Japan
Naka-ku

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Travelers at this place
    • Day 16

      Hiroshima Tag 3

      September 17, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Ich sag mal so: Für Hiroshima selbst reicht eigentlich ein Tag. Außer dem Friedenspark gibt es hier nicht so viel zu tun und zu sehen. Ja, die Stadt ist nett, kompakt, grüner als Tokyo. Und ja, vielleicht sind wir am Ende nicht mehr ganz so motiviert, jeden Tempel anzusehen. Ich tue der Stadt also evtl. Unrecht.
      Aber das Highlight hier ist für mich ohnehin das Essen, Okonomiyaki.

      Das kann ich leider nicht den ganzen Tag tun, deshalb fahren wir per Bus zu einer Shopping Mall etwas außerhalb am Hafen, die eigentlich 365 Tage im Jahr geöffnet hat. Eigentlich. Nur heute ist sie geschlossen. Am Eingang hängt ein Schild in japanischer Schrift. Nur die 17 und die 9 können wir lesen. 17.9. vermutlich. Heute also. Geschlossen. So ein Pech.
      Wir fahren also zurück und shoppen in der Innenstadt. Na gut, wir shoppen eigentlich nicht, sondern gucken nur. Und zum Rasten gibt es mal wieder keine Bänke... Außer mitten auf einer Verkehrsinsel. Das muss mit einem Bier gefeiert werden. :)

      Gerne hätten wir auch einfach noch einen Strandtag eingelegt. Obwohl Japan so viel Küste hat - Strandtage sind hier einfach nicht üblich. Trotz spanischem Wetter. Das japanische Freizeitverhalten bleibt uns ein kleines Rätsel.

      Gegessen wird heute wieder Okonomiyaki. Noch besser als vorgestern. Einfach lecker. Hoffentlich gibt es das zu Hause auch irgendwo.
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    • Day 5–9

      Hiroshima

      November 17, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      Vandaag de bullet train of Shinkansen genomen richting Hiroshima, voor een 5 uur durende rit , met een maximum van 300km/u🚄. Aangekomen in Hiroshima en het Memorial Peace Park bezocht, gevolgd door Hiroshima Castle. Om de dag af te sluiten Okonomiyaki Hiroshima Style uitgetest en goed bevonden😋 Op weg naar hotel al wat kerstsfeer in de straten🌟🎄Read more

    • Day 45

      Okonomiyaki - the Japanese pizza

      September 13, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 30 °C

      Geschrieben von Maike

      Ja, ich möchte dem berühmten Okonomiyaki einen eigenen, wenn auch vielleicht kurzen Blogartikel schenken, da diese Spezialität in Hiroshima sehr populär ist und ein eigenes Stadtviertel voller Okonomiyaki-Restaurants (Okonomi-Mura) hat. Heute habe ich mit Maleen zum ersten mal in diesem Stadtviertel Okonomiyaki gegessen - es war wirklich ein Erlebnis. Okonomi bedeutet so viel wie „Geschmack“ oder "Belieben", und yaki bedeutet „gebraten“. Dieses Gericht wird vor deinen Augen auf einer heißen Eisenplatte mit einem Spatel zubereitet. Nach der Hiroshima-Variante wird zuerst eine Art Crepe auf der Platte angebraten. Auf diesen Crepe werden in Streifen geschnittener Kohl, Gewürze, Meeresfrüchte (z.B. Shrimps), Fleisch, Kimchi und/oder Frühlingszwiebelringe gegeben, welche zusammen mit dem Crepe und unter Ausübung von etwas Druck angebraten werden. Daneben werden entweder vorgekochte Udon- oder Soba-Nudeln angebraten, welche am Ende auf den Kraut-Crepe gegeben werden. Nun wird ein Ei auf der Metallplatte angebraten, worauf der Kraut-Crepe platziert wird. Dieser ganze Krautbatzen, welcher von einer Seite mit dem Crepe und von der anderen Seite mit dem Ei bedeckt ist, wird nun unter häufigem Wenden angebraten. Am Ende wird der Braten mit dem Wichtigsten, der Okonomiyaki-Sauce, bedeckt, und an den Rand der Metallplatte geschoben, vor der man sitzt. Nun kann man den Braten direkt von dieser Metallplatte aus essen, indem man seinen eigenen kleinen Spatel zum Schneiden des Okonomiyaki verwendet.
      Ich war sehr neugierig auf die Zubereitung dieser Spezialität. Wenn ich jedoch ehrlich bin, hat mich der Geschmack nicht wirklich überzeugt - Ich kann ihn gar nicht richtig beschreiben. Die Sauce hat ein bisschen nach Barbecue-Sauce geschmeckt, aber die Kombi aus Kraut, Kimchi und Shrimps mit Ei und Crepe fand ich geschmacklich etwas merkwürdig. Trotzdem hat es sich gelohnt, diese sogenannte "japanische Pizza" einmal auszuprobieren!
      Neben der Hiroshima-Version gibt es noch Okonomiyaki in Osaka-Version, da beide Städte behaupten, dieses Gericht komme ursprünglich aus deren Region. Daher gibt es ab und zu einen kleinen Streit, welche der beiden Städte über die "echtere" Okonomiyaki-Rezeptversion verfügt.

