Japan
Kenga-mine (Mt. Fuji)

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Travelers at this place
    • Day 42

      Head above the clouds - Mount Fuji II

      September 10, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

      Geschrieben von Isabelle

      Maike und viele andere Reisende, die ich in meiner Zeit in Japan bisher getroffen habe, haben mich dazu inspiriert, ebenfalls zu versuchen, den Mount Fuji zu besteigen. Ursprünglich hatte ich mich von diesem Abenteuer bereits in Deutschland verabschiedet, weil man eine ziemlich gute Kondition braucht, um den Berg zu erklimmen und ich im Gegensatz zu Maike eine sehr unsportliche Person bin. Nachdem ich jedoch auch einige Reiseberichte von unsportlichen Menschen hörte, die es auch geschafft haben, habe ich mich schließlich doch entschieden, die einmalige Möglichkeit zu nutzen, den Mount Fuji zu besteigen.

      Fast hätte es nicht geklappt, denn die Saison endet am 10. September und eigentlich hatte ich die Wanderung erst für den 19. September geplant. Nur durch Zufall habe ich vom nahenden Ende der Saison erfahren und konnte noch sehr kurzfristig umplanen (der Beschluss stand erst zwei Tage vor Abreise). Nach einem Shopping Trip durch Second Hand Läden für sehr warme Sachen und Wanderschuhe, konnte es auch für mich losgehen.

      Statt am Mount Fuji zu übernachten, entschied ich mich aus finanziellen Gründen, aber auch der kurzfristigen Planung für eine eintägige Wanderung. Ich wusste an dem Morgen, an dem ich aufbrach nicht, ob ich den Gipfel erreichen würden. Das Wetter sowie knappe Busfahrpläne hätten mir leicht einen Strich durch die Rechnung machen können. Aber das Schicksal war auf meiner Seite. Das Wetter war super und der 6,5- bis 7-stündige Aufstieg war überraschend gut zu machen. Mit kleinen, langsamen, aber stetigen Schritten erreichte schließlich den Gipfel - mit ausreichend Puffer, den letzten Bus am Fuß des Berges zu erreichen.

      Auf dem Weg nach oben traf ich einen anderen Deutschen, mit dem ich mich schließlich zusammenschloss. Die Gesellschaft war sehr motivierend, und vor allem auf dem bedeutend anstrengenderem Abstieg sehr hilfreich. Ohne die Ablenkung durch interessante Gespräche und Ermutigung zum Weitergehen trotz der starken Knie- und Fußschmerzen, hätte ich sicher den letzten Bus zurück zum Hostel verpasst. Das wäre auch nicht das Ende der Welt aber sicher sehr unangenehm und teuer gewesen.

      Die Besteigung des Mount Fuji war eine einzigartige Erfahrung. Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein… 🎵 Ich habe mich sehr frei und stark und stolz gefühlt.

      _____
      English version

      Written by Isabelle

      Maike and many other travelers I've met during my time in Japan so far have inspired me to also attempt to climb Mount Fuji. Originally, I had said goodbye to this adventure back in Germany because one needs to be in pretty good shape to ascend the mountain, and unlike Maike, I am a very unathletic person. However, after hearing about some travel accounts from unathletic people who managed it, I finally decided to seize the unique opportunity to climb Mount Fuji.

      It almost didn't work out because the season ends on September 10th, and I had originally planned the hike for September 19th. It was only by chance that I learned about the approaching end of the season and could make a last-minute change of plans (the decision was made just two days before departure). After a shopping trip to second-hand stores for very warm clothes and hiking boots, I was ready to go.

      Instead of staying overnight on Mount Fuji, I opted for a one-day hike for financial reasons, but also due to the last-minute planning. On the morning I set out, I didn't know if I would reach the summit. Weather conditions and tight bus schedules could have easily thwarted my plans. But fate was on my side. The weather was excellent, and the 6.5 to 7-hour ascent was surprisingly manageable. With small and slow, but steady steps, I finally reached the summit - with enough buffer time to catch the last bus at the base of the mountain.

      On the way up, I met another German with whom I eventually teamed up. The company was very motivating, and especially on the much more strenuous descent, it was very helpful. Without the distraction of interesting conversations and encouragement to keep going despite the strong knee and foot pain, I would have certainly missed the last bus back to the hostel. It wouldn't have been the end of the world, but it would have been very unpleasant and expensive.

