Fildişi Sahili
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Buradaki gezgin
    • Gün 89

      Richtung Ghana

      2 Nisan, Fildişi Sahili ⋅ ☁️ 32 °C

      Nach kurzen morgendlichen Reparaturen von Tachometer und Waschdüse für die Scheibenwischeranlage, die ich ja in Tai beim Dorf Rundgang unsetes Kulturprogramms erstanden habe, geht's weiter über Abidjan Richtung Ghana. 200 km vor der Hauptstadt Ivore's beginnt eine große zweispurige Schnellstraße, links und rechts davon riesige Palmenplantagen und immer wieder kleine Stände und Märkte direkt an der Schnellstraße. Abidjan verkörpert die ganze Gegensätzlichkeit des Landes auf einem Blick: modern, aufstrebend, luxuriös, und hektisch auf der einen Seite und gleich daneben Armut, Hunger, Dreck und Müll! Afrika eben!
      Die zweispurige Schnellstrasse Richtung Grenze zeugt es deutlich: rechts, Beach und Party links hinter einer Mauer die Slums? Über die Abwasserbeseitung derer mach ich mir gar keine Gedanken, wir haben keine Zeit zum Stoppen und Schwimmen.
      Okumaya devam et

    • Gün 67

      Abidjan, Cote d’Ivoire (Ivory Coast) 2

      22 Mart 2023, Fildişi Sahili ⋅ ☁️ 86 °F

      20 photos plus 2 videos at the end

      Our next stop was the Assoyam Beach Resort where we had lunch and walked on the beach. I spent some time having an interesting discussion with a person I met who was here for a convention on social protection for those that live in “French countries” when they travel the world. It was very interesting. I finally made it back to lunch which was quite a large meal with something for everyone to eat and drink. No time to swim in the Ocean but we did get to walk on the beach and check out the wares.

      We saw many Mango trees originally planted in 1898 by the Governor. We were told that even though there are many mango trees here, you see palms and some yucca trees (in places as they were used for many years as grave markers). Many were still there and producing fruit from over 100 years ago. We went to the Artisanal Center to see the craft market which had scarves, wickerwork, ceramics, batik, and brass carvings. For a week every year, tribes are invited to the sacred forest. We were going to pass the Sacred Forest… but our police escort missed it. Instead, we heard all about it as we continued our weaving through traffic.

      Our next stop on the way back was Cocod, a suburb of and a beautiful wealthy area, totally different from the areas we were in for almost the entire day. It is where the business people, ambassadors, and other affluent people live in Abidjan. The Université Félix Houphouët-Boigny is also located in Cocody. We stopped at St Pauls Cathedral, a very large modern Catholic Cathedral (14,000 sq feet) with room for 5,000, designed by Italian architect Aldo Spirito, and this $12 million church was dedicated in 1985 by Pope John Paul II.
      Okumaya devam et

    • Gün 67

      Abidjan, Cote d’Ivoire (Ivory Coast) 3

      22 Mart 2023, Fildişi Sahili ⋅ 🌧 88 °F

      20 photos plus 2 videos at the end

      Next was a visit to the Museum of Civilization. At the entrance is a colossal elephant’s skull. The museum has objects dating from 10,000 BC right up to the 21st century from all regions of Ivory Coast showing the history of the area in masks, ornaments, musical instruments and Paleolithic tools.

      Our very last stop was at another very large maze of vendors in a craft market but of course we walked around took some interesting photos but did not buy anything.

      A long but interesting day.
      Okumaya devam et

    • Gün 37

      10000 km..

      30 Kasım 2019, Fildişi Sahili ⋅ ⛅ 30 °C

      ..liegen hinter uns! 😃😃😃 10 Länder haben wir nun durchquert, mit dem GOLF! 🥰🥰🥰 Sooooo viele Menschen, Erlebnisse, Eindrücke, Herz- und Lichtmomente.. Auch Stress und Schwierigkeiten waren part of the journey.. Mein durch den Dschungel von Guinea hallender Wutschrei, als es auf diesen unbefahrbaren Teilstrecken einfach keinen Ausweg zu geben schien, von allen Seiten wird man angehupt, weil man mal kurz checken muss, wo man denn nun überhaupt die Reifen hinlenken kann, um nicht aufzusetzen, abzustürzen, einzusinken... und doch gab es diesen Ausweg! Immer!!! Einfach weiter.. "Wie sollen wir hier denn durch kommen?!" - "Na wie immer: irgendwie!" 😄😎 Und so sind wir bis hier runter gekommen: irgendwie! 😄😄🤭 Mit soviel Unterstützung auf dem Weg 🥰🥰🥰 Danke!!!!!! ❤❤❤🙏🏽 Mit so vollen Herzen und mit unserem immer noch rollendem Golfi, der unterwegs, gerade in Guinea, doch sehr leiden musste.. Aber er hat uns nicht im Stich gelassen, der Kleene. ❤❤❤ 😁😁😁 Happy!

