Italia
Lipari

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 5

      Wind & Wellen, Feuer & Flamme

      25. syyskuuta, Italia ⋅ ☀️ 23 °C

      Die letzten 24 Stunden waren wir den Elementen der Natur ausgesetzt. Unter Segel mit gutem Wind und mit sportlichen Wellen flogen wir Stromboli entgegen. Den zu besteigen war uns aufgrund von behördlicher Sperre nicht möglich - nur ein kurzer Spaziergang an den Ausläufen der lHänge
      Dafür brachen wir vor Sonnenaufgang auf und verfolgten vom Wasser aus das Spektakel von Feuer und Eruption mit anschließendem Sonnenaufgang.
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    • Päivä 6

      At Sea: Stromboli

      26. lokakuuta 2023, Italia ⋅ ⛅ 72 °F

      Captain Rens brought Oosterdam to Stromboli for a bit of scenic cruising this afternoon. He even opened up the ship’s bow deck for our viewing pleasure.

      After the initial approach to Stromboli, and a 360-turn to ensure everyone had a chance to see the majestic volcano rising out of the sea, Oosterdam continued around to the other side of the island. It was on this side that we saw signs of frozen lava that had made its way down the side of the mountain.

      With the cloud cover rising, we also glimpsed steam coming out of the crater, and a couple of small eruptions that spurted ash through the white steam … and even one that gave us a glimpse of orange-red lava that rose through the steam only to fall back into the crater.

      Surprisingly there is a strong cell signal from the island on which the volcano sits … hence this quickie footprint.
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    • Päivä 50

      Le Stromboli raconté par les enfants

      2. syyskuuta, Italia ⋅ 🌙 28 °C

      La montée du Stromboli racontée par Mathis :

      Nous avons fait 5 heures de nav' pour aller sur ce volcan. Maman n'est pas venue car elle avait peur des orages. Du coup, nous sommes partis tous les trois au Stromboli.

      En arrivant, nous avons préparé les affaires de montagne et nous sommes allés au village. Avant de partir, Robin a acheté un souvenir qui lui plaisait avec son argent de poche.

      Nous sommes partis avec un groupe de 25 personnes, nous sommes montés la journée et le guide nous expliquait des choses sur l'ile.

      Quand nous sommes arrivés, nous avons vu un magnifique coucher de soleil et on entendait gronder le Stromboli. La nuit nous avons vu de magnifiques étincelles et un peu de lave. Tout le monde a dit ooohhh !

      Les groupes sont, au fur et à mesure redescendus dans la nuit. On voyait des lumières descendre le volcan. Puis nous avons pris un raccourci pour aller au village et nous sommes rentrés au bateau.

      Mathis
      ************
      Et maintenant la version de Robin :

      On a visité le Stromboli et on l'a entendu gronder. Nous sommes montés de jour et avons attendu la nuit pour voir la lave surgir. Puis nous sommes redescendus avec une lampe de poche. Le guide nous a parlé d'un village avec 25 habitants de l'autre côté de l'île. L'eau courante et l'électricité existent depuis quelques années seulement dans ce village. 🌋

      Robin
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    • Päivä 102

      Nachts fließt am Stromboli die Lava

      6. lokakuuta 2023, Italia ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Freitagmittag den 6. Oktober starteten wir von den 2 winzigen der Insel Stromboli etwa 12 sm vorgelagerten Inselchen Lisca bianca und Bottaro nun doch Richtung Stromboli selbst. Die winzigen Feuerfleckchen an der Spitze des Stromboli in der Nacht zuvor vom Dinghi aus waren uns doch zu mickrig gewesen.
      Uwe hatte herausgefunden, dass es im Nordosten der Insel Stromboli eine geschützte Ankerbucht direkt vor dem Ort Stromboli gibt. Von dort waren die aktiven Krater des Vulkans zwar nicht direkt zu sehen. Aber der Track eines anderen Katamarans hatte uns auf eine Idee gebracht: dieser hatte sich nachts ganz langsam um die interessante Nordseite der Insel herumbewegt… vlt. dabei nur Treiben lassen.
      So hatten wir es auch vor. Eine kurze Stippvisite führte in den Ort Stromboli, wo keine Autos sondern nur Mopeds und Dreiräder fahren dürfen. Hier ist das Haus zu besichtigen, in dem Roberto Rosselini und Ingrid Bergmann während der Dreharbeiten zum Film „Stromboli“ gewohnt haben sollen. Dann bimmelte am 07.10. der Wecker mitten in der Nacht um vier Uhr, und kurz danach waren wir auf unseren Posten zum Aufbruch.
      Es war so gut wie kein Wind, und so konnten wir vor der Sciara del Fuoco sogar den Motor ausschalten. Wir wollten doch den Vulkan auch hören!
      Und tatsächlich, alle 15 Minuten ließ der Berg eine Art Fauchen und Poltern hören! Als wir in der richtigen Position vor der „Feuerrutsche“ dahindümpelten, sah man die regelmäßigen Ausstöße von Feuer und Lava, und im Anschluss daran konnte man das Herunterpurzeln der glühenden Gesteinsbrocken verfolgen, einmal sogar bis zum Meer hinunter.
      Schön dass wir 2 Stunden bis zum Sonnenaufgang Zeit hatten. Auch die Kontur der Insel, die ja fast nur aus dem Vulkan besteht, die sich dann bei allmählich aufhellendem Himmel im Morgengrauen zeigte, war mit den wiederkehrenden Ausbrüchen immer noch eindrucksvoll.
      Gerade in den Tagen ab Anfang Oktober war eine verstärkte Aktivität des Stromboli auch in den einschlägigen Medien berichtet worden: aus ein bis zwei Kratern floss die Lava regelmäßig herunter.
      Wir waren noch ganz betäubt von den Erlebnissen, auch als der Stromboli allmählich am Horizont verschwand und wir Kurs auf Cefalù nahmen. Dies sollte ein weiteres Highlight unseres Sizilienbesuches werden.
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    • Päivä 1–5

