Japan
Date-shi

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 5

      Deutscher Meister 2024

      April 15 in Japan ⋅ 🌙 8 °C

      Vor etwa 25 Jahre änderte ein Besuch bei einem Erstligisten meine Vereinsvorliebe. Wie fast alle Kinder war man Erfolgsfan, danach jedoch betrachtete man die ambitionierte, wie sympathische Mannschaft von Bayer Leverkusen mit zunehmendem Enthusiasmus.

      Diese Saison wirkte schon beinahe surreal. Mit welcher Spielfreude Spiele statt fanden, die Mannschaft wuchs und ein Sieg nach dem anderen erarbeitet wurden.

      Wie der Titel verrät, war es nun, fünf Spieltage vor dem Ende der Saison so weit. Mit einem souveränen Sieg konnte sich Leverkusen die Meisterschale sichern. In Japan war es mitten in der Nacht und wir haben geschlafen, um so größer war die Freude beim Aufwachen.

      Der kleine Mann ist mein zwei Monate alter Neffe. Er weiß nun schon wie man richtig feiert und die Nächte durch macht 🙂
      Read more

    • Day 20

      Kushiro

      September 23, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      Everyone is feeling good and had a fabulous day in Kushiro. Walk to marshlands, looking at the giant cranes and lunch in the fish market where we buy a bowl of rice and add the fresh fish toppings. We enjoy our lunch with Mike and Kay Chee who are on another bus. We stop at the museum and the fisherman’s wharf where we see the worlds cruelest claw machine where you can win a live crab. There is one in the tank and it’s so cruel!! Pizza and beer on board and the captains cocktail party with Mike and Kay Chee after the most moving sail away complete with drummers and townspeople waving us off. Not many ships visit this port so we were a novelty. A lovely dinner in Silver Note followed by piano man fun in Dolce Vita lounge and again I am a tambourine and dancing champion. All my cruise dreams are coming true!Read more

    • Day 319

      Footbath

      February 13 in Japan ⋅ 🌬 7 °C

      Die Wandwrwege waren auf Grund des Wetters leider alle geschlossen. Zum Glück konnten wir aber einfach über die Straße zum Fussbad kommen (:

      Es war so schön ♡ Damit hat sich der Ausflug dann auch doch noch gelohnt! Am Anfang waren wir auch ganz alleine hier (:Read more

    • Day 38

      Tōya lake

      June 20, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      🇨🇵
      On quitte la guesthouse et Sapporo pour la semaine, profitant d'un pass délivré par la compagnie de train JR.

      Ce pass me permet de voyager pendant 6 jours sur tout le réseau de train dans Hokkaido, c'est parti pour 6 jours d'excursions !!

      Premier arrêt : Tōya

      Je n'avais qu'une journée avant de reprendre le train, donc j'ai fait le check-in dès que possible, je me suis renseigné sur les environs et j'ai débuté l'exploration.

      Enfin, c'est ce que je croyais. J'ai été interpellé par un groupe de fermiers à quelques mètres de mon logement. Ils faisaient un barbecue, et m'on invité, comme ça 😁
      Ils ont partagé le barbecue avec moi, tout en discutant en japonais, et j'ai continué mon chemin.

      Ce qui est bien à Tōya c'est qu'il suffit de longer le lac pour en voir la plus grande partie, et justement mon logement était situé à une des deux extrémités,

      Le lac Tōya a été créé par l'éruption volcanique du Mont Usu il y a très longtemps. Au centre, on peut observer une île, par beau temps c'est vraiment superbe ☺️

      En chemin, j'ai croisé beaucoup de statues, ainsi que des bains de pieds (Ashiyu), car c'est aussi une région populaire pour ses onsens.

