Itália
Provincia di Frosinone

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Os 10 melhores destinos Provincia di Frosinone
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Viajantes neste local
    • Dia 18

      Montecassino

      30 de maio de 2023, Itália ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute ging es auf den Montecassino. Oben angekommen war erst mal Gewitter abwarten angesagt. Als es wieder trocken war, zuerst auf den polnischen Kriegsfriedhof unterhalb des Klosters. Hier befinden sich die Gräber von 1.072 Polen, die im Mai 1944 während der Schlacht von Montecassino beim Sturm auf die zerbombte Benediktinerabtei auf dem Berg ums Leben kamen.

      Dann hoch zum Kloster. Die Abtei Montecassino ist das Mutterkloster aller Benediktiner. Montecassino gilt als eines der bedeutendsten geistlichen Zentren des Mittelalters. Das Kloster wurde im Februar 1944 in der Schlacht um Montecassino durch einen Luftangriff der United States Army Air Forces vollständig zerstört. Viele Kunstschätze waren vorher von der Wehrmacht in den Vatikanstaat gerettet worden. Nach dem Krieg wurde das Kloster auf der Grundlage der ebenfalls geretteten alten Baupläne in zehn Jahren wiedererrichtet.
      Beeindruckende Anlage. Insbesondere wenn man an die massiven Zerstörungen durch den Luftangriff denkt
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    • Dia 9

      Fantastico!

      2 de abril, Itália ⋅ ⛅ 13 °C

      Rom verabschiedete uns mit einem kräftigen Schauer. All unsere Hoffnung auf einen sonnigen Tag lag nun auf Neapel. Als Zwischenstopp auf unserer Fahrt nach Neapel wählten wir die Einsiedelei "San Michele Arcangelo", eine Kirche auf 1160 m Höhe. In Serpentinen ging es stetig bergauf. Nur ab und an waren wir gezwungen, anzuhalten, weil Kühe, Schafe oder Ziegen die Straße blockierten.
      Wenn es nach Google Maps gegangen wäre, hätten wir beinahe den gesamten Weg mit dem Auto fahren sollen. Spätestens als wir die Wandermarkierungen sahen und die Steine auf dem Weg selbst für ein Auto mit Allradantrieb zu groß wurden, entschieden wir uns jedoch entgegen der Empfehlung von Google Maps, das Auto abzustellen und den Rest zu laufen. Da die Kirche in Felsen eingebettet ist, hatten wir zunächst Schwierigkeiten, sie zu finden, waren letztendlich aber erfolgreich und zufrieden mit unserer Wahl: Trotz der Wolken war die Aussicht grandios und die Kirche definitiv etwas, was wir so noch nicht gesehen hatten.
      Schließlich setzten wir unsere Reise nach Neapel fort und kamen nach insgesamt ca. 6,5 Stunden in unserer neuen Unterkunft in einem Nachbarort von Neapel an, der sicherlich nicht zu den schönsten gehörte. Doch noch bevor wir uns fragen konnten, in was für einer Gegend wir hier gelandet waren, öffnete sich das Einfahrtstor und all unsere Sorgen und Zweifel waren wie weggeblasen: Denn am Ende der Einfahrt standen zwei winkende, ältere Herren, die uns gemeinsam mit einem kleinen schwarzen Hund herzlich begrüßten. Nachdem Norman ausgiebig  Nerina, die Hundedame, gekrault hatte, zeigte uns Gennaro, unser Gastgeber, voller Stolz seinen Gemüse- und Obstgarten. Augustino, der auf Capri geboren war, aber Familie in Berlin hat und deshalb auch Deutsch spricht, begleitete uns auf dem Rundgang. Er erklärte uns, dass er nach jeder Reise für ein paar Tage bei seinem Freund Gennaro unterkam. Die Art und Weise, wie die beiden untereinander ihre Sätze beendeten und sich selbst und uns mit ihren Ankedoten unterhielten, machte sie zu einem außerordentlich liebenswürdigen Freundespaar. Als sie hörten, dass Norman vornehmlich wegen des Essens in Italien sei, überboten sie sich an Tipps, was wir in welchem Restaurant probieren müssten. Kurz gesagt: Wir fühlten uns von Anfang an pudelwohl und willkommen.
      Nachdem Gennaro uns das Zimmer gezeigt hatte, reservierte er einen Tisch bei Luigi. Angesichts der vielen Restaurantempfehlungen und der kurzen Aufenthaltsdauer durften wir keine Zeit verlieren.
      Pünktlich trafen wir bei Luigi ein und mussten ein wenig schmunzeln, als wir sahen, dass wir die einzigen Gäste waren. Neben den zwei Pizzen war vor allem Luigi ein echtes Highlight. Als er sah, dass Norman seine Pizza mit Messer und Gabel essen wollte, kam er mit einer Schere, schnitt die Pizza in größere Teile und zeigte ihm, wie er sie falten und essen müsse. Luigi schien es sehr wichtig zu sein, wie seinem "Bro" Norman die Pizza schmeckte. Immer wenn er an unserem Tisch vorbeikam, musste ihm Norman ein Feedback geben. Glücklicherweise mussten wir nicht lügen. Die Pizzen schmeckten hervorragend, weshalb Norman bei der Verabschiedung Schwierigkeiten hatte, angemessene Worte des Lobes zu finden. Nachdem er dreimal "Fantastico!" gesagt hatte, schien er abwechslungshalber einfach irgendwelche Adjektive auf -stico aneinanderzureihen: Elastico! Gimnastico! Dinastico!
      Luigi und der Koch schienen zu wissen, was er sagen wollte, und freuten sich. Einfach fantastico!
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    • Dia 27