      ___________________
      English version

      Yes, I would like to dedicate an extra but short blog article to the "Japanese pizza" Okonomiyaki, as this specialty is very popular in Hiroshima and has its own district in the city centre full of Okonomiyaki restaurants (Okonomi-Mura). Today, I ate okonomiyaki with Maleen for the first time in this district - it was truly an experience! Okonomi means "taste" or "like", and yaki means "fried". This dish is cooked in front of you on a hot iron plate with a spatula. According to the Hiroshima version, a kind of crepe is first fried on the plate. On this crepe, cabbage cut into strips, spices, seafood (e.g. shrimp), meat, kimchi and/or spring onion rings are added. This is all fried together with the crepe while applying some pressure. Next to the crepe, either pre-cooked udon or soba noodles are fried, which are placed on top of the cabbage crepe at the end. An egg is fried on the metal plate, on which the cabbage crepe is placed. This whole cabbage patty, which is covered with a crepe from one side and with egg from the other, is now fried, being turned frequently. At the end, the patty is covered with the most important thing, the okonomiyaki sauce, and pushed to the edge of the metal plate in front of where you sit. Now you can eat the patty directly from this metal plate, using your own little spatula to cut the okonomiyaki.
      I was very curious about the preparation of this specialty. However, if I'm honest, the taste didn't really convince me - I can't even describe it properly. The sauce tasted a bit like barbecue sauce, and I found the combination of cabbage, kimchi and shrimp with egg and crepe a bit weird in terms of taste. Still, it was worth it to give this so-called "Japanese pizza" a try!
      Additionally to the Hiroshima version, there is also Okonomiyaki in Osaka version, as both cities claim that this dish originally comes from their region. Therefore, there is a little conflict about where the "true" Okonomiyaki recipe originally comes from.
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    • Day 11

      Hiroshima - Geschichte einer Stadt

      August 1, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 34 °C

      600 Meter über unseren Köpfen...

      Dort wo wir gerade standen, zündete am 6. August 1945 die Atombombe "Little Boy" über Hiroshima.
      Drei Tage später traf "Fat Man" auf Nagasaki.

      Selten habe ich eine so ausgeprägte Gänsehaut gespürt.
      Wir sahen das Bombodrom und das Childrens Peace Monument. Wir schritten an der Friedensflamme vorbei, die so lange brennt, bis es auf der Welt keine Atomwaffen mehr gibt.

      Und die ganze Zeit begleitete mich diese unsägliche Gänsehaut. Bei 34°C im Schatten...

      Wir betraten dann das Museum.
      Hier wurde berichtet, wie die Menschen diesen Tag und die darauf folgenden Monate, Jahre und Jahrzehnte erlebten.