      Climbing Mount Fuji was a unique experience. Above the clouds, freedom must indeed be boundless... 🎵 I felt very free, strong, and proud.
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    • Day 4

      Tagesausflug zum Mount Fuji

      August 10, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute morgen um 8 Uhr haben wir unseren Tagestrip zum Mount Fuji, dem höchsten Berg bzw. Vulkan Japans, der das letzte mal 1707 ausgebrochen ist, angetreten. Wir bemerkten morgens direkt beim Verlassen des Hotels, dass die Luftfeuchtigkeit viel geringer war und die Sonne schien, also theoretisch beste Voraussetzungen um den Mt. Fuji auch wirklich ganz inkl. Spitze sehen zu können. Ca. 2,5 Stunden fuhren wir mit dem Bus durch den Stau die 100km zu unserem ersten Stopp, den Kawaguchi See. Auf der Fahrt erzählte uns die Reiseleiterin u.a. dass der „Fuji-San“ für die Japaner ein Heiliger bzw. spiritueller Ort ist und geglaubt wird, dass eine Göttin im Berg lebt. Am See angekommen (Bild 1 und 2), konnte man den Berg schon relativ gut sehen, leider wurde die Spitze noch durch Wolken verdeckt, die sich vor allem im Sommer wegen der Luftfeuchtigkeit bilden. Nach einer halben Stunde Aufenthalt ging es zum zweiten Stopp: dem Arakura Sengen Park. Nach über 400 Stufen konnten wir die wohl berühmteste Aussicht auf den Mt. Fuji mit der Chureito Pagode bewundern (Foto 3 und 4). Mount Fuji hat sich immer noch etwas versteckt, allerdings konnte man eine kleine Ecke der Spitze erhaschen (was lt. Tourguidin die letzten 2-3 Wochen wohl nicht ansatzweise möglich war). Auf dem Weg runter haben wir noch den Arakura Sengen Fuji Schrein (Foto 5) besucht und kurz was über die traditionellen Rituale an einem Schrein gelernt, sowie uns einen Goshuin geben lassen, einen individuellen Stempel mit Wünschen, den es an jedem Schrein gibt. Auf dem Weg runter haben wir noch das für die Region um den Fuji typische Eis probiert (Bild 6). Dann ging es weiter nach Oshino-Hakkai, eine Stadt oder eher ein Dorf mit glasklarem Bergwasser und vielen kleinen Teichen und sehr guten Blick auf den Fuji-San, vor dem sich fast alle Wolken verzogen hatten (Bilder 7 und 8). Sehr schön aber auch sehr touristisch!
      Weiter ging’s zum letzten Stopp, der 5. und damit am höchsten gelegen und mit dem Auto befahrbaren Station des Mt. Fuji auf 2.305 m. Hier hatten wir einen schönen Ausblick ins Tal (Bild 10), jedoch konnte man die Spitze wegen der dichten Wolken zu dem Zeitpunkt nicht sehen. Dort wartete unser zweiter Schrein des Tages (Bild 11 und 12) sowie überall an unseren Stopps einige Touristen Läden. Außerdem konnte man viele Wanderer auf dem Rückweg von ihrer Wanderung zur Spitze des Berges beobachten. Danach machten wir uns auf den Heimweg, der wegen des Staus ca 3,5 dauerte.
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    • Day 14

      Mt Fuji Adventures

      April 19 in Japan ⋅ ☀️ 36 °F

      Today we got up early and headed on our adventures around the base of Mt Fuji! We drove a little over an hour north, which was the longest drive we had done so far in Japan! It also was our first encounter with toll roads, which we quickly discovered our car was NOT equipped to deal with. After making it through our journey’s adventures, we had to go on a quest to find an ATM that would work (in case of more tolls). This started a quest through at least 8 different post offices, convenience stores, and other locations before we finally lucked upon one that worked.

