Japan
Kasuya-gun

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Travelers at this place
    • Day 251

      Fukuoka

      November 28, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Die südlichste der japanischen Haupt-Inseln ist Kyushu, hier liegt Fukuoka. Mit Beginn der Edo Periode 1603 wurde Fukuoka eine große Stadt. Ein Schloss wurde gebaut von dem heute noch einige Überreste erhalten sind. Vorher hieß die Stadt Hakata und war Handelszentrum für Waren aus Korea oder China. Ich schaue mir heute verschiedene shintoistische Shrine, die Innenstadt und den Park an.
      Außerdem probiere ich die bekannten Hakata-Ramen, diese sind wirklich sehr sehr lecker. Man bestellt an einer Vending-Machine (Super moderne Verkaufsautomaten die meist keine Kreditkarten nehmen...) sein Gericht und setzt sich dann erst ins Restaurant.
      An japanisches Bargeld zu kommen ist deutlich kompliziert als noch in Korea, es geht nur an speziellen Automaten.
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    • Day 14

      Fukuoka

      April 1 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      We walked through the canal city towards the perfect cherry blossoms finally in full bloom in Maiziru Park and the ruins of the old castle (which they seem to be rebuilding!) 

      There we stopped for another street food market snack and then had a look at the fish, ducks and swan boats in Ohori Park. 

      On our last stop in Japan we made sure to visit some more shrines and temples, they are all so unique and beautiful, it really doesn't get boring. Then we went to a utopian looking shopping center, and perfect filming location, for some tomato ramen. Unfortunately the big Japanese Garden was closed but we did find a tiny little one surrounded by high rise buildings in the old town - a little oasis in the middle of this "small" city of 1.5 million.

      For our last meal in Japan we couldn't leave Fukuoka without having an original, simple tonkotsu ramen. It turned out to be the best ramen of the trip! 

      After struggling to fit in all of our shopping, we're ready for our next stop in Busan and South Korea!! 🇰🇷
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    • Day 162–168

      Fukuoka

      September 25, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach der spannenden Überfahrt mit der Fähre bin ich früh morgens in Japan, Fukuoka angekommen.
      Dann erstmal festgestellt, wie sehr sich Korea und Japan doch unterscheiden. Aber auch eigentlich nicht so verwunderlich. Sind halt doch zwei komplett unterschiedliche Kulturen.
      Alles ruhiger und geordneter.
      Une natürlich ist Fukuoka nicht Tokyo oder Osaka. Also auch interessant eine 'normale' Stadt zu sehen mit recht wenigen Touristen (die meisten aus Korea) und durch die Nachbarschaft zu schlendern.
      Das Essen ist auch komplett anders als in Korea. Und es ist hier deutlich gewohnter alleine Essen zu gehen. Dafür fällt zumindest hier in Fukuoka erstmal das leckere Streetfood weg. Aber dafür gibt es lecker Tonkatsu Ramen hier 😋
      Bin gespannt wie sich das Essen in Osaka und dann in Tokyo verändert. Aufjedenfall ess ich seit ich in Korea/Japan bin deutlich weniger frisches Gemüse und Obst. Gerade Obst ist auch recht teuer. Nehmt also nochmal ein paar Vitamine zu euch bevor ihr nach Japan fliegt 😉
      Heut abend geht's dann mit dem Nachtbus nach Osaka, wo ich dann erstmal bleibe bis wir uns in Tokyo treffen 😊
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    • Day 5

      Fukuoka: Jetlag, Baseball & Ramen

      September 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      nacheme sehr agnähme nachtflug simer guet in fukuoka acho. z abentür in japan cha starte! schlaf hets zwar nid viu gäh, aber mir hei trotzdem recht viu us dem tag usegholt. nachdem mir im hostel icheckt hei heimer üs tickets fürnes baseballspiu organisiert u si im park direkt am wasser ga brunche. da z spiu nachm mittag vo de softbank hawks gäge d buffalos us osaka usvrchouft si, het üs viagogo us dr patsche ghulfe. mir hei beidi üsi ersti baseball begägnig ir riesige (und deckte) paypay-arena erlebt. die eher ereignisarmi sportart gepaart mitm jetlag het üs es paar mau la inicke u drum hets nachemne burger-stopp ufm heiwäg bereits lilö gheisse. am 18:00 im bett isch neue rekord, aber mir heis sooo gnosse!
      es het de glich dr wecker brucht am nächste morge zum us de federe z cho. zu üsm päch het dr kolleg bim zmorge leider nume no e schluck kaffi für üs übrig gha.
      liecht hungrig simer de los ad küste spaziert. dert heimer üsi füess is meer ghäbt u hei dr strand gnosse. drna simer mitm bus a houptbahnhof u hei dert üsi railpäss für die nächste 26 täg kouft.
      da fukuoka bekannt für ramen isch, hets de e feini suppe “naschide niku” (ohni fleisch) gä. bis iz ischs no nid z land vo de vegis u ds wirds äuä o nid aber mir hoffe langsam druszcho wie kommuniziere. es rede würk weni änglisch u mir si üs o nid gwöhnt uf de meiste schilder keni bekannte zeiche z finde :) die üsserst aständige u hiufsbereite mönsche häufe üs aber immer und ir schlange astah isch hie definitiv volkssport!
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    • Day 269