      Wir sahen Bilder und lasen Erzählungen von Zeitzeugen:
      Studenten, die mit herabhängenden Hautfetzen und verbrannten Gesichtern um Hilfe riefen.
      Durstige Überlebende, die aus purer Verzweiflung den öligen, schwarzen Regen tranken, der nur wenige Stunden nach der Explosion aus der Rauchwolke am Himmel fiel.
      Säuglinge mit den durch die Strahlung verursachten "Todesflecken".
      Kinder mit Haarausfall.
      Eine Frau, deren Kimonomuster sich in die Haut einbrannte.
      Und Menschen, die Jahrzehnte lang unter Qualen gegen die Folgen der Verstrahlung kämpften und am Ende den Kampf verloren.

      Anderthalb Stunden lang erfuhren wir Einzelschicksale, die stellvertretend für die Erfahrungen einer ganzen Generation dieser Gegend stehen.

      Ich musste die ganze Zeit mit den Tränen kämpfen.
      Und ich konnte hören, dass ich damit nicht allein war.
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    • Day 176

      Osaka - Himeji - Hiroshima

      April 16, 2023 in Japan ⋅ 🌙 11 °C

      Osaka kam uns vor wie ein heruntergekommenes Tokio - schmutziger und mehr betrunkene Leute 😅, hatte aber durchaus seinen Charme.
      Ich liess mich überreden, Yannick zu den Universal Studios Osaka zu begleiten. Obwohl es den ganzen Tag regnete, hatten wir viel Spass im Vergnügungspark. 🎢

      In Himeji besuchten wir das mächtige Schloss Himeji-jo, das über der Stadt wacht. Die Burg mit ihren markanten weissen Mauern ist eines der ältesten erhaltenen Bauwerke aus dem 17. Jahrhundert.

      Mit dem bullet train fuhren wir weiter nach Hiroshima. Das Peace memorial museum stellte auf eindrückliche Weise die Konsequenzen der Atombombe dar, die 1945 über der Stadt explodierte und schätzungsweise mehr als 150'000 Menschen das Leben kostete. Geschichten von Betroffenen und ihren Angehörigen gingen unter die Haut. Hinter dem Museum brennt die Flamme des Friedens, die erst erlöscht, wenn es auf der Erde keine Atombomben mehr gibt.

      Nur rund eine halbe Stunde vom Stadtzentrum Hiroshimas entfernt liegt die Insel Miyajima, die für ihr gigantisches Torii-Tor bekannt ist, das auf dem Wasser zu schwimmen scheint. ⛩️ Hier gönnten wir uns den prächtigen Sonnenuntergang, bevor wir zurück in Hiroshima die hiesige Spezialität Okonomiyaki verköstigten: Pfannkuchen aus gebratenen Nudeln mit Ei, Käse, Speck und Chabis 😋.
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    • Day 5

      Hiroshima

      July 10, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 27 °C

      This morning we caught a 1.5hr bullet train down to Hiroshima. Once we arrived, we went to the Shukkeien Gardens where there were heaps of little turtles!!

      We then walked over to Hiroshima Castle. It was mostly wooden, and smaller than some of the other castles but still gorgeous! We walked through the museum inside and looked at the view from the top.

      Next was the Hiroshima Peace Memorial Park and Memorial Museum. We saw the A-Bomb Dome, a building that had not been restored following the atomic bomb and served as a reminder of the past. There were many memorials throughout the park and stories shared in the museum.

      Afterwards, we caught a trolley car back to the station and headed to our accommodation. For dinner, we ate okonomiyaki, its popular in Hiroshima. It was delicious!
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    • Day 237

      Fallout New Hiroshima

      October 15, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Je voulais aller voir Hiroshima, alors j'y suis allé et ça ressemble à la typique ville japonaise, sans les vieux bâtiments évidemment. La seule construction qui a survécu est un ancien lieux d'exposition et de recherche baptisé le "A-Dome", notable car il était exactement en dessous de l'épicentre de la bombe. A côté se trouve le parc de la paix, le mémorial des victimes de la bombe, le mémorial des enfants victimes de la bombe, la flamme de la paix, la cloche de la paix, la sculpture de la paix mais surtout le musée de la paix d'Hiroshima. Ce dernier se concentre sur l'épisode de la bombe et ce qui s'est passé juste après, c'est sûrement le musée le plus brutal et le plus graphique que j'ai jamais vu, entre peinture de survivants, artefacts, reliques, témoignages mais surtout photos, il faut avoir l'estomac bien accroché. Je termine dans un musée d'art contemporain pour m'aérer l'esprit, Hiroshima a une certaine réputation à ce sujet, c'était une bonne idée jusqu'à ce que le musée fasse une fixette sur Kevin Carter et son œuvre majeure (si vous savez de qui je parle, vous savez de quoi je parle). À deux doigts de m'enfiler une boîte entière de Prozac, je décide plutôt de faire le chiffre d'affaire d'un sushi local.Read more