      Sur le chemin du retour, le soleil était en train de se coucher, j'ai trempé les pieds dans un Ashiyu pour apprécier le spectacle tout en me relaxant dans l'eau chaude. D'ailleurs, plus je me déplaçais sur la gauche du bain, plus ça devenait brûlant ! 🥵

      Dans le prochain post, on reparlera de Tōyu car je n'ai pas encore tout dit 🙊

      🇬🇧
      We leave the guesthouse and Sapporo for the week, taking advantage of a pass delivered by the JR train company.

      This pass allows me to travel during 6 days on all the network of train within Hokkaido. Here we go, 6 days of excursions !

      First stop : Tōya

      I only had only one day before taking the train for the next stop, so I checked in as soon as I could, looked out the area and started exploring.

      That's what I thought. I was called by a group of farmers a few meters from my place. They were enjoying a barbecue, and invited me, just like that 😁
      They shared the barbecue with me while chating in japanese, then I left to explore the area.

      The cool thing about Tōya is that you only have to walk along the lake to see most of it, and my accommodation was located at one of the two ends,

      Lake Tōya was created by the volcanic eruption of Mount Usu a very long time ago. In the center, you can see an island. When the weather is good it is really beautiful ☺️

      On the way, I came across a lot of statues, as well as foot baths (Ashiyu), as this is also a popular area for its onsens.

      On the way back, the sun was setting, I dipped my feet in an Ashiyu to enjoy the show while relaxing in the hot water. By the way, the more I moved to the left of the bath, the hotter it got! 🥵

      In the next post, we'll talk about Tōyu again because I haven't said everything yet 🙊
      Read more

    • Day 4

      Der erste Skitag

      March 20, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 6 °C

      Nach der etwas durchwachsenen Nacht haben wir es morgens ruhiger angehen lassen. Zum Frühstück können wir aus 7 verschiedenen Restaurants wählen, davon 6 Buffets und ein japanisches. An letzteres haben wir uns heute noch nicht getraut, aber wir werden es sicher auch noch versuchen. In der “Cresent Hall”, einem Bankettsaal mit mäßigem Charme, gibt es eine Mischung aus japanischen und westlichen Frühstücksvarianten in Buffetform. Wir stellen fest: in Jogginghose ist man durchaus nicht underdressed. Viele tragen sogar die vom Hotel zur Verfügung gestellten Pyjamas inkl. Puschen. Nach längerer Diskussion ist Addi immerhin bereit, letztere für den Weg in den Skikeller (dort haben wir unseren eigenen Spind) anzuziehen. Ich arbeite dran, dass er bis zum Ende der Woche auch den Pyjama zum Frühstück trägt.
      Ein Blick aus dem Fenster stimmt uns fröhlich: die Sonne scheint! Allerdings ist es auch ziemlich warm, was wenig gutes für den Schnee ahnen lässt. Und so ist es auch: statt fluffigem Powder erwartet uns feinster Frühjahrsmatsch. Aber wenigsten ist nicht viel los und mit ein bisschen Fantasie geht der Sulz auch als weicher Tiefschnee durch.
      Zum Mittagessen machen wir in einer der wenigen „Hütten“ im Skigebiet rast. Einen Platz in der Sonne zu bekommen, ist nicht schwierig, die Japaner sitzen lieber drin. Zum Essen gibt es leckere Ramen Suppe und grünen Tee.
      Wir fahren bis kurz vor 16h, möglich wäre es bis 20h, da jeden Abend Nachtskifahren im Skipass inklusive sind. Allerdings sind wir doch noch etwas erledigt von der Reise und entscheiden uns stattdessen für gepflegt 1,5 Std. Nachmittagsschläfchen.
      Zum Abendessen wählen wir das „Lamp House“ aus. Hier gibt es japanisches Barbecue auf dem in den Tisch eingelassenen Grill. Feinstes japanisches Rindfleisch (je mehr Fettmarmorierung, desto höher die Qualität), dazu etwas Lamm, verschiedene Gemüse und Reis. Danach kugeln wir aus dem Restaurant. Eigentlich wollen wir noch einen Sake als Absacker trinken, allerdings macht uns der freundliche Kellner direkt am Eingang auf die 540 Yen (4,60€) Cover Charge pro Person aufmerksam. Da wir wirklich nur einen Absacker wollten, beschließen wir, dass sich das nicht lohnt und den Sake zu verschieben.
      Nach größerer Umräumaktion in unserem Zimmer, stehen die Betten nun nebeneinander und wir können heut Nacht hoffentlich von vornherein besser schlafen.
      Read more

