Italy
Lago del Predil

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Travelers at this place
    • Day 398

      Lago del Predil 🏞

      July 19, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

      Unsere Reise sollte uns weiter nach Italien führen, in der Hoffnung, dass es wieder ein bisschen einfacher und entspannter mit der Stellplatzsuche wird 😁 einen netten Übernachtungsplatz haben wir am Lago del Predil gefunden. Leider hat es sehr geregnet, sodass wir den See nicht wirklich anschauen konnten. Dafür gab es herrlichen Wein 🍷 und Pasta 😃
      Wir kommen Deutschland langsam näher: nach nunmehr einem Jahr können wir Speisen und Getränke wieder auf deutsch bestellen, grundsätzlich ist alles verboten und Internetempfang gibt's auch nur in größeren Ortschaften 😬😔🤦‍♀️
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    • Day 12

      Don't tell the rental company

      December 24, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 0 °C

      But the safer choice involved a border crossing, for about 15 min, unless we wanted to backtrack all the way to Ljubljana, which we didn't. We thoroughly enjoyed our Italian quarter of an hour, particularly the not-crashing-in-a-country-we-aren't-insured-in bit. The border gave us a good opportunity to park Monty and frolic in the first proper snow we'd encountered.Read more

    • Day 1

      BikeTour zum Mangart/Slowenien

      October 1 in Italy ⋅ ☁️ 10 °C

      Gestern Anreise über Predilpass...bikeTour auf die Forca della Lavina...mit der alten ScottGurke aus eigener Kraft kurbeln 🥵
      Heute SauwetterProgramm...in slowenischen Kaffeehäusern in Tolmin rumtreiben und weiter Richtung Istrien.Read more

    • Day 13

      Ending with SUP tryouts

      May 25, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      And again, our time in the valley is coming to an end. As Julia is still struggling with lower back pain, Bonney suggests for her to try stand up paddling to relax her back muscles. He even takes us to lake Predil in Italy right after visiting the Soca source and the Great Gorge (see last footprint).
      Having two SUPs in his van, he lends us one to share and accompanies us on the lake in the second one. Unfortunately I did not take any pictures of that outing, but it sure was a lot of fun, especially being complete beginners and wobbling our way across Predil, which especially after the rain offered stunning views. However, it was also damn cold and even with our wetsuits we were freezing when we got back to the van.
      The next day (our last one 😥) Bonney offered us to paddle with him once more, this time on white water. I left the paddle board to Julia and borrowed Bonneys fun half-slice 😍 kayak (according to him "the best kayak ever built"), having myself a nice little training session for technique and eskimo roll.
      In the evening, we invited everyone to join us for a farewell party. Although our plan to have this party with a bonfire at the river bank was a little too ambitious, we at least got to see our friends one last time in our typical watering holes before leaving. The final stargazing session down in Čezsoča was reserved to just a few people.
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    • Day 2

      Lago del Predil (See mit Insel)

      August 14, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Geiler See mit Insel, gut zum Abkühlen auf dem Weg.

      Auf der Strecke sind wir hier lieber die kurze Strecke durch Italien gefahren um die Sloweniensche Tunnel Maut zu umgehen, man sieht auch viel mehr als auf der Autobahn.
      Haben natürlich auf der Strecke auch die Maut umgangen indem wir Landstraße gefahren sind.
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    • Day 2

      Die Anreise und die erste Tour

      May 16, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

      Prolog: Am Sonntag ging es nahezu ausschließlich die Autobahn entlang via Ulm, Augsburg, München und Salzburg und durch den Karawankentunnel nach Slowenien. Mein Ziel war der Ort Lesce, hier bleibe ich die ersten vier Tage. Lesce liegt etwa 30 km hinter der österreichischen Grenze. Summa summarum waren es rund 640 km in etwas über sechs Stunden inkl. zweier Tankstopps und einer kurzen Essenspause. Muss man halt durch.