      In the mountains

      14 de abril, Itália ⋅ ☀️ 17 °C

      Moved on from bustling Rome to find the complete opposite in the mountains in central Italy. Virtually the only people in a secluded campsite in warm sunshine with nothing more to do than walk 2k to the town and have an ice-cream. Very good at 5 Euro for 2 compared to the worst price in Rome of 15 Euro each. Might just stay a couple of days before heading for the east coast.Leia mais

    • Dia 8

      Angekommen in Sora. Feierabend.

      7 de abril de 2023, Itália ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach knapp 8 Stunden und 440km bin ich nun in Sora angekommen. Trotz "Routenoptimierung" im Sinne von abschnittsweise nicht "kurvig", waren geschätzt 3/4 der Strecke wirklich sehr schön zu fahren, einzig auf den letzten 40km mit Regenwolken über dem Zielgebiet und etwas böigem Wind musste ich kämpfen. Entsprechend habe ich kurz vor dem B&B noch einen kleinen Abstecher in einen Supermarkt gemacht, damit ich heute Abend nicht mehr auf die Suche nach einem Restaurant gehen muss...Leia mais

    • Dia 18

      Arrivederci Roma

      13 de outubro de 2023, Itália ⋅ ⛅ 77 °F

      Leaving Rome this morning and heading South. We landed in Sant’Agata just above Sorrento. I think we can like this place. The road here is the beginning of the Amalfi Coast drive, so John enjoyed that. 😎Leia mais

    • Dia 7

      Rastplatz südlich von Rom

      29 de outubro de 2023, Itália ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einem Spaziergang in Capodimonte gemütlich weiter gefahren.
      Die Idee, nach Rom zu fahren und eine Stadtrundfahrt zu machen ,habe ich verworfen. Der Grund war ein Satz beim googeln:
      Lassen sie keine Wertsachen im Auto !
      Also knapp 200km bis zum
      Rastplatz gefahren und hier wird übernachtet.
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    • Dia 17

