Italien
Valle Santa

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Reisende an diesem Ort
    • Ristorante Antico Borgo, Levanto

      20. Oktober in Italien ⋅ 🌙 18 °C

      4,25 von 5⭐️

      Ambiente ⭐️⭐️⭐️⭐️
      Qualität ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
      Preis/Leistung ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
      Service ⭐️⭐️⭐️

      Mitten in Levanto befindet sich dieses typisch italienische Restaurant. Das schöne Ambiente passte zu den typisch italienischen Speisen. Leider war die Auswahl an Speisen nicht besonders gross. Dies war eventuell auf das Saisonende zurückzuführen. Genau so wie der Service. Dieser war ok aber nicht besonders freundlich.Weiterlesen

    • Tag 7–11

      La Madonnetta, Levanto

      20. Oktober in Italien ⋅ ⛅ 22 °C

      Dieses tolle Gebäude wird für die nächsten vier Nächte unser Zuhause sein.

      Nach der Fahrt von Girlan hier her, wurden wir sehr freundlich von Manuel und Bernardo empfangen. Mit Stolz zeigten sie uns die umgebaute Kapelle aus dem 17. Jahrhundert.

      Anschliessend erklärte uns Manuel auf einem Stadtplan die wichtigsten Punkte im Dorf. So zum Beispiel die besten Restaurants, Trattorias, Bars, Schiffs- und Bahnstation. Auch wo der Liebesweg in der Cinque Terre verläuft.

      Zum Abschluss bekamen wir ein Glas mit leckerem Prosecco, mit denen wir auf unserer Terrasse anstossen konnten.
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    • Ristorante Le Clarisse, Levanto

      Gestern in Italien ⋅ 🌙 18 °C

      4,75 von 5⭐️

      Ambiente ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
      Qualität ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
      Preis/Leistung ⭐️⭐️⭐️⭐️
      Service ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

      Diekt am Piazza Cavour in Levanto befindet sich dieses typisch italienische Restaurant. Hier kann man vor dem Restaurant zum Piazza oder im Restaurant auf zwei Ebenen Essen. Wieder mussten wir feststellen (wie gestern bereits in einem anderen Restaurant in Levanto), dass die Auswahl an Speisen nicht besonders gross ist. Dies war eventuell auf das Saisonende zurückzuführen. Der Service war sehr freundlich. Die Portionen der Speisen waren eher klein, jedoch Preis/Leistung passte. Leider war der Fisch zu trocken.Weiterlesen

    • Tag 9

      Levanto

      22. September in Italien ⋅ ☁️ 21 °C

      Unser Start- und Landepunkt ist für 3 Tage Levanto. Dies ist ein idealer Ausgangsort für Ausflüge zu den Cinque Terre, wird aus unserer Sicht aber viel zu wenig als eigener sehenswerter Ort erwähnt.

      Gerade mal 5.200 Einwohner leben hier, der touristische Durchgangsverkehr verlangt den Einheimischen wahrscheinlich viel ab.

      Die Geschichte des Ortes führt bis in die Antike zurück. Zu Zeiten des Römischen Reiches wurden Festungsanlagen errichtet, da die ligurischen Küstenstädte regelmäßig von Piraten überfallen wurden.

      Bereits im Mittelalter wurden Wein und Oliven angebaut, dies ist offensichtlich auch heute noch der Fall die schmalem Gassen im Zentrum Levantos laden zum Bummeln und Essen ein, es ist einfach wunderschön hier!
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    • Tag 43–47

      Levanto - Ost Ligurische Küste

      28. August in Italien ⋅ ⛅ 30 °C

      Levanto... ziemlich mittig zwischen Genua und Pisa liegt an der Küste von Liguria, in einem von Bergen umgebenes Städtchen Namens Levanto. Wir hatten vorher nie davon gehört und hatten es gar nicht auf dem Zettel. Von den Schwiegereltern wurde uns La Spezzia empfohlen. Das nächste größere Städtchen etwas weiter östlich. Dort hatten wir auch ersten einen Campingplatz angefahren, aber die haben uns abgewiesen wegen Überfüllung.
      Zum Glück muss man sagen, weil nach ca. 40min Fahrt durch ein sehr schönes bergiges Waldgebiet offenbarten sich die Städte Monterossi und letztendlich auch Levanto. Beides bestand aus einer Ansammlung von gelben, orangenen, roten oder rosa Häusern, die sich an der azurblauen Küste einer Talsenke befanden. Eingebettet in das saftige Grün der Berghänge, in denen sich mal ein kleiner Olivenhain, ein Weinberg oder einfach ein paar orangene Häuser gesprenkelt verteilten. Also Berge direkt an der Küste hat schon was... aber das war schon ziemlich schön.