      Numero Due

      14. kesäkuuta, Italia ⋅ ☀️ 24 °C

      Was für eine Aussicht auf Volcano und den Ätna. Der ist scheinbar über Nacht noch näher gerückt und gewachsen😆
      4 Tage im AirBnB bei Luca mitten in einer Plantage von alten Obst und Olivenbäumen, riesigen Agaven und Kakteen und pinken Büschen von BougainvilleaLue lisää

    • Päivä 10

      Panoramico Tour um Lipari

      7. kesäkuuta, Italia ⋅ ☀️ 23 °C

      Beim zweiten Stopp auf der Insel Lipari entscheiden wir uns für eine weitere kleine Bootstour um einige atemberaubende Ausblicke zu erhaschen. Diese Eindrücke in Fotos festzuhalten ist fast unmöglich.

      Danach gibt es in Lipari was zu Futtern..In einer kleinen Pescheria finden wir Fritto Misto + Salat Aeolian Style
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    • Päivä 45

      Alicudi - Die Insel der Treppen

      7. kesäkuuta 2023, Italia ⋅ ☀️ 22 °C

      Gestärkt mit einer typisch italienischen "Colazione" - Kaffee und gefüllte Gipfeli - machen wir uns um 9.30 Uhr auf den Weg. Wir wollen heute ausgiebig die kleine Insel erkunden und den Filo dell'Arpa besteigen, mit 675 m der höchste Punkt des inaktiven Vulkans. Auf steilen, jahrhundertealten Treppenwege gehts aufwärts, vorbei an der Chiesa San Bartolo und kleinen Streusiedlungen. Beeindruckend, was in früheren Jahren durch Menschenhand alles erschaffen wurde! Und immer wieder faszinierend der Blick auf das tiefblaue Meer und die Inselwelt der Eolischen Inseln.
      Nach 1 1/2 Stunden stetigem Anstieg öffnet sich rechterhand des Gipfels eine Hochebene mit Farnfeldern und vielfältiger Blumenpracht. Weiter vorn gibts kein Weiterkommen mehr. Steil fällt die Westküste Alicudis ab. Einzig wilde Ziegen gehen trittsicher ihrer Wege. Nach einer Pause queren wir den Bergrücken bevor wir uns an den Aufstieg zum Gipfel machen. Der Weg führt durch unwegsames, steiles Gelände, um dann beim Krater abzuflachen. Immer wieder sind wir um das GPS froh! Auf dem Filo dell'Arpa, der Teil des Kraterrandes ist, dann die Rundsicht, wow!
      Der Abstieg geht in die Knie! Vorbei an terrassierten Steilhängen, wo früher Landwirtschaft betrieben wurde, und dem malerischen Tonna, angeblich sollen hier vor allem Deutsche und Schweizer Ferienhäuser besitzen, erreichen wir durstig um halb Fünf den Hafen. Das kühle Panaché schmeckt vorzüglich!