      With money in our pocket again, we started our mt Fuji journey, which involved an absolutely beautiful drive around the lakes at the base of the mountain, some gorgeous hikes through woods filled with moss-covered rocks (including the infamous suicide forest), and a couple spelunking adventures down into caves where it was so cold that ice stayed solid despite the summer heat above. It was a great day, and the perfect way to see Mt Fuji. We even got some great pictures with the cherry and plum trees and Mt Fuji in the background.
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    • Day 20

      Mt. Fuji

      July 17, 2017 in Japan ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach ein paar Tagen in Tokio ging es gestern zum Mt. Fuji. Mit dem Bus ging zur 5th Station. Die lt. einigen Angaben im Internet als "bessere Wanderung" beschriebene Tour war anstrengender als erwartet. Teilweise kletterte man auf allen Vieren und ja, es war mehr klettern als gehen. Hinzu kommt das Gepäck! Man trägt sein Wasser selber hoch, sofern man nicht rd. 6€ für den 500 ml zahlen möchte. Auch der Wechsel aus Sonne, Regen, Hitze und Kälte mindert nicht das Gewicht im Rucksack.

      Übernachtet haben wir an der alten 8th Station auf 3.400m. Von dort aus ging es gegen 1:45 in der Nacht weiter auf den Gipfel (3.774m). Leider jedoch im Regen und einer einzigen Menschenschlange. Da das Wetter nicht wirklich berauschend war (Regen, 4-6 Grad und Wind) konnten leider keine schönen Aufnahmen gemacht werden. Aber die Herausforderung "Fuji" wurde erfolgreich abgeschlossen. (weiter Bilder folgen)
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    • Day 6

      Jour #6: Mt. Fuji

      July 14, 2019 in Japan ⋅ ❄️ 10 °C

      Bon. Ça s'est pas exactement passé comme prévu. Le temps était vraiment dégueulasse, et vu qu'on est parti de nuit... On a atteint la 8e station sur 9, mais le froid, le vent, la pluie et l'obscurité nous ont convaincu que continuer pourrait être vraiment dangereux. Le staff de la 8e station n'a pas accepté de nous héberger gratuitement dans l'urgence, même pour quelques heures, malgré le danger évident; Marie a été la seule à accepter de payer 7000¥ pour rester la nuit en haut, se reposer et redescendre ce matin. Nils, Chloé et moi avons décidé de redescendre tout de suite. Une fois arrivés en bas, toujours pas de lieu où s'abriter... À l'exception de toilettes publiques. On est donc restés pendant environ 7 heures dans les toilettes des femmes, à attendre que le jour se lève et que le camp de base ouvre ses portes. On attend maintenant Marie, avant de se diriger vers une station thermale pour se remettre et se réchauffer.Read more

    • Day 3

      Climbing Mt. Fuji

      July 6, 2010 in Japan ⋅ 🌧 11 °C

      After our first full day of sightseeing in Tokyo we had a satisfying dinner at a Thai restaurant. Jeff is vegetarian, and unfortunately we had problems communicating this in Japanese restaurants so far on our trip, so we went to a Thai restaurant where I could order vegetarian food in Thai for him. With our bellies full, we went to the bus station next to Shinjuku Station and got onto a bus headed to Mt Fuji's fifth station.

      There are a total of nine stations on the trails leading up to the summit of Mt Fuji. Most hikers take a bus to the fifth station and start their hikes there. Yes, it's technically cheating but our time was limited! We opted to climb Fuji overnight for the sunrise, and we also opted to not stop overnight at a resthouse.

      The bus ride took approximately 2.5 hours and we arrived at the fifth station around 9.30pm. The bus was only about half full, with mostly foreigners on board, including a group of Australian college kids. Mt Fuji's trails are only open to climbers in July and August. As we were climbing at the beginning of the season, only one store was open at the fifth station. Fortunately, that store had lockers. We rented one, placed our dry clothes inside, and strolled around a bit to start getting used to the altitude.

