Japón
Kiyomizu-dera

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Viajeros en este lugar
    • Día 16

      Gion

      24 de marzo, Japón ⋅ ☁️ 12 °C

      We headed out towards the Gion district, one of Kyoto’s most popular areas. Our first stop was the Kiyomizu-dera shrine. After spending some time there, we walked along the bustling streets of Gion, lined with places to eat and shop. We tried some Matcha tea and tried some Japanese sweets. We also saw Matcha latte being expertly prepared by hand. Our next stop was the Maruyama Park and the Yasaka shrine. Both moms were a bit tired at this point so I stayed with them and we rested while the rest of the group went inside the park to see the Yasaka shrine, which they said was impressive, especially the lights. The Sakura was non-existent, mostly because of the weather - the rain had dropped the temperature and the flowers had not bloomed yet. Divya and Nishant wanted some fresh juice. As they went to a street vendor requesting ‘Orange juice’ it was indeed amusing to see the vendor blend the juice inside 1 orange, dip a straw and hand them an orange juice.

      We finally went for some dinner to a nice Udon/Ramen place to end the very long day.
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    • Día 83

      Kyōto I

      25 de noviembre de 2022, Japón ⋅ ☀️ 18 °C

      Kyoto. Eine der traditionsreichsten Städte in Japan besticht vor allem mit seiner unzähligen Anzahl an Tempeln, Schreinen und alten Gassen. Hier bleibt einem gefühlt nie genug Zeit um alle Highlights der Stadt zu besichtigen, doch wir nahmen uns vor, so viel wie möglich zu besuchen. Wir kamen am ersten Tag am späten Nachmittag an, legten unsere Rucksäcke ab und liefen nur noch etwas umher. Am nächsten Morgen ging es dann richtig los. Auf dem Plan standen:
      🔸 Kennin-ji Tempel
      🔸 Kodai-ji Tempel
      🔸 Gion Viertel (Geisha-Kultur)
      🔸 Kiyomizu-dera Tempel
      🔸 Kinkaku-ji – Der Goldene Pavillon
      🔸 Bambuswald in Arashiyama

      Die Liste war lang und die Spots über die gesamte Stadt verteilt. Los ging es mit dem goldenen Pavillon, Kinkaku-ji. Ein wunderschönes Gebäude, welches im oberen Teil mit Gold verkleidet wurde. Da zur Zeit Herbst in Japan ist, färben sich die Blätter bunt. Besonders die roten Blätter des Zwergahorns sorgen für tolle Farbspiele.

      Weiter ging es zum Bambuswald in Arashiyama. Ein sehr belebtes und beliebtes Touristenziel. Und das zurecht. Weiter ging es mit Tempeln.
      Der Kennin-ji Tempel ist Kyotos ältester Zen-Tempel und war dadurch ein absolutes Muss auf der Liste. Er unterschied sich vor allem in seiner Schlichtheit von den Anderen, was aber der Schönheit keinen Abbruch tat.

      Unser absolutes Highlight war aber der Must-See Tempel schlechthin, Kiyomizu-dera. Ein farbenprächtiger Tempel im Osten Kyotos, von dessen Anhöhe man einen tollen Ausblick genießen kann. 😍

      Zum Abend hatten wir dann noch eine geführte Tour durchs Gion-Viertel. Das Gion-Viertel ist das bekannteste von 5 Vierteln in Kyoto, in denen die Geisha-Kultur noch eine ganz besondere Rolle spielt. Die Tour war klasse, um etwas über diese Tradition und ihre Geschichte dahinter zu erfahren. Und wir waren umso glücklicher, weil wir das große Glück hatten eine Geisha auch wirklich zu Gesicht zu bekommen. ☺️
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    • Día 88

      Kyoto, Hello Again

      7 de noviembre de 2019, Japón ⋅ ☁️ 18 °C

      Da wir uns beim ersten Mal bereits Hals über Kopf in Kyoto verliebt hatten, war für uns klar, dass wir in der wunderschönen nochmals einen Stopp einlegen würden.
      Von Nara aus war es mit dem Zug nicht weit und da wir dasselbe Appartement wie beim ersten Mal gebucht hatten, war es ein leichtes den Weg dorthin zu finden.

