Japan
Ishikawa-ken

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Resenärer på denna plats
    • Dag 32

      Kanazawa - what a city!

      31 augusti 2023, Japan ⋅ ☁️ 33 °C

      Geschrieben von Maike

      Ich hatte leider nur einen Tag in Kanazawa und hätte sehr gern noch mehr Zeit gehabt, die Stadt zu erkunden. Sie ist die schönste und beeindruckendste Stadt Japans, die ich bisher gesehen habe. Durch ihre historisch wertvollen Distrikte, die bis heute gut erhalten sind, und ihr regionales Kunsthandwerk ist sie ein beliebtes Reiseziel. Mich haben vor allem die zwei „Chaya Districts“ (Chaya = „Teehaus“) beeindruckt, in denen Geishas im 17. Und 18. Jahrhundert (Edo-Zeit) die Allgemeinheit u.a. durch Tänze, Singen und Teezubereitung (Teezeremonie) unterhalten haben. Man konnte viele dieser Teehäuser betreten und sich deren Innenleben mit Tatami-Matten, Herd, verschiedenen Sitzecken für die Gäste und den Zugang zum Innenhof-Garten anschauen. Außerdem habe ich dem im 17. Jahrhundert angelegten Kenroku-en Garten einen Besuch abgestattet, in welchem die Bäume, Pflanzen, Teiche, Brücken, Schreine und Teehäuser ebenfalls nach alter japanischer Tradition gestaltet waren. Dieser Park war direkt neben dem Kanazawa-Schloss, welches ich allerdings nur von außen gesehen habe. Ich hatte das Glück, dass mir die japanische Couchsurfing-Gastgeberin Misato die Stadt gezeigt hat. Das war eine echte Überraschung, da die Englisch-Kenntnisse der meisten Japaner*innen eher gering ausgeprägt sind. Durch Misato habe ich auch mehr Kontakt zu den Locals gehabt, da sie durch ihre Muttersprache Japanisch gut „vermitteln“ konnte. Sie hat mir auch den berühmten Fischmarkt „Omicho-Market“ gezeigt, der ebenfalls seit dem 17. Jahrhundert existiert. Abends haben wir bei ihr zu Hause zusammen gekocht: Es gab Soba mit Nori, Tofu, Ingwer, Wasabi und Dashi (Brühe mit Sojasaucen-Fisch-Geschmack). Ich habe mich sehr gefreut, Misato kennengelernt und gleich von Anfang an eine so gute Freundschaft mit ihr gefunden zu haben!

      _____________________
      English version

      Unfortunately, I only had one day in Kanazawa but would have loved to spend more time exploring the city. It is the most beautiful and impressive town in Japan that I have seen so far. It is a popular tourist destination due to its historically valuable districts, which are well preserved until today, and its regional arts and crafts. I was particularly impressed by the two "Chaya Districts" (Chaya = "tea house") where geishas entertained the general public in the 17th and 18th century (Edo period) by dancing, singing and preparing tea (tea ceremony). You could enter many of these tea houses and see their interior with tatami mats, stove, various seating areas for guests and access to the courtyard garden. I also visited the Kenroku-en Garden from the 17th century in which trees, plants, ponds, bridges, shrines and teahouses were also designed in the ancient Japanese tradition. This park was next to Kanazawa Castle which I only saw from the outside. I was lucky to meet the Japanese Couchsurfing host Misato who kindly showed me around in the city. This was a wonderful experience since the English skills of most Japanese are rather poor. With the help of Misato I had more contact with the locals as she mediated very well between me and them. She also showed me the famous fish market "Omicho Market" which also exists since the 17th century. In the evening, we cooked together at her place: We had soba with nori, tofu, ginger, wasabi and dashi (broth with soy sauce fish flavor). I was very happy to have met Misato and to have found such a good friend!
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    • Dag 5

      Kanazawa

      24 september 2023, Japan ⋅ ☀️ 26 °C

      Boarded the bullet train for Kanazawa. All very efficient. Had a view of Mt. Fuji as we left Tokyo. Arrival in Kanazawa. Impressed by the massive train station. Kanazawa Castle near our hotel was once the fortress for the city. The gardens and grounds allowed you were not in the middle of a city. Visited the gold leaf museum. Here the gold leaf is produced by hand. The only place where produced in Japan.Läs mer