      Am Campingplatz angekommen wurde uns der letzte Platz gezeigt der noch frei war. Eine etwa 5x5m großes Rechteck. Für unseren 6,3m Ducato eine Herausforderung.
      Da der Platz total schön war, direkt am Meer lag und wir nicht weiter wollten, haben wir ihn genommen. Das unser Camper dann den Meter rausgeragt hat, hat keinen gestört. Das wir nur eine 2m breite Fläche zum Sitzen hatten, hat uns wiederum nicht gestört.
      Kurz nach Ankunft ist uns schnell aufgefallen das wir es endlich geschafft hatten! Es war wieder so weit! Gut einen Monat waren wir davon gekommen aber nun war es wieder da. Es wimmelte wieder nur so von deutschen!
      Wir hatten anscheinend den magischen Breitengrad überschritten über den ein Großteil der deutschen anscheinend nicht rüber kommt. Und nun waren wir wieder von allen möglichen Dialekten umgeben und konnten unsere angeeigneten englisch-skills wieder über den Haufen werfen. Eine Ära unserer Reise, nämlich die Minderheit an Touristen zu sein, geht zu Ende.

      Nun gut. Was wir außerdem festgestellt hatten, hier gibt es deutlich mehr zu erleben als wir so dachten und uns war relativ schnell klar, das wir eine Nacht dranhängen werden und 4 statt 3 Nächte bleiben.

      Der erste Tag war relaxen. Ausgiebiges Frühstück gefolgt von einem ausgiebigen Schläfchen von Lotti. Danach ging es noch an den Strand etwas baden.

      Am zweiten Tag haben wir eine Fahrradtour gemacht, auf die ich mich schon den ganzen ersten Tag gefreut habe. Wir haben nämlich erfahren das es von Levanto aus einen Fahrradweg zu den benachbarten Dörfern gibt und der führt durch einen alten Eisenbahntunnel. Wie cool ist das denn bitte?! Der Radweg führt durch mehrere Tunnel und in den Unterbrechungen, zwischen den Tunneln, hat man Blick auf die Küste und nicht selten direkt ein Zugang zum Baden. Abgesehen davon war der Tunnel genau richtig temperiert, sodass man weder gefroren noch geschwitzt hat. Die beiden Städte in den man angekommen ist waren ebenfalls sehenswert. Bonassola war ähnlich wie Levanto, ein kleines Küstenstädtchen, aber mit alten Bunkeranlagen am Strand. Fuhr man weiter kam man an Anzo-Setta raus. Was eigentlich nur ein Bahnhof und ein Hafen war. Dort haben wir dann erstmal ein bisschen gebadet, weil das Wasser so schön war und zu Mittag etwas in der Hafenbar gegessen. Auf dem Rückweg ist Lotta dann im Wagen eingeschlafen sodass wir den Tunnel zwischen Bonassola und dem Hafen 2x hin und hergefahren sind. Mit einer kleinen Pause an einem unscheinbaren Nebentunnel. Dort ist vor uns einer mit Fahrrad eingebogen und uns war klar, dahinter muss was cooles sein! Durch einen ca. 20m Tunnel der gut 1,9m hoch war ist man in einem Wald rausgekommen. Ging man den Trampelpfad etwas hinunter hat man vereinzelt links und rechts Zelte gesehen und nach gut 50m kam eine Felsenküste mit kristallklaren Wasser und vielleicht 5-6 Menschen. Hammer! Leider ist Lotta etwas zu klein für die Art Küste, ansonsten hätten wir dort den Tag noch verbracht. Also weiter zurück und pünktlich in Lavento angekommen ist Lotti auch aufgewacht. Da es erst 16 Uhr war, haben wir die Fahrräder zurück zum Camper gebracht und sind noch etwas durch Levanto geschlendert.