    • Day 7

      Baby JaPow Teil 2

      March 23, 2019 in Japan ⋅ ⛅ -6 °C

      Wir wachen zu regem Schneetreiben auf. Das sind doch mal gute Voraussetzungen. Gefrühstückt wird heut im „Kanten“, wo es abends Chinesisch gibt und morgens Buffet versprochen wird. Im Vergleich zur Auswahl der letzten zwei Tage ist es eher mäßig, aber wir finden wie immer etwas, sodass wir satt werden. Und nachdem ich den Kampf mit dem komplexen Wasserkocher gewonnen habe, gibt es auch Tee.
      Der Wind hat nachgelassen, sodass die Gondel wieder fährt und wir direkt zum East Mountain starten können. Mit großer Freude stellen wir fest, dass es ca. 20 cm geschneit hat und nach den ersten Abfahrten auf der Piste trauen wir uns schließlich auch ins Gelände. Schließlich sind wir dafür ja hergekommen. Zwischen den Birken hindurch (Rusutsu und Japan im Allgemeinen ist für das Tree Skiing bekannt, also dem Fahren abseits der Pisten in den Wäldern, meistens Birkenwälder) finden wir immer mal wieder wirklich schöne Tiefschneehänge. Manchmal versteckt sich unter ein bisschen gezuckertem Neuschnee aber auch nur ziemlich fieser Harsch. Egal, wir haben Spaß und können uns langsam vorstellen wie genial es hier bei richtigem Powder sein muss.
      Eine kurze Anekdote zu den Liften: diese werden in Japan ebenfalls von Doppelmayer unter dem Namen Nippon Cable gebaut. Sie sind gefühlt eher auf dem technischen Stand der 1970er, obwohl Rusutsu mit der Modernität der Liftanlagen wirbt. Das lässt interessante Rückschlüsse auf die anderen Skigebiete des Landes zu. Warum es in einem Land, wo man die Klobrillen beheizt allerdings keine beheizten Sessellifte gibt, erschließt sich uns nicht direkt... Fußrasten gibt es nur bei jedem zweiten Lift, der Liftbügel wird auch gerne mal ganz weggelassen. Ein weiterer Widerspruch in diesem sonst so sicherheitsbedachten Land. Die Liftbügel - wenn vorhanden - schließen automatisch, zusammen mit der Haube, welche man dann wieder hoch machen kann, sofern gewünscht. Wir sind oft hin- und hergerissen zwischen dem Windschutz, den die Haube bietet, und dem lärmenden Dröhnen, welches darunter entsteht. Schranken, die das Einsteigen regeln, gibt es nicht, dafür steht an jedem Ein- und Ausstieg ein freundlicher Japaner, der jeden Fahrgast anweist und ihm einen schönen Tag wünscht.
      Das Wetter wechselt heute bestimmt zehn mal zwischen dicken Schneetreiben und strahlend blauem Himmel - und dies auch gerne innerhalb von 10 Minuten. Man merkt richtig, wie unterschiedliche Wolken durchziehen und den Niederschlag mit sich bringen.
      Zum Mittag kehren wir wieder auf der Hütte vom ersten Tag ein. Dort gibt es draußen zwei Grills, wo man selbst das erworbene Grillgut garen kann. Eigentlich wollten wir gerne eine lokale Spezialität probieren: Bratwurst aus Schweinefleisch aus Rusutsu, diese ist um kurz vor 14h, als wir Pause machen, aber schon ausverkauft. Also gibt es einen Spieß mit Rindfleisch und Zwiebeln und dazu eine Miso Ramen Suppe. Noch eine Anekdote am Rande: Mülltrennung erfolgt bei den Japanern nach der einfachen Einteilung nach „Plastik“ und „Müll der brennt“ 😆
      Am Nachmittag erkunden wir noch den ein oder anderen Birkenwald und freuen uns dann ziemlich durchgefroren auf das Onsen im Westin, welches wir heute ausprobieren wollen. Dieses ist deutlich schöner als das in unserem Hotel, mit Außenbereich mit Blick auf die Berge. Eine Stunde wärmen wir uns (natürlich getrennt) im 41 Grad heißen Wasser und in der Saune auf.
      Vor dem Abendessen facetimen wir noch kurz mit unserem Patenkind Paul, der heute 7 wird. Warum es bei uns schon Abendbrotzeit ist, wenn er doch gerade am Frühstückstisch sitzt, ist allerdings noch etwas schwer zu verstehen.
      Zum Abendessen wagen wir uns heute noch einmal raus und zwar sogar raus aus dem Hotelkomplex und in ein winziges Restaurant, welches wir am ersten Tag entdeckt haben. Hier gibt es herrliche Lammkeulen und Hähnchen aus dem Smoker sowie die Bratwurst, die uns zum Mittag verwehrt war.
      Nachdem wir jetzt noch die Videos des Tages bearbeitet und den gestrigen und heutigen Tagebucheintrag nachgeholt haben, freuen wir uns auf unseren letzten Skitag morgen.
      Read more