      Osaka - Fukuoka

      December 16, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 10 °C

      Ich nehme den Nachtbus von Osaka und komme am Morgen in Fukuoka an. Hier besuche ich das Museum für asiatische Kunst. Es gibt eine Gallery und verschiedene Kunstinstallationen, ich verstehe nicht viel von der Sache und bin nicht so beeindruckt. Anschließend mache ich mich zum wohl historischstem Haus in Fukuoka auf, einem 1909 als Office gebautem Gebäude aus Backsteinen und das Dach ist mit einem kleinen Dom geschmückt. Danach geht es nochmal, in dem aus Japan stammenden Laden, Daiso und in einen Manga-Buchstore. Mangas sind hier nach wie vor absolut im Trend, wobei jedoch mittlerweile viele diese am Handy lesen.Read more

    • Day 35

      Big in Japan

      October 13, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 24 °C

      🇨🇭
      Gestern kam der grosse Tag: Wir verlassen Südkorea und fliegen weiter nach.. der Titel hat es schon verraten... Japan. Seit dem 11.10. sind die Grenzen für Touristen wieder fast uneingeschränkt geöffnet. Da wir eigentlich in diesem Land mit unserer Reise beginnen wollten, konnten wir uns die Reise hierhin fast nicht entgehen lassen. Dies war auch der Grund, weshalb wir rund eine Woche länger in Südkorea blieben. War also halb so schlimm, falls sich jemand Sorgen gemacht hat… Für den Flug von Busan nach Fukuoka benötigten wir in etwa gleich lang wie für die Kontrolle am Flughafen (Gesundheitsfragebogen ausfüllen, Passkontrolle etc.). Nach einer kurzen Metrofahrt waren wir auch schon bald im Hotel und erholten uns von der kurzen, aber intensiven Reise.

      Heute besichtigten wir den buddhistischen Tempel Tōchō-ji. Der fast 11m hohe Buddha war sehr eindrücklich, leider durfte dieser aber nicht fotografiert werden. Weiter ging es in CanalCity, einem Einkaufszentrum, das von einem kleinen Fluss durchquert wird. Dort gab es dann auch zum ersten Mal Ramen. Den Rest des Tages liefen wir gemütlich durch die Stadt.

      🇪🇸
      «A lo grande en Japón» (una canción en inglés)

      Ayer llegó el gran día: dejamos Corea del Sur y volamos a... el título ya lo delata... Japón. Desde el 11.10. las fronteras para los turistas están abiertas de nuevo casi sin restricciones. Como queríamos comenzar nuestro gran viaje en Japón, casi no podíamos perdernos el viaje aquí. Esta fue también la razón por la que nos quedamos una semana más en Corea del Sur. Así que no fue tan malo, por si alguien estaba preocupado... El vuelo de Busan a Fukuoka nos llevó más o menos el mismo tiempo que el control en el aeropuerto (rellenar los cuestionarios de salud, el control de pasaportes, etc.). Tras un breve viaje en metro, pronto llegamos al hotel y nos recuperamos del corto pero intenso viaje.

      Hoy visitamos el templo budista Tōchō-ji. El Buda de casi 11 m de altura era muy impresionante, por desgracia no estaba permitido hacer fotos. Seguimos hasta CanalCity, un centro comercial por el que pasa un pequeño río. Allí comimos ramen por primera vez. Durante el resto del día, caminamos tranquilamente por la ciudad.
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    • Day 13

      Fukuoka and Kumamoto

      October 12, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      An evening and day in Fukuoka. From what we saw a fairly sprawling concrete jungle, with large industrial port.
      Got the engineering fix by going on the bullet train to Kumamoto. It is well fast! (Dispite the fact it was 5 mins late)
      Found the hotel in Kumamoto, nice and close to the station and went in search of a rugby fan zone to watch the Ireland match. We were surrounded by famous Welsh rugby players. None of which I knew, but Hannah assured me they were famous. Shane Williams...? Wales match tomorrow so keep your eyes peeled for us in the stadium.
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    • Day 40–42

      Aus Fukuoka zu neuen Ufern

      May 11 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Unser letzter Stop in Japan sollte es uns recht einfach machen das Land zu verlassen. Den so wirklich viel hatte Fukuoka nicht so bieten. Doch zunächst ein kleines Fazit.

      Das Land hat uns wirklich absolut begeistert, da es sehr vielfältig ist. Da wir in den drei Wochen echt nur an der Oberfläche gekratzt haben, können wir uns vorstellen zurückzukommen, um etwa die nördliche Insel Hokkaido oder Okinawa in der Südsee
      zu erkunden. Von Land und Menschen können wir einiges Lernen, gerade der Ordnungssinn und die Freundlichkeit empfanden wir als Besonders.