      Auf der To Do Liste stand ganz oben, Alex sein Armkettchen nochmals im Toji Tempel kaufen zu gehen, da er sein erstes in Nagoya beim Treppengeländer-Rutschen-herunterfallen kaputt gemacht hatte. Wir waren mit dem Stadtbus unterwegs und haben es 10 Minuten vor Ladenschluss zum Souvenirshop des Tempels geschafft. Alex war so happy endlich einen Ersatz für sein Armbändchen wieder zu haben und wir konnten mit dem Bus zurück in die Stadt. Fürs Abendessen gab es ganz klar nur eine vernünftige Option, wir wollten unbedingt nochmals zu dem Restaurant wo wir am Tischgrill super leckeres Wagyu Beef zubereiteten.

      Am nächsten Tag haben wir endlich wieder einmal ausgeschlafen, bevor wir mit dem Bus zum Gion Distict fuhren und von da aus zur Kiymizu-Dera Tempel Anlage gingen. Diese ist besonders im Herbst ein beliebtes Touristenmagnet, da die Anlage von bunt gefärbten Ahornbäumen umgeben ist. Nach dem Tempelrundgang durfte ein kleiner Bummel durchs Gion Viertel, mit Macha Tiramisu als Belohnung, natürlich nicht fehlen. Dort entdecken wir ebenfalls einen kleinen, kunterbunten Schrein, bei welchem Wünsche und Gebete auf kleine farbige Stoffbällchen geschrieben und danach an den Wänden befestigt wurden, was so hübsch ausgesehen hatte.

      Wir schafften es einfach fast nicht, die Spiel Höllen in Japan zu umgehen. So kam es, dass wir am Nachmittag einmal mehr völlig fasziniert in einer standen und den Leuten zuschauten. Mit fast schon olympischen Disziplin widmeten die Spieler all ihre Aufmerksamkeit den Game Konsolen und spielten über Stunden. Fast alle trugen Handschuhe, um jeweils noch schneller über die Tastaturen gleiten zu können. Es ist Wahnsinn, wenn man bedenkt, wie viel Geld und Zeit die Spieler Tag täglich in die Maschinen stecken. Wir haben uns auch nicht zurückgehalten und nebst dem stets beliebten Mario Kart auch noch das einte und andere Spiel ausprobiert. Auch wir haben zu spüren bekommen, was für Zeitfresser die Spiel Höllen sind, denn als wir nach gefühlt nur kurzer Zeit wieder raus gingen, war viel Zeit vergangen und es war bereits Zeit fürs „Znacht“.
      Zum Abschluss wollte Alex sich die Spezialität Gyukatsu gönnen. Hierbei handelt es sich um paniert und frittiertes Wagyu Beef welches in Streifen geschnitten und mit diversen Saucen zum Dippen serviert wird. Alex beschrieb das Essen, als besser als jeder Orgasmus, als er genüsslich die letzten Krümmel verputzten.

      Da wir am 7.11. am morgen früh von Osaka nach Thailand fliegen würden, hatten wir ein Hotel in der Nähe des Flughafens in Osaka gebucht, damit wir am Morgen rechtzeitig und ausgeschlafen vor Ort sein konnten. So nahmen wir am 6.11.19 ein letztes Mal einen Shinkasen um von Kyoto nach Osaka zu gelangen. Unsere Rucksäcke deponierten wir in Schliessfächern, damit wir unbeschwert noch ein wenig in der Stadt herumschlendern und für Alex Volcom T-Shirts kaufen konnten. Zu einem gelungen Abschluss in Japan gehörte dann nur noch ein hervorragendes Sushi Abendessen und ein Bad im Hotel Onsen. Japan wir werden dich so sehr vermissen.
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    • Día 4

      Kiyomizu-dera tempel

      26 de noviembre de 2018, Japón ⋅ ☀️ 12 °C

      Prachtig tempelcomplex omringd door schitterende herfstkleuren. Naast de tempel lag een gigantische begraafplaats met duizenden graven verspreid over de heuvels. Traditioneel geklede Japanners poseerden met plezier voor een foto.Leer más

    • Día 9

      Kiyomizu-Dera Temple

      10 de abril, Japón ⋅ ☀️ 17 °C

      This Buddhist temple on the hill overlooking Kyoto is an UNESCO World Heritage site. We were greeted with crowds over again, but were still able to enjoy this scenic spot. There was plenty of Sakura still in bloom around the temple complex, although many of the trees are starting to show new green shoots as they shed their blossoms.