      Heute werden wir die 8. und unsere finale Grenze nach Ghana überqueren.... WIR HABEN ES FAST GESCHAFFT!!!!! 😁😁😉🥳🥳🥳🥳😎

      Wir sehen uns drüben.. ❤❤❤
      Okumaya devam et

    • Gün 32

      Flying into Côte-d'Ivoire

      25 Kasım 2019, Fildişi Sahili ⋅ ⛅ 24 °C

      (english version will follow tomorrow)
      Nach fast 6 Stunden an der Grenze zur Elfenbeinküste, ohne Visum, ohne Ein- und Auseisestempel aus Guinea - das Transitvisum ist dort irgendwie "vom Transporter gefallen" (Antwort auf die Frage des IvoryCoast-Beamten, was er denn jetzt schreiben soll, woher wir kämen, ohne offiziellen Ausreisestempel: "From the sky, like angels!" 😇😇), ohne Internet und Telefonconnection (auch bei den Beamten..), konnten wir diese, erfolgreich einreisend, jedoch wiiiieder ohne Stempel (...) aber mit neuen Buddys an unserer Seite, verlassen. Hier zu erwähnen: André, der Beamte mit dem Palmwein, in leichter Schräglage, aber immer smiley, der nach checken unserer Pässe fragte, wer Andrea sei. "C'est moi!" Dann hat er aufs Geburtsdatum gezeigt und mit vielen französischen Worten klar gemacht, dass er am selben Tag geboren ist.. 😃😃😃 Zum Beweis holte er seine ID-card heraus und hieß auch noch André... 😁😁🥳 Haben das natürlich abgefeiert! Mein afrikanischer Zwilling! 👮🏿‍♂️🤭 Darauf erstmal einen Palmwein! 😋 Suza war nach einem Schluck bereits leicht doom, ich verzichtete direkt.. 😄😄😄

      YESSSS, FREEEEEE.... dachten wir wenige Momente. Nach 3 km auf einer, vom Regen aufgeweichten, Lehm-Rutschbahn, aber kam der Zoll, deren Beamten so gaaar nicht kooperativ waren... Eindeutig zu wenig Palmwein! 😅 Auch hier ohne Netz, unsere Kontaktpersonen konnten, und wollten, nicht angerufen werden, wir saßen fest. 😣 Wir sollten zurück fahren, oder rutschen, einen anderen Grenzübergang nehmen, hier wäre kein Büro... 😵 Sehr lustig... Zum Lachen waren wir aber etwas zu angespannt. "Impossible", hab ich immer wieder auf französisch gesagt, schließlich hätten die uns in Guinea ja ohne Visum gar nicht wieder rein gelassen, wenn wir da überhaupt angekommen wären auf dieser krassen road... Und bei André wohnen war irgendwie auch keine Option.. 😋

      Es wurde bereits dunkel, als uns ein Engel erschien: Jack! 😍 Kam von der Highway-Baustelle, 21 Jahre jung, ziemlich smart, entspannt und hat uns mit seinen Englischkenntnissen gerettet. 🤗 Er ist mit Suza ins Dorf gelaufen, wo sie am einzigen Telefon, an einer Autobatterie und mit tausend Drähten (leider kein Foto gemacht) ihren wichtigen Phonecall machen konnte, wir wurden schließlich hier im Land erwartet und alles konnte nun für uns in die Wege geleitet werden (Einlauf für den Zollbeamten inkl.. 😅😅).