    • Dag 7

      Last day Kanazawa

      26 september 2023, Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Today a more relaxing day. Walked through the Samurai district. The houses ranged from those of the lowly to a large house of a Samurai overlord. The gardens were stunning. Many of the houses in the narrow streets are private homes. There were artisan galleries along the way but not pushy.Läs mer

    • Dag 65

      Visiting Kenroku-En in Kanazawa

      20 november 2023, Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      Today I traveled to Kanazawa to visit Kenroku-En, a famous Japanese Garden that is counted among the three most beautiful in Japan, even though it was a cloudy, cold and unkind November-day, you could see why this "garden with 6 features" is held in such high regard. I enjoyed my stroll through the garden. I also visited the nearby Kanazawa Castle which is a work in progress Rebuilding Site, focusing on rebuilding everything with historically accurate materials and methods. Rebuilding takes a long time, because the prime materials (like big cedar trees) are hard to source, because they are strictly protected nowadays. It's one of the largest castle sites in Japan and it had an interesting museum detailing how the various buildings have been rebuilt and which ones will be built in the future. Back in Toyama I relaxed for the rest of the day, because I caught a slight cold, even though I didn't really freeze during my outdoor endeavors in Togakushi, it seems it still managed to creep up to me. Hope I get over it soon, as the next days will be quite busy with Kyoto and then the wider area with everything that every Japan tourist and their mother usually want to see when coming to Japan.

      Google Translate:
      Heute bin ich nach Kanazawa gereist, um Kenroku-En zu besuchen, einen berühmten japanischen Garten, der zu den drei schönsten Japans zählt. Auch wenn es ein bewölkter, kalter und unfreundlicher Novembertag war, konnte man sehen, warum dieser „Garten mit 6 Merkmalen“ so sehr geschätzt wird. Ich habe meinen Spaziergang durch den Garten genossen. Ich habe auch die nahegelegene Burg Kanazawa besucht, bei der es sich um einen Wiederaufbaustandort handelt, bei dem der Schwerpunkt auf dem Wiederaufbau mit historisch korrekten Materialien und Methoden liegt. Der Wiederaufbau dauert lange, da die Rohstoffe (z. B. große Zedern) schwer zu beschaffen sind, da sie heutzutage streng geschützt sind. Es ist eine der größten Burganlagen Japans und verfügt über ein interessantes Museum, das detailliert beschreibt, wie die verschiedenen Gebäude wieder aufgebaut wurden und welche in Zukunft gebaut werden. Zurück in Toyama entspannte ich mich für den Rest des Tages, da ich mir eine leichte Erkältung zugezogen hatte, obwohl ich bei meinen Outdoor-Unternehmungen in Togakushi nicht wirklich gefroren habe, scheint es der Erkältung dennoch gelungen zu sein, sich einzuschleichen. Ich hoffe, ich komme bald darüber hinweg, denn die nächsten Tage werden mit Kyoto und der weiteren Umgebung ziemlich geschäftig sein, mit allem, was jeder Japan-Tourist und seine Mutter normalerweise sehen möchten, wenn sie nach Japan kommen.
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    • Dag 14

      Kanazawa dag 2

      26 november 2023, Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      Na een ontbijtje terug op wandel, richting het Chaya (of geiko) district, rustiger en kleiner als in Kyoto. Nadien nog even langs Kanazawa Castle en omliggend park. Een cocktail om af te sluiten, in een unieke bar waar we verzorgd werden als koningen 🍹🍸Läs mer

    • Dag 11

      Day 11: Kanazawa!

      3 december 2023, Japan ⋅ ☁️ 5 °C

      Le temps est pluvieux et orageux aujourd’hui . Nous arrivons trempés dans l'ancien quartier des samouraïs de Nagasaki. Quelques maisons ont été préservées de l'époque Edo et transformées en musées. Pour le déjeuner, nous allons au marché aux poissons de Kanazawa et commandons des bols de sashimi frais. La pluie continue et nous sommes en direction du musée d’art contemporain. Beaucoup d'art numérique, mais aussi une œuvre impressionnante de James Turrell.