      dolce vita roma

      8 de agosto de 2022, Itália ⋅ ☀️ 32 °C

      what a day again…

      like mentioned before, first thing in the morning was to pump the patched tubes (their valves were too short for my pump, additionally the O-ring responsible for holding built up pressure wore down that much that it only works up to 3bar)
      So I went to the next small gas station where Google streetview let me recognize they’re having an water/air station as well. All good, breakfast and andiamo by bike to the small bikestore I figured out. It didn’t look like he‘ld have what I‘ld need because it was that small. But he got it, even a good price and so I went plunging myself into napoletian traffic-nervewracking, confidence-building and concentration-training it was.
      after hitting a small truck with my knuckles when passing and high-fiving a child whose car I passed at the right with like no space at all to just make us two smile there was only 200km left to rome. I then discovered some movement in my rearhub and wasn’t sure how it‘ld hold up so after talkin to a sram worker I was confident again about it holding up.
      Some 40ks later after re-pumping twice at local „gommistas“ (tire vendors) there was no way for my front tire to survive so I changed it at the next gommista.
      From that moment I was looking at things like that as a small quest, challenge or whatever you may call it. This „above and beyond“ call for action really changed my perspective about how to look at and then handle problems. I also had to think about Helmut Stadler who once replied to me: ‚we don’t have problems; we‘re offering solutions !‘ that really made me think

      Then I realized my original booking in Rome which also made me rush to rome in the first place got cancelled because they weren’t available for further hosting. So I searched for another one and I found one which closed reception at 8pm..

      All good, mood was up and focused; 140 to go.
      Gaeta looked like the most beautiful city on the „open“ coast I saw yet.
      some kilometers further up the road I reached the loong straight of Via Appia. I somehow felt like I‘ve heard of that before and from then on my 5th grade latin teacher wouldn’t stop talkin in my head😅
      Actually it’s been the longest straight I‘ve ever ridden or seen, very beautifully covered by pine trees, but somehow boring to ride😂

      At growing concerns about my steerer bearings and decreasing steerability I‘ve decided to stop and try to fix it at a fruit vending farm on the side of the road. I asked for a peach and got it for free, later also some watermelon which was foraged just some meters away.
      I then discovered a crack in my headtube right before I found out the outer ring of my lower steerer bearing now broke into 3 pieces…

      Being focused as before, I put the broken pieces back together and because there’s no space to expand, it kept its position and even worked better than before - man that was a feeling! Also the clamp-the-crack-through-lowering-the-stem hack worked fine.

      With all those problems fixed I felt wonderful and the last 15k‘s pushing harder again into Rome really revived me and filled me with joy.

      I was super happy having made it to Rome which felt like a real pre-destination.

      Check in went easy after I told the lady why I was late and then I enjoyed at least an hour of rental-e-bike touring through rome with stops for Pinsa, Carbonara and a drink.
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    • Dia 18

      Frühstück

      28 de janeiro de 2023, Itália ⋅ ☁️ 6 °C

      Wir wollten nach Ankunft mit der Fähre in Neapel erstmal raus aus der Stadt und gemütlich frühstücken. Wir haben einen tollen Ort gefunden, endlich mal ohne Müll. Zum Spaziergang mit den Hunden, Frühstück, Pause, Sport. Und dann ging es weiter.Leia mais

    • Dia 12

      Arrivée à Carpineto Romano

      8 de março, Itália ⋅ ☁️ 11 °C

      Vendredi 9 mars (ouais j’ai un peu de retard 😅), je suis arrivé chez Stefano à Carpineto Romano, un « petit » village de montagne (3000 habitants quand même !) mais qui à gardé une belle esthétique et une vieille ville labyrinthique et magnifique.

      J’ai donc rencontré Stafano, qui après avoir fait un Master en philosophie a décidé d’aller vivre dans l’immeuble que son grand-père a fait construire et de reprendre son terrain qui avait été abandonné. Il est adorable et on passe beaucoup de temps à jouer aux échecs et discuter.
      J’ai aussi rencontré ses 4 chats qui sont les plus câlins du monde. En phonétiques, leurs noms sont : Uguelike, Palotolo, Bracalone et… le dernier je sais pas 😅

      Bref je découvre aussi la vie simple avec le feu à bois comme chauffage et cuisine, les petits cafés moka le matin et les soirées échecs.
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    • Dia 3

      Monte San Biagio

      8 de janeiro de 2020, Itália ⋅ 🌙 9 °C

      Heute sind wir etwas "herum geirrt" - es war nicht ganz einfach mit entsorgen und übernachten. Wir stehen nun auf einem Parkplatz am Bahnhof der von Pendlern genutzt wird. Gestern standen wir am Abend in Orbetello am Stadtrand auf einem Parkplatz und wurden von der Polizei weg geschickt.Leia mais

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