    • Day 38

      Tōya's long run fireworks festival

      June 20, 2022 in Japan ⋅ 🌙 15 °C

      🇨🇵
      Et oui, des feux d'artifices 😁

      J'ai eu la chance de venir à Tōya pendant la 38 édition du festival de feux d'artifices longue durée.
      En effet, il se déroule sur une très très longue durée: du 28 avril au 31 octobre 😱

      Pendant cette période, chaque soir où les conditions le permettent, des feux d'artifices lancées au dessus du lac depuis un bateau.

      Il est d'ailleurs possible de faire une croisière en bateau spécialement pour l'occasion, pour voir les feux d'artifices depuis la mer 🛳️

      Ce n'était malheureusement pas possible le soir où j'étais à Tōya, mais le spectacle a quand même été splendide.

      🇬🇧
      Yes, fireworks 😁

      I had the chance to come to Tōya during the 38th edition of the long run fireworks festival.
      Indeed, it takes place over a very very long period of time: from April 28 to October 31 😱

      During this period, every night when conditions allow it, fireworks are launched from a boat.

      Besides, it is possible to make a boat cruise especially for the occasion, to see the fireworks from the sea 🛳️

      This was unfortunately not possible the night I was in Tōya, but the show was still splendid.
      Read more

    • Day 6

      Baby JaPow

      March 22, 2019 in Japan ⋅ ⛅ -2 °C

      Die erste gute Nachricht: es ist kalt!
      Die zweite gute Nachricht: es schneit!
      Die schlechte Nachricht: es stürmt!
      Aber von vorne: Irgendwann in den frühen Morgenstunden ist der Regen in Schnee übergegangen. Das lässt unsere Herzen doch schon mal höher schlagen. Zum Frühstück begeben wir uns heute wieder ins Westin, diesmal ins Bon Appetit. Die Auswahl ist genauso lecker und reichlich und wir lassen uns eine Mischung aus westlichen und japanischen Köstlichkeiten schmecken. Danach gehts ab auf die Piste. Es hat deutlich abgekühlt und die Temperaturen liegen im einstelligen Minusbereich. Dazu geht allerdings ein ordentlicher Wind, sodass sich das Ganze deutlich kälter anfühlt. Frohgemut starten wir die Auffahrt auf den West Mountain, das ist der Berg, der direkt vor unserem Hotel liegt. Oben angekommen merken wir: hier hat es wohl deutlich länger geregnet als geschneit, der Schnee ist noch mieser als am Mittwoch. Außerdem ist es ziemlich voll, da ab heute die Japanischen Jugend-Technikmeisterschaften im Skifahren hier stattfinden. Hier werden sie also entdeckt, die zukünftigen Stars der japanischen Alpinszene... wer kennt sie nicht, die großen Namen japanischer Rennläufer...