      Meine erste Tagestour am Montag durch die Julischen Alpen und die Soča entlang führte mich Anfangs erst mal nach Italien. Stand als erstes doch die Passfahrt über den Paso del Predil auf dem Programm. Davor noch ein erster Stopp am Lago del Predil. Mit der Drohne gelangen wunderbare Eindrücke der Landschaft hier.
      Kaum auf dem Moped, schon wieder ein Stopp. Diesmal ist es ein altes österreichisches Festungswerk, das mich aufhält, die Batterie Predilsattel. Sie diente der Überwachung der italienischen Grenze, ist noch recht gut erhalten, wurde im zweiten Weltkrieg nicht zerstört.
      Kurz darauf bin ich auf dem 1156 m hohen Pass und wieder in Slowenien. Kurvenreich geht es kurz bergab, wieder liegt etwas im, respektive am Weg, also Anhalten. Es ist ein weiteres altes österreichisches Festungsbauwerk, das Fort Predel. Während der napoleonischen Kriege spielte es eine wichtige Rolle, so liest man. Auch hier kam die Drohne zum Einsatz, so hat man einen wunderbaren Überblick über die Ruinen und die ganze Gegend.
      Kurz darauf wollte ich hoch auf die Mangartstraße, die höchste Straße Sloweniens, die bis auf 2500 m führt. Doch die war noch gesperrt. Also weiter Richung Soča-Tal, kurz darauf ein Halt an der Flitscher Klause. Ein weiteres Sperrwerk, wie die anderen beiden vorher eine der österreichisch-ungarisch alpinen Festungen. Das reicht aber dann aber auch an alten Gemäuern, schließlich ist man ja zum Mopedfahren hier. Also weiter den Fluss Soça entlang Richtung Süden. Der ist nicht nur bei Kanuten und Raftern bekannt und beliebt, sondern auch bei Motorradfahrern. Die Straße am Fluss jedenfalls. So finden sich in jedem Ort immer wieder Pensionen, Gaststätten und kleinere Hotels mit ‚Biker Welcome‘. Auch heute sind nicht wenige unterwegs, meist in Gruppen von fünf bis zehn Fahrern. Ich will nicht wissen, was in der Hochsaison dann abgeht.
      Die engen weichen langsam langgezogenen Kurven, jetzt kann man sogar wieder in den sechsten Gang schalten und die erlaubten 90 km/h auch fahren. So macht das Fahren Spaß, aber auch die engen Serpentinen haben etwas. Über Kolbarit geht es nach Tolmino, mein Ziel ist eigentlich Nova Gorica. Eigentlich. Nur bin ich ob der Stops schon etwas in Verzug, zudem ziehen am Himmel dunkle Wolken auf. Für Nachmittags ist Regen angekündigt. Und ich habe noch einen Pass vor mir, das eigentlich fahrerische Highlight mit 50 Spitzkehren, davon bald die Hälfte mit einem Belag aus Pflastersteinen. Besser, wenn die trocken sind. Also wieder Richtung Norden, wieder die Soča entlang, diesmal stromaufwärts.
      Bei Kolbarit findet sich der Kozjak-Bach, der in die Soča mündet. Hier stürzt der Bach über sechs Wasserfälle vom Berg Krnčica (2142m) herab und fließt durch mehrere Klammen. Zwei der Wasserfälle sind erreichbar, nach einer halbstündigen Wanderung. Doch in Motorradstiefeln, und die Wolken werden immer dunkler…
      Die Drohne schafft das doch in wenigen Minuten. So ist es, damit sind wenigstens Aufnahmen der Wasserfälle im Kasten.
      Bei Bovec verlasse ich die mir bekannte Route und biege nach Osten ab. Weiter entlang der Soča. Es geht hinauf auf den Vršič, den höchsten Gebirgspass Sloweniens. Die Straße hinauf, die hat Gott extra für Motorradfahrer geschaffen. Genau 50 Spitzkehren sind es auf den beiden Seiten des Passes zusammen gezählt, und unzählige enge, 90 Grad-Kurven. Es geht hinauf auf 1611 m und wieder hinunter. Ein paar Autos sind auch auf der Passstraße unterwegs, machen aber schnell Platz, lassen einen gern vorbei. Ein kurzer Stopp an einem Aussichtspunkt, dann ist der Pass schon erreicht. Kein Problem, sofern man Spitzkehren beherrscht. Oben am Pass steht ein kleiner Souvenirshop, Kaffe gibt es aber keinen. Dafür bekomme ich von anderen Motorradfahrern die Antwort auf meine nichtgestellte Frage, warum ich eigentlich nahezu der Einzige war, der den Pass von Bovec aus fährt. Andersrum, sprich mir entgegen, sah es anders aus. Da waren und sind einige unterwegs. Der Grund, die Spitzkehren mit Kopfsteinpflaster finden sich nur auf der Seite von Kranskja Gora aus und sie lassen sich bergauf deutlich besser fahren, so heißt es... Zumal nicht jeder Stein im Pflaster dort ist, wo er sein sollte und Sand von den Felshängen auch noch zu finden ist. Vorab, auch bergab stellten die – noch trockenen Pflasterstein-Spitzkehren auch kein Problem dar.
      Also runter den Berg mit zahlreichen Kurven. Macht Spass, man muss ja nicht rasen. Resumee der Passfahrt auf den Vršič: es könnte stimmen, dass es sich um die schönste Passstrecke Sloweniens handelt. Gut, kenne bisher ja nur zwei. und da ist der erste Platz sicher.
      Unten angekommen in Kozorog, ein wunderbares Gartenlokal und Hotel direkt am Jasna -See gelegen. Ein Kaffee mit Kuchen ist die Belohnung. Es ist trocken geblieben, auch wenn es in der Ferne donnert. Genau aus der Richtung Lesce. In die ich muss. Natürlich erwischt mich doch noch eine dicke Regenwolke, kurz vor meinem Hotel. Egal, war ein wunderbarer Tag und die Klamotten sind ja Nordkap erprobt.
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    • Day 2