    • Day 204

      Peace memorial museum

      April 9 in Japan ⋅ 🌧 15 °C

      It was pretty depressing but also very interesting. Tipp: don't go while rain, it'll make it worse
      So many stories from ordinary people whose lives changed drastically in one second. Horrible.
      I learned a lot, it is defenently worth itRead more

    • Day 15

      Hiroshima & Miyajima 2

      August 21, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 35 °C

      Am nächsten Morgen auf Miyajima sind wir so aufgestanden, dass wir um 7 Uhr morgens erneut am Torii sein konnten - ohne Touristen. Und in der Tat: es waren wirklich nur eine Hand voll Leute da, sodass wir die Szene ungestört genießen konnten (Bild 1 & 2). Danach sind wir noch kurz durch die Touristenläden beim Strand geschlendert, haben die ein oder andere Leckerei probiert und dann ging das Spiel des Vortages in umgekehrter Reihenfolge los: Fähre- Zug in Miyajimaguchi nach Hiroshima HBF- Gepäck abgeben und ab in die Stadt. Unser Ziel heute war das „Peace Memorial Museum“, ein Museum über den Atombombenabwurf. Dort lernten wir über die Hintergründe, die Vorbereitung des Abwurfs, den Moment des Abwurfs (Bild 3), aber vor allem über die Folgen für die Beteiligten, Betroffenen und Überlebenden mit deren Familien und Nachkommen. Für mich war besonders berührend über Einzelschicksale zu lesen, wie z.B. auf Bild 4. Dort wurden verschiedene Besitztümer der Betroffenen ausgestellt und darüber bzw. darunter konnte man neben einem Bild von Ihnen über ihre Geschichte (leider meist über ihren Tod) aus Perspektive der Angehörigen lesen. Auch uns beiden trieb der Anblick mancher Ausstellungstücke und Informationen die Tränen in die Augen und man hörte auch immer mal wieder schluchzende Menschen in der Ausstellung.
      Kurze Facts zum Bombenabwurf: Am 6. August 1945 wurde eine Atombombe von den Vereinigten Staaten über Hiroshima abgeworfen, was zur nahezu vollständigen Zerstörung der Stadt und zum Tod von insgesamt ca 140 000 Menschen führte. Drei Tage später wurde eine weitere Atombombe über Nagasaki abgeworfen, ebenfalls um Japan zur Kapitulation im zweiten Weltkrieg zu zwingen, was Anfang September dann auch geschah.
      Danach haben wir uns noch kurz den Peace Memorial Park angeschaut (Bilder 5 und 6). Das Feuer, was man ganz leicht in Bild 6 sehen kann, soll erst erlöschen, wenn es keine Atomwaffen mehr auf der Welt gibt.
      Danach haben wir nochmals leckere Okonomiyaki verspeist und sind abends mit dem Shinkansen in 3:55 h die 820km von Hiroshima zurück nach Tokio gefahren.
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    • Day 20

      Peace park

      December 18, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 1 °C

      Since I'm in Hiroshima I needed to visit peace park. Even as I was looking for a hotel a Japanese lady saw I was looking at maps and asked if I was looking for peace park but I explained I will go there later.
      It was a bit somber walking around and reading the signs about what happened but I then sat down for a second and a cat came up and sat on my lap. I thought at first he just wanted some warmth but then 10 mins later a lady showed up with some food for them. They seemed healthy enough cats and very friendly.
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    You might also know this place by the following names:

    Naka-ku, ناكا-كو، هيروشيما, 中区, 나카 구, Нака, Район Нака, Naka, 中區

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