      An Tag 3 haben wir uns vorgenommen zu wandern. Die Berge sehen so toll aus, es gibt ausgeschriebene Wanderwege und der Küstenwanderweg soll so toll sein.
      Wie ein eingespieltes Team haben wir unsere Sachen eingepackt, Lotta fertig gemacht, rein in die Krakse und los! Wie immer 11:30Uhr. Zu allem Überfluss noch am heißesten Tag unseres Aufenthalts. 👍🏻
      Aber wird schon. So grün wie es hier ist, wird schon viel Schatten sein... ich fasse kurz zusammen: das erste Drittel ging es relativ steil Bergauf (460 Höhenmeter auf ca. 3km), davon war ein Drittel im Schatten, oben am Berg angekommen war die Aussicht grade mal eben ok, unser Wasser war zu 80% aufgebraucht, wir waren klitschnass geschwitzt, hatten Durst, es war keine Wasser-Quelle in Sichtweite und wir hatten noch gut 6km durch alpines Gelände vor uns.
      Irgendwas zum Wasserauffüllen wird schon kommen. In Amalfi waren auf dem Küstenwanderweg fast jeden Kilometer entweder eine Bar oder ein Brunnen installiert. Aber das war hier leider nicht so. Der Küstenwanderweg war bestimmt richtig schön mit der Aussicht und so, aber mit Durst und der Sonne auf dem Dätz bei gefühlt 38°C muss ich sagen: Das war eine Riesengroße Scheiße und warum tun wir uns das eigentlich an?
      Kurz vor Levanto kam dann das erste Hotel wo wir dann endlich unser Wasser auffüllen konnten. Bier gab es nicht, weil sie noch zu hatten... oder unseren stinkenden 2,5-Mann Trupp nicht bedienen wollten. Was ich voll und ganz verstehen kann...
      Am Camper angekommen gab es eine Saftschorle und ein Bier. Die wohl durstlöschensten Getränke bei Hitze, wie wir festgestellt haben.
      Danach ging es zu unserem eigentlichen Grund warum wir überhaupt nach Ligurien sind. Dem Abbaden vom Mittelmeer!
      Das letzte Mal auf unserer Reise und wahrscheinlich in diesem Jahr werden wir im Mittelmeer baden. Und das haben wir nochmal ordentlich genossen.

      Danach ging es in eine Pastaria um Abendessen zu kaufen. In einem kleinen Laden in dem man Hangemachte Ravioli und Pasta holen konnte. 🤤
      Wo, wenn nicht in Italien?
      Es war genauso lecker wie es klingt.

      Dann war der Aufenthalt auch schon wieder zu Ende. Am allermeisten hat es wohl den kleinen Mädels auf den Campingplatz gestört, weil Lotta hat sie alle verzaubert. Teilweise saßen 5 Kinder um sie herum und haben sie betüdelt. Was Lotta ziemlich gefallen hat. Sie war kaum an unserem Platz zu halten. Einmal auf den Boden gesetzt war sie auch schon auf und davon gedackelt....

      Fazit: Was für ein schönes Fleckchen Erde. Selbst die Anfahrt ist schön. 25min Landstraße und schon ist man auf der Autobahn. Bis zum Gardasee waren es 3h. Also wenn man im Norden von Italien ist, sollte man schon die Küste mit einplanen, weil es einfach wunderschön hier ist!
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    • Tag 3

      Kleine Wanderung in Levanto

      15. März 2023 in Italien ⋅ ☀️ 12 °C

      Nach dem kleinen Mailand Abenteuer gings weiter ohne jegliche weitere Probleme auf den gut ausgebauten Autobahnen hinunter nach Genua und dann weiter durch die Berge Liguriens zu unserem heutigen Campingplatz "Aqua Dolce" in Levanto.

      Als wir ankamen, sahen wir schon, der Platz sieht richtig voll aus. Aber gut dass wir vor einer Woche schon angefragt hatten, und die nette Dame am Empfang hatte uns tatsächlich wie versprochen den letzten freien Platz freigehalten. Ein toller Platz obendrein, ganz oben am Platz mit toller Aussicht. Und noch dazu total netten Platznachbarn mit einem süßen jungen Hund, wir hatten schon wieder Glück :-)

      Nach einer gemütlichen Brotzeit und einem ersten kleinen Schorle machten wir uns auf den Weg ins nahe Dorf. Zunächt hoch zur mittelalterlichen Burg mit tollem Ausblick auf das Meer und dann hinunter ans Meer.