      Wir verlassen also fluchtartig den West Mountain und wollen rüber auf den East Mountain liften (Orientierung ist hier recht simpel wie ihr merkt...). Dabei fällt uns auf, dass die Gondel, die die beiden Berge hauptsächlich waagerecht verbindet, wohl aufgrund des Windes, nicht fährt. Das bedeutet für uns, in den Monorail steigen und am Westin mit dem 2er Sessel hochfahren, welcher in Betrieb ist. Gesagt, getan, doch als wir drüben ankommen, stellen wir fest, dass wir wohl nicht die einzigen mit dieser Idee waren. Eine ziemlich lange Schlange windet sich durch die Winterlandschaft zum Einstieg. Wir haben nicht auf die Uhr geschaut, aber eine halbe bis Dreiviertelstunde werden wir schon angestanden haben. Dafür kommen wir in den Genuss eines 2er Sessels mit Haube! Bei dem Sturm auch gar nicht schlecht.
      Endlich oben angekommen, stellen stellen wir erleichtert fest, dass es auf dieser Seite wohl schon deutlich länger kalt war, der Matsch also gefroren ist (und dann planiert wurde) und es dazu schon einige Zentimeter draufgeschneit hat.
      So genießen wir einen herrlichen Nachmittag auf menschenleeren Pisten und kommen sogar an der ein oder anderen Stelle in den Genuss von ein bisschen Neuschnee - wir taufen ihn liebevoll Baby JaPow (JaPow = Japan Powder, also der berühmte japanische Tiefschnee).
      Zum Mittag gibt es sehr leckere Spicy Miso Ramen, die zu bekommen allerdings gar nicht so einfach war. Dafür musste am Automaten das entsprechende Ticket gelöst werden - englische Übersetzung leider Fehlanzeige. Zum Glück werden auf Japanisch auch arabische Zahlen verwendet, sodass ich anhand des Preises und Ausschlussprinzips den richtigen Knopf identifizieren konnte.
      Nachmittags stellen wir fest, dass die Pisten sehr rechtzeitig, schon ab ca. 15.45 mit Bändern abgesperrt werden, bevor die Lifte um 16h den Betrieb einstellen. Wir schaffen dennoch noch ein paar schnelle Abfahrten und sind dann um ca. 16.30 wieder am 2er Lift. Dort erwartet uns allerdings eine Schlange, die mindestens dreimal so lang ist, wie die am Vormittag! Denn der Lift ist ja die einzige Möglichkeit vom Berg zu kommen. Wir entschließen uns daher erstmal noch einmal einzukehren und abzuwarten. Gegen 17h kommen dann doch tatsächlich noch einige Busse, die ebenfalls Skifahrer und Tal transportieren. Da dies die deutlich schnellere Variante ist, reihen wir uns in die Busschlange ein und sind gegen 17.30 wieder im Hotel.
      Vom Schlangestehen bin ich so durchgefroren, dass ich mich für einen Abstecher in den Onsen unseres Hotels entscheide, während Addi seinen Ski beim Verleih gegen eine etwas längere Variante eintauscht. Der Onsen gleicht jedoch eher einer wenig gemütlichen Großbadehalle, sodass ich mich nur kurz im 41 Grad warmen Wasser und bei einem Saunagang aufwärme.
      Zum Abendessen gehen wir heute in den japanischen Pub, wo wir gestern Abend schon auf einen Sake eingekehrt waren. Wie in Japan üblich bestellen wir verschiedene kleinere Gerichte: Sashimi vom Lachs, Thunfisch, Jakobsmuschel, Oktopus und ein weiterer Fisch, den wir nicht identifizieren konnten (aber sehr lecker), frittierte Hähnchenteile, gegrillte Meeresfrüchte und Reis. Sehr lecker!
      Draußen schneit es immer mal wieder munter weiter (leider nicht durchgehend aber immerhin!) und wir sind gespannt, was uns morgen erwartet!
      Read more