      Most of the photos in the entry are from the descent, as it was too dark to take pictures at night.

      https://www.travelblog.org/Asia/Japan/Shizuoka/…
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    • Day 406

      Japan 5, 3d: Hakone & Mt Fuji

      October 9, 2017 in Japan ⋅ ⛅ 11 °C

      Mo, 09.10. Hakone NP
      - 5:30 Seeehr lange Reise, aber top Wetter :)
      Hostel - Kanda 20Min; Kanda - Shinjuku JR 20Min
      Shinju - Odawara Odakyu Line Train 90Min;
      Donjon Castle
      Odawara - Hakone-Yumoto Hakone Tozan Trai 15Mi
      - 8:15 Hakone
      Bekannt für Geschichte, Kultur und Natur
      a) Hakone Tozan Bus Blue 40Min
      a1) Hakone-jinja Tor auf Wasser und Schrein
      Echt toll, super Weg am See entlang
      b2) Tempel & alter Highway
      Noch ein Tempel, nichts Besonderes mehr
      b3) Seeufer Promenade
      -->Mt Fuji 1. Aussichtspunkt von Ufer aus
      -->genau das Postkartenbild von Hakone :)))
      b4) Ancient Cedar Avenue
      Traumhafter Wald, gr Bäume, frische Luft toll
      b5) Onshi-Hakone-Koen Park
      Super schöner Park, tolle Wege an Wasser
      u steiler Hügel hoch, traumhaftes Herbstlaub
      -->Mt Fuji 2. Aussichtspunkt von Berg oben aus
      -->so Glück mit Wetter, bi,s Gipfel sichtbar
      b6) Hakone Checkpoint 1619 gegen Rebellen
      Interessant, da Geschichte und Kultur kostenl
      Bin ja nicht so Museumstyp davon gibt's etlic
      b) Tokai Bus Orange Shuttle 1h
      Mishima Skywalk 400m, längste Japans
      - 12:00 Kostenloses Mittag m Proben getr Fisch, Gem
      Cracker & Süßigkeiten
      c) Hakone Sightseeing Cruise gegen 12:30
      Von Hakonemachi-ko Pier im Süden 10Min über
      Motohakone-ko Pier im Osten mit Tor und Mt Fuji
      30 Min nach Togendai-ko Pier im Norden
      Über Lake Ashi, Kratersee 20km 43m tief 723 uM
      3000J alt, gefriert nicht
      -->Mt Fuji 1. Aussichtspunkt von Boot aus
      -->windiger, bissi zugezogen aber trotzdem toll
      Auch am Mt Komagatake & Mt Kami vorbei
      d) Hakone Ropeway & Owakudani gegen 14:00
      d1) Fahrt nicht bei zu hoher vulkane Aktivität
      Tolle Seilbahn m Blick auf Mt Komagatake & Kami
      Schöne Wälder wieder mit Herbstlaub
      Etwas bewölkt und windig, Mt Fuji in Wolken
      d2) Owakudani/Owakudani
      Explosionskrater durch großflächige phreatische
      Explosion vor 3000J entstanden, Tal der Hölle
      Stößt immer noch Gase mit giftigen
      Hydrogensulfit und Sulfurdioxid aus, riecht man
      auch, verfaulte Eier, Farben grün türkis bl br schw
      Sehr fragil, Erdrutsche 1910 schlimmstes Regen
      des Hayawaka Flusses
      Geopark & Geomuseum
      Toller Weg entlang, Wahnsinn Aussicht
      Schwarze Eier spektakulär 1 essen 7J länger lebe
      Dachte wäre Schoki aber einfach schw gefärbt Ei
      Sogar Wasabi und schwarzes Eis, schw Eier Scho
      schw Süßigkeiten gef Sesam Nusse etc
      Owakudani Natürliche Heiße Quellen
      Owakudani Naturweg, Hakone Vulkan u Aktivität
      (leider zu aktiv, Gase zu hoch, beide Wege zu)
      Kuro-Tamago Eier
      Tamago-jaya Tempel
      -->Mt Fuji 3. Aussichtspunkt von ganz oben
      -->Seilbahn direkt drüber über ganzen Gase
      Soooo lange Schlange, viele Leute hier merkt
      man Feiertag in Japan, China, Südkorea
      Aber nicht mein nach Sounzan/Gora
      Medizinisches Feuchttuch zum Schutz vor Gasen
      e) Hakone Tozan Cable Car bis Gora, steil runt 15:30
      Hakone Gora Park, Japans ältester offizieller frz
      Garten 100J, viele Blumen, schön angelegt
      Tropisches und japanisches Gewächshaus
      Hakuundo Teegarten+Teehaus, Bergretreat, Fels
      Toller Rosengarten mit Pavillon, süß duftend
      Handwerkshaus selbst prob in Blaserei, Ton, Bl
      Natürlich viele Kirschblüten
      Onsen, Hakone Open Air Museum
      f) Gora-Gotemba via Sengoku Bus Blue G 1h g 17:00
      Hakone Bot Garden of Wetlands, Premium Outlets
      Super kurvige Straßen, aber schön m Sonnenunter
      g) Fujikyu Bus Gotemba-Kawaguchiko 1,5h geg 18:0
      Vorbei an einer der 5 Seen, Lake Yamanakako
      Rießig und abends schön beleuchtet
      -->5x gesehen
      -->Land, Berg, Wasser, Luft, Hügel, Land

