Italy
Prepotto

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Travelers at this place
    • Day 15

      Day 9 Smartno to Solkan

      June 12, 2023 in Slovenia ⋅ ☀️ 20 °C

      19km, 724 ascent, 610 descent,
      Our rating - difficult++
      We started our walk from the mediaeval village of Smartno in the tourist pearl of Brda - well know for it's excellent wines and cherry orchards. We continued up to the Sabotin Ridge to face 3 hours of scrambling across jagged loose rocks on the knife edge ridge, with a massive sheer rock face to the Soca River below. We managed to see a small Horn Nosed Viper (Slovenia's most poisonous snake) on the track.
      When we finally arrive at the peak the war museum was closed so we took a short break soaking up the incredible views before tackling the ridiculously steep descent to Solkan which - see Stava profile below. The entire hike took intense concentration and we could not believe we managed not to take a tumble.
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    • Day 78

      Breg

      September 5, 2019 in Slovenia ⋅ ☀️ 29 °C

      15.2, 234m ascent, 157m descent, rating easy
      We had breakfast with our German walking friends Mark and Michaela and then said our goodbyes as they are travelling home today - we have loved sharing the trail with them over the last few days.
      I had such a great experience at the hairdresser yesterday where the beautiful Romina, pictured below, managed to wrangle my scraggy hiking hair into silky styled locks. I did not know that hairdressing could be such a high energy, dramatic and passionate performance.... Brava Romina and Grazie Mille.
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    • Day 5

      Palmanova

      September 22 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Den vierten Tag am Bike ist schon spürbar. Die Auffahrt zum Castelmonte war wegtechnisch perfekt und die Fahrt am Radweg nach Golo Brdo ein Genuß. Dann kamen die Weinberge , rauf und runter . Das erste Mal am Trail mich ( fast ) auf a Glaserl Wein gefreut . Irgendwo dazwischen vom Rad abgeworfen. Fahrer heil aber der Umwerfer auf die kleine Scheibe ko gegangen. Auch die Mechaniker der Eroica die in Cormons stattfand waren ratlos. Aber von jetzt an geht's schnürlgrad , also brauch ich auch keine kleine Scheibe mehr 😄 ein toller Tag war das wieder 💪😍Read more

    • Day 13

      Weiter gehts

      July 2 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute geht's der Slovakischen Grenze entlang. Weinregionen Wälder und zum Ende Besuch von Castelmonte ein altes Kloster mit alten Madonnen 1479 und einer herrlichen Aussicht. Die heutige Nacht verbringen wir an einem See ca 41 km oberhalb von Udine Richtung Österreich.Read more

    • Day 1,733

      Kaskaden

      July 2 in Slovenia ⋅ ☀️ 26 °C

      Auf dem Rückweg Richtung Weingut entdecken wir Kaskaden, welche von dem Wildbach Kozbanjšcek gespeist werden .
      Hier müssen wir einfach eine ganze Weile bleiben,es ist traumhaft,ruhig,es zwitschern ein paar Vögel und wir sehen blaue Libellen.Read more

    • Day 14

      Stage 28: tribil di sopra to cividale

      September 7, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 20 °C

      Early start after our breakfast in our own hostel. Morning is clear and a bit chilly. Nice walking through undulating forest paths. Seems a bit more fall-ish. Long down followed by long up to Castelmonte. Meet up with all of the other AAT hikers. Quick lunch and back down on gravel road trying to beat the rain. Thunder rumbles as we speed up to beat the rain. Hit town and undercover before the rain hits. Hang out in a bar as rain subsides. One block from our B&B. Check in, clean up and into the walled city. Very beautiful but very rainy. Good pizza dinner.Read more

    • Day 9

      Pause. Kaffee.

      August 24, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Der Entschluss ist gefasst: morgen gehts nach Hause. Mein Fuß ist kaum besser, aber auch nicht wesentlich schlechter. Die Wettervorhersage für nächste Woche ist nicht so wanderfreundlich. Die schönsten Etappen liegen hinter mir.Read more

    • Day 30

      Castelmonte

      August 26, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

      26. Etappe: Tribil Superiore -Castelmonte
      13 km
      500 Hm bergauf, 530 Hm bergab
      Gesamt 376 km

      In Tribil Superiore gibt es nur zwei Unterkünfte: Außer dem Hostel, zu dem unsere Wohnung gehört, noch ein B&B. Als wir dort vorbei kamen, machte sich gerade Franzi bereit zum Aufbruch. Wir hatten sie schon in Tolmin getroffen, bzw. Ute hat sie angequatscht, weil sie sich durch eine rote Schleife als Salzburg-Triest-Wanderin zu erkennen gegeben hatte. Sie ist (wie so viele Frauen) alleine unterwegs, und das mit einem 16 kg-Rucksack! Sie begleitete uns bis Castelmonte und ging dann noch weiter auf der Suche nach einem Zeltplatz viele Kilometer weiter Es war eine sehr kurze, aber auch kurzweilige Etappe, meist durch Wald, was die zunehmende Hize erträglicher machte. Die Höhenmeter hielten sich in Grenzen und so kamen wir trotz zwei Pausen schon am frühen Nachmittag in Castelmonte an. Der "Ort" ist auf einem Hügel gelegen, ist winzig klein und besteht aus einem großen Parkplatz, der Klosteranlage, einem Restaurant (dass um 16 Uhr schließt) und der Pilgerherberge, wo wir übernachten.
      Gleich gibt's hier Abendessen aus dem Kühlschrank zum selber aufwärmen in der Mikrowelle 😀.
      Manche Sachen muss man selber erleben, um sie zu glauben...😂
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    • Day 27