      After we'd had enough of walking around the temple, we explored the surrounding streets. Although quite pretty and authentic looking, it felt very touristy still, so we found a little coffee shop to escape for a while and recharge.

      We then headed across the river for an early dinner of tempura - essentially deep fried everything. Very delicious, but quite rich and oily, you can definitely have too much of it.

      Afterwards we went for a little walk around before catching a bus home. The first bus drove past us and stopped at the next station down the road, so we waited there for the next one which didn't stop there... Not quite sure what was going on, but we finally got on a bus home. We have an even greater appreciation of the subway network in Tokyo after our recent bus experiences.
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    • Día 337

      Liebestempel

      21 de junio de 2018, Japón ⋅ ⛅ 23 °C

      One day Sightseeing... Kyoto ist voll gestopft mit Parks, Tempeln und feinsten Sushi- & Beefrestaurants und wie überall in Japan wird allerlei schmackhaftes aus grünem Tee angeboten. Wie wärs mit nem erfrischenden Eis?

      Am Liebestempel muss man eine Strecke mit geschlossenen Augen zurücklegen. Von einem Felsen zum anderen finden. Schafft man es alleine, so findet man auch die Liebe allein. Benötigt man Hilfe, so wird auch etwas Unterstützung im wahren Leben von nöten sein. Kommt man ganz vom Weg ab.... na das könnt ihr euch wohl denken 😅

      Nachdem ich wohl schon ganzschön abgedriftet bin, hat mir ein netter alter Japaner wieder zurück auf den richtigen Weg geholfen und ich habe den anderen Felsen erreicht :) Heißt wohl ich brauche etwas Hilfe. Freiwillige??
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    • Día 119

      Kyoto Tag 4: Kiyomizu-Dera

      12 de julio de 2018, Japón ⋅ ⛅ 29 °C

      Zum Abschluss in Kyoto besuchen wir vormittags den „Kiyomizu-Dera“, ein Tempel aus dem 8. Jahrhundert mit vielen schönen Schreinen und Pagoden. Besonders der Weg dorthin durch die hübschen Straßen des Higashiyama Viertels versprüht den Charme des alten Kyoto. (Das erste Stück wurden wir von unserem Hotelbesitzer in seinem Maserati auf den Berg hinauf gefahren.) 🏎
      Da der Kiyomizu-Dera eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist, sind die bergauf führenden Straßen dementsprechend voll mit Touristen und Souvenirgeschäften. Oben angekommen wird man mit einem tollen Blick über die Stadt belohnt. 👘
      Die Haupthalle des Kiyomizu-Dera wird gerade renoviert und ist daher leider hinter einem Bambusgerüst verborgen. Sehr schade, denn dieser Tempel, der auf hohen Holzstelzen steht, ist eigentlich aufgrund seiner Aussenfassade so sehenswert. Aber nicht schlimm, denn wir finden hier auch andere sehr schöne Highlights zu sehen. So auch den Weg zwischen 2 „magischen“ Liebes-Steinen, den man mit geschlossenen Augen meistern muss. Schafft man es, erfolgreich von A nach B zu laufen, soll dies Glück in der Liebe bringen. Maggi scheitert kläglich und läuft völlig schief am Zielstein vorbei. Dafür glänzt Séb bei dieser Herausforderung um so mehr. ❤️ Puuh, da hat unser Liebesglück ja nochmal 🐷 gehabt. 😅

      Beim Mittagessen beschliessen wir MEGA spontan noch am selben Tag in die Stadt Nagoya zu fahren, da dort aktuell ein Sumo Turnier ausgetragen wird. Da dies eigentlich ganz oben auf unserer ToDo-Liste für Japan stand, wollen wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Also steigen wir Hals über Kopf in den nächsten Shinkansen, ohne eine Unterkunft zu haben, und feiern uns für unsere Spontanität. Einen Haken gibt‘s jedoch: für das Sumo Turnier werden immer nur ganz früh morgens Resttagestickets verkauft. Das heisst also am nächsten Tag um 5h30 aufstehen und am Kassenhäuschen anstellen...