      Di, 10.10. Fuji-Hakone-Izu NP
      - 5:47 Sonnenaufgang an Chureito Pagoda
      Morgens echt super kalt nur 10*
      4 los, 5km 1,5h hinlaufen Arakurayama Sengen Park
      Super schön, klare Luft, Sternenhimmel, ruhig, Grille
      Letzten 300m steil bergauf,100m bis Tempel
      Sengen Jinja Schrein mein erster bei Nacht mystisc
      200m Treppen bis Cheida Pagoda berühmtestes
      Fotopostkartenmotiv nicht beleuchtet
      Allererste 5 hoch kurz nach 5 da
      Wetter könnte echt nicht besser sein
      Top Sonnenaufgang strahlend blauer Himmel sogar
      Mond schon von Osten links beschieden Hammer
      Wäre auch mit Fujikyu Railway über Fujikyu Railway
      St, Mt Fuji St zu Shimo-Yoshida St gegangen
      Danach 1h Wanderung zurück, Frühstück
      ->Mt Fuji 6. Mal gesehen dieses Mal direkt frontal
      viel näher und mit Pagoda
      - Mt Fuji Besteigung 3.776m
      8:40 Bus Fuji Subaru Line Mt Fuji Station to 5th
      Station Mt Fuji 1h Bergwanderumg Besteigung bist
      8. Station da außerhalb Saison, früh Bus zurück
      Hier 13-36*, oben 0* oder Minusgrade
      Aber keine Wolke nichts, so viel Glück mit Wetter
      Super gefährlich off season va wenn Schnee
      Viele verunglückt;
      Problem: keine Bergkette steht alleine, ungeschützt
      Wetter Wind Regen Schnee Eis ausgesetzt
      Höchster und schwierigst zu erklimmender Berg
      Bis 8. Station 3.300m von 10 halb 1, 2,5h schneller
      als gesagt 40 bis 6, 1h bis 7, 2h bis 8 insgesamt 6
      bis hoch aber nicht machbar weil letzter Bus 4 und
      auch 4h zurück zuui windig viel zu gefährlich
      Immer gleiche Aussicht muss es ja nicht riskieren,
      ich fast davon geflogen mit Fliegengewicht
      Vorher vulkanischen Sand kl Steinchen schwarz
      Ab 6. Station echt Felsen klettern mit Händen
      Gute Entscheidung ab halb 2 rießen Wolkendecke
      Ring unterhalb Gipfel super windig kalt nass
      Traumhaftw Herbstlandschaft so bunt gefärbt gelb
      orange rosa rot braun grün scheee
      ->Auf dem Berg gewesen von dort sieht man
      natürlich nicht Mt Fuji aber dafür alle 4 Seen und
      umliegenden Berge und Bergketten
      Dann wieder Toilette mit Sitzheizung :D
      - See Kawaguchiko Fuji Viewing Plattform &
      Kawaguchiko Ohashi Brücke
      Bergkette, im Hintergrund Mt Fuji
      So schön bereits toller Sonnenunterg
      - 17:39 Sonnenuntergang von Hostel Dachterrasse