      Streckendetails
      Länge: 9.5 km / Höhe: + 760m , - 760m
      Marschzeit: 5 h

      Beim Znacht im einzigen Restaurant sitzen wir neben Simone aus Sardinien und Roberto aus Turin, zwei sympathische Italiener! Letzterer war bereits vor 42 Jahren hier auf Alicudi, damals noch ohne Strom und Wasser. Trinkwasser wurde mit einem Militärschiff gebracht und in Zisternen aufbewahrt. Fährschiffe konnten nicht am Ufer anlegen. Passagiere und Güter wurden mit kleinen Booten an Land transportiert. Auch heute noch, hat sich Alicudi seine Authentizität bewahrt. Wie lange noch?
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    • Päivä 44

      Alicudi - Die Seele baumeln lassen

      6. kesäkuuta 2023, Italia ⋅ ☁️ 21 °C

      Vor dem Einchecken auf das Tragflügelboot in Lìpari werden wir darauf aufmerksam gemacht, dass das Boot allenfalls nicht in Alicudi anlegen kann, wetterbedingt! Als Alternative käme dann ein 2. Versuch am späteren Nachmittag in Frage. Okaaay!🤔

      Die 1 1/2-stündige Fahrt via Salinas und Filicudi verlief ruhig und wir konnten kurz vor Mittag in Alicudi problemlos an Land gehen. Cool!
      Schon an der Pier mit Blick auf die wenigen Häuser, Boote und Maultiere wähnen wir uns in einer anderen Welt! Unsere Unterkunft Casa Mulino befindet sich unmittelbar oberhalb des kleinen Hafens. Der sympathische Eigentümer Italo Palermo zeigt uns das einfache und zweckmässige Zimmer und erzählt uns bei einem Espresso Lungo seine Familiengeschichte und das Wichtigste über Alicudi. Seine Familie sei seit dem 16. Jh. auf der Insel. Zeitweise hätten 900 Menschen auf der Insel von der Landwirtschaft gelebt. Nach dem 2. Weltkrieg dann der Exodus. Viele seien nach Australien ausgewandert. Heute leben noch 70 Personen das ganze Jahr hier. Die Schule sei heuer das erste Mal geschlossen worden, zuwenig Kinder. Das Abendessen lassen wir durch Italo bei einer privaten Familie reservieren.

      Es ist ruhig und beschaulich hier. Entspannend! Nach der Siesta machen wir uns auf eine zweistündige Erkundungstour. Alte Steinwege und gut unterhaltene Bergpfade entlang nach Bazzina, steil hinauf nach Sgurbio und wieder zurück zum kleinen Hafen. Unterwegs kreuzen wir Maultiere, die für den Gütertransport in diesem Gelände eingesetzt werden. Und immer wieder staunen wir, über die massiven Mauern und Wege aus Vulkangestein ... und die duftende mediterrane Pflanzenwelt.

      Das Nachtessen nehmen wir bei Silvio zuhause ein, ein paar Treppenstufen den Hang hinauf! Ein gutes Dutzend Gäste hat sich eingefunden auf der gedeckten Terrasse und lässt sich mit einem 3-gängigen Thunfischmenu verwöhnen. Heidi parliert mit zwei italienischen Arbeitern und ich geniesse die Kommunikation auf Deutsch mit meinen Nachbarinnen. Da die Frau von Silvio heute abwesend ist, "schmeissen" zwei Herren den Laden!😉 Hat toll geschmeckt.
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    • Päivä 2

      Tag 2 Capo d‘Orlando - Isola di Filicudi

      9. kesäkuuta, Italia ⋅ ☁️ 25 °C

      Sonntag
      Das erste Ziel unseres Törns ist Isola di Filicudi, eine der vielen Äolischen Inseln. Wir ankern vor der Stadt neben der kleinen Fährmole und geniessen den Sonnenuntergang im "Da Nino Su Mare" bei schmackhaften Gerichten. Zum Schluss gibt es noch einen "Gelato".Lue lisää

    • Päivä 51

      Tropea: Panarea e Stromboli 2

      10. lokakuuta, Italia ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach einem Vesper ging es dann weiter zum Stromboli, mit 600 Einwohnern und 12,6 km² sehr steil bis auf 926m Höhe (über die Höhe streiten sich allerdings die Geister 😂), die 4.größte Insel der Liparischen Inseln.
      Ein alter Ort empfängt uns, der wieder mehr dem typischen Italien ähnelt, mit Gassen zum Bummeln, Kaufen, Essen, Staunen.
      Der krönende Abschluss waren die in ca 20min Abstand stattfindenden Eruptionen des Vulkans. Umso erstaunter waren wir über den dichten grünen Bewuchs auf der östlichen Seite der Insel und der dichten Besiedelung mit 2 großen Ortschaften direkt am Fuße des Vulkans, der seit 2000Jahren aktiv ist und erst im Juli 2019 einen gefährlichen Ausbruch hatte.
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    Saatat myös tuntea tämän kohteen näillä nimillä:

    Lipari, ليباري, Липари, لیپاری, ליפארי, लिपारी द्वीप, Լիպարի, リーパリ, ლიპარი, Liparae, Lípara, Lìpari, Ліпарі, 利帕里岛

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