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      Das Wetter ist heute regnerisch und stürmisch. Wir kommen durchnässt im alten Samurai-Viertel von Nagasaki an. Einige Häuser sind aus der Edo-Zeit erhalten geblieben und wurden in Museen umgewandelt. Zum Mittagessen gehen wir zum Fischmarkt von Kanazawa und bestellen Schalen mit frischem Sashimi. Der Regen hält an und wir sind auf dem Weg zum Museum für zeitgenössische Kunst. Dort gibt es viel digitale Kunst, aber auch ein beeindruckendes Werk von James Turrell zu bestaunen.
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    • Dag 54

      Burg Kanazawa 🏯

      12 april, Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Burg Kanazawa vo usse &vo inne.🏯
      Natürlich heimr d Burg i de Socke dörfe erkunde.

      Ke einzige Nagel isch zum boue vor Burg brucht worde. Meh hets uf die altmodischi Art gmacht u wie Tetris gspielt.🪵

    • Dag 43

      Ninja-Tempel, Sushi & verrückte Roboter

      11 november 2017, Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      Letzter Tag in Kanazawa bevor es dann wieder nach Tokyo gehen soll. Wir starteten den Tag früh, da wir bereits am Mittag zurück nach Tokyo wollten. Dort erwartete uns ein Treffen mit Antoine, ein kanadischer Reisebegleiter aus China, der in Tokyo lebt und arbeitet sowie eine Show im Robot Restaurant (wir wollten noch einmal etwas abgefahrenes machen und Nr. 1 war eigentlich Mario Kart Tour durch Tokyo, aber das war seit Monaten ausgebucht und man benötigt einen ins japanische übersetzten Führerschein; macht das deutsche Konsulat). Aber erst einmal Kanazawa. Wir nahmen uns - nach den Empfehlungen vom Vortag - den sog. Ninja-Tempel vor. Dieser hat seinen Namen nicht von den Spionen und Attentätern im feudalen Japan, sondern von seinen unzähligen Geheimgängen, Falltüren, Verstecken und Geheimnissen. Owen vom Vortag erzählte uns, dass wir recht früh dort sein sollten, da der Andrang recht hoch sei. Gesagt getan, waren wir auch 30 Minuten vor Öffnung dort und konnten tatsächlich noch eine Reservierung für die erste Tour um 9:30 Uhr bekommen (als wir den Tempel später verließen, war draußen der Andrang echt riesig). Nachdem wir gestern mal wieder Glück mit dem Wetter hatten, gab es in der Nacht einen Sturm und am heutigen Tag viel Regen. Es war auch echt frisch, was die Japaner aber nicht weiter zu stören schien, sodass diese noch nicht einmal eine Jacke trugen. Fun Fact am Rande: Die Regenschirme sind hier durchsichtig, da man dadurch mehr sieht und mehr Rücksicht auf die Menschen um einen herum nehmen kann. Es hieß nun ab in den Tempel, wo wir - natürlich - auch hier wieder unsere Schuhe ausziehen mussten. Drinnen mussten wir dann mit den anderen Besuchern vor einem Schrein knien und warten. Die komplette Führung ist auf japanisch, aber man bekommt ein Notizbuch, in dem zu den einzelnen Stationen dann etwas auf Deutsch geschrieben steht. Nachdem das Intro von 2-3 Minuten abgeschlossen wurde, liefen wir unserem Guide hinterher durch das Haus. So durften wir die versteckten Treppen, die versteckten Türen und die Fallen einmal selbst bestaunen. Auch den Harakiri Raum, in dem sich die Befehlshaber nach einer verlorenen Schlacht selbst das Schwert in den Bauch stießen, durften wir uns anschauen. Dies wird auch der einzige Raum sein, der 4 Bambusmatten enthält (wie bereits erwähnt, ist das Wort 4 und „Tod“ identisch). Ehrlich gesagt, war der Besuch im Tempel insgesamt echt super cool. Leider durften im ganzen Gebäude keine Fotos gemacht werden. Wir waren jedoch beeindruckend mit welchen kleinen Tricks hier potentielle Angreifer in die Irre geführt werden konnten und man sich verstecken konnte. Es gab versteckte Gebetsräume, versteckte Fluchtmöglichkeiten und Schattenwände, an denen man ankommende Angreifer erspähen konnte. Der Besuch dauerte nur knapp 30 Minuten hat sich aber wirklich gelohnt. Uns hat es total gefallen. Zurück im Apartment schnappten wir unsere Taschen und fuhren zum Bahnhof, wo wir den Zug nach Tokyo nahmen. Falls ihr Euch fragt, was wir während der Reisezeiten unternehmen: Wir schauen aus dem Fenster, schauen Netflix (Stranger Things 2 haben wir dann jetzt durch oder spielen Point and Click Adventure wie Thimbleweed Park auf dem iPad). Zurück in Tokyo fuhren wir zum Hotel und bekamen dort unser Upgrade und schliefen in der King Suite (ehrlicherweise hatte die Rezeptionistin eher Angst das Bett im normalen Doppelzimmer wäre zu kurz. Nachdem wir uns frisch machten, gingen wir los und schauten uns noch einmal Asakusa und das