      Das Warten im Auto am Zollhäuschen unterdessen, in mitlerweile tiefschwarzer Nacht, durchbrochen von Motorradscheinwerfern und dem ab und zu aufflackerndem Funzellicht vom Zoll, umgeben von lauter Männern.. ja, das war ne ziemliche Vertrauens-Challenge! War nach 1,5 h dann gar nicht mehr soooo leicht, aber Suza stand ja in der Schlange zum einzigen Telefontelefon, was ich ja nicht wissen konnte.. aber allet jut, sie kamen natürlich zurück, denn Jack ist nicht nur intelligent, sondern auch so herzlich, fürsorglich und ehrlich, dass wir ihn gleich in die Familie aufgenommen haben! ❤ Mussten dann auch dort nächtigen, Jack hat uns ein Zimmerchen klar gemacht, denn im Auto schlafen war keine Option, wo wir dann zu dritt Löffelchen "geschlafen" haben (mit 1000 Moskitos für mich nahezu unmöglich.. Suza war innerhalb von Sekunden im Tiefschlaf) 😅 schließlich "musste" (nein, er wollte!) Jack uns nächsten Tag noch bei den Zollangelegenheiten helfen.

      Also allet mal wieder seeehr uffregend!!! Einen neuen Freund und einen völlig verblüfften, erst miesgelaunten, nun buddymäßigen Zoll-Beamten später (Sidekick: auf dem Weg heute nach Dadané zum Zollbüro fuhr dieser erst sehr unfreundliche Zollbeamte mit einem Motorbiketaxi vor. Ziemlich geheizt die Beiden, aber dank meist gut ausgebauter Straße eine Wohltat für Golfi. Plötzlich Stillstand: Motortaxi inkl. Zollbeamten stehen am Rand, abgestiegen, mit offenem Tankdeckel und der Fahrer in die entgegengesetzte Richtung gestikulierend. Fall war klar: kein Benzin mehr. Filmszene: wir parken vor ihm, öffnen ziemlich zeitgleich die Türen. Beim Aussteigen weht der Wind dramatisch die Haare aus dem Gesicht.. 😋 Aus dem Kofferraum holen wir einen vollen, seit der Westsahara unangetasteten Benzinkanister und eine leere Plastikflasche. Wortlos gehen wir zum Motorrad, verwandeln profimäßig mit gezückter Schere die Plastikflasche in einen Trichter, setzen selbigen auf den geöffneten Tank und drücken dem Fahrer den geöffneten Benzinkanister in die Hand.. *check 😎) sind wir gerade in Man (so heißt die Stadt) und machen uns morgen auf nach Abidjan! Es lääääääääuft!!!! 😁😁😁❤❤❤👍🏽
      Okumaya devam et

    • Gün 34

      Königlich

      27 Kasım 2019, Fildişi Sahili ⋅ ⛅ 31 °C

      We we're invited for lunch with His Majesty King David (KingTchiffi Zie Jean Gervais) in his beautiful and peaceful place.. what a blessing to get the oportunity to talk to a great and actually surprizing humble man! 🙏🏽 We we're discusing about god, politics, the development about african countries and european politics. We got a big upgrade plus delicious lunch. Good to meet good people and learn! ❤Okumaya devam et

    • Gün 68

      Abidjan, Ivory Coast

      22 Mart 2023, Fildişi Sahili ⋅ ☁️ 86 °F

      Abidjan is the largest city and economic capital of the Ivory Cost. Population of the city is over 6mil.
      Abidjan was originally a small fishing village, but in 1896, following a series of deadly yellow fever epidemics, French colonists who settled in Grand-Bassam decided to move to a safer place. In 1903 Abidjan officially became a town.
      The city expanded after construction of a new wharf in 1933.
      Abidjan became an economic capital of the country.

      We docked in Abidjan at 10:00am and today we booked an 8 hours tour to Grand Bassam.

      Grand-Bassam is a resort town near the city of Abidjan. We were hoping to go for a swim, but first we had to get out of the port and drive thru the city. And what a drive it was! We were escorted by three policemen on motorcycles. They were driving ahead of us pushing cars to the sides and making just enough room for us to pass through. Sometimes the bus was driving on the opposite side of the road agains the traffic. Boris and I were in the front seat witnessing the show. There were six buses with passengers from the cruise ship going together. The ambulance was going behind our bus convoy.

      We stopped at a market. It was very dark and hot inside the building. I guess the power was off.
      We then entered Grand-Bassam.
      The old French-colonial town center, once the nation’s capital, is filled with decaying 19th- and 20th-century houses. The National Museum of Costume displays examples of traditional dress in a former governor’s palace. It is a small museum.
      The costumes are displayed behind dirty glass. Impossible to take pictures due to the reflection from the glass.
      We spent a little time in this museum and returned back to our bus.