      Salzburg Stopp —> Slowenien

      May 22, 2021 in Italy ⋅ 🌧 5 °C

      *** English version below ***

      Nach einem netten Brunch bei Adrienne & Heinz, packten wir es gegen Mittag auf die Weiterfahrt. Erst wurde noch kurz eingekauft und dann auf die ca. 4 Stunden restliche Fahrt. Das Wetter war schon die ganze Zeit wechselhaft und wolkig, mal sehen wie es dann vor Ort wird. Direkt an der Grenze zwischen Italien 🇮🇹 und Slowenien 🇸🇮 (und wieder keine Kontrolle jeglicher Art) machten wir nochmal eine kleine Kaffeepause im Grünen 🌳🌳🌳 Es ist ja kein Wunder bei diesen Regenmengen 😅 und es wurde kurz genickt 😂

      Auf der finalen Strecke hängen die Wolken super tief, das wird was werden 😆 um 18:00 Uhr kamen wir an und hatten noch einen guten Abend mit tollem Abendessen von Els und Matthieu. Morgen dann: Wandern 🥾

      *** English version ***
      We had a nice brunch at Adrienne‘s and Heinz‘s and got onto the autobahn around lunch time. The weather was really mixed with sun, clouds and rain changing quickly.

      Passing over the two borders (Italy 🇮🇹 and Slovenia 🇸🇮 ) was easy! We stopped for a quick coffee break (and stretching out in the back 😂)

      Passing through the final stretches (really low clouds ☁️) we arrived at 18:00. Nice introduction to Els and Mathieu and a great dinner. Tomorrow we’ll be going on a hike!
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    • Day 43

      14. Hallo Slowenien !🫶

      July 14, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

      Nun ist die wunderschöne Zeit am Gardasee zu Ende und wir machen uns auf zu neuen Abenteuern…nach Slowenien!!!!
      Zu allererst geht es in ein lässig cooles Camp in den Triglav-Nationalpark! Hier haben wir einen Stellplatz direkt am Wald mit Flussrauschen und konnten einen tollen Eindruck des Nationalparks sammeln…einfach nur wunderschön! Direkt unter unseren Camp verlief die die gletscherblaue Soca und wir hätten, wenn sie nicht nur 8 Grad gehabt hätte, drin baden können!
      Auch waren wir mit dem Rad in der nächsten Stadt, na gut wohl eher Dorf mit Namen Kobarid! Eine Gaststätte, eine Eisdiele und mehr nicht 🙈! Aber vielleicht macht genau diese Ruhe und Einsamkeit Slowenien aus? Wir wissen es nicht, aber werden es die kommenden Tage erkunden!

      Auch war ganz in unserer Nähe die Napoleons-Brigde. Schatzi musste erstmal nachlesen, aber Ja Napoleon war auch in Slowenien aktiv und hat seine Spuren hinterlassen! So wie wir auch…wir freuen uns auf alles was noch erwartet ! ❤️🥰❤️🥰
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    • Tarvis, Udine, Italien

      May 26 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

      Was gibt’s zu erzählen?

      Wir machen eine kleine Pause an einem schönen Bergsee.
      Gefühlte Temp. 5 cm 😂.

      PS: Paul hat eine italienische 🐝 gerettet 👍

    • Day 18

      Jump in(to) Italy

      August 22, 2017 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      Today the guys took us up to Mangart, which's peak is at 2679 m and which lies partly in Slovenia, partly in Italy. We couldn't go all the way to the top, as you need special equipment there, but from where we were you already had an awesome view on the border triangle of Slovenia, Italy and Austria. Since we were so close and had already jumped over the border several times in the mountain, we decided to drive to Italy for a short visit at Lago di Fusione Superiore. At the end, we enjoyed the sun at a ski lift in Kranjska Gora.
      Since today again most of the trip had been by car, Julia and I used the evening for a small 2h hike to nearby Kal Koritnica -- after all, we had planned for active holidays.
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    You might also know this place by the following names:

    Lago del Predil

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