      Mi, 11.10. 5 Lakes NP
      - Sonnenaufgang bzw Frühstück mit Hammer
      Aussicht auf wolkenfreien Mt Fuji
      - 2 Seen Shojiko & Motosuko
      -Erst bei See Shojiko ausgestiegen mit Wahnsinn
      Kodaki Fuji Viewpoint direkt auf See am See unten
      -Panorama Observatory Shita 1h Wanderung 325m
      hoch zu tollem Aussichtspunkt auf Mt Fuji, See
      Motosuko und See von oben
      -Kurzfahrt Bus entlang Aokigahara Wald zu See
      Motosuko schöne Aussicht See unten
      Sooo schöne schmale bunte m Vorhängen Retro Bus Toll an den ganzen Seen vorbeigefahren Panorama Aussichten bei top Wetter, Wasser glitzert so schön, blaue Strecke komplett und wieder halb zurück
      - Eis-, Wind- und Lavahöhlen aber alles schon so oft überall in NZ, DE, ZA gesehen nicht mehr interessant
      - 2 Seen Saiko & Kawaguchiko
      -Wanderung Jukai Naturweg durch Aokigahara Wald,
      Meer der Bäume bis See Saiko und Saiko Iyashi-no-
      Sato Nenba, typ jap Dorf
      -Dorf mit Mt Fuji Sicht angeschaut
      Super interessant, alte Häusche, kl Wasserfall, Fluss
      Gärten, Shops, getr Fische und Früchte, Obst, Markt
      Sicht auf Mt Fuji aber ab halb 3 frisch windig zugezo
      - Zurück mit grün und rot schöne Fahrt entlang der
      beiden Seen Saiko, durch Tunnel und Wälder und
      See Kawaguchiko zum Bf, total genossen 1h Fahrt
      Aber schon so zugezogen, Mt Fuji und anderen Berge gar nicht mehr gesehen, auch im Hostel nicht mehr
      Total bewölkt, super viel Glück mit Wetter gehabt
      - Danach mit Chuo Highway Bus zurück nach
      Shinjuku/Tokio gegen 17 Uhr über Highway Land
      Freizeitpark
      Top moderner Reisebus inkl Getränkehalter, Tischen
      und sogar funktionierendem WLAN
      Auch wieder so überpünktlich und top organisierert
      Japan toll zum reisen; sicher zuverlässig aber nicht arbeiten zu streng stressig genießen nichts
      Wieder schöne Fahrt durch Lichtermeer

      5 Seen:
      1) Yamanakako:
      Größter, zw Hakone und Fujikawaguchiko: Mo ab
      2) Kawaguchiko:
      Zweitgrößter m Brücke, 2N Unterkunft: Di & Mi
      3) Saiko:
      Viertgrößter mittig an ganzen Höhlen: Mi
      4) Motosuko:
      Drittgrößter ganz westlich: Mi
      5) Shojiko:
      Kleinster, aber feinster tolle Aussicht Wanderu: Mi

      -->Alle 5 von oben von Mt Fuji Besteigung gesehen
      -->So viele andere Berge, Bergketten, Wanderparadies
      -->So viel zu sehen und tun, tolle Naturlandschaften
      (Spaziergänge, Wanderungen, Klettern, Radfahren, Baden, Wassersport, Onsen Heiße Quellen, Höhlen, Wildpark, Museen, Schreine, Tempel, Kultur, Freizeitparks, Shoppen etc für Jung & Alt)

      -->Ticket von 8.000/60€ für 3T = 30€/T erstmal viel
      Aber noch nie so gelohnt
      ->Allein Mo Hinweg Tokyo-Hakone schon über 4.000
      Allein Rückweg Fujikawaguchiko-Tokyo 1.700
      Alle Busse, Züge, Straßenbahnen braucht man, weit
      Sightseeing Cruise m altem Schiff schon 1.000
      Ropeway über Berg schon
      ->Auch Di mit 2x Fujikyu Railway
      ->Allein Mi mit 2x Blue Line, 1x Green und 1x Red Line
      Fujikyu Sightseeing Buses
      Plus Rückweg Chubo Highway Bus Kuchigawa St to
      Tokyo 2h
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    • Day 6

      Fuji-San

      September 10, 2015 in Japan ⋅ ⛅ 8 °C

      Alors qu'hier le Fuji était fermé cause mauvais temps et après Tokyo sous la pluie, on se preparait à monter dans le brouillard... Et miracle on a eu LA fenêtre de beau temps. Un mont presque totalement découvert le matin et une montée au soleil. 4h de montée 1h autour de la calderas et 3h de descente. Le plus dur a été pour moi de gérer l'altitude à 3776 m on s'essouffle. Un belle aventure sans accros !! (Même un peu de judo au sommet ;))Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kenga-mine (Mt. Fuji), 剣ヶ峰

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