      Our next stop was a beach resort where we had lunch.
      After lunch, more driving. We stopped at so called museum of civilisation.
      The next stop was St. Paul Cathedral. Huge Cathedral with beautiful stain glass windows.
      More driving, another market. Boris and I stayed on the bus while other people shopped.
      After that more crazy driving. Finally, we are back on the ship.
      Quick dinner, shower and we are ready to sleep.
      Okumaya devam et

    • Gün 87

      Kulturprogramm

      31 Mart, Fildişi Sahili ⋅ ⛅ 35 °C

      Im Dorf werden wir vom Dorfältesten und Eric, der einzige der hier wohl Englisch sprechen kann empfangen. Nach einer kurzen Dusche aus dem Fass mit Schöpfer, liegen wir uns erst einmal in unsere Hütte zum Ausruhen. Unseren Gastgebern wird es nach einer Stunde wohl langweilig, weil sie draußen beginnen sich laut zu unterhalten um ins zu signalisieren, dass es jetzt weiter geht.
      Mittagessen: Fisch mit Teis und scharfer Soße.
      Eric spricht gebrochen Englisch und die Konversation läuft mehr mit Händen und Füßen. Wir machen einen kleinen Dorfrundgang mit ihm und drei weiteren Männern. Das gesamte Dorf umfasst ca 700 Einwohner, die Hälfte davon Einheimische, die andere Hälfte Flüchtlinge aus Burkina Faso. Bei einem Grill mit bestem riesigem Fleischstücken werden wir stutzig! Er hat uns ja vorher noch erzähl, im ganzen Dorf wird kein Fleisch gegessen! Er erklärt uns daraufhin, dass sie unter Fleisch Buschfleisch, also Fleisch aus wilden Tieren aus dem Wald verstehen, was ja hier im Nationalpark verboten ist. Schweine Ziegen und Rindfleisch wird hier sehr wohl verzehrt und ich freu mich schon auf eine Schweinshaxe für heute Abend!?
      Wir machen noch Halt bei einer Familie zum Smalltal, probieren das Palmbier oder Palmwein, was auch immer - es schmeckt grausam. Wir probieren om Vorbeigehen von ein paar Köstlichkeiten, die von Frauen über einem kleinen Feuer in Öl hersusgebacken werden. Es gibt sogar echten Kaffee, keinen Nescaffe, allerdings nur in kleinen selbstabgefüllten Plastiktütchen und schon gut gezuckert. Es ist ohnhin interessant, dass in allen Ländern, in welchen der Kaffe angebaut und geerntet wird, es überhaupt keine Kaffekultur gibt. Zurück auf dem Weg zur Tanzaufführung erhandle ich mir noch eine Waschdüse für die Scheibenwischer von am Rande stehenden Schrott LKW. Eine Düse ist ja beim Unfall zu Bruch gegangen und am ganzen Schrottplatz habe ich nur eine von einem Renault Truck gefunden und die hat natürlich nicht funktioniert. Die Tanzaufführung war sehr interessant und unterhsltend, weil die einzelnen Tänze verschiedene Tiere oder Gegebenheiten darstellen. Bis auf den Tanz der streitenden Frauen, war nicht alles sofort zu erkennen, aber drr Dorfälteste hat uns immer erläutert, was gerade an der Reihe ist. Wenn eine Tänzerin einen Staub zu einem Zuschauer leg, ist das die Aufforderung, dass dieser auch tanzen muss, was zu Begeisterung des ganzen Dorfes führt, als wir an der Reihe sind! Danch gibt es das Abendessen. Keine Schweinshaxe, sondern Fisch und Reis, wie bereits zu Mittag.! Wir schlendern noch mal durchs Dorf und ich entdecke am Dorf Brunnen, dass von den ursprünglich zwei Fußpumpen, nur noch eine funktioniert. Ich verspreche Eric, dass ich morgen mit dem LKW zurückkomme und versuche sie zu reparieren. Wir wollen noch Bier und so gehen wir zu einer anderen Familie, wo im Nu ein Tisch für uns draußen aufgestellt wird und wir bekommen kaltes Bier . Es ist im Augenblick sehr heiß und schwül und so schlafen die meisten Familien vor ihren Häusern auf Matratzen, um der Hitze in den Häusern zu entkommen. Irgendwann sind wir auch müde und gehen in unsere Hütte zum Schlafen, was Dank Ventilators, der über die Solaranlage gespeist wird, auch gut möglich war.
      Okumaya devam et