angrenzende Akihabara. Gegen 19 Uhr waren wir in Shinjuku mit Antoine zum Essen verabredet. Shinjuku ist eine Art Shibuyu light und ist ebenfalls ein Shopping-Paradies (um es mit Antoine’s Worten zu sagen, dass shoppen wird er am meisten vermissen, wenn er zurück nach Kanada geht, da kann Kanada und die USA nicht mithalten; kann Chris bestätigen und Steffi war völlig begeistert), Ausgeh-Viertel und begeistert mit bunter Reklame und tollen Restaurants. Mit Antoine gingen wir dann Sushi Essen vom Karussell. Das wird ein wenig anders serviert als bei uns, d. h. das Wasabi befindet sich bereits im Sushi. Dazu gibt es grünen Tee for Free. Wir bestellten dazu Sake. Antoine erzählte uns auch wie Sushi in richtig guten Sushi-Restaurants gegessen wird. Dort gibt es das Sushi individuell einzeln portioniert an den Platz und wird mit den Händen gegessen. Aber auch das Karussell-Sushi war wirklich gut und die Atmosphäre im kleinen Laden war wirklich toll, da wir um die Sushi-Köche herumsaßen und diese laufend neue Teller auf das Band legten. Platz war für maximal 12 Leute. Nachdem uns Antoine eingeladen hat, gingen wir ein wenig durch Shinjuku und machten ein wenig Window-Shopping (für mehr reichte die Zeit nicht). Nachdem sich dann auch Antoine’s japanische Frau dazugesellte, tranken wir woanders noch einen Sake und die beiden luden uns zu einer anderen Spezialität ein. Er wollte uns zunächst nicht verraten, was es ist. Aber es schmeckte vortrefflich. Es handelte sich um rohes Pferdefleisch, welches mit Sojasosse und Zwiebeln sowie Knoblauch und Ingwer gegessen wird. Wir hatten echt eine tolle Zeit mit den beiden. Anschließend brachten die beiden uns noch ins Kibuki-cho, welches das Rotlichtviertel der Stadt ist und sich auch die Yakuza rumtreiben. Dort war nämlich unsere Robot Show. Nachdem wir die Tickets holten und uns sogar noch das Upgrade für die erste Reihe gönnten, ging es dann auch schon rein. Alles war bunt und blinkte munter vor sich hin. Es waren keine Japaner mehr hier (außer diejenigen, die zur Show gehörten). Anhand des Dialekts scheint es sich vor allem um US-Amerikaner zu handeln. Wir bekamen unser Popcorn und unsere inkludierten Drinks und nahmen in der ersten Reihe Platz. Wir bekamen Sicherheitshinweise auf keinem Fall aufzustehen, da es gefährlich sei und die erste Pause nach 15 Minuten erfolgt. Und los ging es... wir sahen Tänzerinnen und Tänzer in Videospiel-Outfits, die eine Art Kampfchoreografie mit Trommeln auf Robotern ausführten... es ist wirklich hart zu beschreiben, da alles nur bunt und laut war. Reizüberflutung pur und damit das Klischee bedient, was man von Japan hat. Daher haben wir auch den ersten Akt nicht so ganz verstanden. Der zweite Akt handelte von einem Krieg zwischen einem leicht bekleideten Naturvolk und der bösen Roboterinvasoren. Auch hier war es bunt: es gab Laser, Knall- und Feuereffekte und es traten nacheinander Naturvolkmonster gegen Robotermonster gegeneinander an. Es wirkte wie ein japanisches Videospiel auf LSD. Immerhin fiel es hier leicht die Übersicht zu behalten. Die Roboteranführer wurden gefressen und gaben am Ende auf. Das drachenliebende Naturvolk hatte gesiegt. Im dritten Akt gab King Robota mit seinem Kumpanen sein bestes. Es war eine Tanzeinlage, die von drei Robotern und mehreren mit Neonröhren behangenen Tänzern aufgeführt wurde. Schwerpunkt war hierbei die Musik von Michael Jackson. Nun dann der letzte Akt, der das Gesamtkunstwerk komplementierte. Hierbei gab es eine Art Roboterkarneval, bei der - wie im ersten Akt - leicht bekleidete Tänzerinnen zu Salsa, indischer Musik, Videospielmusik und japanischen Pop auf ihren Robotern tanzten. Derweil wurde die Musik lautstark aufgedreht und man wusste gar nicht, was man sich anschauen soll. Dann war es vorbei und wir waren uns nicht sicher, ob das jetzt gut oder schlecht war und ob man es jemanden ernsthaft empfehlen könne. Irgendwie dachte man, dass sei der größte Mist, den wir je gesehen haben und andererseits musste man doch irgendwie (manchmal beschämend) interessiert zuschauen. Im Prinzip bedient der Veranstalter sich jedoch den gängigen Japan-Klischees, was die Besucher überwiegend begeistert hat. Mit dem Taxi ging es dann ins Hotel, da die bevölkerungsreichste Stadt der Welt am Wochenende (und in der Woche auch) den öffentlichen Nahverkehr einfach mal Nachts abschaltet (offiziell damit die Leute sich nicht zu sehr betrinken, inoffiziell wegen der starken Taxi-Lobby). Dann ging es ins Bett, wo wir trotz Reizüberflutung schnell einschlafen konnten.Läs mer