      In Levanto fanden wir ein nettes Café und danach auch gleich den kleinen Supermarkt, wo wir fürs Abendessen einkaufen konnten. Zurück am Platz genossen wir noch die letzten Minuten in der schnell verschwindenden Sonne, ehe wir uns ins warme WoMo zurückzogen.

      https://www.komoot.de/tour/1051621178?ref=aso
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    • Tag 17

      Tag 7/8 Unvergesslicher Schnorcheltrip

      22. August 2019 in Italien ⋅ ⛅ 28 °C

      Da alle irgendwie noch Boot fahren wollten, hatten wir die Idee das ganze mit einem Schnorcheltripp zu verbinden. Wir fuhren gegen 15 Uhr zur Tauchschule wo wir mit größerer Sprachbarriere Neoprenanzug und Schnorchelausrüstung erhielten. Mit dem Boot ging es raus aufs Meer, wo wir nach ca 5 Minuten Fahrt die Anker setzen und ins Wasser durften. Nach anfänglichen Schnorchel Problemen von Mamas Seite, stellte ich fest dass unter uns im Wasser außer einem Fischschwarm nicht allzu viel zu sehen ist. Da der Wellengang relativ hoch war hatte ich schon auf dem Boot bemerkt dass mir ein wenig flau im Magen war. Papa ging es wohl ähnlich, denn er verließ schon nach ca 10 Minuten das Wasser, doch auch auf dem Boot ging es ihm gar nicht gut und auch ich verließ früher als wir mussten das Wasser weil mir im Wasser ebenso schlecht war. Nachdem Papa ein bisschen Ballast ins Meer geworfen hatte und mein Kreislauf auch kurz absackte, waren wir sehr froh wieder an Land zu sein. Schnell umgezogen verließen wir die Tauchschule und gönnten uns erst einmal Cola und Kaffee für den Kreislauf. Papa ging noch eine Runde schwimmen und danach fuhren wir nach Hause um in Ruhe zu kochen und den Abend zu genießen. Das Menü des Abends waren Backkartoffeln mit Salat und Pesto Punkt dazu gab es Wein und Bier. (Ani)Weiterlesen

    • Tag 18

      Tag 8/8 Die einen so, die andern so

      23. August 2019 in Italien ⋅ ⛅ 26 °C

      Da die Männer noch Bewegungsdrang hatten, Mama und ich aber Lust hatten den letzten Tag in der Stadt zu verbringen gingen wir auch heute getrennte Wege. Die drei Männer wollten über einen Grad nach unten ins Dorf laufen(also zumindest die mündigen) und wir parkten am Strand um in die Stadt zu ziehen. Da Papa vor lauter Übelkeit am Tag davor seine neuen Turnschuhe in der Tauchschule liegen hat lassen, sammelten wir diese auch noch ein bevor wir in die Stadt liefen. Dort kauften wir uns ein paar schöne Sachen, snackten ein bisschen zu Mittag und zogen noch ein bisschen durch die Gassen. Wir kauften Geburtstagsgeschenke und Gewürze für zu Hause in einem kleinen Laden und ein Vesperbrettchen aus Olivenholz sollte es auch sein. Gemeinsam aßen wir in der Stadt zu Abend, Pizza wer hätte das gedacht. Danach gab es noch für jeden ein Eis und einen kleinen Abstecher zum Strand. Wir genossen noch ein bisschen den leeren und ruhigen Strand, den wir uns auch tagsüber gewünscht hätten. Nachdem Simba noch ein paar Runden im Sand flitzen durfte, ging auch diese Urlaub zu Ende. Aber die Vorfreude auf zu Hause war ebenso groß. (Ani)Weiterlesen

    • Tag 205

      Levanto

      21. Februar 2023 in Italien

      Heute sind wir 3 1/2 Stunden bis nach Levanto gefahren. Vorher haben wir keine schönen Plätze gefunden und Nicki und Michi stehen hier auch schon weil sie sich hier mit einer Freundin treffen.
      Der Ort ist total schön und wir machen uns zusammen mit Nelly auf den Weg die kleine Stadt zu erkunden. Die Häuser hier sind alle bunt bemalt und auf einer kleinen Anhöhe steht eine Burg und eine schöne Kirche. Die Restaurants sind größtenteils geschlossen und öffnen wahrscheinlich erst wieder im Sommer.Weiterlesen

    • Tag 10

      Levanto

      4. September 2023 in Italien ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute hieß es erneut einige Kilometer zurück zu legen. Wir wollten auf dem schnellsten Weg zu den Cinque Terre kommen, den berühmten 5 Küstendörfer.

      Unser Weg führte uns daher nach Levanto, von wo aus wir morgen starten werden.
      Den restlichen Tag verbrachten wir ganz entspannt am Meer. 🤗
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