Italy
San Paolo

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Travelers at this place
    • Day 10

      Bonus blog- Castel Sant’Angelo

      July 2, 2023 in Italy ⋅ 🌙 24 °C

      We left dinner with every intention of finding gelato and going home. I was exhausted. My feet were exhausted. I was done for the day. But no- as we walked down the path along the water, we came across a gorgeous, lit-up structure across the river. Dave, Mike and Becky decided to cross the street to take a look, so I had no choice but to follow. Turned out, it was Castel Sant’-Angelo- something on our must see list. Also turns out on the first Sunday of the month, all national
      Museums are free. So at 9:53 pm, I relented and we headed inside. Wow- was this such a special surprise! This structure was built as a mausoleum for Hadrian. Opened in 139 AD and later converted to a military facility- this place was awesome. Everything was lit up and after a long journey up a long, steep ramp and stairs, we were presented with a gorgeous nighttime view of Rome and the Vatican City. Topped by Saint Michael- this was a very cool, unexpected find!

      Walking tally for the day: 38,240 steps; 15.48 miles; 40 flights climbed.
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    • Day 4

      That time I nearly drowned in a ball pit

      October 26, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

      Went in a cheesy exhibit that was in a villa of one of Michelangelo's pupils and I got stuck in the adult ball pit. Seriously I had to be rescued! I was in a fine mess. And then there was the red Japanese bathroom, because of course there was.Read more

    • Day 3

      Buon Anno aus dem Circo Massimo

      December 31, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach dem Standausflug am Vormittag, stand der Nachmittag im Zeichen der eigenen Freizeitgestaltung. Schlafen, Essen, Sport Recherche, alles war dabei und der Abend wurde dann mit einer Partie Poker eingeleitet. Die Runde Autoquartett hat uns dann kurz 20 Jahre jünger werden lassen (ja ok, 30 Jahre) und so konnte die Silvesternacht kommen. "6000 Umdrehungen", "ich habe 8.200, her mit den Karten" , "ich hab auch nur Luschen auf der Hand " - es sind die gleichen Dialoge wie damals...

      Pünktlich 20 Uhr ging es los zur U-Bahn. 35 Minuten später treten wir aus der Station und stehen direkt vor dem toll beleuchtetetem Kolosseum. Ein imposanter Bau, dessen Geschichte uns erstmal ehrfürchtig verharren lässt.
      Nach dem ein oder anderen Foto zog es uns weiter. Die Recherche hat ergeben, dass es am Circus Maximus die (kostenlose) Silvesterparty geben soll. Also die Touristenattitüde auf ein Minimum beschränken und losspazieren. Wir sind ja demnächst noch einmal bei Tageslicht hier, also mimen wir heute die Partygänger und wissen genau wie es läuft. Das klappt großartig, bis wir 24 Euro für zwei Bier und so etwas ähnliches wie Pizza bezahlen. Wenigstens war die Pizza warm. Naja es war ein kleines zusammengeklapptes Fladenbrot, dass außen heiß und innen kalt war. Wenigstens hat es geschmeckt. Wobei..., egal, wir haben was im Magen.

      Der Circus Maximus war gleich um die Ecke und die ersten Bässe der Musikanlage erreichten unsere Ohren, nicht ganz im Einklang mit dem Aufblitzen der zugehörigen Lichteffekte. Das lässt sich gut an.
      Das für Silvester eingezäunte Partygelände war im antiken Rom im Grunde eine große (Wagen-) Rennstrecke mit einem Fassungsvermögen von über 150.000 Menschen. So viele sollten es heute nicht werden, aber ab X Personen wird der Zugang verwehrt und man hat Pech gehabt. Also nix wie rein ins Getümmel.

      Wir spazieren wieder etwas erfürchtig durch das Gelände und stellen fast gleichzeitig fest, dass es größer ist, als wir uns das vorgestellt haben. Dazu kommen wir aber noch einmal, wenn wir das ganze bei Tageslicht sehen. Heute soll es um Silvester gehen und die Tatsache, dass in Rom sämtliches privates Feuerwerk verboten wurde. Das klappt soweit ganz gut und die aus der Heimat bekannten "ab 18 Uhr"-Raketen sind nirgends zu sehen/hören/riechen. Leider sieht, hört und riecht man auch keine (!) Futter-/Getränkestände,. Etwas ernüchternd, weil es auch außerhalb nur wenige teure Stande gibt und man im dümmsten Fall nicht wieder rein kommt.