    • Dag 507

      Kanazawa

      25 september 2018, Japan ⋅ 🌧 18 °C

      We’re so grateful to have had friends and family meet us at various points during our travels. It was great fun to meet up with our friend, Rowena, in this fantastic part of Japan.
      A second typhoon made for some unpredictable weather, but we were lucky that it didn’t disrupt our enjoyment of this wonderful city and it’s surrounds. Both of us wished we’d been stationed in Kanazawa when we lived here as it seems the perfectly sized city that has all the modern conveniences, but also beautifully preserved historic sites, green spaces, and is also near the ocean and mountains.
      To more easily visit the Noto Penninsula, we rented a car and were able to enjoy some stunning coastal scenery and a surprisingly good French meal in the small coastal town of Wajima.
      On another day, we drove to the UNESCO World Heritage villages of Gokayama and Suganuma - famous for their well-preserved Gassho-style houses with “praying hands”-shaped, thatched roofs.
      The remainder of our time, we walked through the samurai and geisha districts, the castle grounds, and incredible garden of Kenroku-en, and through the busy food market – making sure to stop and eat many delicious foods along the way.
      Rowena loves Japanese sweets (wagashi) as much as we do, so we took a class on how to create some decorative red and white bean treats. Our results were pretty amazing, if we do say so ourselves. Yum!
      We also managed to have a very amusing experience at a reflexology “spa”, where staff were confused by Rowena being Asian, but not speaking Japanese or Chinese, and Christy quickly learned to tell the therapist in Japanese not to poke her feet so hard. Ouch!
      Special thanks to Rowena (and Marc’s phone) for (temporarily) improving the quality of our blog photos.
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    • Dag 7

      Kanazawa Omi-cho market

      29 november 2018, Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      Veel minder toeristisch dan de markten van Tokyo en Kyoto is de Omi-cho markt in Kanazawa. Kanazawa ligt heel dicht bij de zee en is daarom gekend voor zijn verse vis. Op de markt verkopen ze mooie stukken vis aan spotprijzen. Wij waagden ons aan rauwe zee-egel en aten ook een grote verse Sint-Jacobsnoot, heerlijk!Läs mer

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    Ishikawa-ken, Ishikawa, 石川県, 이시카와 현

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