      In Nagoya angekommen, spazieren wir noch ein wenig um den „Schlosspark“ der Nagoya Burg 🏯 und schaffen es in einem traditionellen Restaurant, in das sich wohl sonst kein Touri verirrt, lecker zu essen, obwohl es weder eine englischsprachige Speisekarte gibt, noch irgendjemand in diesem Laden uns versteht. 😅🎎✌🏼
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    • Día 6

      First full day in Kyoto

      13 de febrero de 2020, Japón ⋅ ⛅ 17 °C

      Today we headed to Nishiki market, which apparently doesn't open until 10am! We settled for coffee before finding a place that did pancakes not too far away. A bit average and over priced, we then set out for Kiyomizudera temple. We were doing so well on the bus, where every stop is announced in plenty of time, until the bus missed a stop and subsequently, we did too 😂. Not too discouraged, we walked back down a hill before walking up a different hill to the temple. Plenty of shops littered the path on the way up and we were rewarded with nice views and lovely temple grounds. We also found the Tainai Meguri (the mother's womb). It's a pitch black pathway under the temple that leads to a lit rock. You spin the rock and make a wish. Now I was expecting dark but wow this was next level - a few times I thought it would be easier to go back, a few times I thought I was going to walk straight into a trap. It definitely made my senses work overtime - I wasn't expecting it to be quite so long. Eventually the stone emerged, like a beacon. We made a wish each and were happy the exit wasn't too far away. We then wandered through the streets of Gion before finding a place for soba noodles for lunch on the way back to our apartment. Having rested, we later headed out for dinner. We had tonkatsu pork fillets which were served with barley rice, miso soup, cabbage and sauce. Wow! The meal was amazing with the most juicy tender pork (that didn't taste porky) encased in crispy, light crumbs... Oishii! It's going to be hard not to go back there before our time in Kyoto is finished! We stopped by Lawson conbini for some sweet treats for later and walked the 5 minutes back to our AirBNB. Not as many steps today; only 18,000.Leer más

    • Día 10

      Kyoto dag 2

      22 de noviembre de 2023, Japón ⋅ ☀️ 13 °C

      Dag 2 goed gestart met bezoek aan Kiyomizu-dera, één van de top viewpoints v Kyoto , nadien een flinke wandeling tot aan Tofukuji tempel, waar de herfskleuren ons tegemoet kwamen

    • Día 13

      Kiyomizu Temple

      11 de octubre de 2016, Japón ⋅ ⛅ 20 °C

      Situated at the top of the steepest street in Kyoto the temple is the busiest place we have been to date. The grounds are immense but across hilly terrain and as such while they are elevated it is quite a hike to get between the buildings. With huge balconies and lush trees the views are stunning but unfortunately we didn't have time to walk across the hills or sample the water as the queues were simply too great for the time we had.

      The views back over the city give a view way out to the South but there isn't much to see as it's very industrial and city chic. While there are lots of kimono's on show they are rented cheaply to tourists do it's lots of Chinese rather than locals that the Europeans are busy adding for photos with which is hilarious. Overall this area was overly aimed at tourists and hence not a highlight as the abundance of shops meant lots of pushy tourists and ruins the experience somewhat.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Kiyomizu-dera, معبد كيوميزو, Kiyomidzudera məbədi, Кіёмідзу-дэра, Кийомидзу-дера, Kijomizu-dera, 清水寺, Kijomizudera, Kiyomizudera, 기요미즈데라, കിയോമിസ് ദേറ, Киёмизү-дэра, Киёмидзу-дэра, கியோமிசு-டேரா, วัดคิโยะมิซุ, Монастир Кійомідзу, کیومیزو- دیرا

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