      Zu Gast in Castelmonte

      July 27, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Erinnerungen werden wach, Erinnerungen an den Einen oder Anderen Jakobsweg…

      Als ich heute um kurz vor zwölf Uhr das Casa del Pellegrino in Castelmonte erreiche, sind nicht einmal drei Stunden vergangen das ich von Tribil Superiore aufgebrochen bin.
      Liegt es am täglichen Training, oder sind die angegebenen vierzehn Kilometer vom Profil zu locker? Mmmh…
      Die Etappe ist in jedem Fall eher als Spaziergang zu bezeichnen, doch ein halber Pausentag kann garantiert nicht schaden.
      Armin hat die letzten zwei Tage mit einer entzündeten Blase am kleinen Zeh zu kämpfen, daher haben sich unsere Wege für heute getrennt und jeder geht für sich…,
      „hike your own hike“.
      Jetzt sitzen wir zusammen am Tisch vor unserem Rifugium und chillen bei Wein und Bier. Probleme ergeben sich bezüglich des Abendessens, beide Lokale im Ort schließen um 18.00 Uhr ihre Pforten und Essen ist nur bis
      15.00 Uhr möglich. Supermarkt Fehlanzeige…
      Von daher werden wir später nochmals zweieinhalb Kilometer zurück gehen und eine entsprechende Lokalität am Weg aufsuchen.
      Es ist wie es ist…

      Ansonsten genieße ich das entspannte Nichtstun und freue mich auf’s nahende Meer…
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    • Day 9

      Tag 9: Tribil Superiore - Castelmonte

      August 24, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich frühstücke ausgiebig. Das mit dem frühen Losgehen klappt ja schon auf der ganzen Tour nicht so recht.

      Die ersten Meter warte ich, wie immer, dass sich das Gestell einstellt. Normalerweise läuft es nach ein, zwei Kilometern wieder rund. Das will sich den ganzen Tag nicht mehr einstellen. So humple ich mehr als ich sollte in Richtung Süden.

      Nach etwa zwei Stunden leiste ich mir einen dämlichen Verhauer. Erst viele Höhenmeter tiefer fällt mir auf, dass es zu bequem ist, schaue auf die Karte und bemerke meinen Fehler. Und auch, dass ich etwa eine Stunde wieder aufsteigen muss. Am Abzweig oben, beim an Ketten aufgehängten Autositz, mache ich erst mal eine Pause. Der Rastplatz liegt mittlerweile in der prallen Sonne, also lege ich mich etwas davon entfernt in den Schatten. Durch diesen Verhauer rückt das Tagesziel der eh schon knackig langen Etappe in den späten Abend. Naja, wir werden sehen. Mir geht es, bis auf das linke Bein, ganz ordentlich.

      Die Schmerzen scheinen vom linken Fuß mittlerweile bis in den Oberschenkel zu ziehen. Einige Kilometer weiter stelle ich erschreckt fest, dass die linke Hüfte taub ist. Ich kann rein kneifen und spüre nur etwas Druck. Stopp. Pause. Dehnen. Bein hochlegen. Massieren. Das Gefühl kommt zurück. Beim Weitergehen ist die Außenseite des Beines sehr verspannt. Ich humple nun richtig.

      Etwas später holt mich der Kollege ein, der einige Kilometer vor mir auf der Berghütte übernachtete. Er hat kein Wasser mehr, ich habe noch etwa 0,75l und schenke ihm die Hälfte, da er schon etwas panisch war. 1,5 bis zwei Stunden dürften es noch sein bis Castel del Monte, das Wasser sollte also gut reichen.

      Der Schweiß fliest in Strömen, es ist heiss und schwül. Mit dem letzten Schluck komme ich auf diesem herausgeputzten Hügel mit Kloster und Kirche an. Gerade als ich mich im Schatten niederlasse und Wasser aus dem Brunnen trinke, ertönen die Glocken und Männergesang aus der Kirche weiter oben.

      Was für ein Abschluss.

      Ich trampe runter nach Cividale. Erleichtert und zugleich bedrückt sitze ich stinkend im Tumult der Reichen und Schönen, endlich die ersehnte, eisgekühlte Cola vor mir.
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    You might also know this place by the following names:

    Prepotto

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