      Wir sind tapfer und schlendern ein bisschen herum, entscheiden uns dann, uns auf einen der seitlichen Hügel zu stellen, um das Feuerwerk gut sehen zu können. Inder der Zwischenzeit performen Performer auf der Bühne. Mal Sängerin, mal Martial Arts Kampfkunst und zum Ende ein offensichtlich bekannter Sänger, dessen Texte von den umstehenden Italienern und vor allem Italienerinnen mitgesungen werden. Uns sagt das alles nichts, aber es lässt sich gut aushalten und der Countdown kann kommen.

      Außerhalb des abgesperrten Bereichs halten sich nicht alle ans Böllerverbot und die umstehenden Polizei steht eben. Es ist aber ruhig und einigermasen gesittet, was sicher auch am fehlenden Alkoholausschank liegt. Je näher aber das neue Jahr kommt, umso lauter wird es und ca. 1 Minute vor Neujahr wird es LAUT. Im Circus selbst knallt es eher wenig, aber außerhalb auf der Westseite macht sich ein Band aus Nebel und Böllergeruch auf den Weg zur Bühne, ereicht sie kurz nach Mitternacht und verwandelt die ehemalige Rennstrecke in ein milchiges, blitzendes, jubelndes Tal aus Geschichte und Gegenwart. Ein toller Moment zum genießen, der allerdings schnell vorbei ist. 0:05 Uhr machen sich die Hälfte der Leute abrupt auf den Heimweg. Wir stehen verdutzt auf dem Hügel und rätseln, ob der Menge an Menschen, die die Nebelwand wieder in die Richtung ziehen, aus der sie gekommen ist. Will hier keiner das Feuerwerk sehen? Das große? Das gleich anfängt? ... Das fängt doch gleich an, oder?

      Nein! Kein Feuerwerk, aber dafür mittelmäßige Interpretation von Hits aus unserer Jugend. Letzteres tut nur etwas weh, aber das ausbleibende Feuerwerk enttäuscht. Hätten sich alle ans Böllerverbot gehalten, wäre das hier ein abendlicher ZDF Fernsehgarten geworden. Schade und wir brauchen auch ein paar Minuten, um das abzuhaken. Aber letztendlich trübt es das Erlebnis Silvester in Rom nur ein bisschen.
      Entspannte Menschen (Dank fehlendem Alkoholausschank?), verhältnismäßig wenige "verirrte" Böller und die vielen neuen Eindrücke lassen nur ein Fazit zu: ein toller Abend, der mit etwas Optimierung zu empfehlen ist.

      Die Heimfahrt dauert dann noch etwas länger, da wir vor der U-Bahn Station warten mussten (weil voll) und unsere dann auch noch falsch abbiegt. Gibt es eigentlich ein U-Bahn Quartett?

      Buon Anno :)
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    • Day 9

      Circus Maximus

      June 11, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Circus Maximus war das größte Stadion im alten Rom: 600 Meter lang, 140 Meter breit mit Platz für 250.000 Personen. Er wird heute noch als das größte Stadion jemals bezeichnet. Er war Schauplatz für verschiedene Wettkämpfe, hauptsächlich Pferdewagenrennen, aber auch Gladiorenkämpfe, Tierhetzen u.a..
      Erste Nutzung soll es bereits ca. 600 vor Christus gegeben haben. Im frühen 4. Jahrhundert n.Chr. erreichte der Circus dann seinen maximalen Ausbaustand. Die letzten Spiele fanden ca. 550 n.Ch. statt.
      Mittlerweile ist es möglich, einen Teil der ausgegrabenen Galerien zu besichtigen, über die die antiken Römer zu ihren Sitzreihen gelangten. Es gibt ein großes Wasserbecken, das wahrscheinlich der Versorgung für die Pferde diente und Räumlichkeiten die als Geschäfte, Imbissbuden und auch als Orte dienten, wo man sich mit Prostituierten vergnügen konnte. Es gab auch Räume, wo Geld gewechselt wurde, um Wetten abschließen zu können.
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    • Day 3