    • Day 10

      Toyako onsen

      September 13, 2016 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Today we went up Mt Usu. It was pretty wild up on the mountain. At the museum located at the top of Mt Usu, we saw how the whole Toyako onsen town came to be, how it came out of a series of erruptions over many years. The lake is a v big crater which resulted from a massive explosion thousands of years ago. The mountain exploded again at some later point and islands in the middle emerged. There has been two more explosions in the last seventy years, the most recent one taking place in 2000.

      I sense that people in this town had collectively made a decision to live with a volcano (a living but resting one) by organising their lives around tourism and careful evacuation plans and evacuation training.

      Its very beautiful here. I like it here a lot.
      We are leaving this place this morning for Otaru, a historicsl port located north from here, on the Japan sea side.
      Read more

    • Day 8

      Teenager JaPow

      March 24, 2019 in Japan ⋅ ❄️ -4 °C

      Wir wachen auf und ..... Bääähhhhmmm .... die japanische Frau Holle hat es nochmal gut mit uns gemeint und hat uns noch ein wenig JaPow geschickt. Zum Frühstück geht es aber erstmal wieder rüber ins The WestIn, denn das Frühstück ist einfach besser und die Atmosphäre ist auch schöner. Da der Monorail nicht bei uns steht laufen wir durchs Schneetreiben und sehen nach den 300m Metern aus wie kleine Schneemänner ⛄️. Wir wir dann beim Frühstück sitzen, ist der ganze Spuck schon vorbei und es scheint die Sonne gepaart mit blauen Himmel. Es ist einfach verrückt wie schnell das Wetter hier von einem Extrem ins andere wechseln kann.
      Zum Skifahren ziehen wir noch eine Schicht mehr als gestern, denn laut Wetterbericht soll es heute nochmal kälter werden und noch mehr Wind geben und ich denke ernsthaft darüber nach zum ersten Mal meine Daunen Jacken zum Skifahren anzuziehen. Ich lasse es dann aber doch und welch ein Glück es war die richtige Entscheidung, denn es zieht wieder zu und schneit den ganzen Tag. Die Temperatur fällt zwar aber der Wind hält sich in Grenzen. Oder wir merken den Wind nicht, da wir uns den ganzen Tag im Wald aufhalten und eine Line nach der anderen durch die 20cm Neuschnee. Und ja die Qualität des JaPow ist schon eine andere ... relative kleine Flocken, aber ganz trocken und super fluffig.
      Wir haben auf jeden Fall riesig Spaß und genießen jede einzelne Abfahrt. Mittags gibt es dann zum Abschied noch einmal leckeren Ramen, bevor wir uns Nachmittags wieder durch die Bäume stürzten und immer wieder neue Linien finden wo noch keiner war. Einfach traumhaft und es lässt erahnen wie es hier sein muss wenn es mal 50cm über Nacht schneit.
      Nach einem erfolgreichen Skitag geben wir unsere Skier wieder ab und bereiten schon mal alles vor zum Packen. Vor dem Abendessen geht es nochmal in den Onsen die wohltuende Wärme genießen.
      Zum Abendessen gehen wir ins Atrium, denn da waren wir bisher nur zum Frühstück. Es gibt Buffet und von allem ist etwas dabei Sashimi (roher Lachs und Thunfisch), Shabu-Shabu (so eine Art Fonfue mit Brühe) und jede Menge andere Gerichte. Wir essen uns die Bäuche rund.

      P.S.: Skivideos gibt es noch nicht, weil die noch ungeschnitten auf der GoPro sind
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Date-shi, 伊達市

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android