      Warum hatten wir uns für unsere letzten beiden Tage also das graue und leider auch sehr verregnete Fukuoka ausgesucht?
      Aus der Hafenstadt kann man mit der Fähre direkt in unser nächstes Reiseland, Südkorea übersetzen. Die aufregendsten Vorkommnisse waren, dass sich unser Hotel im Rotlichtviertel befand und so diverse Werbetafeln sogenannte "Snacks" anboten. Der Postversand eines Pakets nach Deutschland trieb uns fast ans Äußerste. Nachdem wir auch noch die Zollkennungen für alle Inhalte heraussuchen musste, kam etwas Hektik auf, da wir an diesem Tag noch die Fähre bekommen mussten.

      Doch mithilfe einer freundlichen und sehr gewissenhaften Postmitarbeiterin gelang es uns schlussendlich und als wir wenig später am Fährhafen ankamen, war unser Ruhepuls zurück. Die sechsstündiger Fahrt verging wie im Flug, Snacks verspeisen auf dem sonnigen Deck, ein kleines Schläfchen und schon konnten wir die Wolkenkratzer Busans aus der Ferne sehen. Der riesige Hafen, beeindruckende Wolkenkratzer und ein gigantische Brücke, welche die Meerenge überspannte waren die ersten Eindrücke.
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    • Day 250

      Busan - Fukuoka

      November 27, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute geht es mit der Fähre nach Japan, genauer gesagt in die Hafenstadt Fukuoka. Es haben noch nicht viele internationale Fähren nach Corona den Betrieb wieder aufgenommen, so ist es ein bisschen komplizierter einen Platz zu ergattern. Es gibt nur noch Business Class, also gönne ich mir den Luxus mit Freigetränken und bequemen Sesseln. Die Fahrt durch das japanische Meer (In Südkorea Ostmeer genannt) ist ruhig, wir fahren vorbei an der japanischen Insel Tsushima. Die Einreise ist trotz vieler Regeln relativ einfach.Read more

    • Day 5

      Ankunft in Fukuoka

      May 6 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Die Nacht war schon unruhig mit wenig Schlaf und der Tag sollte nicht besser werden. Es regnet aber wir machen uns trotzdem mit Sack & Pack auf Richtung Busstation. Romy entschied bei der Seoul Railway Station (Hauptbahnhof) schon auszusteigen statt der von Google Maps vorgeschlagenen übernächsten Station. Es ist ja anzunehmen, dass bei der Seoul Bahnstation auch Bustickets gekauft werden können, wenn der Flughafen-Bus hier schon hält. Dem war leider nicht so. Es kann im Bus bar oder via Moneypool Card gezahlt werden. Diese haben wir zwar bei der Hand aber keinen Shop oder Automaten gefunden, um diese aufzuladen. Also ging Alex Geld über eine Wechselstube tauschen, rutschte dabei weg und stolperte über die Bordsteinkante mit der großen Zehe voran. *Schmerz* 😖

      Mittler Weile sind schon zwei Busse an uns vorbeigezogen, der Nächste sollte unser sein 🚌. Aber, nix da. Bus voll bitte auf den Nächsten warten, der kommt in 10 Minuten. Aus 10 wurden 20 Minuten und auch der nächste Bus war ausgebucht. Langsam drängte die Zeit also trat Plan B in Kraft: wir versuchen es mit der Subway. Aber auch der Automat wollte unser Geld nicht oder die Karte nicht oder einfach uns nicht. 😂

      Also letzte und damit teuerste Option: Taxi 🚕 . Verständigung schwierig, Taxifahrer winkten ab. Uber machte es dann aber möglich und brachte uns noch in time zum Flughafen.

      Soweit so gut, wäre da nicht die schmerzende Zehe an Alex rechtem Fuß. Damit einen 20 kg Rucksack zu tragen ist gar nicht mal cool. Begutachtung der Zehe: mittlerweile breit wie lang und leicht blau. 🫣

      Am Flughafen selbst lief alles reibungslos. Der 1,5 Stunden Flug ins Land der aufgehenden Sonne war unspektakulär aber bewölkt.🌥️ Nix mit Sonne oder großer Aussicht.
      Angekommen in Fukuoka sind wir dann doch erstaunt über das „viele“ English, was uns entgegen gebracht wird. Die Touristeninformation am Flughafen hilft uns beim Finden des richtigen Wegs. Auch die U-Bahn-Station nimmt unsere Kreditkarten und es sind die wichtigsten Wegweiser in English ausgeschrieben.
      Das letze Stück muss dann doch noch zu Fuß bewältigt werden, was für Alex ein sehr schmerzhafter Kraftakt darstellt.
      Aber das Apartment ist hübsch, der Toilettensitz beheizt mit Wasser von allen Seiten und der Supermarkt gleich um die Ecke. Romy kaufte Dosen-Bier und Wasser zum Kühlen.

      Fazit von Alex: beim Reisen gibt es gute Tage und weniger gute Tage. Heute ist eher einer der schlechteren Tage 😅

      Für etwas Versöhnung gab es zumindest das erste lokale Sushi 😋🍣.
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    You might also know this place by the following names:

    Kasuya-gun, 糟屋郡

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