      Evening amble

      October 25, 2023 in Italy ⋅ 🌧 20 °C

      No taxi to be had so we strolled around the neighborhood after going down 8 flights of marble stairs because the elevator stopped working. 9 flights if you count the ones in the foyers. But whose counting? Me, thats who. We saw a neat fountain just around the corner that was also next to the hidden entrance to a park we could see from our terrace, but couldnt figure out before now how to get to it., a.stature of a Saint being burned alive, and saw a group of people lined up at a doorway but no one was going in. I thought it might be an exclusive club but as we got closer we saw each person bending down with their camera. Zac has always recommended getting in line without knowing why, so we did. We had stumbled upon a famous keyhole called Porta of Malta.or something. Looking through it, it frames the Dome of St Peter down a lovely viney passway. I didn't take a picture because there are a million exact ones online, but I did photograph the crowd, and there was a man playing nice guitar music leaning on the building. Very pleasant by moonlight. Good thing we didn't get a cab. Dad was suddenly very tired so we went back to the room. Luckily the elevator was now working. Had a lovely dinner at Casa del Refrigerator. Luckily we had visited a market earlier.Read more

    • Day 2

      Dinner in Rome

      October 24, 2023 in Italy ⋅ 🌙 19 °C

      We were too late for our walking tour but sat next to a nice Italian young man who helped us with the menu and made sure Dad didn't get any pepper on his. His recommendations however were kinda met, but it was authentic pasta and we sat next to the street and had a nice chat with him. We managed to find our way back to the BnB and it is so awesome I'm going to make a video in the morning.Read more

    • Day 13

      Buco di Roma

      September 26, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Eines der kleinen Dinge, die Rom so großartig macht ist das Schlüsselloch Buco di Roma. Schaut man durch das Schlüsselloch eröffnet sich einem einer der schönsten Ausblicke Roms. Durch einen Laubengang führt der Blick unmittelbar auf die Kuppel des Petersdoms. Eine etwas normalere, trotzdem aber nicht weniger schöne Aussicht auf die Dächer der Stadt hat man vom nebenan liegenden Orangengarten aus. Besonders in den Frühlings- und Sommermonaten tragen die Orangenbäume im Park ihre duftenden Früchte.Read more

    • Day 2

      Jardin de los Naranjos

      May 3, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

      Una de las mejores vistas de Roma. El jardín es precioso al atardecer. Suele estar muy concurrido cuando cae el sol. Llega pronto para que pilles puesto en primera fila y te queden fotos para las postales.Read more

    • Day 1

      Circus Maximus

      August 15, 2019 in Italy ⋅ 26 °C

      Der Circus Maximus war ein Stadion für Wagenrennen. 🏇 Heute ist nur noch eine grosse Wiese mit wenig Resten der Tribüne. Den Rest der Mauern 🧱 wurde im Laufe der Zeit 🕰 - wie so vieles in Rom - für andere Bauten abgetragen. Schade um die vielen römischen Meisterwerke. Der Circus selbst war 140m breit und 621m lang. Seinen Maximalen Ausbau erreichte das Stadion 🏟 ca. 400 nach Chr. mit einer Kapazität von über 350'000 Zuschauer. Der letzte Wettkampf fand in Jahre 549 nach Chr. statt.Read more

    • Day 6

      Circo Massimo

      May 11, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      Walked back from the Baths past the Circus Maximu with Palatine Hill in the background Can just see the trumpets, Emperor coming out and the chariot races beginning.

      The Circus Maximus (Latin for greatest or largest circus; Italian: Circo Massimo) is an ancient Roman chariot-racing stadium and mass entertainment venue located in Rome, Italy. Situated in the valley between the Aventine and Palatine Hills, it was the first and largest stadium in ancient Rome and its later Empire. It measured 621 m in length and 118 m in width and could accommodate over 150,000 spectators. In its fully developed form, it became the model for circuses throughout the Roman Empire. The site is now a public park.

      Article:
      https://en.wikipedia.org/wiki/Circus_Maximus
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    You might also know this place by the following names:

    San Paolo

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