sowieso arbeiten mussten, trudelten die anderen Leute der Familie und der Crew nach und nach ein. Mit Eröffnung der EM und herrlich italienischen Bier ließen wir den Abend ausklingen und waren dann auch froh nach 15 km Tagesmarsch im Bett zu liegen.
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    You might also know this place by the following names:

    Chiesa di Santo Stefano

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