    • Gün 87

      Die mit den Affen spricht

      31 Mart, Fildişi Sahili ⋅ ⛅ 26 °C

      Noch vor Sonnenaufgang werde ich wenigstens zärtlich von Julia geweckt. Während der Morgen Toilette dringt ein lauter Schrei durch den Urwald. Es müssen wohl Schimpansen irgendwo in der Nähe sein. 6:30 Uhr Frühstück mit Rühre,I, danach geht es kurz nach 7 Uhr wieder in den Busch. Nach einer halben Stunde bleibt unsere Führerin stehen und formt die Hände vor dem Mund: "Uuuuiiiiiì" schreit sie laut und genauso antwortet es aus dem Busch. Wir gehen quer durch das Dickicht in die Richtung und Charlotte, wie unsere Führerin eigentlich richtig heißt, wiederholt das Spielchen noch dreimal, bevor wir stehen bleiben und uns Masken vor dem Mund ziehen müssen. Gleich danach sehen wir sie: Zwei Ranger die gelangweilt am Boden liegen, ebenfalls Masken aufhaben und den ganzen Tag nur mit den Affen verbringen, damit sie an Menschen gewöhnt sind. ( Oder umgekehrt!? Ich hab da nicht so genau aufgepasst).

      Von wegen mit den Affen sprechen!

      Die Affen waren zutraulich, gingen teilweise bis auf ein Meter heran. Man durfte sie nicht füttern, konnte sie aber treffend beobachten. Es ging dann wieder zurück zum Lager, eine kurze Pause und Stärkung mit Popcorn und danach wieder zweieinhalb Stunden Marsch zurück zur Kreuzung ,wo uns nur nch kurzer Wartezeit bereits der Toyota wieder abholt. Er bringt uns gleich zum Dorf wo wir heute Nachmittag ein Kulturprogramm erleben dürfen.
      Okumaya devam et

    • Gün 86

      Nationalpark Tai

      30 Mart, Fildişi Sahili ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute,ist der erste Tag unserer zwei tägigen Nationalpark Safari.. Zunächst fuhren wir mit einem alten klapprigen Toyota-Labdcruser eine halbe Stunde in dem Busch. Danach gings zu Fuß drei Stunden mit unserer Führerinn Shane zunächst auf einen breiten Pfad, wo wir wir immer wieder quer liegenden Bäumen ausweichen mussten. Dann biegen wir in einen schmalen Tampelpfad ein. Der tropische Wald ist hier so dicht, dass du nicht weisst ob die Sonne scheint oder nicht. Bei 100% Luftfeuchtigkeit ist schwitzen auch keine Lösung! Nach drei Stunden klatscht unsere Führerin in die Hände und plötzlich ist lautes gezirpe um uns. Sie klatscht ein zweites Mal und das Gezirpe verstummt. Als wir sie danach fragen meinte sie nur: " I'm telling the people that we are coming!" 🤔
      Und um die nächste Ecke rum stand schon eine Frau die uns empfing . Im Camp mussten wir zuerst die Schuhe desinfizieren. Es erinnerte sehr stark an Neuseeland. Danach gab es erst einmal Mittagessen und ein Nachmittagsschläfchen im Zelt unter dem Moskitonetz. Spät Nachmittags gehts noch mal für eine Stunde in den rain forest, wo wir hoch oben in dem Baumkronen ein paar Gibbonaffen beobachten konnten. Shane erklärte uns auch einiges über die Bäume hier im Nationalpark, bevor wir wieder zurück zum Camp gehen.
      Hier treffen wir eine zweite Gruppe. Ein junges Pärchen, er Franzose der in der Agrarindustrie hier in Ivore arbeitet und sie gebürtige Spanierin, die für einen indischen Energiekonzern tätig ist. dann noch zwei Mädels, die eine Französin die aber seit ihrem Uniabschluss immer in Westafrika gelebt hat und keine Franzosen mag mit ihrer Freundin aus Kanada. Eirir glauben zunächst sie wäre zusammen hier, es stellte sich aber heraus, dass sich die beiden Paare auch hier das erste Mal getroffen haben. Weil die jungen Leute gut Englisch sprechen, erfahren wir viel über Land und Leute, Wirtschaft und Politik da allesamt schon länger als drei Jahre hier lebenden und arbeiten und auch Freunde im Land haben.
      Es wird eine interessante Nacht, bis uns Sharen daran erinnert, dass morgen 6.30 breakfaat ist 😱
      Okumaya devam et

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